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Kommentar: 1 | Lesungen: 5929 | Bewertung: 6.92 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 06.03.2004

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Sie schrieb von „einer verdammt großen Sehnsucht nach Berührungen und einfach nach Sex – leider ist der blaue Fleck, der mich erinnert hat, inzwischen weg. Hat mich mehrere Tage daran erinnert, dass ich gerne Mehr und Intensives hätte.“

Was sollte mir das sagen. Noch am Anfang der Beziehung beschwerte sie sich über grobe Behandlung, wenn ich einmal zu fest zufasste. Knabbern an den Brustwarzen wurden in den Bereich „Misshandlungen“ geschoben, ebenso zu starkes Saugen an den Schamlippen. Fantasien über Fesselungen, Intensivierung durch Klammern etc waren mit unglaublichem Staunen in den Bereich „vielleicht später einmal“ geschoben worden.

Es kam wie es kommen musste: Wir drifteten auseinander. Sex ist sicherlich nicht Alles in einer Beziehung, aber häufig auch ein Indiz für andere Tendenzen. Vieles hatte gut gepasst. Lust ausleben ging in vielen Bereichen. Eine geile und immer wieder schnell nasse nahezu glattrasierte Möse, ein offener und bereiter Arsch, eine gute Zungenfertigkeit und die Lust am Saugen an meinem Schwanz hatten immer wieder lustvolle Momente beschert, aber Sex findet für mich sehr viel im Kopf statt und harrt dort auf Umsetzung.

Fantasien über Unterwerfung und Dominanz. Fantasien über intensiven Sex, der Grenzbereiche auslotet. Grenzen berühren, Grenzen überschreitet. Nicht die Schere im Kopf bestimmt die Grenzen, sondern die erfahrenen und erlebten Grenzen, erlebt und durchdacht.

Und nun forderte sie mich zu einer Fortsetzung auf. Mehr und intensiver. Blaue Flecken als Mittel der Erinnerung, als positives Signal erlebter Intensität. Erinnerungsmale, die auch über Tage hinweg sichtbares, fühlbares Erschauern der durchlebten Augenblicke des Rausches hinterließen.

Nun denn, ich habe Lust, sie hat Lust. Warum nicht eine Insel der Lust kreieren? Sich treffen, um miteinander und aneinander Spaß zu haben, den Alltag hinter sich zu lassen, um in einer Art Urlaub die Wärme und das Wohlgefühl einer außergewöhnlichen Zeit zu erleben. Der Alltag und den Alltag sollte dieses Erlebnis nicht beeinflussen.

„5 Minuten bevor ich da bin klingelt Dein Telefon 3 Mal. Zieh Dich bis auf halterlose Strümpfe, BH und String aus. Die Brustwarzen sollen sichtbar sein!“ lautete die kurze Anweisung per SMS, bevor ich losfuhr.

Noch waren gut 1 Stunde Zeit, bevor ich da sein würde. Natürlich würde sie sich vorher noch rasieren, das musste ich nicht extra schreiben. Sicherlich würde sie einige Zeit damit zubringen sich zu überlegen, was sie anziehen sollte, aber nicht genug Zeit, um die Zeit bis ich da sein würde komplett zu füllen. Ich machte mich auf den Weg und überdachte unterwegs den weiteren Tagesablauf, was zu einer dauerhaften leichten Erektion bei mir führte. Ja, das wird ein besonderer Tag werden!

Da stehe ich nun, in halterlosen Strümpfen, String und BH ... bin natürlich


frisch rasiert und ...freue mich darauf, Dich zur Tür reinkommen zu sehen und nach einem


intensiven Begrüßungskuss Deinen Schwanz auszupacken und intensiv zu lutschen, während Du meine Brustwarzen saugst, beißt, mit Deinen Fingern und Nägeln bearbeitest und meine Brust hart und intensiv knetest - ich genieße es, während Du mich zwischendurch mal sanft und auch mal hart küsst, Deine Zunge in meinem Mund auf Erkundungstour geht. Zwischendurch knabbere ich an Deinen Eiern, fahre mit meinen Zähnen an der zarten Haut auf und ab oder lecke sie mit meiner Zunge. Ich fange gerade an, so richtig feucht zu werden


und bin in freudiger Erwartung Deiner Lippen, Zunge und Zähne an meinem Bauch und meiner Möse, da ...da stoppt alles und Du holst ein Tuch, um mir die Augen zu verbinden und bindest meine Hände fest. Irgendwie möchte ich, dass es so weiter geht und andererseits harre ich gerne der Dinge, die da kommen sollen - Codewort nicht vergessen. Ich werde mich also Dir voll und ganz überlassen ... in zugleich freudiger und etwas unsicherer Erwartung


dessen, was ...


