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Kommentare: 35 | Lesungen: 4635 | Bewertung: 8.35 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.05.2010

Mehr als ein neuer Job - Teil 1

von

Neubeginn

„Sie sind Ingenieur oder Techniker mit praktischer Erfahrung im Maschinen- und Metallbau?


Sie haben Spaß an Latex und Gummi?


Sie haben Lust auch außergewöhnliche Ideen zu entwickeln und umzusetzen?


Sie haben Lust unser Team in Hamburg zu verstärken?

Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.“

Diese Anzeige hatte mein Interesse geweckt. Ich hatte gerade entschieden, dass ich mein Leben neu sortieren sollte. Eine mehrjährige Beziehung hatte ich vor kurzem beendet, nachdem ich meine Freundin mit einem, wie ich dachte, guten Freund in meinem Bett überrascht hatte. Die Geschichte hatte mein gesamtes privates Umfeld durcheinander gebracht. Auch mein Job machte mir nicht wirklich Spaß. Ich arbeitete seit Jahren als Leiter der Entwicklung und Auftragsbearbeitung in einem größeren Maschinenbauunternehmen, mit der Perspektive demnächst als technischer Leiter in die Geschäftsleitung aufzurücken. Ebenfalls mit der Perspektive auf noch mehr Arbeit und noch weniger Freizeit. Ich war Mitte 30 und die Aussicht den Rest meines Lebens 6 oder 7 Tage 14 bis 16 Stunden arbeiten zu müssen hatte mich in letzter Zeit zu der Entscheidung gebracht, dass das nicht die Erfüllung aller Wünsche sein kann. Es bedeutete eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit. Ich hatte in den letzten Jahren ausgesprochen gutes Geld verdient, doch nachdem nun auch mein Privatleben in Scherben lag, war es Zeit noch einmal komplett neu zu beginnen. Die Tatsache, dass meine Exfreundin nur wenig Verständnis für meine Neigung zu Latex, Bondage oder anderen ausgefallenen Spielereien zeigte, hatte nicht unerheblich zu den zunehmenden Spannungen beigetragen. Trotzdem unsere Beziehung viele Jahre gedauert hatte, war das Ende wohl unausweichlich gewesen.

Die Anzeige schien mir wie ein Fingerzeig zu sein. Schon seit Wochen hatte ich überlegt, wie ich einen Neuanfang anfassen sollte. Je gründlicher desto besser. Ich zögerte nicht lange und nach einigen Mausklicks zeigte mein Computer die sehr ansprechend gestaltete Webseite einer Boutique für Latex, Gummi, Leder und „...alle anderen Dinge, die SIE für die Erfüllung auch ihrer ausgefallensten Wünsche …“ benötigen. Ein Blick in eine elektronische Straßenkarte zeigte mir die Lage in der nobelsten Gegend im Hamburger Westen mit Aussicht auf die Elbe.

„Senden Sie uns Ihre Aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per Mail“, fand ich dort nach einigen weiteren Mausklicks etwas versteckt auf der Webseite. Innerhalb einer Stunde hatte ich alle relevanten Dokumente beisammen. Nach kurzem Zögern erwähnte ich im Anschreiben auch meine eigene Vorliebe zu Gummi und Latex und schickte alles zusammen an die angegebene Mailadresse. Breits am Abend desselben Tages hatte ich eine sehr nett geschriebene Mail als Antwort in meinem elektronischen Postfach. Sie wäre sehr erfreut über meine interessante Bewerbung und wenn ich denn kein Problem damit hätte, dass sie eine Boutique speziell für die Bedürfnisse von Frauen führt, würde sie mich zu einem persönlichen Gespräch einladen. Sie nannte einen Termin einige Tage später. Unterschrieben war die Mail mit „Lady Angelina“. Da ich bereits beschlossen hatte, dass ich diese Gelegenheit ergreifen würde, wenn nicht ganz entscheidende Gründe dagegen auftauchen würden, hatte ich auch kein Problem den Termin einzurichten. Meinen bisherigen Job hatte ich inzwischen innerlich bereits gekündigt und auch der Gedanke an einen Neubeginn in einer fremden Stadt schreckte mich nicht mehr.

Zum vereinbarten Termin machte ich mich auf den Weg nach Hamburg. Mein Navigationssystem lotste mich bis zu der angegebenen Adresse im Stadtteil Blankenese. Dort angekommen stand ich vor einem Anwesen, das von einem hohen Zaun und dichten Büschen und Bäumen komplett verdeckt wurde. Nur durch das schmiedeeiserne Tor vor dem ich stand, ließ sich das riesige Gelände erahnen. Ich hatte mein Autofenster geöffnet, unschlüssig, ob ich hier richtig wäre und die Ruftaste an der Sprechanlage betätigen solle. Da erklang bereits aus dem Lautsprecher eine freundliche Stimme. „Guten Tag, Herr Schmidt. Schön, dass sie den Weg zu uns gefunden haben. Bitte nehmen sie auf dem Gelände den linken Weg. Unser Atelier und die Geschäftsräume befinden sich in den Gebäuden links vom Haupthaus.“ „Videoüberwachung und mein Autokennzeichen“, ging es mir durch den Kopf, als ich dem besagten Kiesweg nach links folgte. Nach einem kurzen Weg über das parkartige Gelände stand ich vor einem großen, weißen, zweistöckigen Gebäude. „Lady Angelinas Gummistudio“ las ich auf einem stilvollen Messingschild neben dem Eingang. Und „Termine nach Voranmeldung“. Wer sollte hier auch ohne Voranmeldung auf das abgeschlossene Grundstück kommen. Zufällig kam hier wohl auch niemand auf die Idee nach einem Sexshop mit Spezialisierung auf Gummi und anderen Fetischartikeln zu suchen.

