MaxMastos - Wo Milch und andere Säfte fließen
von Schlafloser Single
Diese Geschichte ist eine Geschichte der anderen Art. Ich wurde durch Schnipsel eines Comics dazu inspiriert und habe sie in relativ kurzer Zeit „runtergeschrieben“. Also nicht wundern, wenn sie so völlig anders ist, als die Stories, die ich sonst schreibe. Trotzdem: Viel Spaß beim Lesen wünscht Schlafloser Single
*****
Der Motor verstummte und der Wagen rollte aus. Der Mann mit Halbglatze am Steuer nahm sich einen Moment Zeit und überprüfte den Sitz seiner Krawatte. Er blickte in den Fußraum vor den Beifahrersitz und überlegte, ob er wohl die Gummistiefel anziehen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Die Einfahrt und der Hof des Bauernhofes waren trocken und sauber, da reichten seine gepflegten Halbschuhe.
Seufzend griff er zu seiner Tasche mit der Probe und öffnete die Tür. Nach dem klimatisierten Inneren des Wagens schlug ihm die Hitze des Tages wie ein Hochofen entgegen. Noch einmal holte er tief Luft, dann ging er auf die Haustür des Haupthauses zu. Er klingelte und wartete.
Die Tür wurde geöffnet und der Bauer öffnete die Tür. Der Mann lächelte und reichte dem Bauern die Hand. „Guten Tag, Herr Hinrichs! Fuchs meine Name und ich komme im Auftrag der Genossenschaft vorbei.“
Der Bauer beantwortete den Händedruck mit einer Kraft, als wollte er Herrn Fuchs die Hand brechen. „Was gibt’s denn, dass die Genossenschaft persönlich vorbeikommt?“
Herr Fuchs konnte den den ironischen Unterton nicht überhören und ihm wurde sofort klar, dass er einen schwierigen Kunden vor sich hatte. „Ich habe das Vergnügen, Ihnen, Herr Hinrichs, etwas Einzigartiges anzubieten. Dieses Produkt wird sie mit Sicherheit überzeugen."
Herr Fuchs öffnete seine Tasche und holte eine Flasche hervor. Beim Anblick der Flasche zog der Bauer eine Augenbraue hoch und grinste. „Sie wollen mir eine Milchflasche verkaufen? Kommen Sie, Mann, davon habe ich hunderte. Und Milch hektoliterweise. Sie wissen, dass Sie sich auf einem Milchhof befinden, Herr Fuchs.“
Das war der vierte Bauer, der dien Witz heute brachte. In Gedanken verfluchte Herr Fuchs die Firma Agre für ihr „ausgefallenes“ Produktdesign. „Natürlich weiß ich das, Herr Hinrichs, und glauben Sie mir, ich will bestimmt keine Milch oder Milchflaschen anbieten. Das, was Sie für Milch halten, ist ein einzigartiges Produkt, um die Milchproduktion zu steigern. Es nennt sich ‚MaxMastos’ und steigert auf raffinierte Weise die Milchproduktion. Wie Sie ja wissen, Herr Hinrichs, sind die Alveolen der Ort der Milchbildung und -speicherung. Von den Alveolen gehen die Ductus lactiferi, die ableitende Milchgänge, ab.
Die Firma Agre bietet mit MaxMastos ein Produkt an, das die Anzahl der Sekretionszellen der Alveolen vervierfacht. Dadurch steigert sich die Milchabgabe um das Vierfache. Stellen Sie sich das einmal in Zahlen vor und rechnen Sie es mit Ihrem heutigen Gewinn hoch. Sie werden feststellen …"
„Ich werde feststellen, dass die Milchpreise noch weiter in den Keller gehen, verdammt“, schnauzte der Bauer dazwischen. „Die Rechnung geht nicht auf, Mann. Vierfache Menge gleich vierfacher Gewinn? Pah, bei den heutigen Preisen. Wissen Sie eigentlich, was Sie da reden? Ich bekomme für den Liter Milch 28 Cent. Um aber Gewinn zu machen, müsste ich 33 Cent bekommen.“
„Aber Herr Hinrichs, mit der vierfachen Menge bekommen Sie doch auch mehr Geld“, versuchte Herr Fuchs die Rechnung auszuhebeln. „Wenn Sie jetzt 28 Cent für den Liter pro Kuh bekommen, dann gibt die Kuh mit MaxMastos die vierfache Menge an Milch ab. Das macht dann … 112 Cent. Bei der gleichen Kuh. Das ist ein Gewinn von … 84 Cent, da die Nebenkosten, das heißt Futter, Wasser und so weiter nicht steigen. Ist das etwa nichts?“
Der Bauer lachte schallend auf. „Sie meinen, sie sind ein ganz Schlauer, was, Herr Fuchs? Die Molkereien können nur eine bestimmte Literzahl abnehmen, die dann weiterverarbeitet wird. Wo soll die ganze Milch denn hin? Meine Milchproduktion mag zwar um das Vierfache steigen, dafür müssen dann aber drei andere Höfe dicht machen. Oder fahren Autos demnächst mit Milch, dass sich der Absatzmarkt so erweitert, dass es sich lohnt, Ihr Wundermittel zu kaufen?"
Herr Fuchs stöhnte auf. Das gleiche Argument hatte er den ganzen Tag schon gehört. Die Bauern schufteten am Rande der Existenz, aber keiner war bereit, mehr zu produzieren. Denn mehr Milch bedeutete noch weniger Geld pro Liter oder das Ende eines weiteren Hofes. Die Solidarität der Bauern war das größte Hindernis, das sich dem Vertreter in den Weg stellte. Herr Fuchs musste es dennoch versuchen. „Herr Hinrichs, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wenn Sie nicht einsteigen, dann tut es jemand anderes. Und dann ist es vielleicht Ihr Hof, der dicht macht, nur weil Sie …“
„Versuchen Sie gerade mir zu drohen?“ fragte der Bauer lauernd. „Oder muss ich das Gefühl haben, dass Sie mich gerade unter Druck setzen und erpressen wollen?“
‚Verdammt, das war ungeschickt’, schoss es Herrn Fuchs durch den Kopf. „Nein, nein, Herr Hinrichs. Sie haben meine guten Absichten völlig falsch verstanden“, versuchte er zu beschwichtigen. „Ich wollte nur sagen, dass sie mit MaxMastos, das auf den Effekt der Ausschüttung des natürlichen Hormons Oxytocin beruht, …“
„Hormon? Meine Kühe sollen hormonbehandelt werden?“ Das Gesicht des Bauern wurde knallrot vor Wut. „Dein Scheißhormonzeug kannst du dir sonst wohin stecken. Mein ältester Sohn leidet unter Krebs, nur weil er das letzte verdammte Hormonwundermittel verwendet hat. Seine Arbeitskraft fehlt auf dem Hof, und ob er den Hof irgendwann übernehmen kann, steht in den Sternen. Und dann wagst du dich auf meinen Hof und hältst mir eine Flasche Hormongift unter die Nase. Runter von meinem Hof, du …“
Entsetzt sah Herr Fuchs, wie der Bauer plötzlich eine Mistforke in den Händen hielt. Er packte hastig seine Flasche mit MaxMastos ein und rannte zum Auto. Er hörte den Bauern noch etwas rufen.
„Bei Wilberts Hof brauchst du gar nicht vorbeifahren. Den habt ihr schon kaputt gemacht und er hat verkauft. Die da jetzt wohnen, haben keine Milchviecher.“
‚Komisch’, dachte Herr Fuchs, während er den Wagen startete und vom Hof raste, ‚dabei habe ich bei denen vor einer halben Stunde eine ganze Kiste MaxMastos verkauft.’
***
Der ehemalige Wilbert Hof lag friedlich im Licht der Nachmittagssonne. Nirgendwo war das Scharren von Hufen, ein Muhen oder Grunzen zu hören. Es fuhr auch kein Traktor über die angrenzenden Felder. Wie ausgestorben lag der Hof da, nur ein paar Katzen räkelten sich faul im Schatten, und die Schwalben schossen mit atemberaubenden Manövern über den Hof und durch das offene Scheunentor zu ihren Nestern.
Aus dem ehemaligen Kuhstall drangen leise Stimmen durch die offene Tür nach draußen. Zwei Personen unterhielten sich miteinander. Beide trugen Strohhüte, blaue Jeanslatzhosen über freien Oberkörpern und Sandalen an den Füßen. Die größere der beiden Personen beugte sich über eine Holzkiste, setzte ein Brecheisen an und hebelte den Deckel der Kiste ab.
