Mehr als ein Freund
von laleo
'Heute Nacht schläft Maxime bei mir. Hoffentlich bekommt er nie heraus, dass ich ihn mag und dass ich schwul bin,' stolperte durch meinen Kopf. 'Es war mir absolut klar, dass Maxime nur Mädchen in seinem Bett hatte. Bisher hatte er ja auch ausführlich genug darüber gesprochen und bei seinen Einzelheiten war mir oft genug die Galle übergelaufen. Warum nicht mich? Warum nur Mädchen? Aber mittlerweile hatte ich mich damit abgefunden,' dachte ich.
Doch jetzt wollte er plötzlich bei mir übernachten. Das erste Mal nach einem Jahr.
Maxime, der Held unserer Klasse, die Sportskanone, hinter dem die Mädchen herliefen und er sie sich nur zu pflücken brauchte, wenn er wollte. Groß, schlank, Muskeln vom Fußball und trainieren, dunkle, kurze, immer super gestylte Haare und die lustigsten braunen Augen der Welt. Dazu noch ein Lächeln zum Herzen schmelzen und der Schulcasanova, nein, Stadtcasanova war da. Sein Fanclub verfolgte ihn fast überall hin, war auch nicht anders zu erwarten. Ich dagegen, ich konnte mich nur verstecken. Fast einen Kopf kleiner, schmaler und schlanker, rotbraune Locken und blaue Augen, nahm mich richtig unauffällig neben ihm aus.
Noch einmal ging ich durch mein Zimmer, sah nach, ob auch alles versteckt war, was er nicht zu finden brauchte, ob auf meinem Laptop auch alles in Ordnern verborgen war und alles einen unauffälligen Namen hatte. Maxime war für seine Neugier bekannt. Aber er meinte es nie böse. Er wollte nur Anteil an einem nehmen. Und nie hatte er jemals etwas erzählt oder verraten, was er erfahren hatte. Nie - aber das tröstete mich gerade auch nicht besonders.
Doch, alles in Ordnung, er konnte kommen. Oder besser doch nicht. Ach, es war jetzt alles egal. Gleich würde er hier sein und alle Gedanken, die ich mir machte, würden dabei hinfällig werden. Gerade ich musste doch wissen, dass nie etwas so geschah, wie man es sich selbst wünschte. Mein Herz schlug ruhiger und im Ganzen legte sich bei mir die Nervosität.
Kopf hoch, tief durchatmen und los, einfach dadurch. Das Motto unserer Familie. Es kann alles immer nur besser, nie schlechter werden. Und wenn es doch schlechter wird, dann wird es bestimmt kurz darauf besser. Hoch lebe der Optimismus. Hurra. Richtig fett grinsend sah ich mir mein Gesicht im Flurspiegel an. Ja, ich war wirklich der Beste, der größte Narr auf Erden. Schön, dass wir das jetzt geklärt hatten. Genau mit diesem Grinsen öffnete ich die Tür und Maxime sah mich überrascht an.
„Hei, Yannis, wie geht’s? Kann ich herein kommen?“
Mit einer tiefen Verbeugung gab ich ihm den Weg frei.
„Der Herr ist da, lang lebe der Herr.“
„Was ist los? Hast du einen Clown gefrühstückt? Lass mal fühlen.“
Fest legte er eine Hand an meine Stirn und zog sie schnell wieder weg.
„Nö, kein Clown, nur gute Laune. Wieso? Hast du keine? Dann musst du leider wieder gehen. Heute können nur Leute ins Haus, die gute Laune haben. Alle anderen bleiben draußen. Heute habe ich keine Lust auf miese Stimmung.“
Maxime grinste mich an, tippte sich an den Kopf und ging in Richtung meines Zimmers.
„Ich wusste schon immer, dass bei dir im Kopf ein Schalter fehlt. Aber das es so deutlich ist, Mann, du musst da echt mal dran arbeiten, weißt du das auch?“
Mit Schwung öffnete er meine Zimmertür und konnte mich Gott sei Dank nicht sehen. Mir sabberte bald der Geifer aus meinem Mund. Oh, Gott, sah er wieder gut aus. Und dieser Hintern, diese Schultern. Musste er sich heute unbedingt so enge Klamotten anziehen? Mein Schwanz ging Richtung Bauch und ich wusste nicht, wie ich ihn jetzt schnell wieder herunter bekommen sollte. Mathe, Sozialkunde, Religion, der Pfarrer, die alte Frau Harms, besser. Wieder abgetaucht.