Meinen Aktenkoffer in der einen Hand richte ich auf dem Weg zur Tür meinen Anzug und meine Krawatte. Etwas, dass ich fast schon unbewusst und automatisch machte. Die Tür öffnete sich und eine komplett in transparentes Latex gekleidete Frau nahm mich in Empfang. Ich musste meine gesamte Selbstbeherrschung aufbieten, sie nicht mit großen Augen an zu starren, als sie mir ihre in Gummi gehüllte Hand entgegenstreckte. „Guten Tag Herr Schmidt, mein Name ist Theresa. Ich hoffe, sie hatten eine angenehme Fahrt. Bitte hier entlang. … Nehmen Sie bitte kurz Platz. Lady Angelina hat sofort Zeit für Sie.“ Die Stimme, die mich bereits am Tor begrüßt hatte, ging es mir durch den Kopf. Sie führte mich einige Stufen vom Eingang hinauf in einen großen Raum, der offensichtlich die Verkaufsfläche darstellte. Ehe ich Zeit hatte meine Gedanken zu sammeln, saß ich bereits in einem bequemen Ledersessel in einer Sitzgruppe am Rande des Raumes. Der typische süßliche Geruch von Latex und Gummi stieg mir in die Nase. Mit dem Geräusch von hohen Absätzen auf glatten Fliesen verschwand Theresa aus meinem Blickfeld. Der ausladende Schreibtisch rechts machte den Eindruck als sei dies der Arbeitsplatz der Chefin. In dem Raum standen großzügig dekoriert Kleiderständer mit verschiedensten Kleidungsstücken aus Nylon, Latex, Leder und Metall. In den nächstgelegenen Regalen befanden sich Slips und BHs, dahinter Masken und Knebel und allerlei Zubehör für Fesselspiele. Auf der anderen Seite konnte ich einen Bereich mit Möbeln wie Andreaskreuz und einem interessant aussehendes Möbel ähnlich einem Gynäkologischen Stuhl erkennen. Das alles war jedoch grade mein geringstes Problem. Die Gedanken an Theresa in ihrem hautengen Gummianzug ließen mich nicht los. Am Eingang lief ich zwei Schritte hinter ihr. Der Anblick ihrer knackigen Arschbacken und ihrer langen Beine hatten meinen Blick gefesselt. Als sie dann vor mir die Treppenstufen hinauf stieg, konnte ich deutlich die Schamlippen zwischen ihren Beinen erkennen. Beinahe wäre ich über die letzte Stufe gestolpert. Theresa hatte einen traumhaften Körper. Muskulöse Arme und Beine, einen flachen Bauch und zwei wunderschöne Titten. Ihre Brustwarzen waren von kleinen, dunklen Höfen umgeben und wölbten steif den Gummianzug, als wenn auch sie durch die Situation erregt würde. Ihre Gesichtszüge konnte ich in dem kurzen Augenblick, den ich sie von vorne gesehen hatte, durch die milchig transparente Latexmaske nur schemenhaft erkennen. Ein kurzes Lächeln war aber zu erkennen gewesen, bevor sie sich zum Gehen abwendete.

Ich war es gewohnt, auf unerwartete Situationen schnell und souverän zu reagieren, aber diese brachte mich ins Schleudern. Mein Mund war trocken, dafür schwitzte ich um so mehr. Auch mein Schwanz hatte deutlich auf den Anblick von Theresa reagiert. Ich hatte meine Gedanken noch nicht wieder völlig unter Kontrolle, als sich erneut Schritte näherten. Diesmal von einer Treppe, die gleich jenseits des Schreibtisches ins Untergeschoss führte. Das erste, was ich sah, war ihr Kopf unter einer schwarzen Latexhaube und einer ebenfalls schwarzen Gasmaske, mit zwei kleinen, dreieckigen Scheiben und einem seitlich angeschraubten Filter. Stufe für Stufe kam ihr Körper zum Vorschein, ebenfalls komplett in hauteng anliegendes, schwarzes Gummi gekleidet. Die Nähte ihres Anzuges waren mit blauen Streifen abgesetzt, was die Konturen ihres geilen Körpers noch betonte. Sie war nur etwas kleiner als ich, vielleicht 1,80m, was aber auch durch die hohen Absätze der Schuhe kam, die aussahen, als seien sie direkt an den Anzug angearbeitet. Völlig entspannt, im Gegensatz zu mir, schritt sie auf mich zu, als sei es völlig selbstverständlich, einen Bewerber um eine Arbeitsstelle in Vollgummierung und Gasmaske zu empfangen. Am unteren Rand der Scheiben ihrer Gasmaske hatten sich kleine Tropfen kondensierter Feuchtigkeit gebildet. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass dies erst nach längerem tragen auftrat. Sie hatte die Maske also nicht direkt zuvor angelegt. Ihre Brüste, 75C schoss mir ein weiterer wirrer Gedanke durch den Kopf, federten straff im Takt ihrer Schritte. Auch die Konturen ihrer Schamlippen wurden durch das eng anliegende Gummi nachgezeichnet, was nicht dazu beitrug, meine Fassung wieder zu gewinnen. Taktvoll gewährte sie mir einige Sekunden, um mich zu erholen und ihren Anblick zu verdauen. Nur das gleichmäßig ruhige Zischen des Ausatemventils ihrer Gasmaske war in der Stille zu hören. Bei jedem Atemzug wurde die Maske durch den Atemwiderstand des Filters leicht gegen ihr Gesicht gezogen. „Hallo, ich bin Angelina. Wir hatten per Mail Kontakt. Schön, dass Sie die weite Anfahrt nach Hamburg auf sich genommen haben, aber bei unserer Arbeit ist es unerlässlich, dass die persönliche Wellenlänge harmoniert. Noch viel wichtiger als alle fachlichen Qualifikationen und das lässt sich nur bei einem persönlichen Treffen feststellen.“ Sie hatte einen festen Händedruck. Etwas, dass ich als sehr angenehm empfand. Hatte sie mir bei „persönliche Wellenlänge“ zugezwinkert? Es war durch die kleinen Gläser der Maske nicht wirklich erkennbar gewesen. Vermutlich hatte ich es mir nur eingebildet. Ihre Stimme klang angenehm, wenn auch gedämpft durch die Sprachmembrane der Gasmaske.