„Wir haben lange warten müssen, Garad", sagte die kleinere Person.
„Ja, Lorena, aber jetzt ist es endlich da“, lautete die Antwort des Mannes, der triumphierend eine der vor einer Woche bestellten Flaschen MaxMastos hoch hielt.
Er drehte sich zu der Frau um und blickte sie an. Lorena Smith, eine Frau, hatte blonde kurze Haare, ein paar Sommersprossen um die Stupsnase und immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Sie hatte ein richtiges Lausbubengesicht. Leider war das Gesicht nicht das Einzige, was an einen ‚Buben' erinnerte. Seid der Pubertät litt sie darunter, dass ihre Brüste sich nicht entwickelt hatten. Sie hatte zwar recht große dunkle Höfe, aber das war alles, was man bei ihr als Brüste bezeichnen konnte. Dabei waren die Brustwarzen sehr empfänglich für Liebkosungen, wie Garad wusste.
Wenn er an den langen Warzen leckte oder saugte, wand sich Lorena vor Lust. Überhaupt war sie eine scharfe Granate im Bett. Sie machte alles mit, fand ständig neue Dinge, die sie zusammen ausprobieren konnten, sei es Spiele mit Dildos, die Anschaffung einer Liebesschaukel oder die Entwicklung eines Brettspiels, das damit endete, dass sie erregt übereinander herfielen. Lorena hatte ihrem Mann sogar verraten, dass sie davon träumte, es einmal mit ihm und einer anderen Frau zu tun. Aber sie hatte Angst davor, weil sie keine richtigen Brüste hatte, denn sie füllte nicht mal die kleinste BH-Größe aus.
Garad hatte Lorena während seines Chemiestudiums in einer Disco kennen gelernt. Sie war ihm durch ihren Tanzstil aufgefallen. Unbeschwert, frei und völlig in der Musik aufgehend hatte sie getanzt. Garad hatte sich zur ihr gesellt und versucht, mit ihrem Schwung mitzuhalten. Er hatte sich fürchterlich blamiert und war zu guter Letzt auch noch gestolpert und lang hingeschlagen. Lorena hatte gelacht und ihn zur Theke begleitet, wo er ihr den ersten Drink spendiert hatte.
Sie waren ins Gespräch gekommen. Sie hatte von ihrem Kunststudium erzählt und er von seinem Chemiestudium und dass er aus Irland stamme. Lorena hatte gelacht und gesagt, dass sie das schon geahnt hätte, denn sein Akzent und sein Name würden doch einiges verraten. Später hatten sie noch einmal zusammengetanzt und sich dann für den nächsten Tag in der Mensa verabredet.
Nach Beendigung ihrer Studien hatten sie geheiratet. Garad hatte eine Anstellung im Labor einer amerikanischen Firma, die in Deutschland mit führenden Chemiekonzernen zusammenarbeitete, gefunden und gut verdient. Seine Frau hatte ein kleines Atelier eröffnet, in dem sie sich auf die Restauration von einfachen Bildern, wie sie in vielen Haushalten hingen, spezialisierte. Es war eine Nische gewesen und ihr Geschäft lief gut und sie verstand ihr Handwerk. Man hatte ihr sogar wertvollere Gemälde anvertraut, die sie wieder herstellte.
Dann hatten sie ein kleines Haus gekauft. Garad hatte sich ein privates Labor eingerichtet, in dem er nach Feierabend forschte. Am Anfang hatte Lorena nur wenig Verständnis für seine Besessenheit aufbringen können. Einen Workaholic hatte sie ihn genannt, eine Laborratte, die sich nur zwischen fauchenden und stinkenden Apparaturen wohl fühlte. Aber als sie hörte, was Garad versuchte, fieberte sie mit ihm, wenn er wieder verkündete, dass er dicht dran war.
Oft gab es Fehlschläge und die Enttäuschung war groß gewesen, doch dann hatte Garad es geschafft. Stolz hatte er Lorena das Ergebnis seiner Forschung präsentiert, allerdings darauf hingewiesen, dass ein Teil des Ergebnisses auf Forschungen der Firma beruhte, für die er arbeitete.
„Dann zeig es deinem Chef“, hatte Lorena gemeint. „Er wird dir sicherlich eine Gehaltserhöhung und eine Beförderung geben. Das Patent muss Millionen wert sein.“
Doch statt einer Gehaltserhöhung und einer Beförderung wurde Garad entlassen. „Missbrauch von Firmengeheimnissen und Vertrauensbruch“, lautete die Begründung. Die Firma gab ihm eine hohe Abfindung, aber mit dem Zeugnis war seine Hoffnung, an großen wichtigen Projekten mitarbeiten zu können, zerstört. Er hatte versucht, gerichtlich gegen die Entlassung vorzugehen, aber das war hoffnungslos. Erstens war der rechtliche Sitz der Firma in den USA und zweitens würde der Rechtstreit Jahre dauern.
Er wurde aufgefordert, alle Unterlagen der Firma auszuhändigen und musste eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben, dass er wirklich alles abgeliefert hatte, was mit seinem Projekt in Zusammenhang stand.
Es hatte nicht lange gedauert und Gerüchte waren zu Garad durchgedrungen, dass sich die Firma mit seiner Erfindung eine goldene Nase verdienen wollte, indem sie ein Produkt auf den Markt brachte, das auf seiner Entdeckung basierte. Es sollte die Milchleistung bei Kühen erhöhen. Garad sah eine nicht zu unterschätzende Gefahr und fuhr noch einmal in die Firma, um mit seinem ehemaligen Chef zu reden und ihn zu warnen, aber er wurde von dem Mann wie ein Schuljunge abgekanzelt.
Das Produkt sei freigegeben und völlig risikofrei. Garad wäre nur gekommen, weil er Panik verbreiten und sich an der Firma für seinen Rauswurf rächen wollte. Egal, was Garad sagte oder an Beweisen vorlegte, es war an dem profilierungssüchtigen Chef ab, der sich schon in der Managementetage des US-Mutterkonzerns sitzen sah, abgeprallt. Statt auf Garads Warnungen einzugehen, hatte der Chef mit einem Prozess gedroht, weil Garad offensichtlich noch Unterlagen zurückbehalten hatte.
Kopfschüttelnd war Garad wieder gegangen.
Lorena und Garad waren über das nachfolgende Wochenende zu Bekannten gefahren, wo sie dann die Nachricht erhielten, dass ihr Haus abgebrannt sei. Zuerst hieß es, Garad hätte vergessen, ein Experiment in seinem Labor zu beenden, wodurch der Brand entstanden sei, aber Garad forderte immer wieder eine genauere Untersuchung, bis festgestellt wurde, dass jemand das Haus angezündet hatte. Sowohl Lorena als auch Garad hatten eine ziemlich genaue Vorstellung darüber, wer das gewesen sein konnte, aber sie hatten keine Beweise. Mit der Versicherungssumme und gespartem Geld hatten sie den Hof gekauft, in dessen Stall sie nun standen und Garads Erfindung in der Hand hielten.
„MaxMastos", lachte Lorena und nahm eine Flasche. „Was für ein Name."
„Größte Milchdrüse“, übersetzte Garad frei und schüttelte den Kopf. „Es war für etwas ganz anderes gedacht.“
„Und du weißt ganz sicher, dass es funktioniert?“ fragte Lorena ihren Mann.
„Ja, ganz sicher“, antwortete ihr Mann mit fester Stimme. „Die Probe, die man mir in der Abfüllung abzweigen konnte, war positiv.“
Lorena nickte, dann drehte sie den Verschluss der Flasche. Ehe Garad reagieren konnte, setzte sie die Flasche an und trank in gierigen Zügen. Wie eine Verdurstende stürzte sie den Liter in einem Zug herunter.
„Lori, bist du verrückt“, brüllte Garad und sprang auf sie zu, um ihr die Flasche zu entreißen. Aber die Flasche war bereits leer.
Lorena grinste nur. „Viel hilft viel.“
„Du könntest dich aber auch umbringen, verdammt“, fauchte Garad aufgebracht. Besorgt blickte er seine Frau an, aber Lorena lachte nur.