„Leg deine Sachen neben den Schreibtisch. Wo willst du heute Nacht schlafen, Maxi? Gästezimmer oder Gästematratze hier im Zimmer?“
Maxime drehte sich zu mir um und sah mich feixend an.
„Aha, willst wohl heute Nacht noch Schwanzschleuder spielen, was, Yannis? Kannst du ruhig machen, stört mich nicht. Ich liege sowieso tiefer als du, da sehe ich nichts,“ kam es ruhig von ihm. „Nur, falls ich dich störe, dann kann ich auch im Gästezimmer schlafen. Aber glaube mir, ich habe schon öfter einen Schwanz spritzen sehen und es war bestimmt nicht nur meiner.“
Wieder grinste er mich so komisch an. Was sollten diese Sprüche? Wollte er mich anmachen? In meinem Kopf lief gerade alles durcheinander.
„Sag mal, was machen wir heute noch so? Hast du was geplant oder machen wir das so wie immer - spontan?“ fragend kam Maxime auf mich zu. „Was ist los mit dir, Yannis? Habe ich dich mit meinem Spruch jetzt so aus der Fassung gebracht, das du nicht mehr hinein passt?“
Mein Blick lag noch immer auf ihm. Irgendetwas war anders an Maxime, aber was?
„Nö, schon gut, da komme ich drüber weg. Keine Sorge,“ drückte ich heraus.
„Na, dann ist ja gut. Also, was machen wir heute noch so? Planung? Spontan? Was? Sag schon, Yannis?“
„Ich denke, du kannst dir etwas aussuchen. Zu Essen ist in der Gefriertruhe, da können wir gleich nachsehen oder wir machen uns einen Salat und bestellen heute Abend irgendetwas. Meine Eltern haben dafür genug Geld hier gelassen. Bis morgen, wenn sie wieder hier sind, halten wir das schon aus.“
„Wo sind sie eigentlich hin, sag mal?“
„Ach, der Geburtstag meiner Großtante. Ich sollte auch mit, aber dann hieß es auf einmal – alle ohne Kinder – also bleibe ich zu Hause. Bin ich auch nicht gerade böse darum. Dort hätte ich mich nur gelangweilt und mit meinen Cousinen herumhängen müssen. Die sind von der nervigen Sorte. Und bevor du fragst, Maxi, nein, keine ist richtig hübsch, jedenfalls nicht so, wie du sie magst.“
„Du bist echt eine Null, Yannis,“ sagte dann Maxim. „Glaubst du wirklich, hübsch sein und eine gute Figur ist alles bei den Mädchen? Na ja, aber du hattest auch noch keine Freundin, woher willst du es auch wissen. Irgendwann merkst du es, glaub mir mal. Also, sag an, was machen wir heute? Lass dir keine Würmer aus der Nase ziehen, Yannis.“
Ich sah ihn an und es fiel mir schwer, wieder von ihm weg zu sehen.
„Ich denke, im Garten chillen, vielleicht ein wenig in den Pool gehen, chillen, Playsi spielen, chillen, Pool, chillen und so weiter.“
„Du hast heute wohl die Faulheit mit Löffeln gefressen? Ok, dann chillen. Sollen wir Handtücher mitnehmen? Die Badeshorts habe ich schon drunter.“
Ohne weitere Anstalten zog sich Maxime seine Jeans aus und ich konnte nur auf seinen sich mir entgegen reckenden Hintern starren. So prall, so rund. Da wollte ich gerne hinein beißen.
Jetzt musste ich mich am Riemen reißen. Hier mit Ständer zu stehen, kam nicht gut. Ganz bestimmt nicht gut. Besonders, wo ich mir doch solche Mühe gegeben hatte, ihn gerade erst los zu werden. Aber Maxime machte mich auch unheimlich an. Je länger ich mit ihm zusammen war, umso merkwürdiger kam er mir vor. Heute war Maxime anderes als sonst. Ganz anders.
