Mein Erholungsurlaub
von Kuschel
© By Ku
Berufliche Probleme von mir machten mich total fertig. Jemand der meinen Posten wollte, den ich aber nicht kannte, machte mir das Leben schwer.
Durch meinen ganzen Einsatz konnte ich meinen Chef davon überzeugen dass er sich für mich entscheiden mußte.
Aber diese 3 Wochen hatten mich geschafft, vor allem wenn man nicht weiß gegen wen man kämpft.
Ich war total geschafft und drei Wochen nach meiner Berufung in den neuen Posten meinte mein Chef dass ich mir jetzt mal einen schönen geruhsamen Urlaub gönnen sollte um mich richtig zu erholen.
Als nächstes war auch noch der Vorschlag von ihm, mich doch auf einer Bergalmhütte in den Bergen
in totaler Ruhe, mich auf meine kommende berufliche Zukunft vorzubereiten.
Recht hatte er schon, ich war total ausgelaugt. So nahm ich seinen Vorschlag gerne an und fragte ihn direkt ob ich ab der nächsten Woche denn Urlaub haben könnte.
Ohne einen Einspruch stimmte er zu und gab mir auch noch eine Telefonnummer von einem Hof der schön einsam auf einem Berg liegen würde und zur Erholung wirklich sehr geeignet wäre.
Ich könnte es mir ja überlegen, ja so verabschiedete er mich in den Urlaub.
Ja wollte ich mich wirklich auf einer Almhütte in totaler Einsamkeit erholen, oder wollte ich ans Meer. Ich wußte es nicht genau. Am Meer da waren viele Menschen, auch viele nette Frauen wo man nicht einsam wird.
Auf der Alm da ist es ruhig, kein Lärm, keine Menschen die einem die Ruhe nahmen.
Hin und her war ich am überlegen, wofür sollte sich ein 32 Jahre alter Mann der nicht gerade schlecht aussah, der einen durchtrainierten Körper hatte und auch sonst nicht auf den Mund gefallen war, sich entscheiden. Ich überlegte hin und her, aber zum Schluß kam ich zu der Entscheidung es auf der Alm zu versuchen, denn ich brauchte dringend Erholung. Mein Körper war von dem Stress der letzten Tage ausgelaugt.
Am nächsten Morgen rief ich bei der Nummer an die mir mein Chef gegeben hatte. Eine nette Frauenstimme war am anderen Ende und ich fragte ob sie noch ein Zimmer zur Erholung frei hätten, ich hätte die Adresse von meinem Chef bekommen.
Erst nichts, dann meinte sie das noch was frei wäre und für wie lange ich denn zu ihr auf die Berge wollte.
„ Zwei Wochen wären noch frei ab Morgen für ein Doppelzimmer.“ Meinte sie.
Ich warf direkt ein dass ich nur ein Einzelzimmer brauchte, ich wäre ja allein.
„ Das macht nichts, sie hätten nur Doppelzimmer, aber ich bräuchte ja dann nur für eine Person zu bezahlen.“
Na das war doch was, ich sagte zu und meinte dann noch zu ihr dass ich gleich Morgenfrüh aufbrechen würde und mich freuen würde mich bei ihr zu erholen.
Es war alles abgemacht und ich fing gleich an zu packen, ich rief meine Eltern noch an und gab ihnen Bescheid über mein Vorhaben und fing gleich an zu packen.
Gegen Vier Uhr wurde ich wach und machte mich auch sofort fertig und fuhr los. Es waren laut Navi etwas mehr als 600 KM, also mit ein paar Pausen rechnete ich damit so ungefähr gegen Mittag da zu sein.
Einmal Rast für Frühstück und zweimal Pause so und schon war ich fast da. Die letzten Kilometer gingen fast nur Bergauf.
Dann sah ich meine Unterkunft, es war ein schicker Hof, nicht allzu groß, ein paar Tier auf der Weide, sonst nur Gegend und was für eine.
Toll war es hier oben auf dem Berge, eine Aussicht vom Feinsten.
Dann kam die Wirtin und begrüßte mich. Eine etwa gleichaltrige Frau, ihre Haare hochgesteckt und in ihrer Arbeitskleidung für die Hofarbeit.
