Mehr als ein neuer Job - Teil 1
von Ox M
Neubeginn
„Sie sind Ingenieur oder Techniker mit praktischer Erfahrung im Maschinen- und Metallbau?
Sie haben Spaß an Latex und Gummi?
Sie haben Lust auch außergewöhnliche Ideen zu entwickeln und umzusetzen?
Sie haben Lust unser Team in Hamburg zu verstärken?
Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.“
Diese Anzeige hatte mein Interesse geweckt. Ich hatte gerade entschieden, dass ich mein Leben neu sortieren sollte. Eine mehrjährige Beziehung hatte ich vor kurzem beendet, nachdem ich meine Freundin mit einem, wie ich dachte, guten Freund in meinem Bett überrascht hatte. Die Geschichte hatte mein gesamtes privates Umfeld durcheinander gebracht. Auch mein Job machte mir nicht wirklich Spaß. Ich arbeitete seit Jahren als Leiter der Entwicklung und Auftragsbearbeitung in einem größeren Maschinenbauunternehmen, mit der Perspektive demnächst als technischer Leiter in die Geschäftsleitung aufzurücken. Ebenfalls mit der Perspektive auf noch mehr Arbeit und noch weniger Freizeit. Ich war Mitte 30 und die Aussicht den Rest meines Lebens 6 oder 7 Tage 14 bis 16 Stunden arbeiten zu müssen hatte mich in letzter Zeit zu der Entscheidung gebracht, dass das nicht die Erfüllung aller Wünsche sein kann. Es bedeutete eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit. Ich hatte in den letzten Jahren ausgesprochen gutes Geld verdient, doch nachdem nun auch mein Privatleben in Scherben lag, war es Zeit noch einmal komplett neu zu beginnen. Die Tatsache, dass meine Exfreundin nur wenig Verständnis für meine Neigung zu Latex, Bondage oder anderen ausgefallenen Spielereien zeigte, hatte nicht unerheblich zu den zunehmenden Spannungen beigetragen. Trotzdem unsere Beziehung viele Jahre gedauert hatte, war das Ende wohl unausweichlich gewesen.
Die Anzeige schien mir wie ein Fingerzeig zu sein. Schon seit Wochen hatte ich überlegt, wie ich einen Neuanfang anfassen sollte. Je gründlicher desto besser. Ich zögerte nicht lange und nach einigen Mausklicks zeigte mein Computer die sehr ansprechend gestaltete Webseite einer Boutique für Latex, Gummi, Leder und „...alle anderen Dinge, die SIE für die Erfüllung auch ihrer ausgefallensten Wünsche …“ benötigen. Ein Blick in eine elektronische Straßenkarte zeigte mir die Lage in der nobelsten Gegend im Hamburger Westen mit Aussicht auf die Elbe.
„Senden Sie uns Ihre Aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per Mail“, fand ich dort nach einigen weiteren Mausklicks etwas versteckt auf der Webseite. Innerhalb einer Stunde hatte ich alle relevanten Dokumente beisammen. Nach kurzem Zögern erwähnte ich im Anschreiben auch meine eigene Vorliebe zu Gummi und Latex und schickte alles zusammen an die angegebene Mailadresse. Breits am Abend desselben Tages hatte ich eine sehr nett geschriebene Mail als Antwort in meinem elektronischen Postfach. Sie wäre sehr erfreut über meine interessante Bewerbung und wenn ich denn kein Problem damit hätte, dass sie eine Boutique speziell für die Bedürfnisse von Frauen führt, würde sie mich zu einem persönlichen Gespräch einladen. Sie nannte einen Termin einige Tage später. Unterschrieben war die Mail mit „Lady Angelina“. Da ich bereits beschlossen hatte, dass ich diese Gelegenheit ergreifen würde, wenn nicht ganz entscheidende Gründe dagegen auftauchen würden, hatte ich auch kein Problem den Termin einzurichten. Meinen bisherigen Job hatte ich inzwischen innerlich bereits gekündigt und auch der Gedanke an einen Neubeginn in einer fremden Stadt schreckte mich nicht mehr.
