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Kommentare: 11 | Lesungen: 3903 | Bewertung: 7.17 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.07.2011

Max Kebt und die Tote vom Lerchenweg

von

Max Kebt angelte nach seinem Handy, das in seinem Jackett vibrierte. Dass sein Schwanz dabei in der Möse seiner Putzfrau steckte, die sich auf dem Sofa auf allen Vieren niedergelassen hatte, störte ihn nicht besonders. Von Zeit zu Zeit wollte sie gefickt werden und Max tat ihr den Gefallen. Schließlich war gutes Personal nicht leicht zu bekommen. Außerdem wusste sie zu viel Delikates von ihm und auch seine etwas krummen Geschäfte waren bestimmt nicht vor ihr verborgen geblieben. Da konnte leicht seine weitere Laufbahn als Polizeibeamter vorbei sein. Also besser ab und an ihre fette Möse ficken. Das tat er auch mit starken Stößen, während er das Telefonat annahm.

Seine Assistentin Lisa war dran, die natürlich an den Hintergrundgeräuschen sofort bemerkte, was los war.


„Na, fickst du mal wieder deine Putze?“, fragte sie anzüglich. „Du solltest gescheiter mal wieder meinen Arsch ficken.“


„Ja, ja bei Gelegenheit, Süße“, erwiderte er, „was gibt‘s denn Dringendes?“


„Wir haben einen Mord“, gab sie ihm bekannt, „du sollst sofort deinen Arsch hin bewegen“, meinte unser Chef.


„Der kann mich mal an demselben“, konterte Max und machte eine Pause, da ihm gerade der Saft aus den Eiern schoss und er in die Möse von Sonja, seiner Putzschlampe, spritzte. „Wo ist denn das?“, fragte er, als sein Orgasmus vorbei war.


„Lerchenweg 5“, rief Lisa durchs Telefon etwas außer Atem. Max schwante etwas.


„Hast dich etwa gewichst, als du uns hier belauscht hast?“


„Na und, ist doch eh niemand im Revier“, gab sie zur Antwort und legte auf.

Max ließ sich die Adresse durch den Kopf gehen. Scheiße, der Lerchenweg war eine Assi-Siedlung, wie sie im Buche stand. Kein Tag verging, an dem es nicht irgendwo Randale gab. In manche Ecken traute sich noch nicht mal mehr die Polizei. „Mir bleibt auch nichts erspart“, dachte er und zog seine Hose an. Sonja lag mit auslaufender Fotze auf dem Sofa und genoss die Nachwehen ihres Orgasmus, der sie übermannt hatte, als Max seinen Saft in ihre Möse schoss. Er überlegte kurz und zog dann das Schulterhalfter mit der Pistole an. „Sicher ist sicher“, dachte er, obwohl er Waffen eigentlich hasste. Aber im Lerchenweg weiß man nie.

Als er hinkam, war aber schon großer Bahnhof; alles abgesperrt und die Gestalten, die sich sonst dort herumdrücken, waren verschwunden. Bei der Toten handelte es sich um eine junge Frau, Ende 20, blonde, lange Haare, ziemlich groß und korpulent. Ein richtiges Prachtweib also, an dem Rubens seine Freude gehabt hätte. Und Max auch, wäre sie noch am Leben. Jetzt lag sie aber ziemlich tot auf dem Rücken in der kleinen Küche, die zur Wohnung gehörte. Schwer hingen ihre großen Brüste zur Seite, noch zusätzlich herabgezogen von den zwei schweren Ringen, die sie in den Nippeln trug. Max kannte zwar die Ringchen, die sich verwöhnte kleine Gören durch die Nippel ziehen ließen, aber diese waren andere Kaliber. In jeder ihrer langgezogenen und dicken Brustwarzen waren zwei Ringe gezogen, die dünner waren, wo sie durch den Nippel stachen, aber sich dann zu zehn Millimeter Dicke erweiterten, so dass sie als Gewichte wirkten.

