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Kommentare: 2 | Lesungen: 6107 | Bewertung: 6.98 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 06.03.2004

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Sie schrieb von „einer verdammt großen Sehnsucht nach Berührungen und einfach nach Sex – leider ist der blaue Fleck, der mich erinnert hat, inzwischen weg. Hat mich mehrere Tage daran erinnert, dass ich gerne Mehr und Intensives hätte.“

Was sollte mir das sagen. Noch am Anfang der Beziehung beschwerte sie sich über grobe Behandlung, wenn ich einmal zu fest zufasste. Knabbern an den Brustwarzen wurden in den Bereich „Misshandlungen“ geschoben, ebenso zu starkes Saugen an den Schamlippen. Fantasien über Fesselungen, Intensivierung durch Klammern etc waren mit unglaublichem Staunen in den Bereich „vielleicht später einmal“ geschoben worden.

Es kam wie es kommen musste: Wir drifteten auseinander. Sex ist sicherlich nicht Alles in einer Beziehung, aber häufig auch ein Indiz für andere Tendenzen. Vieles hatte gut gepasst. Lust ausleben ging in vielen Bereichen. Eine geile und immer wieder schnell nasse nahezu glattrasierte Möse, ein offener und bereiter Arsch, eine gute Zungenfertigkeit und die Lust am Saugen an meinem Schwanz hatten immer wieder lustvolle Momente beschert, aber Sex findet für mich sehr viel im Kopf statt und harrt dort auf Umsetzung.

Fantasien über Unterwerfung und Dominanz. Fantasien über intensiven Sex, der Grenzbereiche auslotet. Grenzen berühren, Grenzen überschreitet. Nicht die Schere im Kopf bestimmt die Grenzen, sondern die erfahrenen und erlebten Grenzen, erlebt und durchdacht.

Und nun forderte sie mich zu einer Fortsetzung auf. Mehr und intensiver. Blaue Flecken als Mittel der Erinnerung, als positives Signal erlebter Intensität. Erinnerungsmale, die auch über Tage hinweg sichtbares, fühlbares Erschauern der durchlebten Augenblicke des Rausches hinterließen.

Nun denn, ich habe Lust, sie hat Lust. Warum nicht eine Insel der Lust kreieren? Sich treffen, um miteinander und aneinander Spaß zu haben, den Alltag hinter sich zu lassen, um in einer Art Urlaub die Wärme und das Wohlgefühl einer außergewöhnlichen Zeit zu erleben. Der Alltag und den Alltag sollte dieses Erlebnis nicht beeinflussen.

„5 Minuten bevor ich da bin klingelt Dein Telefon 3 Mal. Zieh Dich bis auf halterlose Strümpfe, BH und String aus. Die Brustwarzen sollen sichtbar sein!“ lautete die kurze Anweisung per SMS, bevor ich losfuhr.

Noch waren gut 1 Stunde Zeit, bevor ich da sein würde. Natürlich würde sie sich vorher noch rasieren, das musste ich nicht extra schreiben. Sicherlich würde sie einige Zeit damit zubringen sich zu überlegen, was sie anziehen sollte, aber nicht genug Zeit, um die Zeit bis ich da sein würde komplett zu füllen. Ich machte mich auf den Weg und überdachte unterwegs den weiteren Tagesablauf, was zu einer dauerhaften leichten Erektion bei mir führte. Ja, das wird ein besonderer Tag werden!

Da stehe ich nun, in halterlosen Strümpfen, String und BH ... bin natürlich


frisch rasiert und ...freue mich darauf, Dich zur Tür reinkommen zu sehen und nach einem


intensiven Begrüßungskuss Deinen Schwanz auszupacken und intensiv zu lutschen, während Du meine Brustwarzen saugst, beißt, mit Deinen Fingern und Nägeln bearbeitest und meine Brust hart und intensiv knetest - ich genieße es, während Du mich zwischendurch mal sanft und auch mal hart küsst, Deine Zunge in meinem Mund auf Erkundungstour geht. Zwischendurch knabbere ich an Deinen Eiern, fahre mit meinen Zähnen an der zarten Haut auf und ab oder lecke sie mit meiner Zunge. Ich fange gerade an, so richtig feucht zu werden


und bin in freudiger Erwartung Deiner Lippen, Zunge und Zähne an meinem Bauch und meiner Möse, da ...da stoppt alles und Du holst ein Tuch, um mir die Augen zu verbinden und bindest meine Hände fest. Irgendwie möchte ich, dass es so weiter geht und andererseits harre ich gerne der Dinge, die da kommen sollen - Codewort nicht vergessen. Ich werde mich also Dir voll und ganz überlassen ... in zugleich freudiger und etwas unsicherer Erwartung


dessen, was ...