„Das schmeckt nicht mal schlecht", meinte sie und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Mit ein bisschen Erdbeeraroma könnte es ein echter Renner werden. Ich spüre bis …"
Sie brach mitten im Satz ab. Ihr wurde plötzlich heiß, auf ihrer Stirn bildeten sich Schweißperlen und sie spürte ein Brennen im Brustbereich. Verblüfft blickte sie auf ihre Brust, wo sich unter den dunklen Höfen ganz langsam kleine Brüste bildeten. Sie konnte die sanften Rundungen im Hosenlatz anschwellen sehen.
„Ich wird nicht mehr“, keuchte Garad überrascht auf, als er die Veränderung sah. „Ich hatte geglaubt, dass es mindestens einen Tag dauern würde, bis es wirkt.“
„Nein, es wirkt sofort“, lachte Lorena und griff sich an die Brüste. „Oh, Garad, das fühlt sich so gut an.“
Das Brennen ließ nach und Lorena hatte jetzt zwei kleine niedliche Brüste mit großen dunklen Höfen. Die Brustwarzen standen lang aus der der braunen Haut hervor und als Lorena sie antippte, spürte sie die gleiche starke Lust wie immer.
„Gib mir noch eine Flasche“, forderte sie Garad auf.
Doch der hatte Bedenken. „Schatz, ich weiß nicht, wie eine solche Dosis wirkt.“
„Wir werden es erfahren", meinte Lorena und streckte auffordernd die Hand aus. Garad zuckte mit den Schultern und reichte eine weitere Flasche an seine Frau. Sofort schraubte Lorena den Verschluss ab und trank auch die Flasche leer.
Wieder verging kaum eine Minute, bis sie das Brennen in den Brüsten spürte. Sie blickte auf die Brüste und sah mit Entzücken, wie sich die kleinen Brüste weiter wölbten und wuchsen. Diesmal hielt das Brennen länger an und die Brüste wuchsen um einiges mehr, als bei der ersten Flasche.
„Ich kann zwar kaum noch, aber eine Flasche will ich noch trinken“, sagte sie und griff zur nächsten Flasche. Sie würgte sich einen weiteren Liter hinein, rülpste und lachte über Garads Gesicht.
Das Brennen war diesmal stärker und ihre Brüste wuchsen schneller. Die Brüste schwollen an, füllten den Hosenlatz aus und wuchsen weiter. Die Träger schnitten in das weiche Fleisch, aber noch immer wuchsen die Brüste. Lorena konnte kaum noch atmen, da die eingeklemmten Brüste ihr auf die Brüste drückten und den Brustkorb zusammenpressten.
„Mach … die Knöpfe … auf“, keuchte sie ihrem Mann zu. Garad griff an den linken Knopf und wollte ihn lösen, aber es lag so viel Spannung auf dem Jeansstoff, dass er den Knopf nicht lösen konnte.
„Es geht nicht. Ich muss den Träger durchschneiden", sagte er hektisch und suchte nach seinem Taschenmesser. Er zog es aus seiner Hosentasche und wollte es aufklappen, da gab es einen Knall und die Knöpfe flogen von Lorenas Hose. Der Latz fiel herunter und zwei riesige Brüste kamen zum Vorschein. Doch Lorenas Keuchen endete nicht. Die Brustwarzen waren zu daumendicken Nippeln angeschwollen und standen steil aus den braunen Höfen hervor, während Lorena sie mit allen Fingern umfasste und massierte. Allein die Berührung brachte die Frau in die Nähe eines Orgasmus und sie stöhnte lustvoll auf, als sie das Gewicht der Brüste an den Brustwarzen spürte.
„Wow, Lori“, entfuhr es Garad beim Anblick seiner Frau, deren Brüste noch immer wuchsen.
„Es ist … geil … so geil …uhjaaahh…", keuchte Lorena auf. Ihre Hose war an den Beinen nach unten gerutscht und sie trug nur noch einen knappen blauen Tanga. Mit beiden Händen knetete sie die Brüste und gab sich dem heißen Gefühl hin. Sie spürte, wie sich die Lust nass in ihrer Scheide sammelte und langsam zwischen den Schamlippen hervortrat.
Auch Garad bemerkte es, denn auf dem blauen Stoff des Tangas zeichnete sich plötzlich ein dunkler Fleck ab. Zuerst dacht er, Lorena müsste nach den drei Litern MaxMastos pinkeln, aber als er bemerkte, dass sich der Fleck nur langsam vergrößerte, begriff er, dass es Lorenas Lust war, die sich dort abzeichnete.
Das Brennen in den Brüsten ließ, genau wie das Wachstum der Brüste, nach und Lorenas Erregung klang etwas ab. „Wie groß sie sind“, staunte sie und streichelte ihre Brüste.
„Wie Motorradhelme“, meinte Garad und zog ein Maßband aus der Hose und legte es um Lorenas Oberkörper.
„Nur nicht so fest“, meinte Lorena und schüttelte ihre Oberweite, wobei das Maßband abrutschte. Garad griff von hinten an die Brüste, die wie schwere Schläuche von Lorenas Brust herabhingen, und presste sie zusammen.
„Würdest du bitte stillhalten? Ich will deine … Supertitten mal messen." Er traute seinen Augen nicht, als er das Ergebnis ablesen konnte. „Puh … Schatz. Einhundertdreiundsiebzig Zentimeter."
„Und alles pralle Natur“, grinste Lorena und wackelte mit ihren Riesenbrüsten, während sie aus ihrer Hose stieg. Sie zog den Tanga ebenfalls aus und präsentierte sich nackt vor Garad. Sie blickte auf seinen Hosenschritt, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete. „Na, los, mein Hengst. Raus aus den Klamotten. Ich weiß doch, dass du ganz heiß bist und mich ficken willst. Und ich will auch deinen harten Schwanz spüren, während ich unter dir knie und du meine Titten knetest.“
So hatte Lorena ihn noch nie zum Sex aufgefordert. Hastig löste Garad seine Träger und stieg aus der Hose, während Lorena schon vor ihm auf allen Vieren auf dem Stallboden kniete und ihm ihren Po entgegenstreckte. Zwischen ihren Schenkeln konnte er deutlich ihre nassen Schamlippen sehen und er riss sich seine Shorts förmlich von den Beinen. Dann stellte er sich hinter seine Frau und mit einem einzigen harten Stoß rammte er sein großes hartes Glied zwischen ihre Schamlippen.
Mit harten Stößen nahm Garad Lorena von hinten. Seine Hände suchten die riesigen Brüste und kneteten sie mit festem Griff. Seine Finger umklammerten die riesigen, aber noch immer sehr empfindlichen Brustwarzen und massierten sie. Plötzlich stöhnte Lorena ganz unvermittelt unter ihm auf. Er spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln um sein Glied schlossen und dann schrie seine Frau auch schon unter einem ersten gewaltigen Orgasmus ihre Lust hinaus.
Garad war von der Heftigkeit und von dem plötzlichen Orgasmus völlig überrascht. Aber auch Lorena war überwältigt und keuchte lustvoll, während sie sich verlangend jedem Stoß ihres Mannes entgegenstemmte, um ihn tief in sich zu spüren. Sie forderte ihn auf, immer schneller zu stoßen und Garad rammte ihr sein Glied ein ums andere Mal tief in die nasse Spalte. Wieder spürte sie eine Welle heranrollen und als die Lust ihren Höhepunkt erreichte, schrie Lorena ein weiteres Mal vor Lust.
Die Lust seiner Frau heizte auch Garad an. „Oh, du bist so nass, mir läuft es schon am Sack entlang.“
„Und mir an den Beinen", keuchte Lorena. „So … heftig … waren wir schon … lange nicht mehr."
„Ja, und so ... oft bist … du auch schon … länger nicht ... mehr gekommen", stöhnte Garad, der kurz vor seinem Orgasmus war. „Ich … ich … komme … gleich."
„Dann fick mich … zwischen den Brüsten", stöhnte Lorena und entzog sich Garad. „Ich will einen Tittenfick und dass du mir ins Gesicht spritzt."
Sie drehte sich auf den Rücken und Garad kniete sich über sie. Er legte sein Glied zwischen die riesigen Brüste und Lorena presste sie zusammen. Während sie mit ihren Brüsten Garads Glied massierte, bewegte Garad es vor und zurück. Dabei massierte er mit einer Hand eine der Brustwarzen, während er mit der anderen Lorenas Kitzler stimulierte. Als er keuchend kam und sein Sperma Lorena ins Gesicht spritzte, kam auch seine Frau unter den Berührungen an ihrem Kitzler zu einem dritten Orgasmus. Beide keuchten und stöhnten ihre Lust hinaus, bis Lorena erschöpft zurücksank.
