Mein Besuch beim Intim-Frisör
von sarahs-lust
Mein Besucht beim Intim-Frisör
Vor kurzem hat bei uns in der Stadt ein neuer Frisör aufgemacht, der als Spezial auch Intim-Frisuren anbietet. Nach einiger Zeit der Überlegung siegte meine Neugier und ich machte einen Termin aus.
Frisch geduscht und eingecremt machte ich mich dann also auf dem Weg zu meiner ersten Intim-Rasur von einer fremden Hand. Ein wenig nervös war ich schon, als ich den Salon betrat. Schließlich präsentiert man seine Muschi nicht jeden Tag einem völlig fremden Mann. Ich nannte meinen Namen und die Uhrzeit meines Termins; wofür der Termin war verschwieg ich gekonnt, da im Wartebereich einige Kunden saßen, denen ich nicht unbedingt auf die Nase binden wollte, dass ich gleich mein Höschen fallen lassen würde.
Ich setzte mich auf einen freien Stuhl und blätterte in einer Zeitschrift.
Nach wenigen Minuten kam aus dem hinteren Bereich des Salons, der mit einem Vorhang abgetrennt war eine junge Frau. Sie lächelte vielsagend und ich dachte mir, dass sie wohl gerade eine Intim-Rasur bekommen hatte und nun erleichtert sei. Statt zum Ausgang kam sie jedoch auf mich zu und fragte mich, ob ich Sarah sein. Ich nickte und sie sprach weiter: „Dann sind wir also jetzt verabredet. Kommst Du mit?“
Ich musste schlucken, der Intim-Frisör war eine Frau. Das hatte ich nicht erwartet. Mir wurde ganz kribbelig. Ich ging hinter ihr her durch den Vorhang und konnte dabei ihren schönen Körper und ihre langen blonden Haare betrachten.
Frauen haben schon immer eine große Anziehungskraft auf mich gehabt. Bisher war es zwar über einen Kuss noch nie hinaus gegangen, aber in meiner Phantasie habe ich mit Frauen schon die wildesten Dinge getrieben. Und nun sollte eine Frau meine Muschi berühren. Und diese Frau war auch noch sehr attraktiv Mir wurde bei dem Gedanken ganz heiß.
Wie in Trance folgte ich den Anweisungen der Frau, die sich inzwischen als Tina vorgestellt hatte. Sie bat mich meine Jeans und meinen Slip auszuziehen und auf einem Stuhl Platz zu nehmen, der mich sehr an den meines Frauenarztes erinnerte. Wie beim Gynäkologen saß ich dann in einem Stuhl, der an beiden Seiten Schalen für die Beine angebracht hatte, jedoch hatte ich das Gefühl, dass die Schalen hier noch weiter auseinander lagen, so dass meine Schenkel extrem gespreizt waren. Wahrscheinlich damit Tina genug Platz zum Arbeiten hatte.
Während Tina begann meine Intimzone mit duftendem warmem Wasser abzuwaschen, fragte sie mich, ob das meine erste Rasur sei. Ich bejahte und lächelte verlegen. Dann plauderte Tina über dies und das, aber ich konnte ihren Worten gar nicht folgen, weil ihre Berührungen mich immer nervöser machten. Ich versuchte mich zu entspannen und an etwas ganz anderes zu denken. Doch das gelang mir nur kurz, bis Tina begann die Region um meine Muschi großzügig mit Schaum zu bedecken, den sie dann ausgiebig mit einem Pinsel einmassierte. Immer wieder berührte sie dabei im Eifer des Gefechts auch meine Schamlippen mit dem Pinsel und ich musste mich sehr beherrschen, damit ich nicht zusammenzuckte.
Nach einiger Zeit drang ihre Frage durch meinen inzwischen ziemlich benebelten Verstand:
„Na, wie hättest Du es denn gerne? Komplett rasiert, oder einen Streifen oder ein bestimmtes Muster?“ Ich hatte mir schon vorab überlegt, dass ich gerne nur ein schmales Dreieck stehen lassen wollte und teilte dies Tina mit. „Sehr schön“ erwiderte Tina, und ich war mir nicht sicher, ob sie meine Wahl oder meine Muschi meinte, so wie sie lächelnd zwischen meine Beine blickte. Doch bevor meine Phantasien wieder mit mir durchgehen konnten, stellte Tina die nächste Frage „Möchtest Du auch die Anus-Region rasiert bekommen? Ist schöner, dann ist dort alles komplett haarlos und weich.“ Ich stimmte zu und Tina begann den Schaum in meiner Ritze zu verteilen, dazu zog sie mit einer Hand meine Arschbacken weit auseinander und pinselte kräftig über meinen Anus. Ich biss mir auf die Zunge, damit kein Stöhnen über meine Lippen kam. Diese Frau hatte ja keine Ahnung wie sehr mich ihre Berührungen anmachten und dass sie etwas tat, was ich mir in meinen Phantasien immer ausgemalt hatte.
Dann begann sie mit der Rasur. Zuerst am Rand meiner Schenkel entlang, über den Venushügel, dann immer mehr nach innen, über meine großen Schamlippen. Um besser zwischen die kleinen Hautfalten zu kommen, nahm sie meine kleinen Schamlippen zwischen ihre Finger und zog sie etwas zur Seite. Ich hätte bei diesem Gefühl laut schreien können...