Wenn ich auch gehofft hatte, dass ich Deine Zunge schnell an meiner Möse gespürt hätte, so genieße ich es doch, dass Du anfängst, meine Füße zu kneten, zu lecken und an meinen Zehen zu lutschen, während Deine Hände an den Innenseiten meiner Beine auf- und abgleiten und beginnen, mich leicht zu kratzen. So sehr ich es genießen kann, so sehr fehlt es mir auch, Dich zu berühren und Deine Haut zu spüren. Später ...

kann noch mehr daraus werden.

Ich will die Zeit und die Erregung noch weiter herauszögern. So sehr es mich es mich auch reizen würde, an dieser Stelle weiterzumachen, habe ich heute noch mehr vor.


Mit leicht belegter Zunge, ich kann meine Erregung nicht verbergen, befehle ich Dir, Dir eine durchsichtige Bluse, einen Rock und Stiefel anzuziehen. Ich kann mir vorstellen, wie es jetzt hinter der Augenbinde aussieht. Unsicherheit flackert in den Augen. Das will ich mir anschauen. Ich nehme Dir die Augenbinde ab.


Große dunkle Augen blinzeln mich an, eine stumme Frage: "Was wird denn das nun werden?" Ich binde auch Deine Hände los.


"Los zieh Dich an. Ich habe noch was vor mit Dir. Und nimm einen Rock unter den ich drunter greifen kann. Und die Brustwarzen bleiben auch weiterhin zu sehen. Aber Du darfst Dir was darüber anziehen."


Die Unsicherheit bleibt weiter in Deinem Blick: "Was hat er vor mit mir? Worauf lasse ich mich ein? Will ich das?" Aber scheinbar siegt die Neugier, oder ist es etwas anderes?

....................

Mit der Bahn geht es gen St. Pauli. Ich will noch ein wenig mit Dir shoppen gehen. Eigentlich will ich etwas ganz bestimmtes einkaufen, aber auch ein wenig mich und Dich aufgeilen. Vielleicht ein wenig Kino, vielleicht ein wenig Leute aufgeilen. Mal schauen, was so passieren wird.

Es ist schon etwas merkwürdig, so "aufgebrezelt" in der Bahn zu sitzen, aber auch sehr erregend. Die Blicke der Leute machen schon sehr unsicher, aber andererseits ist es ein sehr aufregendes Gefühl, als Deine Hand unter meinen Rock gleitet und Deine Finger sanft und doch sehr bestimmt meine Möse auf- und abgleiten, meinen Kitzler reiben, Deine Nägel mich leicht kratzend bearbeiten und dann 2 Finger in meine Möse gleiten und heftig reiben. Meine


Möse ist sehr feucht, und ich komme fast. Es fällt mir schwer, dabei ruhig und scheinbar unbeteiligt auf meinem Sitz zu bleiben. Aber ich lege meine Hand auf die doch sichtbare Auswölbung in der Hose und spüre, wie Dein Schwanz auch durch die Hose auf meine Berührung reagiert. Langsam reibe ich und merke immer mehr die Intensität von beiden Berührungen. Leider müssen wir aussteigen, wir sind in St. Pauli angekommen. Während wir die Rolltreppe hochfahren legst Du die Hand auf meinen Po und bohrst mir dabei einen Finger in mein Poloch, es fühlt sich so gut an und die Blicke der Leute sind mir


inzwischen ziemlich egal.

Sehr, sehr gerade fährt sie mit mir die Treppe hoch, fast als ob ihr die Behandlung eine neues, ein besonderes Selbstvertrauen gibt. "Schaut her, dieser Mann begehrt mich. Dieser Mann bringt die kleinen Teufel in mir hervor. Ich will für ihn geil sein, denn ich bin eine verdammt geile Frau. Ich mag die Hand unter meinem Rock. Ich mag das, wenn er mit seinem Finger


und nicht nur mit dem meinen Arsch fickt."


Als wir oben auf dem Treppenabsatz angekommen sind, nehme ich meine Hand wieder unter dem Rock hervor. Schade, dass die Rolltreppe zuende ist. Ich nehme sie an die Hand und schlendere weiter zu den Sexshops. Samstag Abend und die Straße ist mit Sehleuten bevölkert, die vor allem eins vorhaben: Sie wollen sehen. Ich steuere auf einen großen Sexsupermarkt zu, die ein großes Angebot auf mehreren Etagen haben. Als wir in den Laden eintreten schlägt uns ein Schwall warmer Luft entgegen.


"Mach Deine Jacke auf! Ganz auf! Oder soll ich sie Dir abnehmen." Meine Stimme ist leise aber bestimmt.

Meine Brust liegt offen den Blicken der anderen Leute dar. Ich merke, dass doch einige gucken.