Wir ließen unsere Sachen in meinem Zimmer, nahmen nur einen Stapel Handtücher mit, unsere Sonnenbrillen und Sonnenöl. Beim Gang nach draußen griff sich jeder von uns noch eine Flasche Mineralwasser und eine Apfelschorle, dann waren wir schon bei den Liegen angekommen. Als wir unsere Stühle in die Sonne rückten, meinte Maxime nur, dass wir uns besser im Schatten einreiben sollten.
Also legte ich noch eine Decke auf den Rasen, damit die Polster nicht eingesaut wurden und auch weil es so einfacher war, an den Rücken des jeweils anderen zu kommen.
„Und? Willst du zuerst oder soll ich?“ fragte Maxime mich.
„Nö, mach mal, ich reibe dich zuerst ein. Du hast mehr Käse an dir, als ich,“ kam es von mir.
Was eigentlich nicht stimmte, aber Maxime war immer so stolz auf seine Bräune, dass ich mir das nicht verkneifen konnte. Genau wie erwartet war dann auch Maxims Reaktion. Eine kleine Schubserei folgte, doch dann legte er sich schnell auf den Rücken.
„Na, worauf wartest du noch? Auf den Weihnachtsmann? Du bewunderst gerade meine Muskeln, habe ich recht? Tja, mein Lieber, du musst halt an deinen arbeiten. Ohne Schweiß, kein Preis. Obwohl ich dich gerade so richtig finde, süß und handlich.“
'Wie jetzt? Hatte Maxime jetzt einen Knall?' dachte ich.
Mit geschlossenen Augen ließ Maxime seine Muskeln auf seiner Brust zucken und bei mir zuckte es ganz woanders. Mann, das lief aber gar nicht gut heute. Ich war viel zu schnell erregt.
Eilig ließ ich etwas von dem Sonnenöl auf Maxims Brust tropfen und verteilte es dort dann überall. Darauf hatte ich mich schon richtig gefreut, eine Gelegenheit, Maxime berechtigt und mit Grund anzufassen. Seine Haut, seine Muskeln fühlten sich so fest, so straff unter meinen Händen an, das ich dahinschmolz. Langsam alles einölend was mir unter die Finger kam, bearbeitete ich so seinen Brustkorb, bis ich an den Rand seiner Shorts kam. Zögernd ließ ich von Maxime ab, denn dieser Bereich wurde mir zu gefährlich.
„Deine Arme und Beine schmierst du dir aber selber ein,“ hörte ich mich mit belegter Stimme sagen.
„Nö, zu faul, mach du mal. Ich genieße gerade.“
Hatte Maxime wirklich die Augen geschlossen? Aber gut, noch mehr Maxime zu streicheln. Erst einmal kamen seine Arme an die Reihe, danach seine Beine. Bei seinen Füßen fing ich an und arbeitete mich langsam nach oben. Als ich bei seinen Oberschenkeln ankam, rührte sich auch bei Maxime etwas, doch traute ich mich, wieder bis an den Rand seiner Shorts zu gehen. Dabei streifte ich ganz leicht mit den Handknöcheln an seinem Schwanz vorbei. Mit einem festen Klatschen auf seinen Bauch forderte ich Maxime dann auf, sich umzudrehen, was er auch langsam machte. Es wurde eine richtige Show daraus und so langsam fragte ich mich, was Maxime damit bezweckte.
„Yannis, eigentlich wäre es besser, wir sonnen uns hier nackt. Hier kann doch keiner herein schauen. Also ich würde das gut finden.“
Gleichzeitig mit seinen Worten zog sich Maxime seine Shorts herunter, nahm sich etwas von dem Öl und rieb sich sein bestes Stück ein. Dann legte er sich auf den Bauch, sah mich von der Seite her an und grinste.
„Du kannst dich übrigens auch ausziehen, ich habe nichts dagegen. Ist ja dein Garten.“
Echt, jetzt, Maxime hatte sie doch nicht alle. Wusste er, was er mir damit antat? Langsam streifte ich meine Shorts herunter und setzte mich so hin, dass er mich nicht sehen konnte. Mein Schwanz stand steil ab und tropfte munter vor sich hin. Der Griff nach dem Sonnenöl ließ mich mit meinen Armen Maximes Rücken berühren und mir lief ein Schauer über den Rücken.
