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Kommentare: 7 | Lesungen: 6611 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 04.02.2010

Meeresrauschen

von

Unser Segelboot macht leichte Fahrt in der warmen Mittagsbrise des Mittelmeeres. Seit 4 Tagen sind wir nun unterwegs. Wir haben schon diverse Inseln umsegelt und uns dabei an allen erdenklichen Stellen unserer Lust hingegeben. Das Wetter hat uns dabei aber auch verwöhnt: Seit Urlaubsbeginn treibt ein leichter, aber stetiger Wind unser Boot durch die Wellen und dazu lacht die Sonne bei Temperaturen um die 30°C. Ein Wetter für Götter und die Vorhersage verspricht uns keine Änderung.


Es ist jetzt früher Nachmittag, wir segeln schon seit einigen Stunden und genießen die atemberaubende Landschaft der zerklüfteten Felsen und unzähligen kleinen Buchten, die von Land aus nicht zu erreichen sind.


Mit leichter Krängung zieht unsere Yacht ihre gerade Linie durch das ruhige Meer, wir machen unter vollem Tuch gute Fahrt. Wir haben seit unserer Abfahrt nicht mehr in einem Hafen festgemacht, da wir vorher reichlich Vorräte gebunkert haben, die uns sogar noch über die nächsten 5 Tage bringen könnten.


Seit dem ersten Tag ist unsere Kleidung immer weniger geworden. Wir begegnen nur selten anderen Schiffen und die herrliche Sonne erwärmt nicht nur unsere Gemüter.


Seit nunmehr drei Stunden stehe ich am Ruder, von meinen beiden Reisebegleitern ist nichts zu sehen.


Mia hatte sich zur Mittagspause unter Deck begeben, um sich in unserer Koje etwas von den Anstrengungen der letzten Tage zu erholen und Du liegst vorne am Bug im Klüvernetz, welches sich schon schnell als dein Lieblingsplatz herauskristallisiert hat. In dem feinmaschigen Netz, ungefähr 1,5 Meter über den Wellen, die mit leichtem Zischen von unserer Yacht geteilt werden fühlt man sich schwerelos paradiesisch. Dieser Ort hat dein Herz im Sturm erobert.


Mia kommt mit leicht verschlafenen, aber glücklichen Augen unter Deck hervorgekrabbelt. Mit ihrem knappen Bikinihöschen sieht sie zum Anbeißen aus. Sowieso ist sie eine höchst attraktive Erscheinung. Mit 1,75 m Körpergröße, ihrer schlanken Figur und den strubbeligen blonden Haaren zieht sie nicht nur Männerblicke auf sich. So, wie sie nun vor mir steht ist sie die Versuchung pur: Die Sonne hat ganze Arbeit geleistet und sie mit einem braunen Teint überzogen. Nur mit ihrem weißen Bikinihöschen bekleidet steht sie mit ihrem lieb-frechen Gesicht vor. Sie schmiegt sich mit ihrem knackigen Busen, der etwas voller ist als deiner, aber genauso durch kleine, dunkle Warzenhöfe mit fast immer abstehenden Brustwarzen geziert wird, an mich. „Das tat gut!“ sagt sie mit warmer Stimme. „Soll ich dich mal ablösen? Ich bin ja jetzt wieder fit.“


Ich streichle ihr über den Rücken und nehme ich Angebot dankbar an. Sie genießt die Zuneigung sehr und scheint neben mir zu zerschmilzen. „Heeeh, nicht die Augen schließen, aufpassen! Du hast wertvolle Fracht an Bord!“ Mit einem Klaps auf den Po hole ich sie aus ihren Träumen und gebe ihr einen schnellen Kuss auf ihre Wange. Sie lächelt mich etwas verdutzt an und streckt mir kurz die Zunge raus. „Wo ist eigentlich Petra?“, fragt sie.


„Dreimal darfst du raten! Ihr habt wohl beide etwas Schlaf nachzuholen gehabt… Ich werde mal sehen, ob sie noch lebt“ antworte ich und überlasse ihr den Platz im Cockpit.


Am Bug angekommen sehe ich dich göttergleich im Klüvernetz liegen. Du hast deine Augen geschlossen und scheinst zu schlafen oder zumindest tief zu dösen. Möglichst vorsichtig, um dich nicht zu wecken steige ich am Klüverbaum in das Netz. Ich knie mich vor dich und betrachte dich in deiner ganzen Schönheit. Du trägst einen knappen roten Bikini (wieso bloß??), der sich unwiderstehlich auf deiner inzwischen recht braunen Haut abzeichnet.