Zum vereinbarten Termin machte ich mich auf den Weg nach Hamburg. Mein Navigationssystem lotste mich bis zu der angegebenen Adresse im Stadtteil Blankenese. Dort angekommen stand ich vor einem Anwesen, das von einem hohen Zaun und dichten Büschen und Bäumen komplett verdeckt wurde. Nur durch das schmiedeeiserne Tor vor dem ich stand, ließ sich das riesige Gelände erahnen. Ich hatte mein Autofenster geöffnet, unschlüssig, ob ich hier richtig wäre und die Ruftaste an der Sprechanlage betätigen solle. Da erklang bereits aus dem Lautsprecher eine freundliche Stimme. „Guten Tag, Herr Schmidt. Schön, dass sie den Weg zu uns gefunden haben. Bitte nehmen sie auf dem Gelände den linken Weg. Unser Atelier und die Geschäftsräume befinden sich in den Gebäuden links vom Haupthaus.“ „Videoüberwachung und mein Autokennzeichen“, ging es mir durch den Kopf, als ich dem besagten Kiesweg nach links folgte. Nach einem kurzen Weg über das parkartige Gelände stand ich vor einem großen, weißen, zweistöckigen Gebäude. „Lady Angelinas Gummistudio“ las ich auf einem stilvollen Messingschild neben dem Eingang. Und „Termine nach Voranmeldung“. Wer sollte hier auch ohne Voranmeldung auf das abgeschlossene Grundstück kommen. Zufällig kam hier wohl auch niemand auf die Idee nach einem Sexshop mit Spezialisierung auf Gummi und anderen Fetischartikeln zu suchen.
Meinen Aktenkoffer in der einen Hand richte ich auf dem Weg zur Tür meinen Anzug und meine Krawatte. Etwas, dass ich fast schon unbewusst und automatisch machte. Die Tür öffnete sich und eine komplett in transparentes Latex gekleidete Frau nahm mich in Empfang. Ich musste meine gesamte Selbstbeherrschung aufbieten, sie nicht mit großen Augen an zu starren, als sie mir ihre in Gummi gehüllte Hand entgegenstreckte. „Guten Tag Herr Schmidt, mein Name ist Theresa. Ich hoffe, sie hatten eine angenehme Fahrt. Bitte hier entlang. … Nehmen Sie bitte kurz Platz. Lady Angelina hat sofort Zeit für Sie.“ Die Stimme, die mich bereits am Tor begrüßt hatte, ging es mir durch den Kopf. Sie führte mich einige Stufen vom Eingang hinauf in einen großen Raum, der offensichtlich die Verkaufsfläche darstellte. Ehe ich Zeit hatte meine Gedanken zu sammeln, saß ich bereits in einem bequemen Ledersessel in einer Sitzgruppe am Rande des Raumes. Der typische süßliche Geruch von Latex und Gummi stieg mir in die Nase. Mit dem Geräusch von hohen Absätzen auf glatten Fliesen verschwand Theresa aus meinem Blickfeld. Der ausladende Schreibtisch rechts machte den Eindruck als sei dies der Arbeitsplatz der Chefin. In dem Raum standen großzügig dekoriert Kleiderständer mit verschiedensten Kleidungsstücken aus Nylon, Latex, Leder und Metall. In den nächstgelegenen Regalen befanden sich Slips und BHs, dahinter Masken und Knebel und allerlei Zubehör für Fesselspiele. Auf der anderen Seite konnte ich einen Bereich mit Möbeln wie Andreaskreuz und einem interessant aussehendes Möbel ähnlich einem Gynäkologischen Stuhl erkennen. Das alles war jedoch grade mein geringstes Problem. Die Gedanken an Theresa in ihrem hautengen Gummianzug ließen mich nicht los. Am Eingang lief ich zwei Schritte hinter ihr. Der Anblick ihrer knackigen Arschbacken und ihrer langen Beine hatten meinen Blick gefesselt. Als sie dann vor mir die Treppenstufen hinauf stieg, konnte ich deutlich die Schamlippen zwischen ihren Beinen erkennen. Beinahe wäre ich über die letzte Stufe gestolpert. Theresa hatte einen traumhaften Körper. Muskulöse Arme und Beine, einen flachen Bauch und zwei wunderschöne Titten. Ihre Brustwarzen waren von kleinen, dunklen Höfen umgeben und wölbten steif den Gummianzug, als wenn auch sie durch die Situation erregt würde. Ihre Gesichtszüge konnte ich in dem kurzen Augenblick, den ich sie von vorne gesehen hatte, durch die milchig transparente Latexmaske nur schemenhaft erkennen. Ein kurzes Lächeln war aber zu erkennen gewesen, bevor sie sich zum Gehen abwendete.