Langsam schlendern wir durch den Laden und sehen uns das Sexspielzeug an. Deine Hand rutscht an meinen Busen und knetet meine rechte Brust sehr intensiv, und ich merke, dass es mir gefällt. Im Laden probieren wir direkt einige Brustklemmen, und lassen auch gleich 2 dran. Es zieht, aber es zieht erregend. Zwischendurch küssen wir uns - für uns genüsslich und für die anderen Anwesenden aufreizend, während Deine Hände meinen Rock hochziehen


und sich auf meine durch den String getrennten Pobacken legen. Ich mag es, wenn Du meinen Hintern gut durchknetest. Wir lassen davon ab und schlendern ganz ruhig weiter. Wir sind ja auch noch auf Suche nach einem guten Film für zu Hause. Ich merke, dass es Dir gefällt und schiebe meine Hand in Deine Hose, um Deinen aufgeregten Schwanz zu spüren. Ich fahre vorsichtig mit meiner Hand auf- und ab und lasse meine Nägel über Deiner Eichel hin- und


herfahren, mal sanft und mal ganz hart, fast verletzend. Aber - es gefällt Dir.


Da ich noch länger und später mit Dir und Deinem tollen Schwanz weiter"spielen" möchte, widerstehe ich dem Reiz, meine Zunge einzusetzen, und entferne meine Hand sanft, nicht ohne Deinen knackigen Hintern noch einmal intensiv an mich zu ziehen und Deinen Schwanz auf diese Art und Weise an meinem Bauch zu reiben.

Noch denkst Du, dass es meine Idee ist, uns hier einen Film zu besorgen. Aber mitnichten. Ich steuere Dich wieder zu den Sexspielzeugen und nähere mich dem Regal mit den Analstöpseln. Gelbe, rote, schwarze, blaue, kleine, große und solche von gigantischen Ausmaßen. Schockiert es Dich, dass ich einen sehr, sehr großen in die Hand nehme? Ich schaue Dich an. Dein Mund und die Lippen scheinen spontan ausgetrocknet zu sein. Du fährst Dir mit der Zunge über die Lippen, schaust mich an, schaust den Butt-Plug an und schätzt


ab, ob das Ding wohl in Dein Loch passen wird. Offensichtlich wärst Du bereit, aber Lust ist mir wichtiger als Schmerzen und so lege ich das Monsterding wieder weg und greife nach einer mittleren Größe. Als ich die Brustklemmen an Deinen Brustwarzen öffne atmest Du tief und schnell ein. Ja, die Dinger schmerzen fast mehr, wenn man sie abnimmt, wenn das Blut


schmerzhaft schnell durch das eben noch zusammengedrückte Gewebe hindurchströmt und die Nippel zum Anschwellen bringt. Ich betäube den Schmerz durch einen Kuss und gehe dann zur Kasse, um die Klammern und den Plug zu bezahlen.


„Halt Stopp, ich habe noch die Gleitcreme vergessen!“ Also wieder zurück und die Auslagen durchgeschaut. Große Tuben, kleine Tuben, Versprechungen über besondere Gleitfähigkeit, besonderen Geschmack, besondere Hautverträglichkeit im Intimbereich. Bisher hatte es ein Öl auch getan. Hatte uns leckere geile Momente ermöglicht, auch wenn die natürlichen Schmierstoffe es auch geschafft hatten, dass ich in jede Deiner Öffnungen eintauchen konnte. Aber bisher war es mir auch noch nicht gelungen Deinen Wunsch dir zu erfüllen meine Faust ganz in Deine Möse zu senken und Dich zu fisten. Vielleicht würde es mit dem glitschigen Schmiermittel gelingen. Nun wieder zurück zur Kasse. Ich frage die Verkäuferin noch nach dem Ort der Umkleidekabine und ziehe Dich dann mit dorthin.

Unten dirigiere ich Dich in die Kabine. "Schieb Dir das Ding da in Deinen Arsch, aber mach nicht den Vorhang ganz zu! Ich will zusehen." Bevor Du hineingehst lässt Du die Jacke mit einer fließenden gleitenden aufregenden erotischen Bewegung von Deinen Schultern gleiten und drückst sie mir in die Hand und schaust mir direkt ins Gesicht, direkt und herausfordernd in die Augen:


"Dann lass' es uns beide genießen und guck ganz in Ruhe zu."