Diese Prozedur dauerte einige Zeit und immer wieder griff sie mit ihren Händen helfend ein. Nachdem die Klinge einige Male durch meine Arschritze gefahren war, tastete sie meinen ganzen Intimbereich noch einmal mit den Fingern ab und sagte dabei grinsend: „Mal fühlen, ob auch kein Haar stehen geblieben ist.“ Sie fuhr mit ihren Finger über meinen Venushügel, glitt dann über meine Schamlippen und strich danach über meinen Anus. In diesem Moment wünschte ich mir ihre Finger würden durch den Schaum ausrutschen! Ich konnte kaum noch an etwas anderes denken.
„Alles wunderschön blank!“, sagte sie und begann mir den Schaum mit einem feuchten Tuch abzuwaschen. „Und jetzt noch etwas zur Entspannung“, waren ihre nächsten Worte. Sie nahm eine Flasche mit Lotion und verteilte diese in ihren Händen. „Mach einfach die Augen zu und genieße“ sagte sie zu mir.
Wie sollte ich genießen, wenn jede ihrer Berührungen mich fast zum explodieren bracht?! Dennoch schloss ich meine Augen und spürte wie sie die Lotion mit ihren Händen um meine Muschi verteilte und begann sie mit ihren Fingerspitzen einzumassieren. Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit weit gespreizten Beinen vor dieser Frau zu liegen und von ihr in meinem Intimbereich massiert zu werden. Es fehlte nur noch, dass sie ihre Massage in mir fortsetzte, dachte ich mir…
Ganz plötzlich höre Tina mit der Massage auf. Ich öffnete die Augen und sah, wie sie ein Taschentuch holte. „Ich muss mal deinen Saft wegwischen, sonst gleite ich noch aus“ sagte sie mit sehr frechem Grinsen. Ich wurde rot. Das hieß also, dass es inzwischen vor lauter Geilheit aus mir raus zu laufen begonnen hatte. Das war mir sehr peinlich.
Tina sah, dass ich verlegen wurde und sagte „Das braucht Dir nicht unangenehm zu sein, das passiert vielen Frauen, weil das Gefühl so schön ist und der Körper einfach darauf reagiert oder weil sie es aufregend finden, von einer anderen Frau dort unten berührt zu werden.“ „Ja, stimmt“, antwortete ich. Und Tina fuhr fort „Ach, übrigens: wenn du das so gerne magst und mehr davon möchtest, wir haben auch noch ein paar Besonderheiten auf der Karte. Willst du mal sehen?“ Ich nickte und Tina reichte mir ein Blatt auf dem groß SPEZIALS FÜR FRAUEN stand. Neben den Preisen für verschiedene Arten der Intimrasur fanden sich da auch noch Angaben zu Intim-Massagen mit und ohne Spielzeug, Anus-Massage mit und ohne Spielzeug, Brust-Massage und Ganzkörper-Massage. Hinter jeder Bezeichnung war ein Sternchen, das am Ende des Blattes wieder auftauchte und dort stand „*keine Orgasmus-Garantie“
Ich konnte es kaum glauben, hatte ich wirklich richtig gelesen? Hier im Hinterstübchen eines Frisör-Salons konnte man sich als Frau von einer anderen Frau befriedigen lassen? Kaum zu fassen! Ich war einerseits geschockt, andererseits begeistert. Vor allem spürte ich, wie meine Erregung immer stärker wurde. Tina merkte das natürlich und sagte „Wenn dir was davon gefällt, könnte ich dir heute eine kleine Gratis-Anwendung geben, da du ja Neukundin bist und ich heute sowieso keinen Termin mehr habe.“ Ich war völlig verwirrt, konnte vor lauter Geilheit kaum mehr richtig denken und fragte nur „Was für Spielzeug ist das denn?“ „Das zeige ich dir gerne“, sagte Tina und öffnete eine Schublade. Von Stuhl aus konnte ich sehen, dass dort eine wahnsinnige Menge von Dildos in verschiedensten Formen, Längen und Durchmessern lag und noch einige Sachen, die ich von hier aus nicht richtig erkennen konnte. Tina fragte „Wie magst du es denn gerne? Mehr vaginal oder klitoral? Mehr sanft oder heftig? Mehr dick oder dünn? Mehr vorne oder auch hinten?“ Wow, so viele Fragen und dann auch noch so direkte. Ich antwortete „Ähm, kannst du das noch mal langsam wiederholen, das waren zu viele Fragen?“ Also wiederholte Tina ihre Befragung: „Mehr vaginal oder kliotral?“ „Beides“ „Mehr sanft oder hefti
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Wirkliche Gesichter, die das wohl erlebt haben könnten....
Danke!«
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Ein Danke an die Autorin.«
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Da könnte ich ewig weiterlesen.
Gern weiter so.«
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Deine Geschichte ist sehr geil und vor allem sehr gefühlvoll geschrieben.
Auch ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Danke
Gruß
hummler«
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Bin geplättet !!
Großes Kopfkino !!
Meine Friseurin heißt auch Tina ,aber das wwars auch leider schon.
Bitte mehr !!!
Liebe Grüße
Andreas «
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weiter so bitte!!«
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catsoul
die Geschichte hat mir gefallen. Einige, wenige Fehler sind mir zwischendrin aufgefallen, aber irgendwie hab ich die jetzt vergessen. :-D
Nice!
Liebe Grüße
Cat«
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BenjaminBi
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Ich wäre nicht abgeneigt mich auch einmal einer so angenehmen Behandlung zu unterziehen.
Wirklich toll geschreiben!!!«
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Bitte mehr«
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Cathy
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Einfach klasse geschrieben.«
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