Großzügig floss das Öl aus der Flasche auf seinen Rücken und ich begann erneut ihn einzuölen. Genüsslich verteilte ich das Zeug auf seinem ganzen Körper, massierte es ein wenig ein. Ich konnte einfach nicht meine Hände von der Möglichkeit lassen, die mir Maxime hier bot. Von seinen Füßen aufwärts schmierte ich das Öl auf ihn und als ich an seinem Hintern ankam, der sich so schön prall in die Sonne reckte, da konnte ich nicht anders und knetete alles richtig in ihn ein.
Schnell versuchte ich meinen Schwanz zwischen meine Beine zu drücken, mich mit angewinkelten Knien hinzusetzen, nichts nutzte. Mein Schwanz stand. Ich nahm mir selber von dem Öl und rieb mir meine Vorderseite schnell ein, dann legte ich mich auf den Bauch.
Nur ganz langsam kam Maxime hoch, als wollte er mir genügend Zeit geben, dann griff auch er zum Sonnenöl. Seine Hände auf meinem Körper machten mich noch mehr an, als sowieso schon alles und als er schließlich bei meinem Po ankam, war es um mich geschehen. Der Tropfen Sonnenöl, der ganz sachte und langsam eine Spur zwischen meinen Pobacken in Richtung Schwanz kroch, brachte mich fast zum Überlaufen. Als dann noch Maximes Finger durch meine Spalte fuhr, brach es aus mir heraus. Verlegen meine Shorts an mich reißend, stürmte ich auf das Haus zu, doch bevor ich die Glastür öffnen konnte, hatte mich Maxime schon erreicht und nahm mich von hinten in seine Arme.
„Entschuldige, bitte, Yannis. Ich habe es zu weit getrieben. Du musst nicht verlegen sein. Das passiert mir auch manchmal. Ehrlich. Machen wir Jungs doch alle. Hei, komm wieder mit zur Decke oder wir legen uns auf die Liegen.“
Ganz rot im Gesicht ging ich mit gesenktem Kopf neben Maxim her, mich wirklich sehr unwohl fühlend. Auf der Liege nahm ich Platz, mit dem Kopf von Maxime weggedreht. Maxime machte das Radio an und nach einiger Zeit begann er das Schweigen zwischen uns mit Erzählungen vom Fußball zu füllen. Allmählich fühlte ich mich nicht mehr so peinlich berührt und mehr und mehr lockerte ich mich auch innerlich wieder. Maximes Sprüche halfen mir sehr dabei.
Irgendwann ging ich ins Haus und holte Eiswürfel, mittlerweile völlig vergessend, dass wir beide nichts mehr anhatten und brachte auch Maxime welche mit. Als ich sie in sein Glas gleiten ließ, kullerte einer über den Tisch und direkt in Maxims Schoß. Mit einem lauten Schrei sprang er auf und warf mir sein Handtuch entgegen. Dann jagte er mich rund um den Pool und stieß mich schließlich hinein. Prustend kam ich wieder hoch, mich nach Maxim umsehend.
Doch der war nirgendwo zu sehen. Als ich dann durch den Pool sah und ihn auch da nicht entdecken konnte, fing ich an mir Sorgen zu machen. Gerade, als ich mich aus dem Pool schwingen wollte, zog er mich hart an seinen Körper und hielt mich dabei fest an sich gepresst.
„Ich weiß, dass du etwas für mich übrig hast. Verstecken ist nicht mehr. Stell dich.“
Maxims raue Stimme an meinem Ohr, seine Sätze, mir wurde heiß und kalt zugleich, doch umdrehen konnte ich mich einfach nicht.
„Woher willst du das wissen?“ fragte ich ihn, immer noch in dem Versuch, ihn nichts wissen zu lassen, obwohl es offensichtlich zu spät dafür war.
