MaxMastos - Wo Milch und andere Säfte fließen
von Schlafloser Single
Diese Geschichte ist eine Geschichte der anderen Art. Ich wurde durch Schnipsel eines Comics dazu inspiriert und habe sie in relativ kurzer Zeit „runtergeschrieben“. Also nicht wundern, wenn sie so völlig anders ist, als die Stories, die ich sonst schreibe. Trotzdem: Viel Spaß beim Lesen wünscht Schlafloser Single
*****
Der Motor verstummte und der Wagen rollte aus. Der Mann mit Halbglatze am Steuer nahm sich einen Moment Zeit und überprüfte den Sitz seiner Krawatte. Er blickte in den Fußraum vor den Beifahrersitz und überlegte, ob er wohl die Gummistiefel anziehen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Die Einfahrt und der Hof des Bauernhofes waren trocken und sauber, da reichten seine gepflegten Halbschuhe.
Seufzend griff er zu seiner Tasche mit der Probe und öffnete die Tür. Nach dem klimatisierten Inneren des Wagens schlug ihm die Hitze des Tages wie ein Hochofen entgegen. Noch einmal holte er tief Luft, dann ging er auf die Haustür des Haupthauses zu. Er klingelte und wartete.
Die Tür wurde geöffnet und der Bauer öffnete die Tür. Der Mann lächelte und reichte dem Bauern die Hand. „Guten Tag, Herr Hinrichs! Fuchs meine Name und ich komme im Auftrag der Genossenschaft vorbei.“
Der Bauer beantwortete den Händedruck mit einer Kraft, als wollte er Herrn Fuchs die Hand brechen. „Was gibt’s denn, dass die Genossenschaft persönlich vorbeikommt?“
Herr Fuchs konnte den den ironischen Unterton nicht überhören und ihm wurde sofort klar, dass er einen schwierigen Kunden vor sich hatte. „Ich habe das Vergnügen, Ihnen, Herr Hinrichs, etwas Einzigartiges anzubieten. Dieses Produkt wird sie mit Sicherheit überzeugen."
Herr Fuchs öffnete seine Tasche und holte eine Flasche hervor. Beim Anblick der Flasche zog der Bauer eine Augenbraue hoch und grinste. „Sie wollen mir eine Milchflasche verkaufen? Kommen Sie, Mann, davon habe ich hunderte. Und Milch hektoliterweise. Sie wissen, dass Sie sich auf einem Milchhof befinden, Herr Fuchs.“
Das war der vierte Bauer, der dien Witz heute brachte. In Gedanken verfluchte Herr Fuchs die Firma Agre für ihr „ausgefallenes“ Produktdesign. „Natürlich weiß ich das, Herr Hinrichs, und glauben Sie mir, ich will bestimmt keine Milch oder Milchflaschen anbieten. Das, was Sie für Milch halten, ist ein einzigartiges Produkt, um die Milchproduktion zu steigern. Es nennt sich ‚MaxMastos’ und steigert auf raffinierte Weise die Milchproduktion. Wie Sie ja wissen, Herr Hinrichs, sind die Alveolen der Ort der Milchbildung und -speicherung. Von den Alveolen gehen die Ductus lactiferi, die ableitende Milchgänge, ab.
