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Kommentare: 11 | Lesungen: 5058 | Bewertung: 7.48 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.01.2012

Max Kebt und die Schauspielerin

von

Max Kebt saß gerade 5 Minuten in seinem Schreibtischstuhl und versuchte, einen Einstieg zu seiner Arbeit zu finden. Was nicht ganz so einfach war nach der durchvögelten Nacht, die er hinter sich hatte.


Nicht nur, dass ihn die blonde, langbeinige Blondine aus Texas bis 3 Uhr nachts rangenommen hatte, sie hatte ihm heute Morgen auch noch schnell den eventuell übrig gebliebenen Saft aus den recht leeren Eiern gesaugt. Dieses texanische Biest war einfach unersättlich und er überlegte, wie lange er das durchstehen könnte.

Er gähnte gerade herzhaft als Alexandra, die Abteilungssekretärin, um die Ecke kam und genau auf ihn zusteuerte. Sie hatte einen Kaffee dabei. „Hier, ich hab dir was mitgebracht zum Aufwachen. Du sollst nämlich gleich zum Chef-Chef. Scheinst ja 'ne harte Nacht hinter dir zu haben.“


Wie immer war sie recht aufreizend und freizügig gekleidet. Als sie sich vorbeugte fielen ihm ihre riesigen Glocken mit den großen, braunen Vorhöfen und den dicken Nippeln fast ins Gesicht. Trotz seiner leer gesaugten Eier fiel ihm ein, wie er seinen dicken Schwanz dazwischen gerieben hatte und sie dann schön vollgespritzt hatte. Offensichtlich hatte sie auch den Gedanken, denn sie meinte anzüglich: „Statt mir nur auf die Titten zu glotzen, könntest du sie mir mal wieder massieren. Du weißt doch, wie ich drauf stehe“. Und ob Max das wusste: Die Maus stand auf S/M-Spielchen und hatte es gern, wenn man die Euter mit einem Seil umwickelte bis sie hart und fest wurden und sie dann mit der Hand spankte. Aber der Gedanke an seine unersättliche texanische Maus ließ ihn mit etwaigen Versprechungen langsam tun und er antwortete ausweichend:


„Weißt du was der Alte will?“ „Keine Ahnung, wird er dir schon sagen“, entgegnete sie leicht verschnupft, denn sie war schon seit einigen Tagen ungefickt und langsam wurde sie rollig und brauchte mal wieder einen Schwanz.

Max machte sich auf den Weg zum Büro des Polizeirats und flirtete noch etwas mit der Sekretärin als er ein paar Minuten warten musste. Sie war zwar schon über 60 aber Max wusste, dass sie jedes Jahre für einige Wochen in die Karibik oder Afrika fuhr, um sich dort durchficken zu lassen. Er selber konnte bisher noch nicht bei ihr landen und so war Frau Kowollik einige der wenigen Damen im Hauptquartier, die Max noch nicht flach gelegt hatte.

Polizeirat Müller war kein Mann der großen Worte. „Kennen Sie Martina Martinez?“, fragte er direkt. „Ja“, stammelte Max, „nicht persönlich. Ist 'ne ganz geil...ääh .. großartige Schauspielern“. „Ja“, fuhr Müller fort, „meine Frau und ich bewundern sie auch sehr. Die Sache ist die, dass sie ab morgen für drei Tage in unserer Stadt sein wird, um einen Filmpreis zu bekommen. Und wir sind für ihre Sicherheit verantwortlich“. „Ja“, meinte Max trocken, „dann schicken sie doch ein paar von unserer Trachtentruppe hin“. „Das ist genau der Punkt“, entgegnete Müller, „die Dame ist sehr eigen und besteht auf einem persönlichen Bodyguard aus den Reihen der hiesigen Polizei. Irgendwie wurde Ihr Name ins Spiel gebracht und sie hat Sie ausgesucht“. Max schwante etwas, dass da sein Ruf ihm vorausgeeilt war. Aber drei Tage Faulenzen war ja auch nicht so schlecht und er sagte zu.

„Wann soll es los gehen?“, fragte er, nicht ohne an seine texanische Geliebte zu denken, die bestimmt erwartete, dass er eventuell in der Mittagspause vorbei kam. „For the mid-day-fuck“, wie sie sich ausdrückte, womit klar war, dass sie Sex quasi als Nahrungsmittel und wichtigen Bestandteil der menschlichen Ernährung ansah. Gestern hatte sie ihn mit frisch rasierter Möse erwartet und er hatte sie in 1 Stunde zu 2 Orgasmen geleckt sowie in den Arsch gefickt, bevor sie sich ins Gesicht spritzen ließ. Wahrscheinlich war sie dann mit den Spermaspuren im Gesicht aus dem Haus gegangen und hatte sich in einer Bar einen weiteren Stecher aufgerissen, der ihr noch die Fotze gefickt hatte.

Aber daraus wurde heute nichts. „Na sofort“, fuhr der Polizeirat fort, „oder warum glauben sie habe ich sie so früh hierher geholt? Die Dame kommt in einer Stunde am Flughafen an und erwartet, dass sie sie abholen. Nehmen Sie einen der gepanzerten Limousinen der Bereitschaft mit Fahrer und los geht’s“.

Wenig später saß Max im Fond des großen Daimler. Zu seiner Freude war die Fahrerin weiblich. Polizeihauptmeisterin Peters war strohblond und hatte ungefähr die normalerweise mit dieser Haarfarbe assoziierten Geistesgaben. Allerdings waren ihre Fahrkünste wohl gut und ihr Body, soweit Max das abchecken konnte, auch: Hochgewachsen, mit ordentlichen Titten, strammem Arsch und langen Beinen. Er überlegte natürlich schon, wann und wie er sie flachlegen konnte, musste aber einsehen, dass er momentan dazu einfach zu sehr im Stress war.