Wenn ich auch gehofft hatte, dass ich Deine Zunge schnell an meiner Möse gespürt hätte, so genieße ich es doch, dass Du anfängst, meine Füße zu kneten, zu lecken und an meinen Zehen zu lutschen, während Deine Hände an den Innenseiten meiner Beine auf- und abgleiten und beginnen, mich leicht zu kratzen. So sehr ich es genießen kann, so sehr fehlt es mir auch, Dich zu berühren und Deine Haut zu spüren. Später ...

kann noch mehr daraus werden.

Ich will die Zeit und die Erregung noch weiter herauszögern. So sehr es mich es mich auch reizen würde, an dieser Stelle weiterzumachen, habe ich heute noch mehr vor.


Mit leicht belegter Zunge, ich kann meine Erregung nicht verbergen, befehle ich Dir, Dir eine durchsichtige Bluse, einen Rock und Stiefel anzuziehen. Ich kann mir vorstellen, wie es jetzt hinter der Augenbinde aussieht. Unsicherheit flackert in den Augen. Das will ich mir anschauen. Ich nehme Dir die Augenbinde ab.


Große dunkle Augen blinzeln mich an, eine stumme Frage: "Was wird denn das nun werden?" Ich binde auch Deine Hände los.


"Los zieh Dich an. Ich habe noch was vor mit Dir. Und nimm einen Rock unter den ich drunter greifen kann. Und die Brustwarzen bleiben auch weiterhin zu sehen. Aber Du darfst Dir was darüber anziehen."


Die Unsicherheit bleibt weiter in Deinem Blick: "Was hat er vor mit mir? Worauf lasse ich mich ein? Will ich das?" Aber scheinbar siegt die Neugier, oder ist es etwas anderes?

....................

Mit der Bahn geht es gen St. Pauli. Ich will noch ein wenig mit Dir shoppen gehen. Eigentlich will ich etwas ganz bestimmtes einkaufen, aber auch ein wenig mich und Dich aufgeilen. Vielleicht ein wenig Kino, vielleicht ein wenig Leute aufgeilen. Mal schauen, was so passieren wird.

Es ist schon etwas merkwürdig, so "aufgebrezelt" in der Bahn zu sitzen, aber auch sehr erregend. Die Blicke der Leute machen schon sehr unsicher, aber andererseits ist es ein sehr aufregendes Gefühl, als Deine Hand unter meinen Rock gleitet und Deine Finger sanft und doch sehr bestimmt meine Möse auf- und abgleiten, meinen Kitzler reiben, Deine Nägel mich leicht kratzend bearbeiten und dann 2 Finger in meine Möse gleiten und heftig reiben. Meine


Möse ist sehr feucht, und ich komme fast. Es fällt mir schwer, dabei ruhig und scheinbar unbeteiligt auf meinem Sitz zu bleiben. Aber ich lege meine Hand auf die doch sichtbare Auswölbung in der Hose und spüre, wie Dein Schwanz auch durch die Hose auf meine Berührung reagiert. Langsam reibe ich und merke immer mehr die Intensität von beiden Berührungen. Leider müssen wir aussteigen, wir sind in St. Pauli angekommen. Während wir die Rolltreppe hochfahren legst Du die Hand auf meinen Po und bohrst mir dabei einen Finger in mein Poloch, es fühlt sich so gut an und die Blicke der Leute sind mir


inzwischen ziemlich egal.

Sehr, sehr gerade fährt sie mit mir die Treppe hoch, fast als ob ihr die Behandlung eine neues, ein besonderes Selbstvertrauen gibt. "Schaut her, dieser Mann begehrt mich. Dieser Mann bringt die kleinen Teufel in mir hervor. Ich will für ihn geil sein, denn ich bin eine verdammt geile Frau. Ich mag die Hand unter meinem Rock. Ich mag das, wenn er mit seinem Finger


und nicht nur mit dem meinen Arsch fickt."


Als wir oben auf dem Treppenabsatz angekommen sind, nehme ich meine Hand wieder unter dem Rock hervor. Schade, dass die Rolltreppe zuende ist. Ich nehme sie an die Hand und schlendere weiter zu den Sexshops. Samstag Abend und die Straße ist mit Sehleuten bevölkert, die vor allem eins vorhaben: Sie wollen sehen. Ich steuere auf einen großen Sexsupermarkt zu, die ein großes Angebot auf mehreren Etagen haben. Als wir in den Laden eintreten schlägt uns ein Schwall warmer Luft entgegen.


"Mach Deine Jacke auf! Ganz auf! Oder soll ich sie Dir abnehmen." Meine Stimme ist leise aber bestimmt.

Meine Brust liegt offen den Blicken der anderen Leute dar. Ich merke, dass doch einige gucken.