Die Firma Agre bietet mit MaxMastos ein Produkt an, das die Anzahl der Sekretionszellen der Alveolen vervierfacht. Dadurch steigert sich die Milchabgabe um das Vierfache. Stellen Sie sich das einmal in Zahlen vor und rechnen Sie es mit Ihrem heutigen Gewinn hoch. Sie werden feststellen …"
„Ich werde feststellen, dass die Milchpreise noch weiter in den Keller gehen, verdammt“, schnauzte der Bauer dazwischen. „Die Rechnung geht nicht auf, Mann. Vierfache Menge gleich vierfacher Gewinn? Pah, bei den heutigen Preisen. Wissen Sie eigentlich, was Sie da reden? Ich bekomme für den Liter Milch 28 Cent. Um aber Gewinn zu machen, müsste ich 33 Cent bekommen.“
„Aber Herr Hinrichs, mit der vierfachen Menge bekommen Sie doch auch mehr Geld“, versuchte Herr Fuchs die Rechnung auszuhebeln. „Wenn Sie jetzt 28 Cent für den Liter pro Kuh bekommen, dann gibt die Kuh mit MaxMastos die vierfache Menge an Milch ab. Das macht dann … 112 Cent. Bei der gleichen Kuh. Das ist ein Gewinn von … 84 Cent, da die Nebenkosten, das heißt Futter, Wasser und so weiter nicht steigen. Ist das etwa nichts?“
Der Bauer lachte schallend auf. „Sie meinen, sie sind ein ganz Schlauer, was, Herr Fuchs? Die Molkereien können nur eine bestimmte Literzahl abnehmen, die dann weiterverarbeitet wird. Wo soll die ganze Milch denn hin? Meine Milchproduktion mag zwar um das Vierfache steigen, dafür müssen dann aber drei andere Höfe dicht machen. Oder fahren Autos demnächst mit Milch, dass sich der Absatzmarkt so erweitert, dass es sich lohnt, Ihr Wundermittel zu kaufen?"
Herr Fuchs stöhnte auf. Das gleiche Argument hatte er den ganzen Tag schon gehört. Die Bauern schufteten am Rande der Existenz, aber keiner war bereit, mehr zu produzieren. Denn mehr Milch bedeutete noch weniger Geld pro Liter oder das Ende eines weiteren Hofes. Die Solidarität der Bauern war das größte Hindernis, das sich dem Vertreter in den Weg stellte. Herr Fuchs musste es dennoch versuchen. „Herr Hinrichs, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wenn Sie nicht einsteigen, dann tut es jemand anderes. Und dann ist es vielleicht Ihr Hof, der dicht macht, nur weil Sie …“
„Versuchen Sie gerade mir zu drohen?“ fragte der Bauer lauernd. „Oder muss ich das Gefühl haben, dass Sie mich gerade unter Druck setzen und erpressen wollen?“
‚Verdammt, das war ungeschickt’, schoss es Herrn Fuchs durch den Kopf. „Nein, nein, Herr Hinrichs. Sie haben meine guten Absichten völlig falsch verstanden“, versuchte er zu beschwichtigen. „Ich wollte nur sagen, dass sie mit MaxMastos, das auf den Effekt der Ausschüttung des natürlichen Hormons Oxytocin beruht, …“
„Hormon? Meine Kühe sollen hormonbehandelt werden?“ Das Gesicht des Bauern wurde knallrot vor Wut. „Dein Scheißhormonzeug kannst du dir sonst wohin stecken. Mein ältester Sohn leidet unter Krebs, nur weil er das letzte verdammte Hormonwundermittel verwendet hat. Seine Arbeitskraft fehlt auf dem Hof, und ob er den Hof irgendwann übernehmen kann, steht in den Sternen. Und dann wagst du dich auf meinen Hof und hältst mir eine Flasche Hormongift unter die Nase. Runter von meinem Hof, du …“
Entsetzt sah Herr Fuchs, wie der Bauer plötzlich eine Mistforke in den Händen hielt. Er packte hastig seine Flasche mit MaxMastos ein und rannte zum Auto. Er hörte den Bauern noch etwas rufen.
„Bei Wilberts Hof brauchst du gar nicht vorbeifahren. Den habt ihr schon kaputt gemacht und er hat verkauft. Die da jetzt wohnen, haben keine Milchviecher.“
‚Komisch’, dachte Herr Fuchs, während er den Wagen startete und vom Hof raste, ‚dabei habe ich bei denen vor einer halben Stunde eine ganze Kiste MaxMastos verkauft.’
***
Der ehemalige Wilbert Hof lag friedlich im Licht der Nachmittagssonne. Nirgendwo war das Scharren von Hufen, ein Muhen oder Grunzen zu hören. Es fuhr auch kein Traktor über die angrenzenden Felder. Wie ausgestorben lag der Hof da, nur ein paar Katzen räkelten sich faul im Schatten, und die Schwalben schossen mit atemberaubenden Manövern über den Hof und durch das offene Scheunentor zu ihren Nestern.