„War … das geil …", keuchte Garad und stand auf. Er blickte auf seine schwer atmende und völlig verschmierte Frau hinab. Lorena schaute ihn lächelnd an.
„Es war wundervoll“, sagte sie und bemühte sich aufzustehen. „Oha, Gymnastik kann man mit solchen Titten aber nur noch schwer machen.“
„Du hättest nicht soviel trinken sollen“, meinte Garad und blickte die riesigen Brüste skeptisch an, die ihm etwas voller erschienen, als noch vor ein paar Minuten.
„Ach was, das ist völlig in Ordnung“, meinte Lorena. „Du hast doch das Gegenmittel. Dann können wir beim nächsten Versuch Vorsicht walten lassen und eine gemäßigtere Größe wählen. Aber jetzt muss ich erst einmal unter die Dusche.“
Während Lorena zur Dusche ging, spürte sie, wie schwer die Brüste waren. Aber um nichts in der Welt wollte sie die Oberweite jetzt missen. Es war so herrlich gewesen, Garads Hände zu spüren, wie sie die Form der Brüste erkundet haben, über die Haut geglitten sind und nach den Nippeln gegriffen hatten. Die vertrauten Berührungen waren plötzlich völlig anders gewesen, erregender und geiler.
Sie drehte die Gartendusche auf und stellte sich unter den kalten Strahl. Zärtlich wusch sie ihre Brüste ab, nahm den Brausekopf ab und hielt sich den kalten Strahl zwischen die Beine, um den eigenen Lustsaft von den Schamlippen zu spülen. Dabei glaubte sie, dass es eigentlich dampfen müsste, denn noch immer war sie heiß. Sie wusch noch ihre Haare, dann schüttelte sie das Wasser heraus und stellte die Dusche ab. Nass und nackt wie sie war, ging sie in den Stall zurück, wo Garad auf sie wartete.
„Na, hast du dich erfrischt?“ Irritiert blickte er auf die Brüste, die praller zu sein schienen, als noch kurz zuvor.
Sie nickte. „Ja, und es hat gezischt, als das kalte Wasser auf meine heiße Pussy traf.“ Mit Freude stellte sie fest, dass Garads Glied bei der Beschreibung zuckte. „Hallo, da ist ja noch Leben drin.“ Sie tippte auf das noch feuchte Glied.
„Nur ein bisschen“, lachte Garad.
„Das wollen wir mal sehen“, meinte Lorena und kniete sich vor Garad nieder. Sie nahm sein Glied in den Mund und leckte es sauber. Das Knien machte ihr allerdings etwas deutlich. „Oh, nein, nicht jetzt. Ich muss pinkeln.“
„Na und? Mach doch“, sagte Garad.
„Ich kann doch nicht hierhin pinkeln“, meinte Lorena. „Außerdem will ich deinen gerade wieder wachsenden kleinen Freund nicht allein lassen.“
„Letzteres ist ein Argument", nickte Garad zustimmend, „aber du kannst hier ungeniert pinkeln. Erstens müssen die drei Liter ja irgendwann wieder raus und zum anderen war das früher ein Stall, Lorena. Was glaubst du, haben die Kühe hier gemacht?"
„Aber ich bin doch keine Kuh“, entgegnete Lorena mürrisch.
Garad lachte leise. „Warte mal ab.“
Er zog Lorena hoch und schob sie in eine der Melkboxen. Er zwang sie mit sanfter Gewalt, sich zu bücken und band sie am Hals mit einer nicht rutschenden Seilschlinge am Gestänge der Box fest. Lorena stand jetzt gebückt in der Box. Garad spreizte ihre Beine auseinander und band auch die Füße am Gestänge fest. Zum Abschluss schob er eine Eisenstange vor Lorenas Bauch und fixierte sie ebenfalls. So konnte sich die Frau in der Box nicht mehr hinknien, sondern musste gebückt stehen bleiben.
„So, wenn ich dir jetzt noch schwarze Flecken auf die Haut male, kommst du einer Kuh schon sehr nahe“, lachte Garad.
„Du Witzbold“, schimpfte Lorena gespielt. „Du meinst, nur weil ich jetzt dicke Euter habe, kannst du mich hier einsperren, oder was?“
„Wie heißt das richtig?“
Lorena überlegte einen Moment, dann ließ sie ein unwilliges Muhen hören.
„Brav, meine kleine Lorena, bist ein braves Vieh“, meinte Garad und klopfte seiner Frau auf die Pobacken.
„Ich muss aber immer noch pinkeln“, sagte Lorena gepresst. „Bind mich wieder los.“
„Nein, Kühe dürfen im Stall pissen.“
„Du gehörst in den anderen Stall“, maulte Lorena. „Du bist ein Schwein.“
Lorena hatte aber keine andere Wahl. Mittlerweile war der Druck in ihrer Blase kaum noch zu ertragen. Sie krümmte sich etwas zusammen, aber es nutzte nicht viel. Dann streckte sie ihre Beine durch, reckte den Po so hoch es ging und machte ein Hohlkreuz.
Garad stand mit etwas Abstand hinter seiner Frau. Er konnte sehen, wie ihre Schamlippen immer wieder zuckten, während Lorena versuchte, den Strahl zurückzuhalten, aber wusste, dass sie es nicht mehr lange halten konnte. Und dann brach der goldene Strahl zwischen den Schamlippen hervor.
So wie Lorena stand, schoss der Strahl zwischen ihren Beinen hervor und nach hinten. Hätte Garad dichter bei ihr gestanden, hätte sie ihn angepinkelt. So plätscherte der Urin aber kurz vor ihm auf den Boden, auch wenn er den ein oder anderen kleinen Tropfen abbekam.
Lorena ließ es laufen, half aber mit etwas Druck nach, damit sie möglichst weit und lange pinkelte. Dabei presste sie ihre Brüste auf die Oberschenkel. Plötzlich hatte sie das Gefühl, es würde etwas Warmes über ihre Haut rinnen. Sie blickte auf die Beine und sah eine weiße Flüssigkeit.
„Schatz, was ist das?“ fragte sie beunruhigt.
Garad ging um die Pfütze am Boden herum und zu der Box, in der er seine Frau angebunden hatte. Er sah sofort, was sie meinte und lachte. „Jetzt bist du wirklich einer Kuh sehr ähnlich. Das ist Milch.“
„Milch?“ fragte Lorena ungläubig, während Garad sie losband. Sie streichelte über ihre Brüste, die sich auf einmal sehr gespannt anfühlten, und drückte sie etwas zusammen. Sofort wurden an den Brustwarzen weiße Tropfen sichtbar. „Wie kommt das? Wieso läuft plötzlich Milch aus meinen Nippeln?“
Garad führte Lorena aus der Box. „Es ist bekannt als Incontinentia lactis oder auch „Milchträufeln". Es ist eine Störung im Milchhaltevermögen. Das passiert durch einen unzureichenden Verschluss des Zitzenkanals. Der Effekt entsteht häufig nach Zitzenverletzungen mit einer Beschädigung des Zitzenkanals", erklärte Lorenas Mann und betrachtete den wachsenden Tropfen auf der Brustwarze seiner Frau.
„Aber wieso passiert das jetzt bei mir?“ hakte Lorena nach. „Ich bin nicht schwanger und habe keinen Nachwuchs zu versorgen.“
„Die Wirkung von MaxMastos basiert auf dem Neuropeptid Oxytocin, einem Hormon“, erklärte Garad. „Bei der Geburt löst es die Wehen aus. In Krankenhäusern wird es zur Einleitung der Geburt benutzt, falls das nötig ist. Ein weiterer Effekt ist, dass es die Milchejektion verursacht. Dabei stimuliert es die myoepithelialen Zellen der Milchdrüse. Das Wachstum deiner Brüste liegt darin begründet, dass die Anzahl der Sekretionszellen der Alveolen vervielfacht wurden. Ein Nebeneffekt ist die Abgabe von Milch.“
„Das hast du mir aber vorher nicht gesagt“, beschwerte sich Lorena und wischte den Tropfen von ihrer Brustwarze. Sofort bildete sich ein weiterer Tropfen.
„Der Effekt trat auch nur bei Versuchstieren auf, die eine Überdosis bekommen hatten“, sagte Garad. „Du hast zu viel von MaxMastos getrunken.“
„Und jetzt?" Lorena blickte auf ihre Brustwarzen, aus denen unaufhörlich Milch tropfte. Die Tropfen bildeten sich immer schneller. „Es fühlt sich an, als würde sich meine Haut spannen."