Langsam schlendern wir durch den Laden und sehen uns das Sexspielzeug an. Deine Hand rutscht an meinen Busen und knetet meine rechte Brust sehr intensiv, und ich merke, dass es mir gefällt. Im Laden probieren wir direkt einige Brustklemmen, und lassen auch gleich 2 dran. Es zieht, aber es zieht erregend. Zwischendurch küssen wir uns - für uns genüsslich und für die anderen Anwesenden aufreizend, während Deine Hände meinen Rock hochziehen


und sich auf meine durch den String getrennten Pobacken legen. Ich mag es, wenn Du meinen Hintern gut durchknetest. Wir lassen davon ab und schlendern ganz ruhig weiter. Wir sind ja auch noch auf Suche nach einem guten Film für zu Hause. Ich merke, dass es Dir gefällt und schiebe meine Hand in Deine Hose, um Deinen aufgeregten Schwanz zu spüren. Ich fahre vorsichtig mit meiner Hand auf- und ab und lasse meine Nägel über Deiner Eichel hin- und


herfahren, mal sanft und mal ganz hart, fast verletzend. Aber - es gefällt Dir.


Da ich noch länger und später mit Dir und Deinem tollen Schwanz weiter"spielen" möchte, widerstehe ich dem Reiz, meine Zunge einzusetzen, und entferne meine Hand sanft, nicht ohne Deinen knackigen Hintern noch einmal intensiv an mich zu ziehen und Deinen Schwanz auf diese Art und Weise an meinem Bauch zu reiben.

Noch denkst Du, dass es meine Idee ist, uns hier einen Film zu besorgen. Aber mitnichten. Ich steuere Dich wieder zu den Sexspielzeugen und nähere mich dem Regal mit den Analstöpseln. Gelbe, rote, schwarze, blaue, kleine, große und solche von gigantischen Ausmaßen. Schockiert es Dich, dass ich einen sehr, sehr großen in die Hand nehme? Ich schaue Dich an. Dein Mund und die Lippen scheinen spontan ausgetrocknet zu sein. Du fährst Dir mit der Zunge über die Lippen, schaust mich an, schaust den Butt-Plug an und schätzt


ab, ob das Ding wohl in Dein Loch passen wird. Offensichtlich wärst Du bereit, aber Lust ist mir wichtiger als Schmerzen und so lege ich das Monsterding wieder weg und greife nach einer mittleren Größe. Als ich die Brustklemmen an Deinen Brustwarzen öffne atmest Du tief und schnell ein. Ja, die Dinger schmerzen fast mehr, wenn man sie abnimmt, wenn das Blut


schmerzhaft schnell durch das eben noch zusammengedrückte Gewebe hindurchströmt und die Nippel zum Anschwellen bringt. Ich betäube den Schmerz durch einen Kuss und gehe dann zur Kasse, um die Klammern und den Plug zu bezahlen.


„Halt Stopp, ich habe noch die Gleitcreme vergessen!“ Also wieder zurück und die Auslagen durchgeschaut. Große Tuben, kleine Tuben, Versprechungen über besondere Gleitfähigkeit, besonderen Geschmack, besondere Hautverträglichkeit im Intimbereich. Bisher hatte es ein Öl auch getan. Hatte uns leckere geile Momente ermöglicht, auch wenn die natürlichen Schmierstoffe es auch geschafft hatten, dass ich in jede Deiner Öffnungen eintauchen konnte. Aber bisher war es mir auch noch nicht gelungen Deinen Wunsch dir zu erfüllen meine Faust ganz in Deine Möse zu senken und Dich zu fisten. Vielleicht würde es mit dem glitschigen Schmiermittel gelingen. Nun wieder zurück zur Kasse. Ich frage die Verkäuferin noch nach dem Ort der Umkleidekabine und ziehe Dich dann mit dorthin.

Unten dirigiere ich Dich in die Kabine. "Schieb Dir das Ding da in Deinen Arsch, aber mach nicht den Vorhang ganz zu! Ich will zusehen." Bevor Du hineingehst lässt Du die Jacke mit einer fließenden gleitenden aufregenden erotischen Bewegung von Deinen Schultern gleiten und drückst sie mir in die Hand und schaust mir direkt ins Gesicht, direkt und herausfordernd in die Augen:


"Dann lass' es uns beide genießen und guck ganz in Ruhe zu."