Aus dem ehemaligen Kuhstall drangen leise Stimmen durch die offene Tür nach draußen. Zwei Personen unterhielten sich miteinander. Beide trugen Strohhüte, blaue Jeanslatzhosen über freien Oberkörpern und Sandalen an den Füßen. Die größere der beiden Personen beugte sich über eine Holzkiste, setzte ein Brecheisen an und hebelte den Deckel der Kiste ab.
„Wir haben lange warten müssen, Garad", sagte die kleinere Person.
„Ja, Lorena, aber jetzt ist es endlich da“, lautete die Antwort des Mannes, der triumphierend eine der vor einer Woche bestellten Flaschen MaxMastos hoch hielt.
Er drehte sich zu der Frau um und blickte sie an. Lorena Smith, eine Frau, hatte blonde kurze Haare, ein paar Sommersprossen um die Stupsnase und immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Sie hatte ein richtiges Lausbubengesicht. Leider war das Gesicht nicht das Einzige, was an einen ‚Buben' erinnerte. Seid der Pubertät litt sie darunter, dass ihre Brüste sich nicht entwickelt hatten. Sie hatte zwar recht große dunkle Höfe, aber das war alles, was man bei ihr als Brüste bezeichnen konnte. Dabei waren die Brustwarzen sehr empfänglich für Liebkosungen, wie Garad wusste.
Wenn er an den langen Warzen leckte oder saugte, wand sich Lorena vor Lust. Überhaupt war sie eine scharfe Granate im Bett. Sie machte alles mit, fand ständig neue Dinge, die sie zusammen ausprobieren konnten, sei es Spiele mit Dildos, die Anschaffung einer Liebesschaukel oder die Entwicklung eines Brettspiels, das damit endete, dass sie erregt übereinander herfielen. Lorena hatte ihrem Mann sogar verraten, dass sie davon träumte, es einmal mit ihm und einer anderen Frau zu tun. Aber sie hatte Angst davor, weil sie keine richtigen Brüste hatte, denn sie füllte nicht mal die kleinste BH-Größe aus.
Garad hatte Lorena während seines Chemiestudiums in einer Disco kennen gelernt. Sie war ihm durch ihren Tanzstil aufgefallen. Unbeschwert, frei und völlig in der Musik aufgehend hatte sie getanzt. Garad hatte sich zur ihr gesellt und versucht, mit ihrem Schwung mitzuhalten. Er hatte sich fürchterlich blamiert und war zu guter Letzt auch noch gestolpert und lang hingeschlagen. Lorena hatte gelacht und ihn zur Theke begleitet, wo er ihr den ersten Drink spendiert hatte.
Sie waren ins Gespräch gekommen. Sie hatte von ihrem Kunststudium erzählt und er von seinem Chemiestudium und dass er aus Irland stamme. Lorena hatte gelacht und gesagt, dass sie das schon geahnt hätte, denn sein Akzent und sein Name würden doch einiges verraten. Später hatten sie noch einmal zusammengetanzt und sich dann für den nächsten Tag in der Mensa verabredet.
Nach Beendigung ihrer Studien hatten sie geheiratet. Garad hatte eine Anstellung im Labor einer amerikanischen Firma, die in Deutschland mit führenden Chemiekonzernen zusammenarbeitete, gefunden und gut verdient. Seine Frau hatte ein kleines Atelier eröffnet, in dem sie sich auf die Restauration von einfachen Bildern, wie sie in vielen Haushalten hingen, spezialisierte. Es war eine Nische gewesen und ihr Geschäft lief gut und sie verstand ihr Handwerk. Man hatte ihr sogar wertvollere Gemälde anvertraut, die sie wieder herstellte.
Dann hatten sie ein kleines Haus gekauft. Garad hatte sich ein privates Labor eingerichtet, in dem er nach Feierabend forschte. Am Anfang hatte Lorena nur wenig Verständnis für seine Besessenheit aufbringen können. Einen Workaholic hatte sie ihn genannt, eine Laborratte, die sich nur zwischen fauchenden und stinkenden Apparaturen wohl fühlte. Aber als sie hörte, was Garad versuchte, fieberte sie mit ihm, wenn er wieder verkündete, dass er dicht dran war.
