Mein Erholungsurlaub 2
von Kuschel
© By Ku
Als ich dann zu Hause ankam, dachte ich traurig an diese zwei Wochen voller Glück zurück. Es machte mich traurig, meine Gedanken drehten sich nur um Kira, meine Sennerin.
Ich vermisste sie so, diese wundervolle Frau, diesen heißen Körper der für die Liebe geschaffen war.
Die Erinnerungen an diese tollen Urlaubstage ließen mein Gedächtnis Purzelbäume schlagen. Es ging nicht anders, ich mußte sie anrufen, mußte wenigstens ihre Stimme hören.
Beim Wählen kamen mir die Tränen, was würde sie sagen?
Nach dreimaligem Anrufzeichen nahm sie ab und ich hörte ihre Stimme. Man hörte, oder ich meinte es wenigstens, an ihrer Stimme dass sie traurig war.
„ Hi, Kira, hier ist dein Feriengast und ich wollte nur deine Stimme hören. Du fehlst mir so!“
Ihre Stimme wurde sofort entspannter, ja sie vermißte mich auch, meinte ich wenigsten an ihrem Tonfall zu erkennen.
Wir erzählten uns genau was wir fühlten und so wurde dieses Telefonat immer heißer, ja wir machten uns gegenseitig scharf. Oh wie vermißte ich sie, ihren Körper, ihre süßen kleinen Brüste, ihren knackigen heißen Po und dann waren da noch ihre geilen drei Ficklöcher die ich alle besucht hatte.
Ich bekam eine knochenharte Lanze und an ihrer Stimme konnte ich auch erkennen dass sie anfing zu stöhnen. Sie war genauso heiß wie ich. Immer weiter trieben wir uns an und ich konnte nicht anders als meinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn genüßlich zu bearbeiten.
Dann fragte sie was denn los sei, ob ich vielleicht da mit meinem Schwanz spielte, was ich nur bestätigen könnte und sie lächelte los.
„ Warte lass es uns gemeinsam machen“, meinte sie dann und ich konnte es nicht glauben das sie es mit mir zusammen durchs Telefon machen wollte.
„ So, Schatz wir können loslegen“, meinte sie dann nur noch.
Dann ging es los, sie erzählte mir genau was sie gerade tat und wollte von mir auch wissen was ich gerade anstellte. Ganz genau erzählte sie mir was sie jetzt in Gedanken mit mir trieb und ich erzählte ihr genauso wie ich gerade ihre Brustwarzen rieb, diese leckte und leicht in sie biss, dabei hobelte ich ganz genüßlich meine Stange.
Ihr stöhnen wurde lauter und ich konnte auch nicht anders, wir trieben uns gegenseitig immer weiter hin zum Finale.
Ich schlug ihr vor sie jetzt zu lecken, sie aus zu schlürfen und erzählte ihr genau wie ich ihren Kitzler anknabberte, ihn saugend und leckend immer weiter bearbeitete.
Sie, nicht minder beflissen mir genau zu erzählen wie sie jetzt meinen Schwanz wichsend immer tiefer in ihren Mund saugte.
Es war so als würde ich sie spüren, wir stöhnten immer lauter. In der Vorstellung war es so als wenn sie bei mir wäre.
Dann hechelte sie nur noch und stöhnte in den Hörer, dass ich ihr meinen Segen geben sollte, sie brauchte das jetzt.
Ich war kurz davor meine Ladung mit vollem Druck durch meinen Kanal zu jagen, als ich sie keuchend kommen hörte.
„ Los gib mir deinen Saft du geiler Bock, ich werde dich aussaugen, ohhh, jaaaaaaaaaaaaaaa, spritz mir alles in den Hals.“
Es war nur noch hecheln und stöhnen zu hören.
Jetzt war ich dran, mir stand der Saft kurz vor der Eichelspitze. Ich wichste wie besessen und dann kam es mir.
Ich schrie ins Telefon, “ Schluck es alles du geiles Aas, ich ficke dich in deine Kehle, saug mich aus.“
Mir schoß der Samen aus der Schwanzspitze, traf Schenkel, Bauch und Brust.
Ganz außer Atem hörte ich sie genüßlich stöhnen, als Krönung konnte man sie genüßlich schlucken hören und ein „ Mhhhhh, lecker“, mir in den Hörer stöhnen.
Dieses geile Luder, sie wußte genau wie sie mich an und fertig machte.
„ Na, wie hat es dir gefallen, mein Schatz?“, fragte sie mich dann mit ihrer süßen Stimmen durch den Hörer.