Sie nahm mir gegenüber Platz „Ich stelle uns vielleicht kurz vor, damit Sie einen Eindruck davon bekommen, worauf Sie sich hier einlassen. … Und ich lasse das Sie weg … wir duzen uns hier alle …“ zum Zeichen meines Einverständnisses streckte ich ihr nochmals die Hand entgegen. Diesmal schaffte ich es, ihr um eine Winzigkeit zuvor zu kommen. „Also Thorsten … wir bieten hier alles an, was Frau zum Glücklich sein brauchen kann. Von normaler Gummibekleidung, Unterwäsche über Bondage- und Fesselequipment, Dildos, Elektrostimulation, Masken und Gasmasken bis hin zu Spezialanfertigungen, Fickmaschinen, aber auch Keuschheitsgürtel aus Kunststoff, Leder oder Metall. Wir haben auch schon die gesamte Einrichtung für ein Dominastudio geliefert und vor Ort aufgebaut, inklusive Boden- und Wandbeläge aus Gummi und allen Möbeln. Ich habe vor 7 Jahren angefangen Gummibekleidung speziell für Frauen zu verkaufen. Damals noch weitgehend fremdgefertigt. Mittlerweile stellen wir vieles selber her. Im Untergeschoss haben wir unsere Schneiderei. Dort arbeitet Melanie. Eine weitere Mitarbeiterin, die mit ungeheurer Präzision auch komplizierte und aufwändige Kleidung aus Latex zuschneiden und kleben kann. …“

Theresa erschien und brachte ein Tablett mit Tee, Kaffee und Gebäck sowie einer Tasse und einen Becher mit Deckel. „Tee, bitte“, antwortete ich auf ihren fragenden Blick. Sie schenkte mir den Tee ein und füllte ebenfalls etwas in den Becher und verschloss diesen. Ich nutzte die Gelegenheit, Theresas Gesicht genauer zu betrachten. Ich versuchte, es mir ohne Kopfhaube vorzustellen. Ich hatte den Eindruck, dass sich unter der Latexschicht attraktive Gesichtszüge verbargen. Sie könnte nicht viel älter als 25 Jahre sein, da aber keinerlei Haare oder Frisur unter der Maske zu erkennen waren, konnte meine Schätzung auch völlig daneben liegen. Hatte sie ihre Haare komplett entfernt oder waren sie nur durch die Latexhaube nicht erkennbar? Ich konnte mich nicht entscheiden, welche der beiden Frauen ich erregender fand: Theresa nahezu nackt in ihrem transparenten Anzug oder Angelina komplett eingeschlossen mit ihrer schweren Gasmaske. Nachdem Theresa gegangen war griff Angelina nach dem Becher, entrollte mit geübtem Griff einen kurzen Schlauch an ihrer Maske. Mit einem leisen Klicken rastete der Schlauchanschluss am Becher ein. Ihre Gasmaske verfügt also über einen Trinkanschluss ging mir auf. Nach einigen Schlucken entfernte sie den Becher wieder und fuhr fort: „Außerdem befinden sich im Keller noch zwei große, gut ausgerüstete Werkstätten; eine für Metallverarbeitung und die andere für Holzarbeiten. Wir können uns die Räumlichkeiten nachher bei einem Rundgang noch ansehen. Die Werkstätten hat ein früherer Mitarbeiter eingerichtet. Er war ein Bekannter von Melanie und ich habe ihm freie Hand gelassen. Das habe ich dann später bitter bereut. Die Einrichtung der Werkstatt, habe ich mir später sagen lassen, ist nur vom Feinsten, auch die wenigen Arbeiten, die er in der Werkstatt durchgeführt hat, waren hervorragend. Aber nachdem er sich in der Kasse selber bedient hat, habe ich feststellen müssen, dass er sich auch bei der Einrichtung der Werkstätten schamlos bereichert hat. Wir haben uns somit nicht als Freunde getrennt. Und nur weil ich sehr große Stücke auf Melanie halte, habe ich mich damit begnügt, dass er den veruntreuten Betrag zurückgezahlt hat, ohne dass ein Fall für den Staatsanwalt daraus wurde.“ Eine leichte Bitterkeit lag in ihren Worten. Während sie sprach, versuchte ich mir ein Bild von dieser Frau zu machen. Wie alt mochte sie wohl sein? Sie hatte eine sportlich schlanke Figur, was jedoch noch nichts über das Alter aussagte. Wenn ihr das Anwesen hier gehörte, müsste sie schon älter sein. Ihre Stimme hatte aber, soweit das durch die Maske erkennbar war, einen eher jugendlichen, fast schon übermütigen Klang.

„Seit über einem Jahr ist die Werkstatt jetzt nutzlos und nicht in Gebrauch, da von uns niemand mit den Maschinen umgehen kann. Ich habe unzählige Ideen und eine Menge Interessentinnen für die unterschiedlichsten Produkte, habe aber keine Ahnung ob und wie ich sie umsetzen kann. Ich habe zwar eine Vorstellung davon, wie etwas fertig aussehen soll und wie die Funktion sein soll, aber ich habe keine Ahnung, wie die Details gestaltet werden müssen, um all die Sachen zu bauen, geschweige denn, wie die notwendigen Teile gefertigt werden können. Das ist jetzt die Stelle, an der ich jemanden brauche, der all das kann.“


Bei diesem Thema klang wieder die ursprüngliche Begeisterung in ihrer Stimme. Offensichtlich hatte sie wirklich viele Ideen, die nur darauf warteten, dass sie jemand in die Tat umsetzten würde.

Ich skizzierte mit knappen Worten meinen beruflichen Werdegang: Berufsausbildung zum Industriemechaniker, Maschinenbaustudium auf dem zweiten Bildungsweg, verschiedene Jobs vom Konstrukteur für Werkzeugmaschinen, bis zum Abteilungsleiter einer ganzen Konstruktionsabteilung. Angelina hörte interessiert zu und stellte gezielte Zwischenfragen, die mir zeigten, dass ich es hier mit einer ausgesprochen intelligenten Frau zu tun hatte. Das gefiel mir. Ich ging kurz auf die Beweggründe für meine Bewerbung ein und sie akzeptierte diese ohne weitere Nachfrage.