Mit ein paar Schritten war Garad bei seiner Hose und durchsuchte die Taschen nach dem Maßband. Wie in solchen Fällen üblich fand er es in der letzten Tasche, in der er suchte. Als er zu Lorena zurückging, lief ihr die Milch in kleinen Rinnsalen aus den Brustwarzen und über den Körper. Mit einer schnellen Bewegung legte Garad das Maßband um Lorenas Oberkörper.
„Einhundertdreiundsiebzig Zentimeter waren es bei der ersten Messung und jetzt hast du einhunderachtzig", stellte Garad fest. „Sieben Zentimeter Zunahme. Du hast Recht, wenn du meinst, deine Brüste spannen sich."
Lorena verzog das Gesicht und streichelte über ihre Brüste. Der sanfte Druck vergrößerte den Rinnsal aus Milch auf ihrer Haut. „Was machen wir jetzt?“
Grinsend griff Garad an die dicke Brustwarze. Mit Daumen und Zeigefinger presste er sie sanft am unteren Ende zusammen und zog sie etwas in die Länge, wobei er seine Finger über die Haut gleiten ließ. Plötzlich spritzte Milch in alle Richtungen.
„Melken“, sagte er trocken.
„Das kann nicht dein Ernst sein?“ Ungläubig starrte Lorena ihren Mann an.
„Wenn du einen besseren Vorschlag hast, Schatz, dann sag es.“ Er blickte Lorena an, die ihr Gesicht verzog und sich wieder an die Brüste griff.
„Ich habe keinen Vorschlag“, sagte sie, „aber ich bin keine Milchkuh, die man melken muss.“
„Ich befürchte doch“, sagte Garad leise und deutete auf die Brustwarzen. „Es spritzt und sprudelt schon, wenn du nicht drückst.“
Das hatte Lorena auch schon bemerkt. Mittlerweile schmerzten die Brüste und sie wusste nicht, was sie dagegen tun konnte. Es war. Als ob sich der Druck mit jedem Atemzug erhöhte. Hilflos begann sie Garads Melkbewegungen nachzuahmen. Im hohen Bogen spritzte die Milch aus den Brustwarzen, aber es brachte keine Erleichterung. Immer hektischer riss Lorena an ihren Nippeln, aber der Druck verringerte sich kaum. Verzweifelt blickte sie ihren Mann an. Tränen standen in ihren Augen.
„Tu was, Garad flehte sie ihn an. „Es tut weh und ich habe das Gefühl, ich platze gleich.“
„Aber nicht schimpfen“, rief ihr Mann und verschwand in einer Tür. Als wieder zurückkehrte, traute Lorena kaum ihren Augen.
„Das meinst du nicht ernst, oder?“
„Was sonst? Es gibt keine andere Möglichkeit“, meinte er und hielt ihr die Zitzengummis der Melkbecher entgegen, von denen ein Schlauch zur Kühlung führte. „Wat mut, dat mut!“
Er legte je Zitzengummi über die großen Nippel von Lorenas Brüsten. „Halt sie fest. Wenn ich die Maschine einschalte, musst du sagen, ob es läuft oder nicht.“
„Aber … aber kann durch das Pumpen … ich meine, kann ich verletzt werden?" fragte Lorena besorgt.
„Ich stelle die Maschine auf niedrigste Leistung“, rief Garad, der schon zur Bedienungstafel rannte. Er schaltete die Stromzufuhr ein, drehte den Regler auf niedrigste Stufe und ließ die Maschine anlaufen. Suchend blickte er sich um und sah einige große Milchkannen in einer Ecke. Er zog den Schlauch aus dem Tank der Kühlung und legte ihn in die erste Kanne. „Passiert etwas?“ rief er zu Lorena.
„Nein“, antwortete sie.
Suchend blickte sich Garad um, dann fand er einen weiteren Schalter. Er drückte darauf und die Maschine begann im Sekundentakt, angetrieben durch eine Vakuumpumpe und den Pulsator, zu saugen und zu entlasten.
„Ja, Schatz, es geht“, rief Lorena. „Aber es kann ruhig etwas mehr sein.“
Garad erhöhte den Sog der Maschine etwas, bis Lorena rief, dass es schmerzte. Sofort regulierte er die Maschine auf einen niedrigeren Wert und rannte dann zu seiner Frau.
Die Milch lief aus den Brustwarzen in den Melkbecher und von da in den Schlauch, wo Garad sie sehen konnte.
„Kann das Vakuum nicht meine Brüste verletzen?“
„Soweit ich weiß, die Milch nicht aus deinem Euter gesaugt“, erklärte er und lächelte entschuldigend, wegen seiner Wortwahl. „Wenn ich das richtig verstanden habe, wird der Schließmuskel der Zitzen geöffnet. Ist die Kuh, in diesem Fall du, Lorena, ausreichend mit der Hand stimuliert worden, fließt die Milch für etwa drei bis fünfzehn Minuten von alleine ab.“
„Wo … von ist … das abhängig?" stöhnte Lorena fragend.
„Hast du Schmerzen?“
Lorena schüttelte den Kopf. „Nein, keine Schmerzen … Ob du es … es glaubst oder … nicht, … es ist unheimlich lustvoll … Komm streichel mich, mein Melker!"
Garad trat hinter seine Frau und begann sie zu streicheln. Er massierte ihre Schultern, streichelte den Rücken und fuhr mit den Händen über ihre Pobacken. Als seine Finger durch die Pospalte strichen, öffnete Lorena ihre Schenkel etwas und Garad nahm die Einladung an, von hinten mit zwei Fingern in ihre feuchte Scheide einzudringen.
Stöhnend lehnte sich Lorena an ihren Mann. „Du … hast … mir noch nicht … gesagt, wo von die… Zeitspanne abhängig ist."
„Du stellst fragen, Schatz“, lachte Garad und drang mit seinen Fingern tiefer in Lorenas Spalte ein. „Ich bin Chemiker, kein Bauer.“
„Aber du weißt es!“ Sie rieb ihren Po an seinem Glied, das hart und steif war. „Wenn du es mir verrätst, dann darfst du das kleine Loch ficken.“
„Und wenn ich es nicht weiß?“
„Dann lüg mich an.“
Garad zog seine nassen Finger aus Lorenas Scheide und verteilte den Lustsaft um ihr Poloch. „Man kann das anhand einer Laktationskurve beschreiben. Der Verlauf beschreibt die tägliche Milchleistung von Tieren. Oder von Frauen mit solchen Eutern, wie du sie hast, mein Schatz. Grob kann man die Kurve in vier Phasen unterteilen."
Neckend strich Garad mit seiner Eichel durch Lorenas Pospalte. Die Frau bückte sich etwas, wobei die Melkbecher an ihren Brüsten klirrend gegeneinander schlugen. „Die erste Phase ist …?"
„Die erste Phase“, sagte Garad und setzte seine Eichel an Lorenas Poloch an, „ist kurz nach der Geburt. Dann haben Tiere eine sehr hohe Milchleistung. Die Energie, die dabei abgegeben wird, also die Milch, ist dabei deutlich höher als die Menge an Energie, die über das Futter aufgenommen werden. Stillen zerrt an den Körperreserven.“
Lustvoll stöhnte Lorena auf. „Es macht mich … wenn du über meine … Situation redest … als wäre ich eine … eine Milchkuh. Was … hm ja … was ist Phase zwei?"
„Phase zwei“, erklärte Garad und presste seine Eichel langsam in das runzelige Poloch, sodass Lorena leise aufschrie, „ist ein Rückgang in der die Milchleistung. Energieaufnahme und -abgabe liegen ungefähr im Gleichgewicht. Die Leistung beträgt zwanzig bis vierzig Liter pro Tag.“
„Vierzig Liter?" Ungläubig drehte Lorena den Kopf zu Garad. „Du meinst … ich produziere jetzt … vierzig Liter … Milch pro Tag?"