Das Flugzeug hatte etwas Verspätung und sie warteten am First-Class-Terminal und rauchten. „Sind sie oft beim Personenschutz eingeteilt?“, versuchte Max eine Konversation zu beginnen. „Ich hab das nämlich schon ewig nicht mehr gemacht“. „Ja“, sagte Frau Peters, die mit Vornamen Karin hieß, und ließ ihre weißen Zähne blitzen. „Ich mach das gern, besonders bei berühmten Typen. Da sind meine Freundinnen immer neidisch“. Max konnte sich schon denken, dass die Kleine bestimmt nicht die Gelegenheit versäumen würde, einen VIP zu ficken und es ihren Freundinnen haarklein zu erzählen und tüchtig anzugeben. Max wollte noch nachhaken aber dann mussten sie zur Zollkontrolle, wo Frau Martinez gerade erschien. Obwohl nicht für einen Film geschminkt, sah sie doch hinreißend aus. Ihr Körper war eher mädchenhaft aber ihre Ausstrahlung verriet ihre mittlerweile 10 jährige Berufs­erfahrung im Set. Max hatte sich etwas schlau gemacht und auch herausgefunden, dass Martina Martinez mit 17 ihren ersten Film gedreht hatte und mit 18/19 auch einige Pornos, bevor sie vor 8 Jahren mit dem ersten Spielfilm groß raus kam. Liiert war sie mit dem Leadsänger einer der neuen Boygroups, deren Namen Max entfallen war. Allerdings gab es auch Gerüchte, dass Frau Martinez auch noch andere Beziehungen unterhielt. Sie stellten sich vor und Max versuchte sich sogar mit einem Handkuss, den allerdings die Martinez mit einem Kuss auf seine Wange erwiderte, sodass er ihr starkes Parfum schnuppern konnte.

„Na dann mal ins Hotel,“ sagte sie in fast einwandfreiem Deutsch mit leicht spanischem Akzent. Ihr Vater war nämlich Deutscher und sie war in Mexiko zweisprachig aufgewachsen. „Und dann hoffe ich, dass sie wissen wo man hier auch schon am Nachmittag etwas Party machen kann. Heute Abend bin ich zu einem dieser grässlichen Dinner eingeladen und da will ich mich wenigsten vorher noch etwas entspannen“. Max war da jetzt kein Spezialist aber er hatte gute connections zur Scene. Als er die Martinez in ihrem Zimmer im Palace abgesetzt hatte, telefonierte er mit Karl, einem stadtbekannten Zuhälter, der von Max ab und zu ein paar Tipps über bevorstehende Razzien bekam, und dafür Max verpflichtet war. Meistens gab es neben ein paar Scheinen auch noch 'ne heiße Braut dazu.

„Karl“, begann Max, „ich hab hier einen wichtigen Job, den ich nicht versauen will. Weißt du wo man heute Nachmittag Party machen kann in der Stadt?“, und er erzählte Karl kurz von der Martinez. „Kein Problem Alter“, erwiderte Karl, „immer gern zu Diensten für die Polizei. Mein Club 75 im Alleenweg, ab 16:00, ich organisier was“.

Max versuchte die Martinez in ihrem Zimmer anzurufen und ihr mitzuteilen, was er eruiert hatte aber zu seiner großen Überraschung bat sie ihn hoch, „um es persönlich zu besprechen“, wie sie sich ausdrückte. Als er die Polizeimeisterin Karin, die vor der Tür Wache stand, das erklärte, grinste sie nur breit. Er schob sich wortlos an ihr in die Sweet und stand im Salon. Aus der Dusche kam ein Rufen, dass sie gleich da sei. Er solle es sich bequem machen. Max setzte sich aufs Sofa und wartete. 2 Minuten später stand Martina Martinez im Zimmer. Sie hatte nur einen kurzen Bademantel übergeworfen. Ihre langen, braungebrannten Beine und ihre niedlichen Füße schauten unten raus während zwei ebenfalls sonnen-gebräunte Möpse oben aus dem auseinander fallenden Ausschnitt spitzen. Ihre langen, schwarzen Haare rahmten das Bild von Gesicht ein und Max

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Kommentare


stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 01.01.2012:
»cool, Fortsetzung erwünscht.«

marchu
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 3
schrieb am 01.01.2012:
»ich sag nur MEHR davon !!!!«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 02.01.2012:
»interessante geschichte. Schreit nach einer Fortsetzung :)«

pillipaul
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 02.01.2012:
»kann so weitergehen, Danke!«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 02.01.2012:
»Kleine rechtschreibfehler, und ob nun 21 oder 22 cm, egal, ansonsten ganz gut«

detti62
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 22
schrieb am 02.01.2012:
»Lass Dir mit der Fortsetzung nicht mehr soviel Zeit wie's letzte mal.«

mavis
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 7
schrieb am 04.01.2012:
»Roger,
mal wieder eine echt geniale "Max Kebt" Story - Danke!
@continued if desired: Natürlich :)«

pete1067
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 19
schrieb am 05.01.2012:
»Herrlich ordinäre Sauerei! Bitte mehr davon...«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 07.01.2012:
»Hoffentlich geht es so geil weiter!«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 10.01.2012:
»carry on!«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 12.04.2013:
»Echt geil geschrieben, wie dieser geile Star sich hingibt und genießt bzw. sich nimmt, was ihr guttut.
Da wäre ich auch gerne dabei ihr gut zu tun ......«



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