„Und Du stehst auch auf Latex?“, fragte sie, als ich mit meinem Bericht geendet hatte. „Wie Du siehst tragen wir im Kundenbereich alle ausschließlich selbst gefertigte Latexkleidung. Das senkt bei unseren Kundinnen die Hemmschwelle, offen über ihre Wünsche zu sprechen oder auch ausgefallene Kreationen hier anzuprobieren. Du würdest bei entsprechenden Anfragen unserer Kundinnen auch beratend tätig werden müssen, um ihre Wünsche dann auch passend auszuführen. Unsere Produkte sind alle im gehobenen Preissegment angesiedelt, was bedeutet, dass wir auch gehobene Qualitätsansprüche erfüllen müssen. Und das beginnt bereits bei der Beratung und beim Verkauf, um die Vorstellung unserer Kundinnen zu verstehen. Das bedeutet, dass auch Du häufiger über einen längeren Zeitraum angemessenen Gummibekleidung tragen musst.“ Ich hatte mehrere Ganzanzüge, die Angelinas Qualitätsansprüchen vermutlich alle samt nicht genügen würden. Dazu eine Reihe von Masken und Zubehör. Ich hatte meine Sachen allerdings schon vor Jahren in der hinteren Ecke des Kellers verstaut, da meine Exfreundin keinerlei Verständnis für meine Vorlieben hatte. Die Richtung, in die sich unser Gespräch entwickelt hatte, erregte mich zunehmend. Auch wenn mir Angelina eigentlich noch komplett fremd war, meinte ich eine gewisse Vertrautheit zu spüren. Am Ausatemventil ihrer Maske hatte sich ein Tropfen Kondenswasser gebildet. Ich musste dem starken Drang widerstehen, ihn weg zu wischen. Ich hätte Angelina gerne berührt, die blauen Linien auf ihrem Anzug nachgezeichnet und dabei ihre langen, schlanken Beine berührt, ihre geilen Titten mit meinen Händen umfasst, dabei ihre Brustwarzen gespürt, die sich mir schon die ganzer Zeit entgegen reckten und mit den Fingerspitzen die Konturen ihrer Schamlippen erkundet, die durch den Latexanzug so verführerisch hervorgehoben wurden. Aber das war natürlich völlig undenkbar. Ich zwang meine Gedanken wieder zurück auf das Gespräch. Gerade rechtzeitig!

„Ich habe Theresa gebeten, etwas Passendes für Dich heraus zu suchen. Für den Rundgang durch unserer Räumlichkeiten möchte ich Dich bitten, Dich um zu ziehen. Als Probelauf sozusagen, damit ich sehen kann, dass Dir das Tragen von Gummibekleidung nichts ausmacht. Da manche Frauen ihre Lebenspartner mitbringen bzw. wir auch Kleidung für gewerbliche Anwendung schneidern, haben wir, wenn auch in geringerer Auswahl vorrätig, auch Kleidung für Männer im Angebot.“ Angelina erhob sich und bedeutete mir zu folgen. Ich war froh, dass sie vor mir ging. So konnte ich das Spiel ihrer Muskeln unter dem elastischen Anzug beobachten und sie konnte die dicke Beule in meiner Hose nicht sehen. Hoffentlich erwartete sie nicht, dass ich mich in ihrer Anwesenheit umzog! Zu meiner großen Erleichterung führte sie mich jedoch zu einem separaten Umkleideraum. Davor wartete Theresa auf uns.

„Wenn Du Unterstützung beim Anziehen brauchst, wird Theresa Dir helfen. Sie wird hier warten, bis Du fertig bist. Leg zuerst die Gasmaske an und danach den Anzug. Der Anzug hat passende Aussparungen für die Maske. Den Reißverschluss auf dem Rücken wirst Du alleine vermutlich nicht schließen können. Ich bin in zehn Minuten wieder zurück“, verabschiedete sich Angelina. Ich sah gerade noch, wie sich Angelina mit geradezu provokantem Hüftschwung entfernte, als ich die Tür der Umkleidekabine hinter mir schloss. Auf einem Kleiderbügel hing ein komplett schwarzer Anzug. Die Größe könnte passen, schätzte ich. Der Anzug verfügte über integrierte Handschuhe und Stiefel, sowie eine Kopfhaube mit mehreren Öffnungen auf der Vorderseite. Bei genauerer Betrachtung stellte ich fest, dass im Schritt eine Kunststoffkapsel angebracht war, die offenbar in zwei Kammern Schwanz und Hoden aufnehmen sollten, ähnlich einem Keuschheitsgürtel für Männer. Ich konnte mir im derzeitigen Zustand jedoch nicht vorstellen, wie ich meinen harten Penis in das nach unten gebogene Futteral hineinzwängen sollte. Auf einem Regalbrett befand sich neben einem Puderstreuer, Kondomen und Brillenputztüchern, vermutlich zum Reinigen der Maskengläser, eine über einen Glaskopf gezogene Gasmaskenhaube. Eine britische S10, bemerkte ich mit Freude, jedoch leider ohne Filter. Aus Erfahrung wusste ich, dass sich die S10 sehr angenehm tragen ließ, ohne Druckstellen zu erzeugen. Diese unterschied sich jedoch in einigen Details. Im Bereich der Ohren befanden sich gepolsterte Verstärkungen und rechts neben dem Ausatemventil befand sich ein kleiner Kasten mit einem Deckel wie bei einem Batteriefach. Wozu auch immer das gut war?