Der Wind streichelt durch dein Haar. Ich kann nicht anders: wie fremdgesteuert nähert sich meine Hand deinem Körper. Ich fühle die warme Haut deines flachen Bauches und ziehe eine Spur in Richtung deiner rechten Brust. Du zuckst nur leicht, öffnest deine Augen aber nicht. Ein Lächeln umspielt deinen Mund. Deine Nippel zeichnen sich augenblicklich unter deinem Bikinioberteil ab. Ich umfahre sie mit meinem Zeigefinger und lege dann meine flache Hand fest auf deine Brust. Ich sehe Dir an, dass dies die schönste Art des Weckens sein konnte. Dein Brustkorb drückt sich meiner Hand entgegen, ein leichtes Seufzen kommt aus deinem Mund. Ich nehme meine zweite Hand zur Hilfe, die deine andere Brust knetet. Du hebst deinen Oberkörper an. Deine Augen öffnen sich und strahlen mich an. Mit deinen Händen greifst du hinter deinen Rücken und öffnest das Band von deinem Oberteil.


Du ziehst es über deinen Kopf und lässt es mit einem schelmischen Grinsen einfach über Bord fliegen. Dann legst du dich wieder zurück und wartest auf die Fortführung meiner Streicheleinheiten. Immer noch neben Dir knieend streichle ich deinen Oberkörper, deine steinharten Nippel verfangen sich immer wieder in meinen Händen und werden von mir besonders bedacht.


Mit meiner linken Hand fahre ich über deine Bikinihose. Deutlich spüre ich, wie Du mir dein Becken entgegendrückst. Deine Beine öffnen sich, um meiner Hand deine schon durch die Hose tretende Feuchtigkeit zu zeigen. Ich reibe über diese Stelle, während ich über dich gebeugt an deiner rechten Brustwarze lutsche. Dann lasse ich plötzlich von Dir ab. Vor Überraschung und Enttäuschung reißt Du deine Augen auf, sagst aber keinen Ton. Ich lächle Dich an und kniee mich zwischen deine Schenkel. Ich nehme deine Hände und drücke sie oberhalb deines Kopfes in das Klüvernetz. „Lass die Hände dort!“ befehle ich Dir. Gehorsam krallen sie sich im Netz fest, deine Augen schließen sich wieder in Erwartung des Kommenden.


Meine Hände umfassen das Bündchen deiner Hose und ziehen es langsam nach unten. Dazu habe ich deine Beine über meine Schulter gelegt. Stückchen für Stückchen offenbart sich mir dein bereites Geschlecht. Du bist nass! Ich ziehe die Hose über deine Fesseln und werfe sie ebenso unachtsam in den Wind, wir du gerade noch dein Oberte

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Kommentare


axe007
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 33
schrieb am 04.02.2010:
»Sehr schön! Erfahren wir in der Fortsetzung auch etwas über die Vorgeschichte, damit die Personen noch lebendiger werden? Ich freue mich drauf!«

mad-drax
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
mad-drax
schrieb am 04.02.2010:
»Wunderschön zu lesen. Gerad jetzt im kalten Winter. Ein erster Teil davor wäre sicher auch schön gewesen. Freu mich aber auch auf viele weitere Teile :-)«

pitti72
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 6
schrieb am 08.02.2010:
»SO mag ich (und auch sicher viele andere) sevac. Auf die Fortsetzung bin ich sehr neugierig.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 08.02.2010:
»Eine sehr erotische, anregende Geschichte, in sehr schöner Sprache geschrieben - gefällt mir sehr gut!«

shorty69
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 18
schrieb am 07.06.2010:
»Sorry, mir erfüllt diese Geschichte zu viele Klischees und die Schreibe ist doch eher durchschnittlich.«

peter12
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 02.08.2010:
»Sehr schöne Geschichte. Wann kann ich denn mit einer Fortsetzung oder mehreren rechnen?«

doublewide
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 42
schrieb am 24.03.2011:
»Sehr schön geschriebene Geschichte, die nach einer Fortsetzung verlangt. Einfach toll, wie die sexuell aufgeladene Stimmung an Bord des Schiffes beschrieben wird.
Danke Träumer für diese Story!«



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