Aber das waren nicht die einzigen „Verzierungen“. Sie war noch an einigen weiteren Stellen gepierct und tätowiert. Die Gerichtsmedizinern zog ihr gerade die Beine auseinander. Max beugte sich über sie, um besser sehen zu können, wobei sein Blick auch in den Ausschnitt der Frau Doktor fiel. Ihre Titten waren auch nicht von schlechten Eltern und Max nahm sich vor, sie mal bei Gelegenheit etwas näher zu befühlen. Jetzt aber wurde er von den gepiercten Schamlippen und Klitoris der Toten abgelenkt. Ähnlich wie die Nippel war auch die Lustknospe von einem dicken Ring mit Gewicht durchzogen und die fetten Schamlippen waren von fünf Ringen unterschiedlicher Stärke durchzogen. Ihre Fotze klaffte weit auf, war gerötet und weißlicher Saft tropfte heraus.


„Die Frau hatte vor ihrem Tod noch Geschlechtsverkehr“, ließ die junge Ärztin verlauten.


„Ach ne“, dachte sich Max, „da wäre ich ja nie drauf gekommen.“ Aber er hielt lieber die Klappe, um es sich nicht bei ihr zu verscherzen, schließlich wollte er sie ja noch ficken.


Sie fuhr gerade mit einem Holzspatel in die Vagina, als sie auf einen Widerstand stieß.


„Na, was ist denn das?“, fragte sie laut und versuchte, die Möse weiter zu spreizen. „Können sie mir mal helfen?“, fragte sie Max ganz unbekümmert. „Nehmen sie sich ein paar Handschuhe und greifen ihr mit zwei Fingern von oben in die Vagina, damit ich sie weiter dehnen kann.“ Max war der Griff nicht unbekannt, aber meistens lebten die so von ihm abgegriffenen weiblichen Opfer noch. Er tat wie aufgetragen und die Ärztin versuchte, ihre Hand in die jetzt weit aufgerissene Fotze zu schieben.

„Au!“, rief sie, da sie sich wohl geschnitten hatte. Aber sie brachte es fertig, eine abgebrochene Colaflasche aus der Möse zu ziehen. „Hm“, murmelte sie, „die Todesursache ist das aber nicht, da keine Verletzungen vorliegen. Eher wohl ein Unfall.“ Sie zögerte leicht und wurde rot, als Max sie interessiert musterte. Sie hatte tatsächlich unwillkürlich daran gedacht, dass sie als Jugendliche auch mit diversen Gegenständen in ihrer Fotze experimentiert hatte, unter anderem auch Coladosen und -flaschen. Als sie sich deutlich machte, dass dieser Typ, den sie bisher nur vom Namen her kannte, ihre Gedanken erraten hatte, wurde sie zornig, aber gleichzeitig merkte sie, wie ihr Slip nass wurde, wie so oft am Tag, wenn sie etwas aufgeilte. Aber Sex mit diesem widerlichen Typen? Nein! Sie hatte schon so viel Abstoßendes über diesen Machotypen gehört.


Sie zwang sich wieder ihrer Arbeit nachzugehen.


„Sie ist seit etwa vier Stunden tot“, sagte sie mechanisch, um auf andere Gedanken zu kommen. Max hatte sich mittlerweile auch wieder der Toten zugewendet und betrachtete ihre Hände. So aufwändig, wie diese gestylt waren, konnte die Dame keiner körperlichen Arbeit, zumindest keiner, wofür man die Hände brauchte, nachgegangen sein.

Er schaute sich ein wenig in der Wohnung um. Im Nachbarzimmer nur ein breites Bett und ein paar Schränke. Er öffnete einige Schubladen. Die meisten waren leer, nur in einer fand er Sexspielzeug: Dildos verschiedener Größen und Farben, Umschnallharnesse, Peitschen, Handschellen, Liebeskugeln und ähnliches. Offensichtlich eine Nuttenwohnung. Das machte die Suche nach dem Mörder nicht einfacher, da es prinzipiell jeder Freier sein konnte. Aber natürlich kam auch eine Beziehungstat in Frage.


Die junge Gerichtsmedizinerin war fertig und fragte, ob sie die Leiche abtransportieren lassen könnte.