Ich war es gewohnt, auf unerwartete Situationen schnell und souverän zu reagieren, aber diese brachte mich ins Schleudern. Mein Mund war trocken, dafür schwitzte ich um so mehr. Auch mein Schwanz hatte deutlich auf den Anblick von Theresa reagiert. Ich hatte meine Gedanken noch nicht wieder völlig unter Kontrolle, als sich erneut Schritte näherten. Diesmal von einer Treppe, die gleich jenseits des Schreibtisches ins Untergeschoss führte. Das erste, was ich sah, war ihr Kopf unter einer schwarzen Latexhaube und einer ebenfalls schwarzen Gasmaske, mit zwei kleinen, dreieckigen Scheiben und einem seitlich angeschraubten Filter. Stufe für Stufe kam ihr Körper zum Vorschein, ebenfalls komplett in hauteng anliegendes, schwarzes Gummi gekleidet. Die Nähte ihres Anzuges waren mit blauen Streifen abgesetzt, was die Konturen ihres geilen Körpers noch betonte. Sie war nur etwas kleiner als ich, vielleicht 1,80m, was aber auch durch die hohen Absätze der Schuhe kam, die aussahen, als seien sie direkt an den Anzug angearbeitet. Völlig entspannt, im Gegensatz zu mir, schritt sie auf mich zu, als sei es völlig selbstverständlich, einen Bewerber um eine Arbeitsstelle in Vollgummierung und Gasmaske zu empfangen. Am unteren Rand der Scheiben ihrer Gasmaske hatten sich kleine Tropfen kondensierter Feuchtigkeit gebildet. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass dies erst nach längerem tragen auftrat. Sie hatte die Maske also nicht direkt zuvor angelegt. Ihre Brüste, 75C schoss mir ein weiterer wirrer Gedanke durch den Kopf, federten straff im Takt ihrer Schritte. Auch die Konturen ihrer Schamlippen wurden durch das eng anliegende Gummi nachgezeichnet, was nicht dazu beitrug, meine Fassung wieder zu gewinnen. Taktvoll gewährte sie mir einige Sekunden, um mich zu erholen und ihren Anblick zu verdauen. Nur das gleichmäßig ruhige Zischen des Ausatemventils ihrer Gasmaske war in der Stille zu hören. Bei jedem Atemzug wurde die Maske durch den Atemwiderstand des Filters leicht gegen ihr Gesicht gezogen. „Hallo, ich bin Angelina. Wir hatten per Mail Kontakt. Schön, dass Sie die weite Anfahrt nach Hamburg auf sich genommen haben, aber bei unserer Arbeit ist es unerlässlich, dass die persönliche Wellenlänge harmoniert. Noch viel wichtiger als alle fachlichen Qualifikationen und das lässt sich nur bei einem persönlichen Treffen feststellen.“ Sie hatte einen festen Händedruck. Etwas, dass ich als sehr angenehm empfand. Hatte sie mir bei „persönliche Wellenlänge“ zugezwinkert? Es war durch die kleinen Gläser der Maske nicht wirklich erkennbar gewesen. Vermutlich hatte ich es mir nur eingebildet. Ihre Stimme klang angenehm, wenn auch gedämpft durch die Sprachmembrane der Gasmaske.
Sie nahm mir gegenüber Platz „Ich stelle uns vielleicht kurz vor, damit Sie einen Eindruck davon bekommen, worauf Sie sich hier einlassen. … Und ich lasse das Sie weg … wir duzen uns hier alle …“ zum Zeichen meines Einverständnisses streckte ich ihr nochmals die Hand entgegen. Diesmal schaffte ich es, ihr um eine Winzigkeit zuvor zu kommen. „Also Thorsten … wir bieten hier alles an, was Frau zum Glücklich sein brauchen kann. Von normaler Gummibekleidung, Unterwäsche über Bondage- und Fesselequipment, Dildos, Elektrostimulation, Masken und Gasmasken bis hin zu Spezialanfertigungen, Fickmaschinen, aber auch Keuschheitsgürtel aus Kunststoff, Leder oder Metall. Wir haben auch schon die gesamte Einrichtung für ein Dominastudio geliefert und vor Ort aufgebaut, inklusive Boden- und Wandbeläge aus Gummi und allen Möbeln. Ich habe vor 7 Jahren angefangen Gummibekleidung speziell für Frauen zu verkaufen. Damals noch weitgehend fremdgefertigt. Mittlerweile stellen wir vieles selber her. Im Untergeschoss haben wir unsere Schneiderei. Dort arbeitet Melanie. Eine weitere Mitarbeiterin, die mit ungeheurer Präzision auch komplizierte und aufwändige Kleidung aus Latex zuschneiden und kleben kann. …“