Ich neige meinen Oberkörper in einen ca. 90°-Winkel, entspanne ich mich und nehme die Creme, die ich vorher aus meiner Handtasche genommen habe, und beginne den Butt-Plugg sanft einzufetten und sanft in mein Poloch einzuführen. Es geht erstaunlicher Weise problemlos, und erregt mich so, dass ich erst einmal meine Möse streicheln und 1 - 2 Finger in mich hineinschiebe. Den unnützen String packe in die Tasche. Noch in gebückter Haltung nehme ich wahr, dass es Dir gefällt. Ich öffne Deine Hose, während Deine Hände mit meinem Busen spielen, Du meine Brustwarzen zwischen Deinen Fingerspitzen rollst, und beginne, Deine Eichel zu lecken. Langsam sammeln sich doch einige Leute, einige gucken neugierig, andere gestört und noch andere gehen scheinbar unbeteiligt vorbei, aber es gibt doch eindeutige Anzeichen, dass es ihnen gefällt, zumindest bei den Männern. Ich beiße bewusst zu und lasse danach Deinen Schwanz ganz tief in meinen Mund rutschen, wo Dich meine Zunge umspielt und Du fast in meinem Mund abspritzt. Aber - wir haben noch mehr vor. Also höre ich auf, lasse meinen Rock wieder hinunterrutschen und verpacke auch wieder Deinen Schwanz. Ziehe meine Jacke wieder an, aber - bevor wir gehen - muss ich Dich einfach noch mal küssen und genieße Deine Zunge in meinem Mund und spüre dabei, wie meine Möse danach schreit, von Dir so vielseitig wie möglich "bearbeitet" - gestreichelt, gebissen, gezupft, mit vielen Fingern versehen. Der Butt-Plug macht mir große Freude, und ich bin kurz davor zu kommen. Nein, ein kleiner Orgasmus geht dann ganz von selber, und ich will mehr.

Ist es Stolz auf die tolle Frau neben mir, ist es Erregung, ist es ein anderes geiles gutes Gefühl, das meine Schultern zurückzieht, meine Augen zum Leuchten bringt? Egal, ich fühle mich total gut, mit dieser geilen Frau an meiner Seite durch die Straße zu gehen. Sicherlich ist es nun einmal an der Zeit, meine Partnerin zu beschreiben. Sie ist Mitte 40 und hat eine Figur, nach der sich so mancher Mann umschaut und die manche Frau ungläubig bestaunt, wenn sie erfährt, dass sie schon eine mehr als zwanzigjährige Tochter hat. Schmale Hüften, schlank mit schönen langen wohlgeformten Beinen und einen wahnsinnig knackigen Arsch. „Meine Brüste hat damals meine Tochter ruiniert, als ich sie gestillt habe,“ kommt manchmal ihr bedauernder Kommentar, „ich glaube ich werde sie noch mal ein wenig aufarbeiten lassen!“ Eine weit überzogene Aussage, die ich immer wieder empört zurückgewiesen habe. Warum sollte man solch wunderbare Lusthügel kosmetisch aufpeppen lassen? Womöglich darf man sie anschließend nur noch anschauen, aber nicht mehr anfassen. Und das wäre in meinen Augen mehr als bitter!


Wir gehen weiter und ich ziehe sie in einen Sexfilmschuppen. Neu ist es nicht zusammen einen Porno anzuschauen, haben wir in der eigenen Wohnung schon häufiger gemacht, aber in einem Kino bislang noch nicht. Mal sehen, wie das so wirkt. Eigentlich bin ich auch ohne Film schon megascharf. Ich merke immer noch die Zähne auf meiner Eichel, hart aber herzlich. Wir setzen uns in den Zuschauerraum, in dem sich nur wenige andere Personen befinden, überwiegend Männer. Ehe ich meine Hand zwischen ihre Beine schieben kann, hat sie sich schon weit über meine Schoß gebeugt und holt meinen Schwanz heraus. Wie soll man denn dabei einen Film sehen?


Wow, ist die Frau heiß. Sie schnappt nach meinem besten Stück und schiebt ihren Mund darüber, dass ich im Nu die Enge ihres Schlundes an meiner Eichel spüre. Wenn ich jetzt nicht aufpasse, hat sie mich in Null-Komma-Nichts leergesogen. Derbe greife ich in ihre Lockenmähne und ziehe ihren Kopf zurück, ziehe sie hoch zu mir und stecke ihr meine Zunge tief in den Rachen. Die andere Hand schiebt ihre Bluse hoch und bahnt sich zielsicher den Weg zu ihren Titten, umfasst eine und beginnt sich derbe zu kneten. Im nächsten Moment nehme ich ihren malträtierten Nippel zwischen die Fingerkuppen, drücke sie zusammen und ziehe kräftig daran. Sie stöhnt in meinen Mund. Geilheit, Schmerz, Lust oder alles zusammen? Warum habe ich nicht auch gleich die Nippelklemmen mitgenommen. Aber warte bis wir zu Hause sind, meine Tasche birgt noch so manche Überraschung. Stöhnen von der Leinwand lenkt mich von unserem gemeinsamen Treiben ab. Dort wird gerade eine Frau von 2 Männern im Sandwich genommen. „He, schau mal. Das wäre es doch jetzt für Dich, oder?“