Ich begann mich zu entkleiden. Ordentlich, wie es meiner Gewohnheit entsprach, hängte ich meine Anzugjacke, Hemd und Hose über einen freien Kleiderbügel. Ein wenig kam es mir so vor, als wenn ich damit gerade mein bisheriges Leben ablegen würde. Schließlich entledigte ich mich auch meiner Unterwäsche. Ich war 1.85m groß und wog knapp 80kg. Ich war 35 Jahre alt und auch wenn ich nur in Maßen Sport betrieb, hatte ich doch einen muskulösen Körper ohne jedes überflüssige Gramm Fett, wie ich von Zeit zu Zeit mit Befriedigung feststellte. Das Geschehene hatte mich so geil gemacht, das mein Schwanz prall und hart waagerecht abstand. Auch mit meinem Luststab war ich überaus zufrieden. Ich hatte mir nie die Mühe gemacht, ihn nachzumessen, aber bislang hatte sich noch keine Frau beklagt, dass sie unzureichend ausgefüllt wurde. Es bereitete mir in alle Regel kein Problem eine Votze bis zum Anschlag auszufüllen. Und ich genoss es, wenn eine Frau mit einem Laut der Geilheit reagierte, wenn meine pralle Penisspitze tief in ihrer Votze anstieß. Ich nahm die Gasmaske und zog sie über mein Gesicht, bis die Dichtlippen sauber abschlossen. Nachdem ich den Reißverschluss der Maskenhaube geschlossen hatte, drückte ich meine linke Handfläche gegen die Atemöffnung. Beim Versuch einzuatmen zog sich die Maske sofort an mein Gesicht. Die Dichtungen schlossen also komplett luftdicht. Anschließend begann ich mit dem Anlegen des Latexanzuges. Er war aus kräftigem, aber trotzdem sehr elastischem Latex gefertigt, wodurch er sich problemlos und ohne Falten zu bilden anlegen ließ. Ich zog ein Kondom über meinen harten Penis. Sollte mich der folgende Rundgang bis zum Orgasmus aufgeilen, würde so zumindest nicht der ganze Anzug verschmiert. Ich musste für einige Minuten mit Gewalt an etwas anderes denken, um meinen heißen Schwanz zu entspannen und ihn so in die richtige Position zu bringen. Danach hatte ich den Rest des Anzuges schnell angezogen. Die Öffnungen in der Kopfhaube passten exakt zu diesem Gasmaskentyp. Zwei Öffnungen für die beiden runden Sichtscheiben, eine für das zentrale Ausatemventil und eine für die Sprechmembran. Ich versuchte den Reißverschluss zu schließen, Angelina behielt jedoch Recht. Ich öffnete die Tür um Theresa um Hilfe zu bitten. Sie schien schon darauf gewartet zu haben. Mit einem strahlenden Lächeln betrachtete sie mich von oben bis unten nachdem sie zu mir in den Umkleideraum getreten war. Sie hatte die Tür hinter sich geschlossen. Wir standen uns gegenüber und sahen uns gegenseitig an. Ich konnte sehen wie sich ihr Brustkorb beim Atmen gleichmäßig hob und senkte. Ihre Nippel schienen mir noch stärker angeschwollen als vor einer Stunde. Selbst ihre Warzenhöfe standen deutlich sichtbar vor. Ich drehte mich um und mit geschickten Fingern schloss Theresa meinen Anzug. Am Kopf dauerte es einen Augenblick, bis sie den Verschluss komplett geschlossen hatte. Als ich mit der Hand über meinen Kopf fuhr konnte ich den Zipper des Reißverschlusses kaum ertasten. Auch ließ sich der Zipper nicht bewegen. Theresa hatte, wie sie mir erklärte den Zipper verriegelt und die Metallzunge zum Anfassen entfernt. Ich konnte den Anzug also nicht ohne weiteren alleine ausziehen. Noch bevor ich mir im Klaren war, ob mich das beunruhigen sollte, spürte ich Theresas Körper an meinem Rücken. Sie schlang ihre Arme um meinen Körper. Die rechte Hand wanderte zwischen meine Beine und begann dort mein Schwanzgefängnis zu streicheln und zu massieren. Mit der linken Hand ertastete sie gleichzeitig die Atemöffnung meiner Gasmaske und verschloss diese mit der flachen Hand mehrmals für einige Sekunden. Ich begann zu schwitzten und ich rang nach Luft, jedes Mal wenn sie die Atemöffnung wieder freigab. Ich vernahm Theresas Stimme an meinem rechten Ohr: „Ich mag Dich. Davon und noch vieles mehr kannst Du soviel bekommen wie Du willst, wenn Du Dich unserem Team anschließt. Das gibt es gratis dazu.“ Sie ließ von mir ab und ich drehte mich um. Ich sah in ihr strahlendes Gesicht und konnte der Versuchung nicht widerstehen. Mit einem Schritt war ich bei ihr und griff ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine. Sie schien das nicht zu Überraschen. Im Gegenteil streckte sie mir ihr Becken entgegen und genoss es, als ich ihre Möse massierte. Das Gummi zwischen ihren Beinen fühlte sich glitschig auf ihrer Haut an. Ihre geile Spalte war scheinbar schon klatschnass. Als ich den harten Knubbel ihrer Klitoris ertastete und umkreiste, vernahm ich ein deutliches Keuchen und aufstöhnen. Trotzdem entzog sie sich mir. „Wir sollten Lady Angelina nicht zu lange warten lassen.“ Ich sah ein, dass es nicht die beste Idee war, sich gleich beim ersten Treffen mit einer Mitarbeiterin erwischen zu lassen. Ich wartete einen Augenblick und atmete mehrmals tief durch bevor ich die Tür öffnete.

Dort bot sich mir sofort die nächste Überraschung. Angelina hatte sich inzwischen eine Pressluftflasche auf den Rücken geschnallt. Der Schlauch mit dem Lungenautomat hing ihr lose über die Schulter. Zwei weiter Flaschen standen neben ihr auf dem Boden. Sie hatte ein Bein angewinkelt auf ein Regalboden gestellt und bearbeitete mit beiden Händen ihre Votze. Als sie die Tür hörte, beendete sie blitzschnell ihr Spiel. Sie war aber nicht schnell genug. Ich hatte gesehen, dass auch sie von der Situation angeturnt war. Sie hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle. Mit einer erstaunlichen Leichtigkeit griff sie nach einer der beiden Pressluftflaschen und hielt sie mir auffordernd entgegen. Ich ließ meine Arme durch die Trageriemen gleiten. Als das Gewicht der Flasche und der Armaturen auf meinen Schultern lastete, war ich überrascht, wie leicht die Flasche war. „Kunststoff, und nicht Stahl, wie ich es kannte“, ging es mit durch den Kopf. Angelina griff nach dem Atemregler meiner Flasche und schraubte ihn mit wenigen Umdrehungen in das Gewinde meiner Gasmaske. Beim ersten Atemzug vernahm ich das typische zischende Atemgeräusch. Außerdem drückte Angelina etwas an dem kleinen Kasten an meiner Maske. Ich vernahm ein Knacken im Ohr, gefolgt von ihrer Stimme, klar und deutlich. „So, jetzt müsstest Du mich gut verstehen können.“ Eine Wechselsprechanlage, ging mir auf. Sie schloss auch ihren Pressluftatmer an. Sie stand dabei direkt vor mit. Unsere Körper berührten sich beinahe. Ich konnte ihr das erste Mal aus geringerer Entfernung in die Augen schauen. Sie hatte grüne Augen. Eine kleine Ewigkeit standen wir so da und schauten uns wortlos in die Augen. Was Angelina jetzt wohl dachte?