Oft gab es Fehlschläge und die Enttäuschung war groß gewesen, doch dann hatte Garad es geschafft. Stolz hatte er Lorena das Ergebnis seiner Forschung präsentiert, allerdings darauf hingewiesen, dass ein Teil des Ergebnisses auf Forschungen der Firma beruhte, für die er arbeitete.
„Dann zeig es deinem Chef“, hatte Lorena gemeint. „Er wird dir sicherlich eine Gehaltserhöhung und eine Beförderung geben. Das Patent muss Millionen wert sein.“
Doch statt einer Gehaltserhöhung und einer Beförderung wurde Garad entlassen. „Missbrauch von Firmengeheimnissen und Vertrauensbruch“, lautete die Begründung. Die Firma gab ihm eine hohe Abfindung, aber mit dem Zeugnis war seine Hoffnung, an großen wichtigen Projekten mitarbeiten zu können, zerstört. Er hatte versucht, gerichtlich gegen die Entlassung vorzugehen, aber das war hoffnungslos. Erstens war der rechtliche Sitz der Firma in den USA und zweitens würde der Rechtstreit Jahre dauern.
Er wurde aufgefordert, alle Unterlagen der Firma auszuhändigen und musste eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben, dass er wirklich alles abgeliefert hatte, was mit seinem Projekt in Zusammenhang stand.
Es hatte nicht lange gedauert und Gerüchte waren zu Garad durchgedrungen, dass sich die Firma mit seiner Erfindung eine goldene Nase verdienen wollte, indem sie ein Produkt auf den Markt brachte, das auf seiner Entdeckung basierte. Es sollte die Milchleistung bei Kühen erhöhen. Garad sah eine nicht zu unterschätzende Gefahr und fuhr noch einmal in die Firma, um mit seinem ehemaligen Chef zu reden und ihn zu warnen, aber er wurde von dem Mann wie ein Schuljunge abgekanzelt.
Das Produkt sei freigegeben und völlig risikofrei. Garad wäre nur gekommen, weil er Panik verbreiten und sich an der Firma für seinen Rauswurf rächen wollte. Egal, was Garad sagte oder an Beweisen vorlegte, es war an dem profilierungssüchtigen Chef ab, der sich schon in der Managementetage des US-Mutterkonzerns sitzen sah, abgeprallt. Statt auf Garads Warnungen einzugehen, hatte der Chef mit einem Prozess gedroht, weil Garad offensichtlich noch Unterlagen zurückbehalten hatte.
Kopfschüttelnd war Garad wieder gegangen.
Lorena und Garad waren über das nachfolgende Wochenende zu Bekannten gefahren, wo sie dann die Nachricht erhielten, dass ihr Haus abgebrannt sei. Zuerst hieß es, Garad hätte vergessen, ein Experiment in seinem Labor zu beenden, wodurch der Brand entstanden sei, aber Garad forderte immer wieder eine genauere Untersuchung, bis festgestellt wurde, dass jemand das Haus angezündet hatte. Sowohl Lorena als auch Garad hatten eine ziemlich genaue Vorstellung darüber, wer das gewesen sein konnte, aber sie hatten keine Beweise. Mit der Versicherungssumme und gespartem Geld hatten sie den Hof gekauft, in dessen Stall sie nun standen und Garads Erfindung in der Hand hielten.
„MaxMastos", lachte Lorena und nahm eine Flasche. „Was für ein Name."
„Größte Milchdrüse“, übersetzte Garad frei und schüttelte den Kopf. „Es war für etwas ganz anderes gedacht.“
„Und du weißt ganz sicher, dass es funktioniert?“ fragte Lorena ihren Mann.
„Ja, ganz sicher“, antwortete ihr Mann mit fester Stimme. „Die Probe, die man mir in der Abfüllung abzweigen konnte, war positiv.“
Lorena nickte, dann drehte sie den Verschluss der Flasche. Ehe Garad reagieren konnte, setzte sie die Flasche an und trank in gierigen Zügen. Wie eine Verdurstende stürzte sie den Liter in einem Zug herunter.