Das Geschehen auf der Leinwand macht mich deutlich gut an. Ich kann es mir gut vorstellen, einen Schwanz in meiner Möse zu haben und einen in meinem Hintern. Da hast Du sicherlich recht. Ich genieße, wie Du meine Nippel bearbeitest und ich fühle, wie meine Möse immer feuchter und immer bereiter wird, sich danach sehnt, 1 - 5 Finger, sprich eventuell eine ganze Hand in sich zu spüren und wie sich Deine Finger in mir drin bewegen. Aber ich möchte auch die Steigerung spüren, erst 1 - 2 Finger, dann 3 usw. und möchte spüren, dass es Dir Spaß macht und Du Dir die Zeit lässt, die es braucht, aber auch beharrlich auf den Dein Ziel zuarbeitest, während Du mich zwischendurch auch leckst und mir ab und an auch mal den Dildo in den Hintern steckst und mir auch zwischendurch Deine Zunge ganz tief in meinem Poloch gönnst. Was ich mir gerade, während der Dildo in meinem Poloch rotiert, wünsche, ist Deinen Schwanz mit den Kugeln zusammen hinten in mir zu spüren und zu spüren, wie Du intensiv in mir abspritzt. Ich bin ein wenig vom Fingerfick abgekommen, den ich mir genauso wünsche, aber das ist eine andere Dimension. Ich sitze gerade im Kino - träume, bin gerade nicht ganz so aktiv, auch, wenn ich jetzt Deinen Schwanz in meiner Hand habe und ihn intensiv streichele und manchmal auch derbe auf- und ab an ihm fahre, dass mich zusätzlich zu Deinem Schwanz - hart von hinten und immer wieder intensiv und ganz tief in mich rein - ein weiterer Schwanz in meiner Möse verwöhnt. Ich träume davon, während 2 Deiner Finger in meiner Möse sich hart und intensiv bewegen und mich an den Rand des Wahnsinns bringen. Ich bin kurz davor zu kommen, gerade kommt es mir wirklich. Mehr!

Meine Hand hat sich zwischen Deine Beine geschoben, Finger haben sich zwischen Deine Lippen gebohrt, völlig ohne Schwierigkeiten an den angeschwollenen Mösenlappen in Deine heiße Lustgrotte ihren Weg gebahnt. Ich reibe meine Finger an den Mösenwänden, drücke gegen den Plug, spüre seine Konturen durch die dünne Haut zwischen Möse und Arsch, ficke Dich mit meinen Fingern. Ich merke, wie Du immer nasser wirst. Der Saft aus Deiner Möse verteilt sich auf meiner Hand, macht sie immer glitschiger. Ein betörender Geruch geht von Deinem Geschlecht aus, steigert meine Lust und Geilheit. Die Brustwarze hat sich noch mehr verhärtet. Auch sie ein Signal Deiner körperlichen Bereitschaft. Die Bewegungen an meinem Schwanz werden fahriger, weniger zielstrebig, ein Zittern geht durch Deinen Körper, er spannt sich an und dann, ja dann bricht sich ziemlich laut der Orgasmus seine Bahn. Du bist deutlich lauter als das Paar auf der Leinwand.


Natürlich bekommen alle Personen im Kino mit, dass sich hier bei uns etwas abgespielt hat. Mein Blick geht in die Runde. Wie werden die anderen darauf reagieren? Aber es scheint hier normal zu sein. Keiner schaut sich um. Dem Typ vorne links kann man die rhythmischen Handbewegungen an dem auf und ab seiner rechten Schulter anmerken. Ansonsten tun alle so, als wären sie von dem Geschehen auf der Leinwand mehr als gebannt.


Als Deine Zuckungen abklingen wird der Griff um meinen Schwanz wieder härter, fordernder. Ich ziehe Deinen Kopf tief in meinen Schoß, Deine Lippen schließen sich um meinen Stab und unterstützen die wichsenden Bewegungen mit heftigem Saugen, knabbern mit den Zähnen, umkreisen der Eichel mit der vibrierenden Zunge. Lange kann ich mich nicht mehr zurückhalten, bis ich meinen Saft Dir tief in Deinen Mund hineinspritze. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, spüre das nochmalige Anschwellen meines Schwanzes, das Ziehen in meinem Sack und dann brechen alle Dämme. Meine Beckenmuskeln spannen sich an. Ich drücke mein zuckendes Glied noch tiefer in Deine Mundhöhle, Deine Lippen schließen sich noch fester um den Stab, erzeugen einen Unterdruck und saugen mit Macht den Samen auf. Auch ich kann mich nicht zurückhalten und stöhne meine Lust heraus. Was für ein geiler Mundfick!


La petit mort, so nennen die Franzosen den Augenblick des Orgasmus. Wie wahr! Als ich aus dem komaähnlichen Zustand an die Oberfläche zurückkomme, sehe ich auf der Leinwand, wie sich 2 Schwänze aus Arsch und Möse zurückziehen und ihren Samen auf Arsch und Votze spritzen, wo sich die Säfte verbinden und von einer weiblichen Hand verrieben werden.