Max hatte eigentlich genug gesehen und nickte zustimmend. Frech blickte er aber die junge Frau an: „Mein Name ist Kebt, Max Kebt“, stellte er sich nach Bond-Manier vor. „Haben Sie noch Zeit für einen Kaffee? Ich hätte da noch einige Fragen.“


„Julia, Julia Müller“, stellte sich die Ärztin vor, leider etwas verhaspelt und gar nicht nach Bond klingend. Sie wollte ihm schon eine Abfuhr erteilen, aber seine Bemerkung, dass er noch Fragen hätte, konnte sie natürlich nicht ignorieren. „Ja“, sagte sie, „am Ende der Straße ist ein Cafe.“ Die Antwort kam irgendwie mechanisch, und sie hätte sich dafür in den Arsch beißen können. Aber jetzt war es raus und sie ging selbstbewusst vor. Max hatte ihr Verhalten natürlich bemerkt und grinste innerlich.


„So 'ne Sau“, dachte er, „die ist geil und will es nicht zugeben. Aber das kriegen wir schon.“

Als er ihr im Café aus dem Mantel half, begutachtete er schon mal die Figur, die er vorher unter dem Overall, den sie anhatte nicht genau sehen konnte. Sie hatte schon mal einen kräftigen, kleinen, geilen Arsch, der ihm gefiel. Die Titten waren nicht besonders groß, drückten sich jedoch gut unter der engen Bluse, die sie trug, ab. Nach etwas einleitendem Geplänkel fragte er seinen Katalog ab. Das war für ihn Routine. Letztlich leitete er zu mehr persönlichen Fragen über. Schnell hatte er raus, dass sie seit sechs Monaten geschieden war, ihr Ex in einer anderen Stadt lebte und sie offensichtlich mal wieder einen Schwanz brauchte. Deshalb machte Max nach dem Dessert gleich Nägel mit Köpfen und fragte sie, ob sie nicht noch zu ihr auf einem Absacker gehen sollten. Sie zierte sich ein wenig pro Forma aber bestellte doch schon mal das Taxi. Auf dem Weg nach draußen, hakte sie sich unter und drückte Max ihre Titten in die Seite.

Im Taxi dann verirrte sich plötzlich ihre Hand zwischen seine Beine und tastete seinen Schwanz ab. „Hm“, flüsterte sie, „das ist rein dienstlich. Ich muss doch überprüfen ob diese Beule in der Hose echt ist. Aber das ist sie wohl. Ich kann es kaum erwarten sie mal ganz auszupacken.“ Klar war Max Schwanz schon wieder steinhart und er revanchierte sich, indem er ihr schon mal eine Hand in die Bluse schob und die Titten unter dem BH abtastete. Natürlich blieben ihm die Ringe in den Nippeln nicht verborgen.


„Kann es sein, dass du 'ne kleine Sau bist?“, flüsterte er ihr ins Ohr und spielte an den Piercings.


„Warum nur 'ne kleine?“, antwortetet sie frech. „Wenn es ums Ficken geht, bin ich 'ne große Sau, die es lang und ausführlich brauc

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Kommentare


Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 02.07.2011:
»Ein guter Max Kebt, wie immer, Fortsetzung erwünscht, Danke«

sibsn2000
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 18
schrieb am 02.07.2011:
»ist mir zu vulgär«

madpetra
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 16
schrieb am 03.07.2011:
»mehr bitte...super«

ZM
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 03.07.2011:
»so richtig schön vulgär, weiter so!! Aber BDSM ist da wenig drin«

detti62
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 22
schrieb am 04.07.2011:
»lass Dir nicht mehr so lange Zeit miot der Fortsetzung...«

chlous-chlopfes
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 1
schrieb am 04.07.2011:
»idee gut, inhalt flach.«

fetish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 05.07.2011:
»Geil geschrieben, bitte weiter so.«

mavis
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 7
schrieb am 07.07.2011:
»Hallo Roger,
vielen Dank für die schöne, vulgäre, perverse Geschichte. Besonders gefallen hat mir, daß du es geschafft hast eine spannende Handlung mit viel Sex zu mischen, ohne daß das eine oder andere zu kurz kam. Deine 'Max Kebt' storys sind einfach klasse!«

Diekais
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 7
schrieb am 07.07.2011:
»Eine schöne perverse Story.Wann kommt eine Fortsetzung?«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 09.07.2011:
»*laaaachhhh


was für ein schluss


ganz nett


lg

xenja«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 04.12.2011:
»Schöne Geschichte, ich mag den direkten Stil und den Dirty Talk.«



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