„Vielleicht“, meinte Garad. „Ich rede von Kühen auf vier Beinen, nicht von menschgewordenen Milchkühen wie dich.“
„Du Fiesling“, fauchte Lorena. „Was ist die nächste Phase?“
„Phase drei“, sagte Garad und stieß seine Eichel das letzte Stück mit einem harten Stoß durch Lorenas widerspenstigen Schließmuskel, „bedeutet ein weiteres Absinken in der Milchleistung. Du würdest dann mehr Energie aufnehmen, als abgeben. Dadurch kannst du wieder fett werden und zulegen, was du in der ersten Phase verloren hast. Die Milchleistung kann hier unter zehn Litern pro Tag liegen.“
„Zehn Liter? Dann müsste … uahh… ich nur alle vier … jaahhh … Tage zum Melken", lachte Lorena auf und stöhnte erregt auf, wenn Garad sich in ihr bewegte. „Ich befürchte, ich bin … hm, ja, geil … noch in der ersten Phase, soviel, wie ich schon … ohja… abgegeben habe."
„Das werden wir nachher sehen“, meinte Garad grinsend.
„Die letzte Phase?“
„Phase vier", sagte Garad und schob sein Glied bis zum Anschlag in Lorenas Po. Die Frau stöhnte lustvoll auf, während Garad sie mit sanften Stößen nahm, „wird als ‚Trockenstehen' bezeichnet. Wenn wir langsam nicht mehr regelmäßig deine Euter entleeren, dann stellst du die Milchproduktion ein. Die Pause ist nötig, damit sich deine Euter und die Alveolen, erholen können. Ein Bauer gönnt seinen Viechern ungefähr acht Wochen. Mit der Geburt des nächsten Kalbes geht es von vorne los. Aber wenn du trocken bist, müssen wir nur dafür sorgen, dass du nicht kalbst … Aua!"
Mit einem plötzlichen Rhythmuswechsel hat Lorena sich das Glied aus dem Po ziehen lassen. Sofort darauf hat sie sich ihm wieder entgegengepresst, aber die Eichel drang nicht schnell genug wieder ein, wodurch sich Garads Glied einen Moment krümmte. „Kleine Sünden … du kennst den Spruch?"
„Ja, ja, aber wieso?“
„Ich kalbe nicht“, lachte Lorena. „Und jetzt, Herr Oberlehrer, fick mich richtig in den Arsch.“
Fast schon brutal krallte sich Garad mit seinen Händen in Lorenas Seiten und begann sie hart zu stoßen. Bei jedem Stoß klirrten die Melkbecher an den großen Brüsten gegeneinander. Keuchend und stöhnend stützte sich Lorena mit den Händen auf dem Boden ab, während ihr Mann sie in den Po fickte. Ihre Brüste pendelten unter ihr und sie stöhnten beide ihre Lust hinaus, als sie kamen.
„Ich … ich … gebe keine Milch mehr …", keuchte Lorena erregt.
„Oh … dann muss ich … die Maschine ausschalten", stöhnte Garad. Er zog sein Glied aus dem Po seiner Ehefrau und ging zur Bedienungstafel der Maschine. Er drehte den Schalter auf Minimum und schaltete dann die Maschine aus. Neugierig schaute er in die Milchkanne und konnte an den Markierungen die Literzahl ablesen.
„Du bist die beste Kuh im Stall", grinste er breit, als er zu Lorena zurückkam, die sich die Melkbecher von den Brustwarzen zog.
„Wieso? Wie viel habe ich abgegeben?“
„Beim ersten Mal schon dreißig Liter“, sagte er und blickte auf die roten Ränder rund um die braunen Warzenhöfe. „Wie fühlst du dich?“
„Erleichtert“, lachte Lorena. „Es ist unglaublich geil. Ich hätte das nicht für möglich gehalten. Aber was tun wir jetzt?“
„Wir?“ fragte Garad mit Nachdruck. „DU wirst das Gegenmittel trinken. Und dann werde ich einen Anwalt anrufen?“
„Einen Anwalt?“ fragte Lorena und lief mit schwingenden Brüsten neben Garad her zum Wohnhaus. „Welchen Anwalt und wo?“
„Welchen Anwalt weiß ich noch nicht“, gestand Garad grinsend, „aber wo, dass weiß ich genau. Einen Anwalt in Amerika.“
***
„Mein Mandant hat auf die Gefahren durch MaxMastos hingewiesen, nicht wahr?“ fragte der Anwalt den im Zeugenstuhl sitzenden deutschen Chef von Agre.
„Nun, er meinte …"
„Hat er auf die Gefahren für Frauen hingewiesen?“ fragte der Anwalt erneut. „Ja oder nein?“
„Er hat“, sagte Garads ehemaliger Chef, protestierte aber im gleichen Atemzug. „Allerdings meinte er, dass die Verwendung bei Tieren unbedenklich wäre. In der Milch von Tieren sei MaxMastos nicht nachzuweisen.“
„Es geht hier nicht um Tiere“, donnerte Garads Anwalt, „sondern um Frauen. Um Menschen, falls Sie das nicht verstehen.“
„Herr Anwalt, mäßigen Sie sich“, unterbrach die Richterin den tobenden Anwalt. „Ich bin sicher, der Zeuge weiß, dass Frauen Menschen sind.“
Es war leises Gelächter aus den Reihen der Zuschauer zu hören. Die Richterin blickte missbilligend zum Publikum, das sofort verstummte.
Entschuldigung, Euer Ehren“, murmelte der Anwalt. „Aber wir sollten nicht vergessen, was der Zeuge gesagt hat!“ Er wandte sich zu den Geschworenen. „Mein Mandant hat die Firma Agres vor der Wirkung seines Produktes auf Frauen gewarnt.“
„Ob das Produkt rechtmäßig Ihrem Mandanten gehört“, brüllte der Anwalt der Gegenseite dazwischen, „ist noch nicht bewiesen.“
Garads Anwalt ignorierte den Zwischenruf. „Keine Fragen mehr an den Zeugen.“
„Gut“, nickte die Richterin. „Wer ist Ihr nächster Zeuge?“
„Die Frau meines Mandanten", erklärte der Anwalt. „Allerdings … darf ich vortreten, Euer Ehren?"
„Kommen Sie“, sagte die Richterin.
Der Anwalt trat an den Richtertisch und wechselte ein paar Worte mit der Richterin. Sie riss einen Moment schockiert die Augen auf, nickte dann aber. „Riskant, aber einleuchtend. Gut.“
Sie blickte zu den Wachen im Gerichtssaal. „Der Saal wird geräumt!“
Das Publikum murrte und protestierte, aber unter den strengen Augen der Richterin und der Wachen verließen die Schaulustigen den Saal. Als Lorena aufgerufen wurde, blickten alle neugierig zur Tür.
Die junge deutsche Frau kam in eleganter Kleidung heran und nickte den Geschworenen freundlich zu. Sie sah aus, wie eine gesunde junge Frau, wohl proportioniert und attraktiv. Sie setzte sich auf den Zeugenstuhl und lächelte. Nach Feststellung der Personalien überließ Garads Anwalt dem Gegenanwalt die Zeugin. Lorena musste Fragen zu ihrem Leben, ihrer Ausbildung, ihrer Sexualität und körperlichen Entwicklung beantworten. Einiges rief Stirnrunzeln bei den Geschworenen herauf, aber die junge Frau beantwortete alle Fragen wahrheitsgemäß.
Dann war Garads Anwalt dran.
„Was passierte, als sie die Flasche MaxMastos mit der Milch verwechselt hatten?“
Das war die Lüge. Aber Garad und Lorena hatten sich so gut abgesprochen, dass alles wasserdicht war. Lorena erzählte, wie ihr Brüste gewachsen waren und sie plötzlich an Incontinentia lactis, dem „Milchträufeln", litt.
„Ich gebe zu, es war schön, plötzlich Brüste zu haben“, erklärte sie leise. „Aber ich konnte wochenlang nirgendwo hingehen, weil meine BHs und meine Blusen ständig feucht waren.“
„Kann es sein, dass sich operieren ließen? Brustvergrößerung?“ fragte der Anwalt.
„Nein, nein“, sagte Lorena. „Ich habe ein ärztliches Gutachten dabei, dass belegt, dass ich keine Brustvergrößerung habe machen lassen.“
„Das Gutachten liegt allen vor“, sagte der Anwalt und deutete auf eine Mappe, die auf seinem Tisch lag.
„Ich habe die halbe Flasche MaxMastos getrunken", erklärte Lorena. „Wenige Minuten danach wuchsen meine Brüste und kurz darauf begannen sie, Milch abzusondern."
„Das ist doch ein Märchen“, rief der Anwalt der Gegenseite.
„Ich … ich kann es beweisen", sagte Lorena laut.