Die Begrüßung sehr freundlich und dann zeigte sie mir mein Zimmer.
Ja das waren noch echte Holzmöbel, da war keine Preßpappe. Sie erklärte mir noch was ich alles wissen mußte und dann verließ sie mich mit dem Hinweis das sie draußen noch zu tun hätte, ich könne mich ja was hier umsehen, oder was spazieren gehen um die Gegend etwas kennen zu lernen.
Also eigentlich wollte ich nach der langen Fahrt mich was erholen und so legte ich mich was auf dem Balkon auf die Liege und war auch nach kurzer Zeit eingenickt.
Gegen spätem Nachmittag wurde ich wach und sah sie mit dem Traktor auf den Hof kommen und als sie mich sah, rief sie mir zu das es in einer Stunde Abendbrot gäbe, ich solle guten Hunger mitbringen.
Na das war doch was, ich freute mich schon darauf denn ich hatte doch jetzt Hunger bekommen.
Als ich zum Speisezimmer ging war sie schon da, sonst keiner, war ich vielleicht der einzige Gast?
Sie tischte das Essen auf und wünschte mir guten Appetit. Da war frisches Brot, wohl selbstgemacht, Wurst in verschiedenen Sorten, Tee, Kaffee, oder Bier. Salat, Tomaten, es war alles da was man sich wünschte.
Wir redeten noch über dies und jenes, woher ich käme, wie es mich denn zu ihr verschlagen hätte, eben worüber man so redet, dabei erzählte sie mir auch das sie aus der Gegend wo ich herkäme auch Verwandtschaft habe.
Wollte nicht länger nachforschen, denn ich war doch noch von der Fahrt geschlaucht. Sie gab mir dann noch ein paar Tipps für die Sehenswürdigkeiten hier oben und machte sich dann an die Arbeit.
Ich schaute sie mir mal genauer an und sah da eine Frau die wußte was Arbeit ist, denn ich hatte noch keinen anderen hier gesehen, also machte sie alles allein.
An den nächsten Tagen sah ich sie nur beim Frühstück und Abendessen, sonst war ich nur unterwegs, es war herrlich hier oben, Erholung pur.
Am Samstagmorgen meinte sie zu mir das am Abend ein Dorffest wäre, ob ich nicht Lust hätte hinzukommen. Sie legte mir ein Prospekt von dem Dorffest mit auf den Frühstückstisch und machte sich wieder an die Arbeit.
Ich meinte dann nur zu ihr dass ich vielleicht vorbei kommen würde, wenn ich Lust hätte. Wir sprachen schon viel mehr als am Anfang und ich schaute sie mir auch immer öfter an.
Sie war, wenn man etwas genauer hinsah eine hübsche Frau, nur sie versteckte das immer unter ihrer Arbeitskleidung. Ihre Haare immer hoch gesteckt, immer Arbeitshosen und Stiefel.
Aber wenn wir uns unterhielten konnte man ihr zuhören, sie erzählte fließend war offen für dieses und jenes und wir nahmen unsere Speisen ab dem dritten Tag auch gemeinsam ein auf mein Bitten hin.
Ja was sollte ich machen, mir gefiel diese Ruhe hier, sollte ich auch zu diesem Dorffest gehen?
Der Trieb sich unter Menschen zu begeben siegte, also auf zum Dorffest.
Sie war schon länger weg, denn sie hatte da wohl auch was zu tun. Als ich ankam war schon die laute Musik zu hören. Ein paar Buden waren zu sehen und ein größeres Zelt wo wohl das Fest sich hauptsächlich abspielte.
Ich nahm mal Ausschau nach meiner Zimmerwirtin, aber fand sie nicht. Da ich hier nur ein –zwei Menschen außer ihr etwas kannte, war ich etwas verloren. Da sah ich eine wirklich tolle Frau, lange dunkle Haare bald bis an den Po, eine tolle Figur in dem Kleid das einen großen Teil ihrer Beine zeigte, sie hatte eine tolle Figur, Brüste nicht zu groß, ja sie gefiel mir sofort.