Ich tat so als wenn ich noch weiter machen wollte, aber sie wußte genau dass ich jetzt erst mal eine Pause brauchte und lachte durchs Telefon.
„ Vermißt du auch deine Kira wie ich dich“, meinte sie dann und ich mußte ihr das gleiche Geständnis machen.
Na wir redeten noch eine ganze Weile und dann nahmen wir wieder Abschied nicht ohne noch mal uns unserer Liebe zu bescheinigen und uns sobald wie möglich auch echt zu besuchen.
Nach unserem Abschied duschte ich erst mal und dachte beim Abspülen der Spuren noch mal an sie.
Ja ich hatte mich verliebt, aber wie sollte das gehen, nur durchs Telefon, nein ich wollte sie spüren, sie sehen wie sie abging wenn ich sie als meine Dreilochstute verwöhnte.
Im Bett mußte ich noch immer an sie denken und sah sie mit ihrem süßen lächeln vor mir.
Sogar im Schlaf war sie bei mir, ich träumte von ihr.
Am Morgen als der Wecker ging war ich wie gerädert, hatte schlecht geschlafen denn die Gedanken hingen weiter bei ihr.
Als ich mich dann fertig gemacht hatte zur Arbeit, dachte ich an meinen neuen Posten und da mußte ich jetzt erst mal alles perfekt machen.
Pünktlich, ja sogar etwas früher als nötig kam ich in meiner Firma an. Ging schnurstracks zu meinem Büro und wollte es aufmachen und sah da ein fremdes Namensschild.
Klaus Schröder, stand da auf dem Schild. Wer war Klaus Schröder?
Verdutzt ging ich zu meiner Sekretärin und schaute sie fragend an. Sie zuckte mit den Schultern und meinte nur dass der Chef gleich komme und mir alles erklären würde.
Ich war total geschockt, was lief hier ab? Nach 10 Minuten kam dann endlich der Chef.
Er begrüßte mich freundlich als wenn nichts wäre, aber da war was.
„ Kommen sie mit in mein Büro, ich muß ihnen da was erklären.“
Na nichts wie hinter ihm her, ich war gespannt was da lief. Er deutete mir an, das ich mich setzen solle und dann fing er an zu erklären.
Ja es ging nicht anders, als sie in Urlaub waren haben wir einen sehr großen Auftrag bekommen und ich brauchte sie sofort. Da ich aber nicht wußte wo sie waren mußte ich einen Lösung finden und so viel mir ihr Gegenspieler in mein Gedächtnis. Er hat jetzt ihren Posten und er macht sich recht gut.
Mir stockte der Atem, wie konnte er mir das antun. Was sollte ich denn nun hier machen, mein Kopf drehte sich, das konnte er doch nicht machen. Mich verließ meine gesunde Gesichtsfarbe, ja ich wurde Kreidebleich.
„ Ja wie haben sie sich das jetzt mit mir vorgestellt“, fragte ich ihn.
Er kam etwas stotternd mit meiner Zukunft heraus. Ja es würde ihm Leid tun, aber der Notfall ließ es nicht anders zu. Mir wurde es schlecht, meine Zukunft am Arsch, mich aufgeopfert für diese Firma und jetzt zur Belohnung entsorgt.
Dann kam er mit einem Vorschlag heraus, der mich aufhorchen ließ.
Er erklärte mir dann was er vorhatte.
Da durch diesen Auftrag jede Menge Arbeit anfiel und diese nicht nur hier erledigt werden müsse, sondern auch an verschiedenen Stellen, würde er mich gerne als Chef der Zweigstelle sehen, die aber leider im nahen Ausland liegen würde. Ob ich mir das vorstellen könnte dort mit 5-6 Angestellten die Interessen seiner Firma zu vertreten.
Ja vorstellen konnte ich es mir schon, nur wo sollte das sein, vielleicht im Ostblock, das war nicht so mein Wunsch.
Ich nickte und fragte ihn direkt frei raus, wo denn dieses Land wäre.
Er druckste erst was rum, dann kam er der Sache näher. Ja es kommt aus einem Land das ich gut kennen würde, wenigstens einen kleinen Teil davon und seine Erkundigungen über mich in diesem Land wären von der Person die er befragt habe, sehr positiv ausgefallen.
Was sollte das denn, ich kannte doch niemanden im Ausland, vor allem nicht von der Firma her.
Ich wollte schon losdonnern, aber ich hielt mich zurück, denn es war ja noch mein Chef, aber so wollte ich mich auch nicht abspeisen lassen.