Ein wuscheliger Lockenkopf schiebt sich in mein Blickfeld. Unergründliche dunkle Augen suchen meine Augen, ein samenverschmierter Mund senkt sich auf meinen Mund und Deine Zunge bohrt sich tief in meine Mundhöhle. Meine Lippen scheinen zu vibrieren von dem erlebten Orgasmus, mein Gaumen schmeckt meinen Samen, es schmeckt nach Geilheit und unendlicher Aufregung. Wie es scheint saugen, lecken, beißen wir einander die Münder, Lippen, Zungen, bis wir immer atemloser werden und uns voneinander trennen.

Wortlos nehmen wir unsere Sachen, sind uns einig, dass dieses Kapitel beendet ist und wir auf zu weiteren Abenteuern dieser Nacht uns machen werden.

Am Ausgang des Kinos ziehe ich noch einmal Deinen Rock hinten hoch und überprüfe den Sitz von dem Plug. Natürlich ist mir klar, dass er sich nicht hat verschieben können, auch wenn Deine Möse soviel Saft produziert hat, dass es Deine Schenkel und Deinen Arsch entlang gelaufen ist. Aber ich hatte gemerkt, dass hinter uns jemand auch das Kino verlassen wollte. Ihm oder ihr wollte ich noch einmal einen Blick auf Deinen geilen Arsch gönnen.


Dem Typ, der hinter uns durch den Vorhang trat wären fast die Augen aus den Höhlen gefallen. Es ist auch ein besonders schöner Anblicke, der sich ihm bot. Zwei herrlich stramme Halbkugeln über wunderbaren Beinen. Meine Finger spreizten die Arschbacken, so dass der Plug deutlich sichtbar zu sehen war. Du reagiertest auf sein Aufstöhnen und schautest Dich um.


Nein, kein Schrecken war in Deinen Augen zu sehen, eher war es Stolz, ein Gefühl der Überlegenheit, ein Wissen, dass Dein Anblicke ihn sprachlos und aufgeregt blicken lässt. Als er Deinen Blick in seinem Gesicht verspürt senkt er sein Gesicht und drängt sich an uns vorbei schnell zum Ausgang. Sicherlich hätte er gerne einmal Hand angelegt, aber Sehleute sind keine Tatmenschen. Vielleicht auch besser so.



Nun werden wir uns auf den Weg nach Hause machen, denn was sagst Du mir gerade ins Ohr? "Ob er wohl gerne mitgemacht hätte? Vielleicht später noch mal?“

Auf dem Heimweg herrscht erst einmal eine gedankenvolle Stille und Nachsinnen über das eben Erlebte ebenso wie über das, was noch kommen könnte in dieser Nacht.

Als Du zu Hause den Plug aus meinem Arsch herausziehst, spüre ich einerseits eine gewisse Erleichterung, andererseits fehlt mir die Spannung. Es ist, als ob Du Deinen Schwanz ganz langsam aus meiner Möse rausgleiten lässt – mit ähnlichen Nachwirkungen.

Meine Gedanken schweifen ab zu einer gewissen Bondage-Phantasie, bei der ich am Bett festgebunden werde und mich nicht weiter wehren kann und möchte. Wenn – werde ich es sagen, aber ich bin neugierig und heiß nach dieser Geschichte. Der Butt-Plug weckt zusätzlich noch mehr Wunsch nach mehr.

Bis wir zu Hause sind, habe ich Dir von meiner Phantasie erzählt und ich spüre, dass es Dir gefällt. Zu Hause angekommen, rieche den aufregenden Geruch von heißem Sex und dem Drang nach Berührung. Bloß nicht waschen, dieser Geruch ist heiß. Wir schaffen es kaum durch die Tür, dann sind wir schon wieder ausgezogen und Du bindest mich am Bett fest. Durch die vorherige Intensität merke ich schon ganz besonders stark, als Du meine Brustwarzen leckst, beisst und saugst und Du zwischendurch Deine Zunge in meinen Mund steckst und ich mich nicht rühren kann. Als Du den Dildo nimmst und damit meinen Körper von den Füßen bis zu den Brüsten berührst, damit über ihn hinwegrollst und dabei meine Möse auslässt, merke ich, dass ich ganz viel will.


Es bringt dazu, dass ich mich hin- und herrolle – mehr geht nicht – und mir wünsche, dass Du meine Möse leckst und dann Deinen Schwanz erst ganz hart in ihr bewegst und mir dann die Kugeln in den Hintern schiebst und mich von hinten nimmst.


Aber – das hat Zeit ...