Mein Jagdfieber setzte sofort ein, ich mußte sie kennen lernen, vielleicht sogar etwas mehr.
Langsam schlich ich mich heran, sie war perfekt gebaut, ein Gesicht wie ein Engel, aber ich muß sie schon mal gesehen haben denn irgendwoher kannte ich sie.
Sie legte hier und da noch was Hand an und dann ging sie zur Musik und redete mit der Kapelle.
Jetzt mußte ich sie ansprechen, jetzt oder nie. Ich ging auf sie zu und stellte mich vor sie hin und fragte sie nach dem nächsten Tanz. Sie schaute mich irgendwie komisch an, aber nickte nur und gab mir ihre Hand sie zur Tanzfläche zu führen.
Irgendwoher kannte ich sie.
Sie ließ sich wunderbar führen, sie lag wie eine Feder in meinen Armen. Ja das war wie ein Traum.
Wunderhübsch war sie und ich konnte mein Glück gar nicht fassen als sie sozusagen für den Abend an meiner Seite blieb. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, flirteten auf Teufel komm raus, tanzten sehr oft und als es schon nach Mitternacht war meinte sie wohl das sie bald nach Hause müßte, das Bett würde rufen.
Schade, meinte ich nur und sah sie etwas bettelnd an. Da gab sie mir einen Kuss und meinte dass sie unbedingt ins Bett müßte, Morgen hätte sie sehr viel Arbeit.
Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich meinte nur zu ihr ob es nicht auch ein anderes Bett sein könnte.
Dabei mußte ich wohl einen total roten Kopf bekommen haben, dass sie mich mit drohendem Zeigefinger ansah und mir noch einen Kuss gab.
„ Hättest du denn noch ein Bett frei für mich“, fragte sie mich frei raus.
Ich mußte husten weil ich mich verschluckt hatte, darauf war ich nicht gefaßt, aber ich fing mich schnell.
„ Ja ich hätte da noch was frei für einen Engel, der einen einsamen Wanderer zum glücklichsten Menschen machen würde.“
Sie lachte mich an und sah mir tief in die Augen.
Irgendwoher kannte ich diese Augen, woher nur.
„ Komm du kleiner Lüstling, zeig mir deine Ruhestätte, vielleicht gefällt sie mir und ich werde sie als mein Lager für die Nacht annehmen, denn mein Weg nach Hause ist sehr weit.“
Ich sah ihr in die Augen und konnte ein Glitzern sehen, ein Funkeln, ich glaub ich hatte mich in sie verliebt.
Wir gingen dann Hand in Hand los und ich führte sie an den Hof wo meine Schlafstätte war.
„ Es tut mir Leid aber ich habe nur ein Doppelbett und eins davon wird von mir gebraucht, darf ich dir das andere anbieten, “ dabei sah ich sie fragend an.
Was würde sie tun, würde sie mir eine Abfuhr erteilen, oder ging mein Traum in Erfüllung.
Er ging in Erfüllung, sie drückte sich an mich und küßte mich. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus und ich konnte ihren perfekten Körper sehen, ein hübsches Gesicht umrahmt von einer vollen dunklen Haarpracht, ihre Brüste genauso wie ich es mir wünschte, eine Hand voll, aber nicht zu klein, mit harten Nippeln, der Po, einfach knackig, lange schlanke Beine, ihre Scham glatt rasiert.
War sie ein Fotomodell, oder so was.
„ Na zufrieden mit dem was du siehst?“
Ihre Frage riss mich aus meinen Träumen. „ Oh, ja, du bist perfekt, verzeih mir wenn ich dich angestarrt habe.“
Ich drückte sie an mich, spürte ihre Hand an meinem Schwanz die die Vorhaut vor und zurück schob.
Küssend nahm ich sie in die Arme hob sie ein wenig an und sie schlang ihre Beine um mich und rieb ihre glühende Pussy an meinem steil nach oben zeigenden Riemen.
Diese Frau wußte was sie tat, immer wieder rieb sie ihre geile Spalte an mir und ich mußte aufpassen das er nicht plötzlich mit einem Zug in sie glitt, denn zuerst wollte ich sie mit der Zunge verwöhnen, aber das wußte sie ja noch nicht.