Bevor ich nun doch losdonnern konnte, meinte er zu mir, dass diese Person die mir eine positive Beurteilung zugute hat kommen lassen, er gut kenne und ihr voll vertrauen würde.
Wer konnte das denn sein, ich kannte doch niemanden im Ausland.
Ich schaute ihn fragend an und er lächelte mich vielsagend an.
„ Ja, ich habe mich bei meiner Tochter über sie erkundigt und sie hat mir nur Gutes über sie erzählt.“
Tochter, welche Tochter, wen meinte er.
„ Ja Kira, sie hat mir nur Gutes über sie erzählt.“
Kira. Er war der Vater von Kira? Welch ein Zufall. Ich schaute ihn total verdutzt an.
„ Sie sind der Vater von Kira?
Ich lachte ihn an, sie also meinte er mit der Person die so eine gute Auskunft über mich erteilt hatte.
„ Ja und sie hat mir auch erzählt das sie Sie für solch einen Job nur empfehlen könne und sie persönlich auch für sehr nett halten würde und da das Büro ja doch in ihrer Nähe sei, könnte ich ja am Anfang doch bei ihr wohnen.“
Er schaute mich fragend an.
„ Ja wenn sie mich so fragen wäre es schon verlockend dieses Angebot anzunehmen.“
Wir schüttelten uns die Hände und ich konnte es noch gar nicht fassen, ich würde sie bald wiedersehen.
Wir beschlossen nun noch wie es weiter gehen sollte und er meinte das das Firmengebäude schon auf mich wartete, die Angestellten müßte ich mir selbst suchen und wenn ich alles parat haben würde sollte ich mich melden und er käme uns dann mal besuchen.
Mein Herz machte Sprünge, ich würde Kira bald wiedersehen, aber das sie mir nichts von ihrem Deal mit dem Vater erzählt hatte, müßte bestraft werden, da würde mir schon was einfallen, was ja vielleicht auch ihr gefallen würde.
Ich verabredete noch mit ihrem Vater das ich dann gleich wieder zu Kira fahren würde, er solle ihr aber nichts davon berichten, denn ich wolle sie überraschen.
Er versprach es mir und so ging ich wieder Heim um alles zu erledigen.
2 Tage später fuhr ich los, noch wußte sie nichts von meinem überraschenden Besuch. Ich würde so etwa gegen 16.00 Uhr dort eintreffen, da war sie gerade im Stall, also konnte ich im Hof alles bereit machen für unser Wiedersehen.
Leckeren Wein und etwas dazu passende Schlemmereien hatte ich unterwegs eingekauft und fand den Hof wie angenommen leer vor, sie war im Stall.
Ich richtete das Schlafzimmer für unser Wiedersehen her, stellte Kerzen auf, den Wein mit Gläsern und die Schlemmereien.
Zu ihrer Überraschung legte ich eine Gerte auf das Kopfkissen, denn für ihr Spiel das sie mit ihrem Vater eingefädelt hatte, sollte sie eine kleine Strafe erhalten, mal sehen wie sie darauf ansprach. Wenn sie darauf eingeht und sie damit keine Probleme hat und ihr diese Spielart gefällt, werden wir das in unser zukünftiges zusammen sein mit einbauen und da wird uns vieles einfallen.
Na ich schätzte so dass sie in ca. 15 Min im Stall fertig wäre und dann duschte und sich dann in ihrem Zimmer für den Abend zu Recht machen würde. Also war es bald soweit, ich zog mich nackt aus und verschwand im Bett, wartete dort auf sie.
Da hörte ich auch schon die Dusche und sie sang ein Lied dabei, na ich war gespannt was sie gleich machen würde wenn sie mich wieder sah.
Es war zwar nicht geplant, aber bei den Gedanken an sie bekam ich einen Ständer, die Gedanken an das was da gleich kommen würde machte mich total an, machte mich richtig geil.
Da ich meinen Wagen etwas abseits abgestellt hatte, konnte sie nicht wissen dass ich hier war. Die Überraschung würde auf ihrer Seite sein, wenn da plötzlich jemand in ihrem Bett liegt.
Ich konnte nicht anders als was an mir herumzufingern, langsam schob ich meine Vorhaut auf und ab.
Dann hörte ich sie kommen, ich zog mir die Decke übers Gesicht und erwartete sie mit Sehnsucht.
Als sie rein kam, war zuerst Ruhe, dann hörte ich sie wie sie mit sich selbst redete und sich wunderte was diese Utensilien die da auf dem Tisch standen zu bedeuten hatten, wer sie überhaupt dahin getan hatte.