Erst einmal möchte Deine Zunge und Deine Zähne auf meinem Körper spüren, Deine Hände mich auch mal kratzen zu spüren. Dich zieht jedoch in Richtung meiner Möse, wo ich hochaufregend Deine Zunge spüre und Deine Finger am Kitzler, in meiner Möse und in meinem Hintern gleichzeitig. Du steckst mir 3 Finger in meine Möse, es tut weh, aber es ist auch aufgeilend und der Schmerz geht in Lust über, als Du den vierten Finger und die ganze Faust mit Hilfe des gekauften Gleitmittels in meiner Möse bewegst. Parallel hast Du mir den Dildo in den Hintern gesteckt, und ich werde schon wieder sagenhaft feucht und laufe aus. Du drehst Deine Hand in meiner Möse – auch, wenn noch ein Restschmerz vorhanden ist, überflutet mich die Lust, ich bewege mich so rasend wie möglich hin- und her und genieße die ungewohnte Lust. Zugleich dazu die harte Bewegung in meinem Hintern – ich komme ganz intensiv.

Aber – jetzt würde ich gerne Dich berühren und noch weiter aufgeilen, als es Dir bereits gefällt. Ich sehe Deinen harten Schwanz und darf nichts machen ... Dabei läuft mir bei dem Gedanken, ihn zu fühlen – hart und fast rücksichtslos – nicht nur das Wasser im Mund zusammen. Ich möchte Dich küssen, beißen – alles, was mir gerade einfällt.

Ich sehe Deinen Kopf, der sich im Orgasmus hin- und herwirft. Die Muskeln unter Deiner Bauchdecke arbeiten, bewegen meine Faust in Deiner Möse. Die Muskeln in Deiner Möse ziehen sich zusammen und umschließen meine Faust in Dir, als wenn sie sie nicht mehr loslassen wollen. Die Wildheit Deines Orgasmus stellt alles in den Schatten, was ich jemals bei Dir erlebt habe. Ich halte meine Faust ruhig. An meinem Handgelenk rotiert der Dildo weiter, reizt weiter Deinen Anus. Ich stelle ihn ab, um Dich nicht noch weiter zu reizen, ziehe ihn Stück für Stück heraus. Als die Muskulatur etwas zur Ruhe kommt ziehe ich auch die Hand Stück für Stück aus Deiner Möse. Beide Löcher bleiben ein Stück offen stehen. In einem ersten Impuls will ich meinen Schwanz in eines der Löcher versenken, will meine eigene Geilheit an Deiner Möse oder in Deinem Arsch stillen, bedaure zum wer weiß wievielten Mal, dass ich nicht zwei Schwänze habe und ... halte mich dennoch zurück. Ich will Dich noch weiter an die Oberfläche kommen lassen, damit wir uns gemeinsam in einen neuen Sinnentaumel stürzen können.


Sanft beginne ich Dich zu streicheln. Die Fingerkuppen streichen über Deine Schenkel bis zu den Füßen, dann wieder hoch über Deine Flanken bis zu den Brüsten, lassen die Brustwarzen aus und fahren am Hals hoch zum Gesicht. Du schließt die Augen und genießt die sanften Berührungen, um zwischenzeitlich immer wieder einmal tief und intensiv zu atmen, wenn ich eine besonders empfindliche Stelle berühre. An manchen Stellen ist die Haut klitschnass von Schweiß. Er verbindet sich mit dem Gleitmittel, das an meiner Haut haftet und lässt meine Bewegungen noch fließender werden.


Allmählich werden meine Berührungen wieder stärker. Meine Hände umschließen Deine Brüste, drücken und rutschen immer weiter zu den Brustwarzen, die sich den Fingerkuppen entgegenrecken.

Du quetscht meine Brüste fest und intensiv und bearbeitest meine Brustwarzen mit Deinen Fingernägeln. Ich merke Deine Berührungen bis in meine Möse, die „Sehnsucht“ hat ... Deine Zähne rutschen zwischendurch über meine Brustwarzen, abwechselnd mit Deiner Zunge. Zwischen kratzen Deine Finger über meinen Körper. Ich bitte Dich laut und dringlich darum, meine Möse zu bearbeiten, mir fehlt dort die Intensität. So langsam bewegt Dein Kopf sich abwärts, nicht ohne mich zwischendurch zu beißen oder zu lecken, und ich kann es kaum erwarten, dass Deine Finger und Dein Mund sich wieder mit meiner Möse und Arsch befassen. Schon steckst Du mir parallel zu Deinen aufregenden Bissen auf meiner Haut zwei Finger in die Möse, und ich spüre, wie es mir immer mehr herausläuft.


Während Du mich leckst, ersetzt Du Deine Finger durch die großen Kugeln, und ich winde mich hin- und her.

Während Deine Zunge mich leckt und Deine Finger sich in meinem Hintern bewegen, verlange ich verbal nach mehr – ich möchte Dich berühren, Deinen Schwanz berühren und lecken und mich frei bewegen. Ich spreche es deutlich aus – steigt Du ein? Und nicht aus – das Stop-Wort als Stop-Wort will ich nicht benutzen. Ich will mehr.