„Pah, und wie?“
Sie blickte die Richterin. „Euer Ehren, es steht viel auf dem Spiel und ich bin bereit, viel zu riskieren. Der Herr Anwalt hat zwei Proben zur Analyse durch das Gericht eingereicht, nicht wahr?“
„Ja, und eine dritte Flasche habe ich besorgen lassen", nickte die Richterin. „Es sind die Beweisstücke A, B und C."
„Was sagt die Analyse aus? Sind die Proben identisch?“
„Ja, sie enthalten alle MaxMastos“, nickte die Richterin. „Alle Proben sind identisch.“
„Dann erlauben Sie mir, einen Schluck von Probe C zu nehmen“, schlug Lorena vor.
„Was?" Der Anwalt von Agre sprang auf. „Das … das … können Sie nicht machen!"
„Warum nicht?" fragte die Richterin. „Das Produkt ist doch ungefährlich, wie ihre Analytiker uns versicherten. Für den menschlichen Organismus völlig unschädlich. Oder wollen Sie das bestreiten?"
Der Anwalt lachte plötzlich. „Ach so ist das. Nein, ich bestreite es nicht.“
Er setzte sich wieder und blickte triumphierend in die Runde. Er schien sich seiner Sache sehr sicher zu sein.
Die Richterin nickte Lorena zu. „Gut, da keine Einwände bestehen und ich weiß, worauf der Herr Anwalt aus ist, stimme ich zu.“
Lorena erhob sich und ließ sich das Beweisstück C reichen. Sie nahm einen Messbecher, füllte eine kleine Menge der Probe in den Becher und ging damit zu den Geschworenen. Dann zog sie plötzlich ihre Bluse aus und stand mit nackten Brüsten vor den Menschen. Sie setzte das Glas an die Lippen und trank es in einem Zug leer.
Die Geschworenen tuschelten und der Anwalt der Firma Agres protestierte, aber plötzlich waren die Geschworenen verstummt. Mit großen Augen starrten sie auf Lorenas Brüste, die größer wurden. Die Brustwarzen wurden dicker und länger, die Höfe dunkler und die vorher kleinen Brüste praller.
Und dann bildete sich der erste weiße Tropfen auf der linken Brustwarze. Ganz langsam wurde er größer und rollte anschließend über Lorenas Haut, um in der Bluse zu versickern, die sie noch um die Hüften trug. Das Gleiche passierte wenig später mit der rechten Brust.
„Was Sie jetzt sehen", erklärte Lorena mit fester Stimme, „passierte in viel heftigerer Form an jenem Abend in unserer Küche. Ich hatte einen halben Liter getrunken, und Sie können sich sicher vorstellen, wie groß damals meine Brüste wurden. Die Milch schoss förmlich aus ihnen heraus und ließ sich auch nicht aufhalten. In den nächsten Tagen reichte sanfter Druck auf die Brüste, um sie zu entleeren. Sie wissen, wie schwer Milch aus Polstern, Teppichen und Stoffen herausgeht und wie sie riecht, wenn sie unbemerkt einsickert und verschimmelt. Jetzt können Sie sich unsere Wohnung vorstellen.
Ich konnte wochenlang nicht ausgehen, Besuchern wollten wir den Gestank und meine Unpässlichkeit nicht zumuten und an Intimitäten mit meinem Mann war auch nicht zu denken.
Incontinentia lactis, wie mir Ärzte bescheinigten. Es lag keine Schwangerschaft, keine Geburt oder sonst etwas vor, dass diesen Effekt hätte auslösen können. Nur MaxMastos, das so leichtsinnig von der Firma Agre in Milchflaschen ausgeliefert wird, dass man es leicht verwechseln kann.“
Lorena zog ihre Bluse wieder an, auf der sich bald dunkle Flecken abzeichneten und setzte sich auf den Zeugenstuhl. Der Anwalt der Firma Agres schwitzte und wischte sich den Schweiß von der Stirn, bevor eine Frage an Lorena richtete.
„Ist es nicht so, dass Sie gar keine Tiere auf Ihrem Hof halten? Warum haben Sie das Produkt eigentlich gekauft? Und so viel?“
Lorena blickte den Mann an. „Ich verstehe Ihre Frage nicht. Würden Sie nicht auch das Produkt kaufen, ab dessen Entwicklung Sie maßgeblich beteiligt waren, und von dem Sie überzeugt sind, dass eine Gefahr davon ausgeht? Würden Sie nicht auch versuchen, alles zu tun, um ein Gegenmittel zu finden?“
Der Anwalt wurde ärgerlich. „Beantworten Sie meine Frage nicht mit Gegenfragen."
Lorena blickte den Anwalt mit böse funkelnden Augen an. „Wir haben eine Kiste gekauft, weil mein Mann ein Gegenmittel gegen die Wirkung von MaxMastos auf Frauen finden wollte. Durch die gezielte Brandstiftung in unserem Haus, kurz, nachdem mein Mann die Firma Agre verlassen musste, waren alle Unterlagen vernichtet worden, die er noch hatte und mit denen er auf die Gefahr von MaxMastos aufmerksam machen wollte. Er wusste nicht, wie viel Proben er bei seinen Analysen verbrauchen würde, daher die Kiste."
Die Geschworenen raunten leise und steckten die Köpfe zusammen.
„Einspruch, die Zeugin versucht, die Brandstiftung der Firma Agre in die Schuhe zu schieben“, rief der Anwalt.
„Das habe ich nicht gesagt“, rief Lorena aufgebracht. „Aber nett, dass Sie es so formulieren.“
„Einspruch abgelehnt“, sagte die Richterin.
„Keine weiteren Fragen, Euer Ehren“, sagte der Firmenanwalt resigniert.
„Ich habe auch keine Fragen mehr“, sagte Garads Anwalt lächelnd. Lorena durfte den Zeugenstand verlassen und sich neben ihren Mann setzen, während das wartende Publikum wieder eingelassen wurde und die Verhandlung weiter ihren Fortgang nahm.
Ein paar Tage später hielten die Anwälte ihre Plädoyers. Dann zogen sich die Geschworenen zur Beratung zurück. Die war in der Rekordzeit von einer Stunde beendet.
Nachdem sich wieder alle im Gerichtssaal versammelt hatten, wurde das Urteil verkündet. Die Firma Agre musste ein Schmerzensgeld von 37,5 Millionen Euro an Lorena zahlen und alle Patente und Unterlagen an Garad zurückgeben.
***
Mit einem Augenaufschlag sah Lorena ihrem Mann entgegen, der breit grinsend auf sie zukam. Sie lag nackt in der Sonne im Garten des Bauernhauses und hatte gehört, wie Garad seinen Porsche Boxer auf den Hof gefahren hatte.
„Schatz, bevor du irgendwas erzählst, zieh dich aus, bitte“, bat Lorena ihren Mann und spreizte ihre Beine, um ihm einen Blick auf ihre blank rasierten, feucht glänzenden Schamlippen werfen zu lassen. „Ich liege schon den ganzen Tag nackt in der Sonne und träume davon, einen nackten Mann zu sehen.“
Garad lachte, zog aber seine Kleidung aus. Als er nackt vor Lorenas Liege stand, richtete sie sich auf und zog ihn an den Hüften zu sich heran. Mit ihren Lippen tastete sie nach dem schlaffen Glied und saugte es dann in ihren Mund. Langsam begann sie es mit der Zunge zu massieren, biss es steif war. Mit raschen Kopfbewegungen begann sie, das Glied in ihrem Mund rein und rauszuschieben. Garad stöhnte auf.
„Eigentlich … hm ja … wollte ich dir … berichten, wie … es gelaufen ist", sagte er, immer wieder von seinem eigenen Stöhnen unterbrochen.
„Maff doff“, sagte Lorena mit vollem Mund, aber ihr Mann behielt seine Geschichte für sich. Stattdessen griff er Lorena in die Haare und begann den Rhythmus ihrer Kopfbewegungen zu bestimmen. Tief schob er sein Glied in ihren Mund, verharrte einen Moment und zog es dann fast ganz wieder heraus. Ihre Lippen schlossen sich um die Spitze seiner Eichel, bevor Garad sein Glied wieder in Lorenas Mundhöhle schob. Ganz langsam erhöhten sie das Tempo, bis Garad laut stöhnte und Lorena ihn mit ihrer Zunge noch stärker reizte. Tief spritzte der Mann sein Sperma in den Mund seiner Ehefrau. Anschließend ließ er sie das Glied sauber lecken.