Ich machte eine leichte Bewegung und der Augenblick war vorbei. Ein Blick auf das Manometer meiner Pressluftflasche zeigte mir 300bar. Die Flasche war also voll gefüllt.


„Die Luft reicht für etwa 45 Minuten, je nach Verbrauch“ hörte ich Angelinas Stimme im Kopfhörer. „Geh also sparsam damit um. Es muss reichen, bis wir wieder hier sind.“ Ich folgte ihr zunächst durch den Verkaufsraum. Sie zeigte mir verschiedene Kleidungsstücke, einen Ganzanzug mit Schlauchanschlüssen für Darm und Harnröhre um den Anzug über einen längeren Zeitraum tragen zu können, verschiedene Strafmasken, die so am Kopf des Trägers befestigt werden konnten, so dass sie ohne fremde Hilfe nicht abgenommen werden konnten, einen ledernen Keuschheitsgürtel ausgerüstet mit zwei großen, innen liegenden Dildos, von dem der für die Votze mit Elektroden für Schamlippen Klitoris und Möse ausgerüstet war, sowie je einem Vibrator für jeden Stöpsel. Angelina liebte dieses Teil, wie sie mir anvertraute. Sie ließ sich von Theresa fesseln und komplett fixieren und dann über einen langen Zeitraum stimulieren, ohne dass Theresa ihr einen erlösenden Orgasmus gönnte. Wenn sie dann schließlich kam, brachte es ihr einen gewaltigen Orgasmus, der häufig viele Minute andauerte. Der Gedanke an eine hilflos gefesselte Angelina, die mir völlig ausgeliefert wäre, ließ meine Phantasie erneut auf Hochtouren laufen. Mein Schwanz begann zu schmerzen, da er in seinem engen Gefängnis nicht genug Platz fand. Wir stiegen die Treppe hinab und betraten die Schneiderwerkstatt. Hier war Melanie dabei, ein Korsett aus dickem Gummi zu kleben. Ihre Begrüßung fiel eher kühl aus. Das mochte daran liegen, dass ich dabei war den Platz ihres Bekannten ein zu nehmen. Wer weiß, wie bekannt die beiden waren? Interessanter war der Gang durch die nebenan gelegenen Werkstätten. An der hangabwärts gelegenen Seite befand sich, genau wie in der Schneiderei ein großer Büroraum mit Blick auf die Elbe. Dies würde mein Arbeitsplatz werden. Am Gegenüberliegenden Ufer lag das Airbusgelände. Dort war ich in der Vergangenheit schon verschiedentlich beruflich gewesen. Ich hätte mir nie träumen lassen, es einmal aus dieser Perspektive zu sehen. In der Werkstatt nahm ich die verschiedenen Maschinen in Augenschein. Eine lange Werkbank, je eine CNC-gesteuerte Dreh- und Fräsmaschine, Standbohrmaschine, eine kleine Hydraulikpresse zum Biegen von Blechen. In einem Abgetrennten Bereich stand sogar eine Anlage zum Wasserstrahlschneiden. Damit konnte man hochpräzise Zuschnitte, auch von komplizierten Konturen aus verschiedensten Werkstoffen herstellen. In einer anderen Ecke stand eine kleine Spritzgussmaschine, zum Herstellen von Kunststoffteilen aus Thermoplast. Meine Begeisterung kannte keine Grenzen. Hier gab es die Möglichkeit sich handwerklich so richtig auszutoben. Auch die angrenzende Holzwerkstatt war vergleichbar gut ausgestattet. Ich hatte während meines Rundganges Angelina keine große Beachtung geschenkt. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, hatte ich mehrmals gesehen, wie sie mit einer Hand an ihrer Brust fasste und mit ihren vorstehenden Nippeln spielte oder sie hatte die Beine gespreizt und massierte sich ihren Schritt. Das beschleunigte Geräusch ihrer Atmung ließ mich vermuten, wie geil sie schon war. Das Manometer meiner Pressluftflasche zeigte noch 120 bar. Es wurde Zeit, den Rundgang zu beenden.