„Lori, bist du verrückt“, brüllte Garad und sprang auf sie zu, um ihr die Flasche zu entreißen. Aber die Flasche war bereits leer.
Lorena grinste nur. „Viel hilft viel.“
„Du könntest dich aber auch umbringen, verdammt“, fauchte Garad aufgebracht. Besorgt blickte er seine Frau an, aber Lorena lachte nur.
„Das schmeckt nicht mal schlecht", meinte sie und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Mit ein bisschen Erdbeeraroma könnte es ein echter Renner werden. Ich spüre bis …"
Sie brach mitten im Satz ab. Ihr wurde plötzlich heiß, auf ihrer Stirn bildeten sich Schweißperlen und sie spürte ein Brennen im Brustbereich. Verblüfft blickte sie auf ihre Brust, wo sich unter den dunklen Höfen ganz langsam kleine Brüste bildeten. Sie konnte die sanften Rundungen im Hosenlatz anschwellen sehen.
„Ich wird nicht mehr“, keuchte Garad überrascht auf, als er die Veränderung sah. „Ich hatte geglaubt, dass es mindestens einen Tag dauern würde, bis es wirkt.“
„Nein, es wirkt sofort“, lachte Lorena und griff sich an die Brüste. „Oh, Garad, das fühlt sich so gut an.“
Das Brennen ließ nach und Lorena hatte jetzt zwei kleine niedliche Brüste mit großen dunklen Höfen. Die Brustwarzen standen lang aus der der braunen Haut hervor und als Lorena sie antippte, spürte sie die gleiche starke Lust wie immer.
„Gib mir noch eine Flasche“, forderte sie Garad auf.
Doch der hatte Bedenken. „Schatz, ich weiß nicht, wie eine solche Dosis wirkt.“
„Wir werden es erfahren", meinte Lorena und streckte auffordernd die Hand aus. Garad zuckte mit den Schultern und reichte eine weitere Flasche an seine Frau. Sofort schraubte Lorena den Verschluss ab und trank auch die Flasche leer.
Wieder verging kaum eine Minute, bis sie das Brennen in den Brüsten spürte. Sie blickte auf die Brüste und sah mit Entzücken, wie sich die kleinen Brüste weiter wölbten und wuchsen. Diesmal hielt das Brennen länger an und die Brüste wuchsen um einiges mehr, als bei der ersten Flasche.
„Ich kann zwar kaum noch, aber eine Flasche will ich noch trinken“, sagte sie und griff zur nächsten Flasche. Sie würgte sich einen weiteren Liter hinein, rülpste und lachte über Garads Gesicht.
Das Brennen war diesmal stärker und ihre Brüste wuchsen schneller. Die Brüste schwollen an, füllten den Hosenlatz aus und wuchsen weiter. Die Träger schnitten in das weiche Fleisch, aber noch immer wuchsen die Brüste. Lorena konnte kaum noch atmen, da die eingeklemmten Brüste ihr auf die Brüste drückten und den Brustkorb zusammenpressten.
„Mach … die Knöpfe … auf“, keuchte sie ihrem Mann zu. Garad griff an den linken Knopf und wollte ihn lösen, aber es lag so viel Spannung auf dem Jeansstoff, dass er den Knopf nicht lösen konnte.
„Es geht nicht. Ich muss den Träger durchschneiden", sagte er hektisch und suchte nach seinem Taschenmesser. Er zog es aus seiner Hosentasche und wollte es aufklappen, da gab es einen Knall und die Knöpfe flogen von Lorenas Hose. Der Latz fiel herunter und zwei riesige Brüste kamen zum Vorschein. Doch Lorenas Keuchen endete nicht. Die Brustwarzen waren zu daumendicken Nippeln angeschwollen und standen steil aus den braunen Höfen hervor, während Lorena sie mit allen Fingern umfasste und massierte. Allein die Berührung brachte die Frau in die Nähe eines Orgasmus und sie stöhnte lustvoll auf, als sie das Gewicht der Brüste an den Brustwarzen spürte.