Deine Worte machen mich an. Du bittest mich, Dich zu lecken, zu beißen, zu kratzen, aber mehr noch endlich meinen Schwanz in eines Deiner Löcher zu versenken. Auch willst Du mich endlich berühren können, nicht nur nehmen sondern auch geben. Aber ich will noch, dass Du Dich nur auf das Nehmen nur auf Deine Lust konzentrierst. Deine Lust ist meine Lust. Ich komme dabei voll auf meine Kosten. Meine Finger spielen mit den Liebeskugeln in Deiner Möse, stupsen sie an, ziehen sie ein wenig vor und stoßen sie dann wieder tiefer in Deine Lustgrotte und die Säfte fließen aus Dir heraus. Aber will auch mal wieder meinen pulsierenden Stab in Deinem Mund versenken. Deine Augen bekommen einen eigentümlichen Glanz, als ich mich aufrichte und langsam mein Becken in Richtung Deines Gesichtes bewege. Deine Zunge kommt meiner roten stark angeschwollenen Eichel entgegen. Die Lippen formen sich in Erwartung und dann endlich darfst Du wieder aktiv werden. Die Zunge umtänzelt die Eichel, die Lippen schließen sich um den Schaft und saugend und leckend nimmst Du meinen Lustkolben in Dir auf. Mit langsamen Bewegungen beginne ich Deine Mund zu ficken, genieße Dein Zungenspiel, die Intensität Deiner Berührungen. Zähne und Zunge bilden ein Wechselspiel. Mal hart und mal weich, mal kurze und mal lange Stöße. Ein Ziehen in meinem Sack kündigt einen erneuten Samenschub an, aber kurz bevor es soweit ist, ziehe ich mich zurück.


Eigentlich hatte ich mir ja noch mehr vorgenommen. Ich wollte Deine Titten zusammenschnüren und die Nippel wieder mit den Klammern reizen. Ich wollte sie mit Eiswürfeln abkühlen und aufheizen. Ich wollte Dich spüren lassen, wie es sich anfühlt, wenn breite Lederbänder auf die Haut aufklatschen, wollte Dich weiter und weiter reizen, aber nun hatte ich nur noch einen Wunsch. Ich will Dich ficken, meinen Schwanz in Deinen Arsch treiben, meinen Sack gegen Deine Backen klatschen lassen, meinen Samen tief in Dich hineinspritzen. Aber ich vergesse auch Deinen Wunsch nicht, den Du geäußert hast. Meine Hände gleiten Deine langen schlanken Beine hinab bis zu den Fußgelenken und lösen die Riemen. Ein Kopfkissen unter dem prachtvollen Hintern positioniert Deine bereiten Löcher noch besser. Dann nehme ich die kleinen Kugeln und versenke sie nach und nach in Deinem geöffneten Loch. Jedes Eindringen einer Kugel lässt Dich aufstöhnen. Vorfreude spiegelt sich in den Augen, ich nehme Deine Beine und lege die Unterschenkel auf meine Schultern und dann endlich setze ich meine pralle Eichel an Deinem hinteren Loch an. Der Widerstand ist minimal, als ich meinen Schwanz langsam und beharrlich immer tiefer in Deinen Arsch schiebe.


„Los, stoß mich endlich. Ich will Dich spüren! Härter, ich will Deinen heißen harten Stab tief und hart in mir spüren!“ Deine Worte werden abgehackt und fordernder, der Kopf bewegt sich hin und her und ich hämmere meinen harten Pint wieder und wieder in ihr Arschloch. Ich liebe diese heiße höchst reizvolle Enge, dieses feste Reiben, nur kurz kann ich mich noch kontrollieren, dann ergießt sich ein Schwall Sperma in ihr zuckendes Loch. Ein weiterer Orgasmus lässt ihren Körper erbeben (die armen Nachbarn) und das Schreien und Stöhnen geht fast in eine Art Schluchzen über. Völlig fertig verspüre ich überall ein Kribbeln und Zittern. Mein Orgasmus jagt die Nachwehen durch jede Faser meines Körpers. Wow, was für ein Erlebnis.

Diese Geschichte habe ich dieses Mal nicht allein geschrieben, sondern sie ergab sich aus einem Mailwechsel mit einer Freundin.


Über eine Rückmeldung an Mr_Lark@web.de würde ich mich freuen


Kommentare


smhaus
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 12
schrieb am 07.03.2004:
»Mehr Erziehung in der Öffentlichkeit wäre gut«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 14.01.2025:
»Ich finde die Geschichte großartig. Das MEHR kommt gut und plausibel rüber, die Perspektivwechsel sind wichtig um die gemeinsame Lust zu zeigen. Sehr schön, gerne mehr davon.«


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