Also steuerte ich zum Bett und legte sie darauf um mir dieses Kunstwerk von Körper noch einmal genau anzuschauen und zu genießen.
Sie lag lächelnd auf dem Bett und hielt die Arme offen dass ich zu ihr kommen sollte, aber ich mußte sie erst schmecken, ich kniete mich vor das Bett und spreizte ihre Schenkel soweit es ging.
„ Was hast du vor mein Fremder, willst du die Maid etwa nur bestaunen?“
„Nein meine Liebste, der Fremde möchte alles von dir, auch dein Nektar schmecken.“
Mein Kopf senkte sich ab und mit den Fingern teilte ich ihre Scham, ihr Kitzler stand stramm aus den Hautfalten heraus und wartete nur auf das da kommende.
Langsam ließ ich meine Zunge über diesen kleinen Berg gleiten und das Zucken ihres Leibes zeigte mir das es ihr gefiel. Saugend, leckend, knabbernd trieb ich sie an und sie preßte mit den Händen meinen Kopf noch fester an ihre Maus. Sie verkrallten sich in meinen Haaren und ihr Stöhnen war nicht zu überhören.
Sie hechelte immer schneller und lauter, was würde wohl meine Wirtin sagen wenn sie es hörte.
Mit zwei Fingern drang ich dann noch langsam in sie hinein und fickte diesen heißen Körper immer wieder. Ja sie sollte erst mal Kommen, dann würde ich sie ficken.
Immer wilder zuckte sie ihr stöhnen wurde immer lauter, und mein Begehren sie genüßlich langsam in den Zenit der Lust zu katapultieren viel auch mir immer schwerer, denn meine Geilheit wurde auch immer größer. Saugend und leckend bearbeitete ich ihren Lustzapfen und fingerte sie immer wilder. Ihr Körper zuckte immer schneller, ihr stöhnen immer lauter und dann kam sie, sie schrie es einfach heraus, egal ob es einer hörte. Sie preßte ihre Schenkel zusammen und so meinen Kopf ein. Fast weinend schluchzte sie ein paar Worte die wohl eher einheimischer Natur waren und ich sie deshalb nicht verstand.
„Mmmhhhhh, du bist ein guter Lecker, komm gib mir deinen Schwanz, ich möchte ihn auch schmecken, “ meinte sie außer Atem.
Mein Schwanz war so prall und hart das es fast schmerzte. Ich zog meine Finger aus ihrer Spalte und führte sie an ihren Mund, den sie bereitwillig öffnete und sich meine Finger einsog um sie abzulecken.
Langsam richtete ich mich auf und sie kniete sich vor mich und stupste mit der Zunge an die Eichel, leckte sie und saugte dann die Eichel in ihren Mund wobei sie ihre Zunge rotierend um meine Spitze
Gleiten ließ. Oh welch ein Gefühl.
Mit beiden Händen packte ich ihren Kopf und hielt ihn fest, dann fickte ich sie in ihren saugenden Mund, bis in ihren Hals. Manchmal röchelte sie dabei, aber kein zurückziehen, sie saugte und leckte immer weiter.
So hatte ich noch nie einen Mundfick erlebt, sie genoß es richtig meine Genußwurzel zu bearbeiten.
Ganz langsam preßte sie ihre Lippen saugend über meinen Schwanz, kraulte mir an den Eiern und blickte mich noch dabei an. In ihren Augen sah man ihre Hingabe, ihre Lust, ihre vollkommene
Freude sich mir hinzugeben und auch meine Lust zu spüren.
Mir stieg der Saft schon hoch, lange würde ich das nicht aushalten, aber ich wollte sie noch richtig ficken, also mußte ich mich zurückhalten und sie auch etwas zurückhalten, also entzog ich mich ihren gekonnten Verführungen und legte mich rücklings auf das Bett.
Wie ein Raubtier krabbelte sie an mir hoch und küßte fast alles, bis sie auf mir lag und ich fühlte dass sie am Glühen war, besonders in ihrer Körpermitte.