„Wow, Lori“, entfuhr es Garad beim Anblick seiner Frau, deren Brüste noch immer wuchsen.
„Es ist … geil … so geil …uhjaaahh…", keuchte Lorena auf. Ihre Hose war an den Beinen nach unten gerutscht und sie trug nur noch einen knappen blauen Tanga. Mit beiden Händen knetete sie die Brüste und gab sich dem heißen Gefühl hin. Sie spürte, wie sich die Lust nass in ihrer Scheide sammelte und langsam zwischen den Schamlippen hervortrat.
Auch Garad bemerkte es, denn auf dem blauen Stoff des Tangas zeichnete sich plötzlich ein dunkler Fleck ab. Zuerst dacht er, Lorena müsste nach den drei Litern MaxMastos pinkeln, aber als er bemerkte, dass sich der Fleck nur langsam vergrößerte, begriff er, dass es Lorenas Lust war, die sich dort abzeichnete.
Das Brennen in den Brüsten ließ, genau wie das Wachstum der Brüste, nach und Lorenas Erregung klang etwas ab. „Wie groß sie sind“, staunte sie und streichelte ihre Brüste.
„Wie Motorradhelme“, meinte Garad und zog ein Maßband aus der Hose und legte es um Lorenas Oberkörper.
„Nur nicht so fest“, meinte Lorena und schüttelte ihre Oberweite, wobei das Maßband abrutschte. Garad griff von hinten an die Brüste, die wie schwere Schläuche von Lorenas Brust herabhingen, und presste sie zusammen.
„Würdest du bitte stillhalten? Ich will deine … Supertitten mal messen." Er traute seinen Augen nicht, als er das Ergebnis ablesen konnte. „Puh … Schatz. Einhundertdreiundsiebzig Zentimeter."
„Und alles pralle Natur“, grinste Lorena und wackelte mit ihren Riesenbrüsten, während sie aus ihrer Hose stieg. Sie zog den Tanga ebenfalls aus und präsentierte sich nackt vor Garad. Sie blickte auf seinen Hosenschritt, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete. „Na, los, mein Hengst. Raus aus den Klamotten. Ich weiß doch, dass du ganz heiß bist und mich ficken willst. Und ich will auch deinen harten Schwanz spüren, während ich unter dir knie und du meine Titten knetest.“
So hatte Lorena ihn noch nie zum Sex aufgefordert. Hastig löste Garad seine Träger und stieg aus der Hose, während Lorena schon vor ihm auf allen Vieren auf dem Stallboden kniete und ihm ihren Po entgegenstreckte. Zwischen ihren Schenkeln konnte er deutlich ihre nassen Schamlippen sehen und er riss sich seine Shorts förmlich von den Beinen. Dann stellte er sich hinter seine Frau und mit einem einzigen harten Stoß rammte er sein großes hartes Glied zwischen ihre Schamlippen.
Mit harten Stößen nahm Garad Lorena von hinten. Seine Hände suchten die riesigen Brüste und kneteten sie mit festem Griff. Seine Finger umklammerten die riesigen, aber noch immer sehr empfindlichen Brustwarzen und massierten sie. Plötzlich stöhnte Lorena ganz unvermittelt unter ihm auf. Er spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln um sein Glied schlossen und dann schrie seine Frau auch schon unter einem ersten gewaltigen Orgasmus ihre Lust hinaus.
Garad war von der Heftigkeit und von dem plötzlichen Orgasmus völlig überrascht. Aber auch Lorena war überwältigt und keuchte lustvoll, während sie sich verlangend jedem Stoß ihres Mannes entgegenstemmte, um ihn tief in sich zu spüren. Sie forderte ihn auf, immer schneller zu stoßen und Garad rammte ihr sein Glied ein ums andere Mal tief in die nasse Spalte. Wieder spürte sie eine Welle heranrollen und als die Lust ihren Höhepunkt erreichte, schrie Lorena ein weiteres Mal vor Lust.