Ich neige meinen Oberkörper in einen ca. 90°-Winkel, entspanne ich mich und nehme die Creme, die ich vorher aus meiner Handtasche genommen habe, und beginne den Butt-Plugg sanft einzufetten und sanft in mein Poloch einzuführen. Es geht erstaunlicher Weise problemlos, und erregt mich so, dass ich erst einmal meine Möse streicheln und 1 - 2 Finger in mich hineinschiebe. Den unnützen String packe in die Tasche. Noch in gebückter Haltung nehme ich wahr, dass es Dir gefällt. Ich öffne Deine Hose, während Deine Hände mit meinem Busen spielen, Du meine Brustwarzen zwischen Deinen Fingerspitzen rollst, und beginne, Deine Eichel zu lecken. Langsam sammeln sich doch einige Leute, einige gucken neugierig, andere gestört und noch andere gehen scheinbar unbeteiligt vorbei, aber es gibt doch eindeutige Anzeichen, dass es ihnen gefällt, zumindest bei den Männern. Ich beiße bewusst zu und lasse danach Deinen Schwanz ganz tief in meinen Mund rutschen, wo Dich meine Zunge umspielt und Du fast in meinem Mund abspritzt. Aber - wir haben noch mehr vor. Also höre ich auf, lasse meinen Rock wieder hinunterrutschen und verpacke auch wieder Deinen Schwanz. Ziehe meine Jacke wieder an, aber - bevor wir gehen - muss ich Dich einfach noch mal küssen und genieße Deine Zunge in meinem Mund und spüre dabei, wie meine Möse danach schreit, von Dir so vielseitig wie möglich "bearbeitet" - gestreichelt, gebissen, gezupft, mit vielen Fingern versehen. Der Butt-Plug macht mir große Freude, und ich bin kurz davor zu kommen. Nein, ein kleiner Orgasmus geht dann ganz von selber, und ich will mehr.

Ist es Stolz auf die tolle Frau neben mir, ist es Erregung, ist es ein anderes geiles gutes Gefühl, das meine Schultern zurückzieht, meine Augen zum Leuchten bringt? Egal, ich fühle mich total gut, mit dieser geilen Frau an meiner Seite durch die Straße zu gehen. Sicherlich ist es nun einmal an der Zeit, meine Partnerin zu beschreiben. Sie ist Mitte 40 und hat eine Figur, nach der sich so mancher Mann umschaut und die manche Frau ungläubig bestaunt, wenn sie erfährt, dass sie schon eine mehr als zwanzigjährige Tochter hat. Schmale Hüften, schlank mit schönen langen wohlgeformten Beinen und einen wahnsinnig knackigen Arsch. „Meine Brüste hat damals meine Tochter ruiniert, als ich sie gestillt habe,“ kommt manchmal ihr bedauernder Kommentar, „ich glaube ich werde sie noch mal ein wenig aufarbeiten lassen!“ Eine weit überzogene Aussage, die ich immer wieder empört zurückgewiesen habe. Warum sollte man solch wunderbare Lusthügel kosmetisch aufpeppen lassen? Womöglich darf man sie anschließend nur noch anschauen, aber nicht mehr anfassen. Und das wäre in meinen Augen mehr als bitter!


Wir gehen weiter und ich ziehe sie in einen Sexfilmschuppen. Neu ist es nicht zusammen einen Porno anzuschauen, haben wir in der eigenen Wohnung schon häufiger gemacht, aber in einem Kino bislang noch nicht. Mal sehen, wie das so wirkt. Eigentlich bin ich auch ohne Film schon megascharf. Ich merke immer noch die Zähne auf meiner Eichel, hart aber herzlich. Wir setzen uns in den Zuschauerraum, in dem sich nur wenige andere Personen befinden, überwiegend Männer. Ehe ich meine Hand zwischen ihre Beine schieben kann, hat sie sich schon weit über meine Schoß gebeugt und holt meinen Schwanz heraus. Wie soll man denn dabei einen Film sehen?


Wow, ist die Frau heiß. Sie schnappt nach meinem besten Stück und schiebt ihren Mund darüber, dass ich im Nu die Enge ihres Schlundes an meiner Eichel spüre. Wenn ich jetzt nicht aufpasse, hat sie mich in Null-Komma-Nichts leergesogen. Derbe greife ich in ihre Lockenmähne und ziehe ihren Kopf zurück, ziehe sie hoch zu mir und stecke ihr meine Zunge tief in den Rachen. Die andere Hand schiebt ihre Bluse hoch und bahnt sich zielsicher den Weg zu ihren Titten, umfasst eine und beginnt sich derbe zu kneten. Im nächsten Moment nehme ich ihren malträtierten Nippel zwischen die Fingerkuppen, drücke sie zusammen und ziehe kräftig daran. Sie stöhnt in meinen Mund. Geilheit, Schmerz, Lust oder alles zusammen? Warum habe ich nicht auch gleich die Nippelklemmen mitgenommen. Aber warte bis wir zu Hause sind, meine Tasche b

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Kommentare


smhaus
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 12
schrieb am 07.03.2004:
»Mehr Erziehung in der Öffentlichkeit wäre gut«



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