Sie küßte mich ab, vergaß auch nicht einen Punkt und dann schwang sie sich auf mich.
„ So du kleiner Lümmel, jetzt wirst du da gebraucht wo du jetzt hinein kommst“, dabei ließ sie sich genüßlich auf meinem Schwanz nieder, ganz langsam, verdrehte dabei die Augen genüßlich und warf ihre Haarmähne dabei nach hinten.
„ Oh, man das hab ich gebraucht, komm fick mich richtig durch.“
Dabei hob und senkte sich ihr Unterleib immer wieder auf meinen Schwanz, ihre kleinen Süßen Titten mit den prallen, harten Nippeln schwangen vor meinen Augen hin und her.
„ Gib es deiner Fickstute, mach sie fertig, fick sie in alle Löcher du geiler Hengst.“
Immer wieder stieß ich ihr von unten entgegen wenn sie sich auf meinem Schwanz aufspießte, immer schneller wurde sie und ich spürte wie sie meinen Schaft melkte, es war als wenn sich eine Hand pressend um ihn legte und ihn auspressen wollte.
„ Komm du verfickte Luder, ich werde dich gleich noch in deinen süßen Arsch ficken, du geiles Aas.“
„ Jaaaa, gib es mir, ich kommmmeeee, gib es deiner Arschstute.“
Zuckend spießt sie sich noch härter auf, ihre Finger krallen sich in meine Brust und hinterlassen ihre Spuren. Dann sackt sie zusammen und knutschte mich ab.
„ Puhhh, ich bin fertig, mein Hengst.“ Dabei spüre ich wie sich ihre Melkmaschine um meinen Schwanz legt und in leerpressen will. Aber ich hab ja noch was vor, also zieh ich mich zurück und positioniere sie so dass sie mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett vor mir liegt.
„ Bitte sei vorsichtig mit meinem kleinen Hintern, denn er bekommt nicht oft Besuch von einem starken Ritter“, dabei lächelt sie mich verführerisch an und leckt sich genüßlich über die Lippen.
Ich spreizte ihre Schenkel noch weiter und fing an sie wieder zu lecken und mit den Fingern zu ficken, worauf sie auch sofort anspringt. Immer wieder sauge ich ihren harten Kitzler und fingere an ihrer Rosette rum, dann hebe ich ihren Po noch was an und lasse jetzt meine Zunge über ihre kleine faltige Rosette gleiten.
Ja sie geht total mit, dieses geile Aas, sie zieht ihre Pobacken weiter auseinander und ihre Beine noch höher, langsam komme ich auch mit der Zunge tiefer in ihren Darm. Mit einer Hand befingere ich ihre auslaufende Spalte und mit der Zunge ihre sich leicht öffnende Rosette.
Sie stöhnt immer lauter, jetzt schieb ich ihr einen gut geschmierten Finger langsam in den Darm und sie kommt mir entgegen, dann folgt langsam der zweite Finger und sie hechelt schon wieder.
„ Oh, du machst mich verrückt, noch ein bißchen, dann kannst du mich ficken, du geiler Bock, und mich zu deiner Dreilochstute machen.“
Immer wilder wird sie und ich kann mich kaum noch halten, ich muß sie haben, ihr mein Nektar geben, sie voll spritzen bis es aus dem Darm preßt.
Zwei Finger lassen sich jetzt gut bewegen und sie ist bald wieder so weit. Ich zieh mich aus ihrem Darm zurück und schiebe ihr meinen zum Platzen prallen Schwanz mit einem Stoß in ihre gierige Votze. Sie schreit auf, überrascht von dem Eindringling den sie in einem anderen Loch erwartet hatte.
Ein paar fest Stöße und dann an ihrer Rosette angesetzt. Sie zieht die Schenkel noch mal an sich heran und spreizt mit den Händen nochmals ihre Pobacken.
„ Komm mein heißer Ficker, fick mich in den Po und erfülle dir einen Wunsch.“
Langsam setze ich die gutgeschmierte Eichelspitze an dieses Kunstwerk von Rosette und dringe ganz langsam ein. Ihr Spaltensaft hilft sehr diesen engen Punkt ihrer Rosette zu überwinden und mit ihrer Hilfe geht es langsam aber stetig voran.