Die Lust seiner Frau heizte auch Garad an. „Oh, du bist so nass, mir läuft es schon am Sack entlang.“
„Und mir an den Beinen", keuchte Lorena. „So … heftig … waren wir schon … lange nicht mehr."
„Ja, und so ... oft bist … du auch schon … länger nicht ... mehr gekommen", stöhnte Garad, der kurz vor seinem Orgasmus war. „Ich … ich … komme … gleich."
„Dann fick mich … zwischen den Brüsten", stöhnte Lorena und entzog sich Garad. „Ich will einen Tittenfick und dass du mir ins Gesicht spritzt."
Sie drehte sich auf den Rücken und Garad kniete sich über sie. Er legte sein Glied zwischen die riesigen Brüste und Lorena presste sie zusammen. Während sie mit ihren Brüsten Garads Glied massierte, bewegte Garad es vor und zurück. Dabei massierte er mit einer Hand eine der Brustwarzen, während er mit der anderen Lorenas Kitzler stimulierte. Als er keuchend kam und sein Sperma Lorena ins Gesicht spritzte, kam auch seine Frau unter den Berührungen an ihrem Kitzler zu einem dritten Orgasmus. Beide keuchten und stöhnten ihre Lust hinaus, bis Lorena erschöpft zurücksank.
„War … das geil …", keuchte Garad und stand auf. Er blickte auf seine schwer atmende und völlig verschmierte Frau hinab. Lorena schaute ihn lächelnd an.
„Es war wundervoll“, sagte sie und bemühte sich aufzustehen. „Oha, Gymnastik kann man mit solchen Titten aber nur noch schwer machen.“
„Du hättest nicht soviel trinken sollen“, meinte Garad und blickte die riesigen Brüste skeptisch an, die ihm etwas voller erschienen, als noch vor ein paar Minuten.
„Ach was, das ist völlig in Ordnung“, meinte Lorena. „Du hast doch das Gegenmittel. Dann können wir beim nächsten Versuch Vorsicht walten lassen und eine gemäßigtere Größe wählen. Aber jetzt muss ich erst einmal unter die Dusche.“
Während Lorena zur Dusche ging, spürte sie, wie schwer die Brüste waren. Aber um nichts in der Welt wollte sie die Oberweite jetzt missen. Es war so herrlich gewesen, Garads Hände zu spüren, wie sie die Form der Brüste erkundet haben, über die Haut geglitten sind und nach den Nippeln gegriffen hatten. Die vertrauten Berührungen waren plötzlich völlig anders gewesen, erregender und geiler.
Sie drehte die Gartendusche auf und stellte sich unter den kalten Strahl. Zärtlich wusch sie ihre Brüste ab, nahm den Brausekopf ab und hielt sich den kalten Strahl zwischen die Beine, um den eigenen Lustsaft von den Schamlippen zu spülen. Dabei glaubte sie, dass es eigentlich dampfen müsste, denn noch immer war sie heiß. Sie wusch noch ihre Haare, dann schüttelte sie das Wasser heraus und stellte die Dusche ab. Nass und nackt wie sie war, ging sie in den Stall zurück, wo Garad auf sie wartete.
„Na, hast du dich erfrischt?“ Irritiert blickte er auf die Brüste, die praller zu sein schienen, als noch kurz zuvor.
Sie nickte. „Ja, und es hat gezischt, als das kalte Wasser auf meine heiße Pussy traf.“ Mit Freude stellte sie fest, dass Garads Glied bei der Beschreibung zuckte. „Hallo, da ist ja noch Leben drin.“ Sie tippte auf das noch feuchte Glied.
„Nur ein bisschen“, lachte Garad.
„Das wollen wir mal sehen“, meinte Lorena und kniete sich vor Garad nieder. Sie nahm sein Glied in den Mund und leckte es sauber. Das Knien machte ihr allerdings etwas deutlich. „Oh, nein, nicht jetzt. Ich muss pinkeln.“
„Na und? Mach doch“, sagte Garad.