Theresa erschien und brachte ein Tablett mit Tee, Kaffee und Gebäck sowie einer Tasse und einen Becher mit Deckel. „Tee, bitte“, antwortete ich auf ihren fragenden Blick. Sie schenkte mir den Tee ein und füllte ebenfalls etwas in den Becher und verschloss diesen. Ich nutzte die Gelegenheit, Theresas Gesicht genauer zu betrachten. Ich versuchte, es mir ohne Kopfhaube vorzustellen. Ich hatte den Eindruck, dass sich unter der Latexschicht attraktive Gesichtszüge verbargen. Sie könnte nicht viel älter als 25 Jahre sein, da aber keinerlei Haare oder Frisur unter der Maske zu erkennen waren, konnte meine Schätzung auch völlig daneben liegen. Hatte sie ihre Haare komplett entfernt oder waren sie nur durch die Latexhaube nicht erkennbar? Ich konnte mich nicht entscheiden, welche der beiden Frauen ich erregender fand: Theresa nahezu nackt in ihrem transparenten Anzug oder Angelina komplett eingeschlossen mit ihrer schweren Gasmaske. Nachdem Theresa gegangen war griff Angelina nach dem Becher, entrollte mit geübtem Griff einen kurzen Schlauch an ihrer Maske. Mit einem leisen Klicken rastete der Schlauchanschluss am Becher ein. Ihre Gasmaske verfügt also über einen Trinkanschluss ging mir auf. Nach einigen Schlucken entfernte sie den Becher wieder und fuhr fort: „Außerdem befinden sich im Keller noch zwei große, gut ausgerüstete Werkstätten; eine für Metallverarbeitung und die andere für Holzarbeiten. Wir können uns die Räumlichkeiten nachher bei einem Rundgang noch ansehen. Die Werkstätten hat ein früherer Mitarbeiter eingerichtet. Er war ein Bekannter von Melanie und ich habe ihm freie Hand gelassen. Das habe ich dann später bitter bereut. Die Einrichtung der Werkstatt, habe ich mir später sagen lassen, ist nur vom Feinsten, auch die wenigen Arbeiten, die er in der Werkstatt durchgeführt hat, waren hervorragend. Aber nachdem er sich in der Kasse selber bedient hat, habe ich feststellen müssen, dass er sich auch bei der Einrichtung der Werkstätten schamlos bereichert hat. Wir haben uns somit nicht als Freunde getrennt. Und nur weil ich sehr große Stücke auf Melanie halte, habe ich mich damit begnügt, dass er den veruntreuten Betrag zurückgezahlt hat, ohne dass ein Fall für den Staatsanwalt daraus wurde.“ Eine leichte Bitterkeit lag in ihren Worten. Während sie sprach, versuchte ich mir ein Bild von dieser Frau zu machen. Wie alt mochte sie wohl sein? Sie hatte eine sportlich schlanke Figur, was jedoch noch nichts über das Alter aussagte. Wenn ihr das Anwesen hier gehörte, müsste sie schon älter sein. Ihre Stimme hatte aber, soweit das durch die Maske erkennbar war, einen eher jugendlichen, fast schon übermütigen Klang.
„Seit über einem Jahr ist die Werkstatt jetzt nutzlos und nicht in Gebrauch, da von uns niemand mit den Maschinen umgehen kann. Ich habe unzählige Ideen und eine Menge Interessentinnen für die unterschiedlichsten Produkte, habe aber keine Ahnung ob und wie ich sie umsetzen kann. Ich habe zwar eine Vorstellung davon, wie etwas fertig aussehen soll und wie die Funktion sein soll, aber ich habe keine Ahnung, wie die Details gestaltet werden müssen, um all die Sachen zu bauen, geschweige denn, wie die notwendigen Teile gefertigt werden können. Das ist jetzt die Stelle, an der ich jemanden brauche, der all das kann.“
Bei diesem Thema klang wieder die ursprüngliche Begeisterung in ihrer Stimme. Offensichtlich hatte sie wirklich viele Ideen, die nur darauf warteten, dass sie jemand in die Tat umsetzten würde.