Ihr Mund ist weit offen, sie saugt die Luft ein, ihre Augen weit aufgerissen.
Sie schaut mich mit flehenden, glühenden Augen an, sie ist vielleicht noch geiler wie ich, aber das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Immer tiefer dringt er, mit ein paar Pausen, in ihren heißen Leib ein.
Als meine Eier an ihren Po kommen, sieht sie mich glücklich an. Jetzt nur nicht los rammeln, ganz langsam geht es rein und raus und sie geht mit.
„Ohh, Schatz ich bin so heiß, fick deine geile Wirtin die es jetzt dringend braucht.“
? Was Wirtin, ist das etwa meine Wirtin, das glaub ich nicht. Ich kann aber in diesem Moment auch nicht weiter daran denken, denn ich bin genauso geil wie sie es ist.
Mein Schwanz steckt jedenfalls in einer Traumfrau und wird diese jetzt richtig hart in den Arsch poppen.
Ich lege langsam los und packe sie am Becken und schieb ihn immer schneller werdend in diesen heißen Leib.
Sie geht voll ab, schreit ihre Lust heraus und zeigt mir sie auch mit ihren Augen.
„ Fick mich richtig hart durch, jaaaa, oh man ist das geil.
Der Schließmuskel verrichtet seine Arbeit, er preßt mir faßt den Schwanz ab und sie jauchzt dabei immer lauter.
„Komm gib mir deinen Saft, gib mir alles du verfickter Hengst, gleich komm ich schon wieder.“
Dabei rammle ich sie hart durch und spüre wie bei mir der Saft am überkochen ist und raus will.
Aber zur Belohnung soll sie ihn für ihre Leistung in den Mund bekommen, das sie auch was davon hat.
Sie zuckt und verdreht die Augen, ihr kommt es gewaltig.
Ich ziehe sie an dem Kopf nach vorne und lass meinen Schwanz aus ihr gleiten, ziehe sie nach vorn und schiebe ihr meinen gleich spritzenden Kolben tief in den Mund.
Sie, nicht schockiert, saugt sich sofort an der Fleischstange fest bis sie mit mehreren Schüben ihr Lebenselixier entläßt und diese perfekte Frau beglückt.
Mit gierigen Augen und saugendem Mund geht ihr kein Tropfen verloren und als sie mich leer gesaugt hat lächelt sie mich an, öffnet ihren Mund und hat ihn voll meinem Sperma.
Mund zugemacht, geschluckt und alles war weg.
Ich küßte sie und wir verbrachten ab diesem Tag nicht nur die Nächte zusammen. Denn wer solch eine Wirtin hat, der wäre ja blöd diesen Genuß nicht auszukosten.
Am Morgen danach sprach ich sie erstmal darauf an, von wegen Wirtin. Sie müsse entschuldigen das ich sie nicht erkannt habe, aber auf dem Fest wäre eine ganz andere Person gewesen als auf dem Hof.
Ein Vamp, eine verführerische, total heiße Frau, die jedem Mann den Kopf mit ihrem wundervoll ausgestatteten Körper verdrehen würde.
Lächelnd kam sie zu mir, drückte mich ganz feste an sich, drückte ihre Lippen auf meine und ihren Unterleib gegen meinen.
Es gab bald keinen Raum mehr auf dem Hof den wir nicht für unsere Spiele benutzt hatten.
Sie meinte dann dass ich doch da bleiben solle, sie würde sich sehr freuen, über einen neuen Knecht, aber die Arbeit die zu Hause auf mich wartete, was sollte daraus werden.
Als meine Tage rum waren hieß es Abschied nehmen. Wir hatten beide Tränen in den Augen, schweren Herzens fuhr ich Heim, aber was mich dort erwartete, war ein Schock.
Mal sehen wie es bis hierhin gefallen hat für eine Fortsetzung.
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(AutorIn)
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Aber aus sachlicher Kritik soll man ja lernen, nicht aus beleidigender wie die von Onisaris.«
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Ich, bin gespannt auf eine Fortsetzung!«
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