Als ich hinter einer weiteren Maschine hervortrat, stand Angelina unvermittelt vor mir, die eine Hand zwischen ihren Beinen, die andere ihre Titten massierend. Diesmal hielt sie nicht inne, als sie mich sah. Sie hatte nur noch 60 bar Atemluft in ihrer Flasche. „Wenn Du es Dir weiterhin ständig selbst machst, hast Du gleich keine Atemluft mehr“, scherzte ich. „Da Du es mir nicht machst, muss ich mich halt selber befriedigen“, kam etwas atemlos ihre Antwort. Eine Aufforderung, der ich nicht widerstehen konnte. Ich schob ihre Hand beiseite und begann mit meiner Rechten ihre Votze durch das Gummi zu massieren. Ich ertastete ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Das Gummi war erstaunlich elastisch und so konnte ich mit einem Finger etwas in sie eindringen. Immer schneller ließ ich meine Hand über ihrer Möse kreisen. Ihre Atemstöße wurden kürzer und heftiger. Mit einer Hand knetete sie weiter ihre Brüste, mit der anderen Hand griff sie an ihre Gasmaske. Ich stand jetzt etwas seitlich von ihr und ließ meine linke Hand über ihre prallen Arschbacken gleiten. Noch 30 bar. Mit der Linken konnte ich so ihr Becken gegen meine Rechte drücken um ihre glitschige Pflaume noch intensiver stimulieren zu können. Ihr Anzug war so gearbeitet, dass er nicht nur ihre Arschbacken überspannte, sondern auch die Spalte dazwischen deutlich nachzeichnete. Ich ertastete also mit meiner linken Hand ihr Arschloch und rieb mit dem Zeigefinger darüber. Durch die Sichtscheiben konnte ich sehen, dass sie die Augen geschlossen hatte. Sie stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken, als ihr Unterleib anfing unkontrolliert zu zucken und sie von einem heftigen Orgasmus erfasst wurde. Gleichzeitig ging ihr Luftvorrat zur Neige. Nach einem letzten Atemzug rang sie erfolglos nach Luft. Auch ihre Gasmaske schloss komplett dicht ab und wurde nun beim Ringen Nach Luft an ihr Gesicht gezogen. Sie griff mit beiden Händen an ihre Gasmaske. Ich massierte weiter Angelinas zuckende Votze, denn ihr Orgasmus war noch nicht abgeklungen, wurde im Gegenteil, von ihrer Atemnot noch verstärkt. Ich wollte jedoch nicht länger warten und schraubte nun eilig den Lungenautomaten an ihrer Maske ab, so dass sie wieder ungehindert Luft bekam. Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Sie hatte die Augen weiterhin geschlossen und lehnte sich leicht gegen mich. Erst nach einigen Minuten trat sie einen halben Schritt zurück und schaute mir in die Augen. „Wow, … das war klasse … dafür werde ich mich noch revanchieren.“

Wir verließen das Untergeschoss und kehrten zur Sitzgruppe im Verkaufsbereich zurück. Auch meine Atemluft war nun nahezu verbraucht. Angelina half mir die Pressluftflasche ab zu legen und schraubte mir stattdessen einen Filter an meine Maske. Anschließend nahm sie an ihrem großen Schreibtisch Platz. Offensichtlich war es jetzt, trotz des Zwischenspieles in der Werkstatt, Zeit übers Geschäftliche zu sprechen. Sie tippte einige Dinge auf der Tastatur ihres PCs und zog danach einige Blätter Papier aus dem Drucker die sie mir wortlos hinüberreichte. Ich hatte schon dutzende von Arbeitsverträgen mit zukünftigen Mitarbeitern stellvertretend für meinen jeweiligen Arbeitgeber ausgehandelt und so stellte ich schnell fest, dass dieser keine Fallstricke oder unüblichen Vereinbarungen enthielt. Das Gehalt lag unter meinem bisherigen aber deutlich über dem, was ich erwartet hatte. Angelina nannte noch einige Geschäftszahlen, die, so sie denn stimmten, auf ein außerordentlich profitables Geschäft hindeuteten. Somit hatte ich nur noch eine Vorbedingung. Ich wollte das Gesicht unter der Maske sehen, damit ich einen besseren Eindruck bekam, mit wem ich hier einen Vertrag schloss, der mein Leben komplett ändern würde. Angelina zögerte einen Moment, griff dann aber in eine Schublade ihres Schreibtisches und drückte mir einen kleinen Metallhaken in die Hand. „Den musst Du am Reißverschluss an meinem Hinterkopf einhaken. Damit kannst Du den Zipper entriegeln und den Reißverschluss öffnen.“ Ich zog den Zipper bis zwischen ihre Schulterblätter. Sie drehte sich um und begann, sich die Maske vom Kopf zu ziehen. Zuerst kamen ihre blonden Haare zum Vorschein, anschließend ihre zierlichen Ohren. Zuletzt konnte ich ihr Gesicht komplett betrachten und mir verschlug es, wie schon mehrfach zuvor an diesem Tage, die Sprache. Angelina war 25, vielleicht 30 Jahre alt und sie hatte ein wunderschönes Gesicht mit einer leichten Stupsnase und vollen Lippen die sich gerade zu einem strahlenden Lächeln formten. Leichte rote Streifen um Mund und Nase, sowie über Stirn und Wangen verrieten, wo die Dichtlippen der Gasmaske angelegen hatten „Du siehst überrascht aus. Was hattest Du erwartet?“ grinste sie mich an. „Ich hatte keine Vorstellung, was sich unter Maske verbirgt, aber es ist in jedem Fall eine ausnehmend angenehme Überraschung“, antwortete ich verlegen. Ich hatte es als Kompliment gemeint und sie schien es auch so zu verstehen.

Ich griff erneut nach dem Papierstoß, auch wenn ich dazu die Augen von Angelinas Gesicht abwenden musste. „Was ich noch nicht erwähnt hatte“, unterbrach Angelina meine Gedanken, „über dem Verkaufsraum ist eine Wohnung von etwa 150m˛ frei, dort könntest Du wohnen, kostenlos. Ich selber bewohne die andere Hälfte im Obergeschoss. Wir währen also Nachbarn. Theresa wohnt in einer kleinen Wohnung im Haupthaus. Sie kümmert sich auch die anderen Räumlichkeiten im Haupthaus. Wir haben dort eine Reihe von Spielzimmern eingerichtet, in denen wir auch von Zeit zu Zeit private Partys veranstalten, zu denen wir gute Kundinnen einladen. Außerdem befindet sich dort ein speziell ausgerüstetes Schwimmbecken mit weiteren Spielmöglichkeiten. Das alles könntest Du natürlich auch nutzen. Wenn Du magst, können wir dort heut Abend noch einen Rundgang machen, schließlich hast Du noch etwas gut bei mir, und Theresa wird uns sicher gerne begleiten.“ Bei den letzten Sätzen war ein schelmisches Funkeln in ihren Augen. Ich suchte das letzte Blatt meines Arbeitsvertrages und unterschrieb mit schwungvoller Handschrift. Mein Leben würde sich komplett ändern, aber ich hatte ein sehr gutes Gefühl dabei.

Kommentare


latexu
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 9
schrieb am 19.05.2010:
»Super Geschichte, gefällt mir sehr gut und ich würde auch gern meinen Job killen und so einen Ersatz liebend gern annehmen.