„Ich kann doch nicht hierhin pinkeln“, meinte Lorena. „Außerdem will ich deinen gerade wieder wachsenden kleinen Freund nicht allein lassen.“
„Letzteres ist ein Argument", nickte Garad zustimmend, „aber du kannst hier ungeniert pinkeln. Erstens müssen die drei Liter ja irgendwann wieder raus und zum anderen war das früher ein Stall, Lorena. Was glaubst du, haben die Kühe hier gemacht?"
„Aber ich bin doch keine Kuh“, entgegnete Lorena mürrisch.
Garad lachte leise. „Warte mal ab.“
Er zog Lorena hoch und schob sie in eine der Melkboxen. Er zwang sie mit sanfter Gewalt, sich zu bücken und band sie am Hals mit einer nicht rutschenden Seilschlinge am Gestänge der Box fest. Lorena stand jetzt gebückt in der Box. Garad spreizte ihre Beine auseinander und band auch die Füße am Gestänge fest. Zum Abschluss schob er eine Eisenstange vor Lorenas Bauch und fixierte sie ebenfalls. So konnte sich die Frau in der Box nicht mehr hinknien, sondern musste gebückt stehen bleiben.
„So, wenn ich dir jetzt noch schwarze Flecken auf die Haut male, kommst du einer Kuh schon sehr nahe“, lachte Garad.
„Du Witzbold“, schimpfte Lorena gespielt. „Du meinst, nur weil ich jetzt dicke Euter habe, kannst du mich hier einsperren, oder was?“
„Wie heißt das richtig?“
Lorena überlegte einen Moment, dann ließ sie ein unwilliges Muhen hören.
„Brav, meine kleine Lorena, bist ein braves Vieh“, meinte Garad und klopfte seiner Frau auf die Pobacken.
„Ich muss aber immer noch pinkeln“, sagte Lorena gepresst. „Bind mich wieder los.“
„Nein, Kühe dürfen im Stall pissen.“
„Du gehörst in den anderen Stall“, maulte Lorena. „Du bist ein Schwein.“
Lorena hatte aber keine andere Wahl. Mittlerweile war der Druck in ihrer Blase kaum noch zu ertragen. Sie krümmte sich etwas zusammen, aber es nutzte nicht viel. Dann streckte sie ihre Beine durch, reckte den Po so hoch es ging und machte ein Hohlkreuz.
Garad stand mit etwas Abstand hinter seiner Frau. Er konnte sehen, wie ihre Schamlippen immer wieder zuckten, während Lorena versuchte, den Strahl zurückzuhalten, aber wusste, dass sie es nicht mehr lange halten konnte. Und dann brach der goldene Strahl zwischen den Schamlippen hervor.
So wie Lorena stand, schoss der Strahl zwischen ihren Beinen hervor und nach hinten. Hätte Garad dichter bei ihr gestanden, hätte sie ihn angepinkelt. So plätscherte der Urin aber kurz vor ihm auf den Boden, auch wenn er den ein oder anderen kleinen Tropfen abbekam.
Lorena ließ es laufen, half aber mit etwas Druck nach, damit sie möglichst weit und lange pinkelte. Dabei presste sie ihre Brüste auf die Oberschenkel. Plötzlich hatte sie das Gefühl, es würde etwas Warmes über ihre Haut rinnen. Sie blickte auf die Beine und sah eine weiße Flüssigkeit.
„Schatz, was ist das?“ fragte sie beunruhigt.
Garad ging um die Pfütze am Boden herum und zu der Box, in der er seine Frau angebunden hatte. Er sah sofort, was sie meinte und lachte. „Jetzt bist du w
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Faith
Nicht ganz mein Fetisch, aber dennoch seeehr geil zu lesen und (aus Sicht eines "Unwissenden") gut recherchiert. ;-)
lg
F
PS: achte auf den Stil, lass es lieber noch ein paar Tage "reifen", dich hetzt doch keiner, oder?«
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Goury
Übrigens, wann gibts was neues von den S.L.U.T.s oder vom Kind des Drachen?
Goury«
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«
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Bitte weiter so!«
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Gibt es davon eine Fortsetzung ?
Wäre sehr interessant zu lesen.
gruß
Rainer«
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katalina
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