„Yannis, ich bin doch nicht blöd. Deine Blicke in der Schule, beim Sport, beim Fußball. Oder wenn mich die Mädchen umlagern, deine Eifersucht. Es hat bestimmt keiner bemerkt, außer er ist so drauf wie du, also schwul, aber merken konnte man es. Jetzt sag es mir, stehst du auf mich oder schwärmst du nur von mir? Oder besser gefragt, willst du mich oder nicht? Du wärst nicht der erste Junge, mit dem ich Sex hätte. Ich habe dir doch gesagt, ich habe schon mehr Schwänze spritzen sehen und nicht nur meinen.“
Völlig ungläubig sah ich Maxime an.
„Oh, Yannis, du bist noch so ein Kind. Man muss einen nicht mögen, um Sex zu haben. Es reicht, wenn man auf den anderen geil ist. Aber es ist toll, wenn man den Anderen auch mag.“
Nun, ich war wohl wirklich noch ein Kind, denn ich konnte es mir nicht vorstellen, mit jemandem zu schlafen, Sex zu haben, wenn ich ihn nicht mochte oder in ihn verliebt war. Aber dann war ich halt ein Kind. Jeder musste das doch selbst für sich entscheiden. Und ich war einfach so.
„Ist mir egal, ich mache das nur, wenn ich jemand mag,“ nuschelte ich hervor.
Maxime drehte sich mir zu, senkte seinen Kopf und küsste mich schließlich. Ganz eng zog er mich an sich, hielt mich fest an sich gedrückt. Seine Hände lagen auf meinem Po und drängten mich dicht an ihn. Seine Zunge umfuhr meine Lippen, drang dann langsam in meinen Mund ein, ertastete, erkundete meinen Mund, schmeckte mich und ich schmeckte ihn.
So wahnsinnig schön war es, das ich dort mit einer meterdicken Gänsehaut an ihn gelehnt stand. Mit einem Stöhnen wurde mein Körper ganz weich und ich legte meine Arme um seinen Hals und unser Kuss vertiefte sich. Immer wieder drehten, rollten, spielten wir mit unseren Zungen und der des Anderen. Lustseufzer kamen von uns und ich konnte an meinem Bauch fühlen, wie Maximes Schwanz immer härter wurde und er sich fester an mich drückte.
Endlich gaben wir auf, atmeten hektisch ein und aus, als wären wir tausend Meter im Sprint gerannt. Immer noch hielt Maxime mich in seinen Armen und ich brachte es nicht über mich, mich daraus zu lösen. Es fühlte sich so unendlich gut an, so richtig, so unwahrscheinlich schön.
Maxime ging mit mir im Arm zur Decke zurück und wir legten uns hin. An meine Sauerei darauf dachte ich nicht mehr und Maxime hatte auch ein Handtuch darüber geworfen. Als wir eng aneinander gedrückt da lagen, wurden wir schon nach kurzer Zeit glitschig vom Sonnenöl und der Hitze.
„Geiles Gefühl,“ hörte ich Maxime murmeln.
Da konnte ich ihm nur zustimmen. Seine Haut an meiner und trotz oder gerade wegen unseres Schweißes, das fühlte sic
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Kommentare
(AutorIn)
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laleo
Es sei an dieser Stelle gesagt, das ich bisher nur fertige Geschichten geschrieben und eingestellt habe. Eine Fortsetzungsgeschichte wird bei mir deutlich, wenn ich sie in Kapitel unterteile. Ich schreibe am Schluss der Geschichte auch immer ein "ENDE" darunter. Das ist das deutlichste Merkmal, außer der Überschrift "Kapitel", das ich diese Geschichte beendet habe und nichts mehr dazu kommen wird.
Vielen, vielen Dank, das ihr euch die Mühe macht, meine Geschichte zu lesen. Danke, laleo
Und übrigens bin ich männlich. Vielleicht könnte das mal jemand ändern. Einer Geschlechtsumwandlung habe ich nicht zugestimmt. ;)«
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sehr gut geschrieben
hoffe auf Fortsetzungen
gruß aus dem Rheinland«
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BenjaminBi
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Leichtgewicht
Gibt noch einen Kommentar im Forum«
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Mir hat auch sehr dein Stil gefallen.
Amüsant fand ich diese Ungewißheit, was die sexuelle Orientierung des anderen betrifft.
Weiter so!«
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MarcLelky
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