Ich hoffe, dass es nicht allzu lange dauert bis wir eine Fortsetzung bekommen. Hoffentlich erfahren wir noch viel von den Wünschen der Frauen, was die Kleidung angeht. Auch bin ich gespannt was er alles erlebt bei der Lady. Bin gespannt, was der Abend ihm bringen wird mit 2 Frauen in Latex und wird er gefesselt oder seinem Traum entsprechend die Lady.

Mach weiter so, ich drücke Dir sehr die Daumen auf gutes Fortsetzen und Gelingen der Geschichte«

pumka
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 34
schrieb am 20.05.2010:
»Wow, super Anfang der geradezu nach einer Fortsetzung schreit. Was für Überraschungen erfindet er, um die Ladys in Latex zu hüllen und zu erregen? Darf er seine Neigung zu Fesselspielen dominant ausleben?
Mach weiter ich platze fast vor Neugier.«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 20.05.2010:
»Eine wirklich schöne Geschichte,nicht so abgedroschen und schlicht.Man kann nur hoffen,daß sie in gleicher Weise fortgesetzt wird.«

BULL28
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 8
schrieb am 22.05.2010:
»Wow, einfach klasse. die story macht süchtig nach mehr.
bitte bitte mehr«

Robby_XS
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 2
schrieb am 22.05.2010:
»Sehr schön geschrieben, auch als nicht Gummi-Fetischt lesenswert!«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 23.05.2010:
»Der Fetisch-Faktor ist angenehm hoch, aber eine erotische Spannung baut sich nicht au, da zu viel berichtet wird. Ich hätte die Sache mit der Atemluft ausgebaut. Gute Idee.
Aber vielleicht ist das hier auch nur ein erster Aufgallop«

christian1
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 2
schrieb am 24.05.2010:
»super story -- hat mich wirklich eregt :-P«

tomdooley
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 30
schrieb am 24.05.2010:
»Da freut man sich doch auf eine Fortsetzung, bei der auch ruhig etwas mehr Aktion sein kann.«

Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 51
schrieb am 26.05.2010:
»irgendwie kommt mir die Geschichte bekannt vor, kann mich aber auch täuschen ;-)«

terzo75
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 3
schrieb am 26.05.2010:
»Was nicht alles so gibt in der Phantasie der Autoren, respekt! Klasse Story. Freue mich auf eine Fortsetzung.«

Berni84
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 14
schrieb am 11.06.2010:
»Klasse Story hoffentlich kommt eine Fortsetzung. Da wünscht man sich Thorsten zu sein. Weiter so.«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 16.06.2010:
»Nur Hammer die Story, wo findet man so eine Chefin?«

suchedg
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 1
schrieb am 20.06.2010:
»gute Geschichte, warte auf Fortsetzung«

Unicorn04
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 1
schrieb am 20.09.2010:
»tolle geschichte, die hoffentlich auch eine Fortsetzung bekommt«

adastra
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 2
schrieb am 26.09.2010:
»Wow, weitermachen!«

Latexfetisch
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 4
schrieb am 26.11.2010:
»Geile Story eine Fortsetzung wäre noch geiler ! :-)«

UglyBetty
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 1
schrieb am 02.12.2010:
»Teil 2?
War sehr erregend :)«

tvtanja
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 1
schrieb am 02.03.2011:
»Tolle geschichte,gefällt mir echt sehr gut. Gerne würde ich auch so einen neuanfang machen wollen.
Wann darf man auf die fortsetzung hoffen?«

Bausteine
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 14.05.2011:
»Einfach super. Wann kommt die Fortsetzung?«

fredi50
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 1
schrieb am 11.07.2011:
»Tolle Geschichte ! Wo ist die Fortsetzung ???«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 15.03.2012:
»gute Geschichte!«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 21.10.2012:
»klasse«

teufelteufel
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 2
schrieb am 01.11.2012:
»wenns interessant wird ist schluß - schade«

Future
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 13.11.2012:
»So ein Angebot würde ich auch gerne bekommen! Super Story. Was ist mit einer Fortsetzung?«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 05.01.2014:
»Wow, so kann es gehn, toller Job.«

Wolle60
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 14
schrieb am 21.02.2014:
»Gute Geschichte, doch für den neuen Mitarbeiter wahrscheinlich sehr anstrengend. Aber wer es mag.
Die Fortsetzung würde ich jedenfalls lesen.«

wynot
dabei seit: Apr '14
Kommentare: 2
schrieb am 07.07.2014:
»Der Einstieg, die Vorstellung der Akteure, der Stil und auch der bisherige Handlungsablauf ist ansprechend und die Geschichte ließt sich angenehm! Freue mich auf die Fortsetzung! Mehr gut pointierte Absätze wären wünschenswert!«

Bagath
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 29
schrieb am 12.07.2015:
»Sehr gute geschrieben mit angenehmer Spannung. Hoffe es gibt noch einige Fortsetzungen. Nur wie es aussieht is der Autor seit Jahren nicht zum schreiben gekommen, leider«

deweb
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 1
schrieb am 15.11.2015:
»ich finde das märchen sehr gut,leider bleibt es für mich ein märchen.«

88540Bussang
dabei seit: Jun '14
Kommentare: 2
schrieb am 10.01.2016:
»Die Geschichte hat mir gut gefallen, sie würde mir noch besser gefallen wenn sie eine Fortsetzung hätte und einige der Zubehörs, die Oben erwähnt wurden, angewendet würden .«

devsklave
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 2
schrieb am 31.03.2016:
»Hammer geschichte wer würde da nicht unterschreiben«

colle
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 14
colle
schrieb am 12.08.2016:
»Toll geschrieben
Leider scheint es keine Fortsetzung zu geben?
Grüße Colle«

turmdame
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 1
schrieb am 03.12.2017:
»tolle Geschichte, schade dass es nicht weiter geht«

Gandlaf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 36
schrieb am 22.12.2020:
»Super Geschichte. Eine Fortsetzung wäre wirklich klasse.«

latexralf
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 8
schrieb am 08.02.2022:
»tolle Geschichte leider noch ohne Fortsetzung«


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