Ich skizzierte mit knappen Worten meinen beruflichen Werdegang: Berufsausbildung zum Industriemechaniker, Maschinenbaustudium auf dem zweiten Bildungsweg, verschiedene Jobs vom Konstrukteur für Werkzeugmaschinen, bis zum Abteilungsleiter einer ganzen Konstruktionsabteilung. Angelina hörte interessiert zu und stellte gezielte Zwischenfragen, die mir zeigten, dass ich es hier mit einer ausgesprochen intelligenten Frau zu tun hatte. Das gefiel mir. Ich ging kurz auf die Beweggründe für meine Bewerbung ein und sie akzeptierte diese ohne weitere Nachfrage.
„Und Du stehst auch auf Latex?“, fragte sie, als ich mit meinem Bericht geendet hatte. „Wie Du siehst tragen wir im Kundenbereich alle ausschließlich selbst gefertigte Latexkleidung. Das senkt bei unseren Kundinnen die Hemmschwelle, offen über ihre Wünsche zu sprechen oder auch ausgefallene Kreationen hier anzuprobieren. Du würdest bei entsprechenden Anfragen unserer Kundinnen auch beratend tätig werden müssen, um ihre Wünsche dann auch passend auszuführen. Unsere Produkte sind alle im gehobenen Preissegment angesiedelt, was bedeutet, dass wir auch gehobene Qualitätsansprüche erfüllen müssen. Und das beginnt bereits bei der Beratung und beim Verkauf, um die Vorstellung unserer Kundinnen zu verstehen. Das bedeutet, dass auch Du häufiger über einen längeren Zeitraum angemessenen Gummibekleidung tragen musst.“ Ich hatte mehrere Ganzanzüge, die Angelinas Qualitätsansprüchen vermutlich alle samt nicht genügen würden. Dazu eine Reihe von Masken und Zubehör. Ich hatte meine Sachen allerdings schon vor Jahren in der hinteren Ecke des Kellers verstaut, da meine Exfreundin keinerlei Verständnis für meine Vorlieben hatte. Die Richtung, in die sich unser Gespräch entwickelt hatte, erregte mich zunehmend. Auch wenn mir Angelina eigentlich noch komplett fremd war, meinte ich eine gewisse Vertrautheit zu spüren. Am Ausatemventil ihrer Maske hatte sich ein Tropfen Kondenswasser gebildet. Ich musste dem starken Drang widerstehen, ihn weg zu wischen. Ich hätte Angelina gerne berührt, die blauen Linien auf ihrem Anzug nachgezeichnet und dabei ihre langen, schlanken Beine berührt, ihre geilen Titten mit meinen Händen umfasst, dabei ihre Brustwarzen gespürt, die sich mir schon die ganzer Zeit entgegen reckten und mit den Fingerspitzen die Konturen ihrer Schamlippen erkundet, die durch den Latexanzug so verführerisch hervorgehoben wurden. Aber das war natürlich völlig undenkbar. Ich zwang meine Gedanken wieder zurück auf das Gespräch. Gerade rechtzeitig!
„Ich habe Theresa gebeten, etwas Passendes für Dich heraus zu suchen. Für den Rundgang durch unserer Räumlichkeiten möchte ich Dich bitten, Dich um zu ziehen. Als Probelauf sozusagen, damit ich sehen kann, dass Dir das Tragen von Gummibekleidung nichts ausmacht. Da manche Frauen ihre Lebenspartner mitbringen bzw. wir auch Kleidung für gewerbliche Anwendung schneidern, haben wir, wenn auch in geringerer Auswahl vorrätig, auch Kleidung für Männer im Angebot.“ Angelina erhob sich und bedeutete mir zu folgen. Ich war froh, dass sie vor mir ging.
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Kommentare
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Ich hoffe, dass es nicht allzu lange dauert bis wir eine Fortsetzung bekommen. Hoffentlich erfahren wir noch viel von den Wünschen der Frauen, was die Kleidung angeht. Auch bin ich gespannt was er alles erlebt bei der Lady. Bin gespannt, was der Abend ihm bringen wird mit 2 Frauen in Latex und wird er gefesselt oder seinem Traum entsprechend die Lady.
Mach weiter so, ich drücke Dir sehr die Daumen auf gutes Fortsetzen und Gelingen der Geschichte«
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Mach weiter ich platze fast vor Neugier.«
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bitte bitte mehr«
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Leichtgewicht
Aber vielleicht ist das hier auch nur ein erster Aufgallop«
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War sehr erregend :)«
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Wann darf man auf die fortsetzung hoffen?«
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Die Fortsetzung würde ich jedenfalls lesen.«
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colle
Leider scheint es keine Fortsetzung zu geben?
Grüße Colle«
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