„Hm, das war eine nette Begrüßung“, sagte Garad und küsste seine Frau.
„Ich freu mich auch, dass du wieder da bist“, lachte Lorena. „Kommst du mit? Ich muss wieder in den Stall. Unterwegs kannst du mir alles erzählen.“
Garad blickte auf seine Uhr und nickte. „Ja, es ist Zeit. Also der Schönheitsspezialist wollte eine irrsinnige Summe zahlen, wenn ich ihm MaxMastos zum Wachstum für Brüste überlasse. Und natürlich auch das Gegenmittel. Ich bin nicht darauf eingegangen, aber wir haben einen Exklusivvertrag abgeschlossen, in welchem er als einziger europäischer Arzt das Mittel verwenden darf. Selbst dafür war er bereit, einen großen Betrag zu zahlen.“
„Als ob wir das Geld nötig hätten“, grinste Lorena. „Seit dem Gerichtsurteil vor einem Jahr haben wir doch ausgesorgt.“
„Na, der Hof hat aber einiges geschluckt“, meinte Garad. Sie gingen über den Hof zum Stallgebäude, aus dem der Lärm einer Maschine zu hören war. Als Garad die Stalltür aufzog, sahen die beiden Männer in blauen Latzhosen und rot karierten Hemden zwischen den Boxen hin und her gehen.
„Moin, Chef“, grüßte einer der Männer, der einen Melkbecher in der Hand hielt. Garad erwiderte den Gruß.
„Vorsicht, da steht Angelique“, warnte Lorena ihren Mann. Gerade noch rechtzeitig, damit Garad aus der Bahn des Urinstrahls springen konnte. Er ging zum Gatter der Melkbox, langte durch die Gitterstäbe und schlug Angelique mit der Hand auf das Hinterteil.
„Du sollst das lassen“, fauchte er und nahm einen Mann den Melkbecher ab. „Warte damit noch einen Augenblick. Bring mir einen Schemel und einen Eimer.“
Der Mann brachte beides und Garad kletterte in die Box. Er stellte den Eimer ab und griff der Frau, die in der Box stand an die Brüste. Mit geübten Fingern zog er die Nippel lang, drückte sie etwas und ließ dann die Milch in den Eimer laufen. Die Frau stöhnte auf.
Lorena wusste aus eigener Erfahrung, dass das Melken durch die Maschine angenehmer als das Melken mit der Hand war. Die Maschine arbeitete gleichmäßig, während bei einer Handmelkung die Brustwarzen teilweise schmerzhaft lang gezogen und gepresst wurden. Während sie ihrem Mann zuschaute, wie er die Frau melkte, spürte Lorena den wachsenden Druck in ihren Brüsten.
„Liebling, lass das doch einen Knecht machen“, bat sie. „Ich muss auch an die Maschine.“
Garad nickte und überließ es dem Knecht, die Frau zu melken. Mit einem Satz sprang Garad über das Gatter der Melkbox, die Lorena entworfen hatte. Die Gatter waren nicht mehr so wuchtig, wie früher, als noch Kühe gemolken wurden, sondern kleiner und niedriger. Die Frauen wurden in die Box geführt, in der eine Art metallischer Pranger stand. Sie müssten den Oberkörper auf eine Metallplatte legen und ihre Brüste durch zwei Löcher in der Platte stecken. Die Handgelenke legten sie in eine Aussparung, dann wurde der Pranger geschlossen. So war der Körper fixiert und die Frauen konnten sich nicht mehr bewegen. Um die Knöchel waren Manschetten mit Ringen gelegt worden, die zwei Greifer in den Seitenwänden der Boxen erkannten. Wenn die Frau in der Box stand, fuhren die Greifer aus, legten sich um die Manschetten und zogen die Beine der Frauen auseinander, bis sie mit weit gespreizten Beinen in der Box standen. So mussten sie warten, bis ein Knecht kam und die Melkbecher an die großen Brüste ansetzte und die Milch abfließen ließ.
Einige Frauen, wie Angelique hatten Spaß daran, immer wieder zu versuchen, die durch den Mittelgang wuselnden Knechte zu bepinkeln. Das ging aber meist daneben und führte dazu, dass die Knechte sie mit der Hand melkten. Oder den Hosenschlitz öffneten, das Glied herauszogen und die nackten Frau fickten.
„Hat das Experiment mit den Walkühen geklappt?“ fragte Garad interessiert, während er Lorena weiter durch den Stall begleitete. „Die Wache am Eingangstor wollte mir nichts verraten.“
Lorena grinste breit und betastete ihre Brüste. „Hm, ich habe noch etwas Zeit. Komm, ich zeige dir.“
Sie führte ihren Ehemann durch eine Tür in die zweite Hälfte des umgebauten Stalls. Dort war ein riesiges Wasserbecken, fast wie ein Delphinarium. Die gemauerte Umrandung war ungefähr anderthalb Meter hoch und hatte Fenster. Durch das Fenster konnte Garad drei Frauen in dem Becken erkennen. Sie standen im Wasser oder ließen sich treiben.
„Wow, was für Titten", entfuhr es Garad, als er an das Fenster trat. Jede der Frauen hatte Brüste, die so groß waren, dass sie bis zu den Füßen reichten. Der Umfang jeder Brust war gigantisch und die Frauen hätten sich außerhalb des Wassers nicht bewegen können.
„Pass auf, Ute ist jetzt dran“, sagte Lorena und deutete auf eine Frau, die zu einer Schleuse schwamm.
Die Frau schob mit einiger Mühe ihre gigantischen Brüste auf gewölbte Laden rechts und links neben einer kleinen Treppe, deren Stufen sie anschließen hinauf stieg. Dann trat sie in die nach oben offene Schleuse, während die Lade automatisch die Brüste trug und nachführte. In der Schleuse wurde das Wasser abgepumpt, die Außentür öffnete sich und die Lade führte die Brüste nach unten, wo ein Knecht mit einer umgebauten Ameise, einer Art motorisierter Schubkarren, wartete. Der Frau blieb nichts anderes übrig, als der Ameise zu folgen und sich zur Melkstation führen zu lassen.
„Ich hätte nie gedacht, dass es Frauen gibt, die sich darauf einlassen“, meinte Garad.
„Du glaubst gar nicht, wie hoch die Nachfrage genau nach den Walkühen ist“, lachte Lorena. „In der Anmeldung mussten sie den Aufenthalt als Walkuh auf zwei Tage begrenzen, sonst würden wir die ganzen Buchungen nicht erfüllen können.“
„Verrückt“, meinte Garad, „dass deine Idee wirklich so greift. Seit der Fertigstellung rennen uns die Leute die Bude ein.“
„Tja, mein Lieber", grinste Lorena, „das ist Urlaub auf dem Bauernhof der besonderen Art. Die Frauen sind die Kühe, ihre Männer die Knechte. Die Frauen werden gemolken und die Männer können nach Herzenslust ficken. Alle sind glücklich … na ja, fast alle."
„Wieso nur fast alle?“
„Weil es da eine Frau gibt, die schon seit einiger Zeit an die Melkmaschine muss“, meinte Lorena und streckte ihre großen Brüste raus, „aber ihr Mann bemerkt gar nicht, wie ihr die Milch aus den Zitzen läuft und sie nur darauf wartet, beim Melken gefickt zu werden.“
Garad führte Lorena zu ihrem Melkplatz, setzte die durchsichtigen Melkbecher an ihren Brüste an und sah einen Moment zu, wie die Milch aus ihren Nippeln aus ihren Nippeln schoss.
Dann drückte er Lorena an die Wand, seine Frau hob ihr linkes Bein und legte es um seine Hüfte. Sie griff zwischen seine Beine und führte sein Glied an ihren feuchten Lustkanal. Während der nächsten halben Stunde, in der Lorena gemolken wurde, nahm Garad sie in allen möglichen Stellungen, bis ihre Brüste wieder leer waren.
***
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Nicht ganz mein Fetisch, aber dennoch seeehr geil zu lesen und (aus Sicht eines "Unwissenden") gut recherchiert. ;-)
lg
F
PS: achte auf den Stil, lass es lieber noch ein paar Tage "reifen", dich hetzt doch keiner, oder?«
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Übrigens, wann gibts was neues von den S.L.U.T.s oder vom Kind des Drachen?
Goury«
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Bitte weiter so!«
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Gibt es davon eine Fortsetzung ?
Wäre sehr interessant zu lesen.
gruß
Rainer«
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