Dann bemerkte sie wohl das an ihrem Bett was nicht stimmte, denn das Oberbett war ja wohl was verbeult wegen mir. Ich dachte schon sie würde gehen weil sie Angst habe, aber weit gefehlt, sie packte das Oberbett und zog es mit einem Ruck weg. Sie schrie leicht auf bis sie mich erkannte, dann strahlte sie wie eine Königin.
Sie sprang auf mich drauf, küßte mich ab und fragte wie ich denn so plötzlich zu ihr käme.
Na das war schnell erklärt und dann sah ich sie etwas böse an und sagte ihr das ich doch etwas enttäuscht von ihr war mich so reingelegt zu haben, aber das würde sie noch zu spüren bekommen und ich deutete ihr an sich mal den Tisch anzusehen, wo auch die Gerte lag.
Ihre Augen schauten verblüfft und doch auch interessiert. Aber dann meinte sie das es doch nicht böse gemeint war der Deal mit ihrem Vater und als ich mich dann auch noch in dich verliebt hatte, war es doch eine Sünde die erlaubt gewesen wäre.
Aber ich bin auch bereit für diese kleine Verfehlung eine Strafe zu erhalten, dabei glänzten ihre Augen und versprühten ein Feuer das ich gleich wußte das sie es auch mochte mal etwas härter angepackt zu werden.
Sie drehte sich wieder zu mir und packte sich meinen harten Schwanz. Mit gespielter Unschuld fragte sie mich ob ich ihr was mitgebracht hätte, so einen wunderbar harten Stab. Dabei lächelte sie mit einem Augenaufschlag der einen erweichen mußte.
Dann glitt sie an mir runter und besah sich dieses harte Ding sehr genau, wichste ihn und dann kam die Krönung.
Ihre vollen Lippen stülpten sich über den Schaft und glitten auf und ab, dabei vollführte ihre Hand den gleichen Rhythmus, auf und ab.
Ich genoß es und sah ihr begeistert zu, ihre Augen blickten zu meinen und sie strahlten ein Feuer das es zu löschen hieß.
Immer wilder lutschte sie meinen Schwanz, gierig nach meinem Nektar.
Dann sah sie mich an und entließ ihn aus ihrem Mund.
„ Bitte Herr, gebt mir euren Segen, gebt mir alles in den Mund.“
Wollte sie ihre Strafe abmildern oder spielte sie jetzt ein Lieblingsspiel von ihr. Die gehorsame Stute der es Spaß machte auch mal hart genommen zu werden?
Schon hatte sie ihre Lippen wieder über die Eichel geschoben um sie dann genießerisch einzusaugen.
Mit festem Blick in meine Augen saugte sie mir den Schweif das mir hören und sehen verging. Diese geile Maus wußte wie man einen Mann glücklich machte, ja sie war geboren um zu ficken.
Langsam brodelte es in meinem Beutel, immer wieder verschwand saugend der Schwanz in ihrem Mund und ihre Augen trieben mich an ihr meinen Segen zu geben.
Mit der anderen Hand spielt sie in meiner Poritze, saugte immer fester und dann spüre ich wie sie mir einen Finger in die Rosette schiebt. Ein ungekanntes Gefühl überrollt mich, sie fingert mich und drang tief ein, bis sie wohl an meiner Prostata angelangt war, dort rieb sie und ich spürte ein Gefühl, ein Gefühl das ich die Engel singen hörte und spürte das mir gleich einer abgeht.
Ich stöhnte wie wild und sie saugte noch kräftiger, zieht die Eichel mit lautem schmatzen in ihren Mund, dabei mich immer ansehend und dann kann ich es nicht mehr halten, mir kommt es so gewaltig das ich einen tiefen Seufzer von mir gebe.
Schub um Schub jage ich ihr alles in den Mund und sie schluckt alles brav herunter. So viel kam noch nie. Sie strahlte wie eine Königin immer noch meinen Schwanz zuckend in ihrem Mund, sie saugte ihn total leer und das mit Genuß.
Als sie sich aufrichtete und mich mit ihren Augen ansah wußte ich dass ich mein Glück gefunden hatte.
Ich küßte sie und drückte sie an mich, wir verschmolzen ineinander, ihre süßen kleinen Titten lagen fest in meiner Hand und ihr Körper drückte sich an mich.
„ Oh wie hab ich dich vermißt, jetzt lass ich dich nie wieder los, du wirst mein Partner und wenn du möchtest auch mein Herr. Ich mag es wenn mein Partner leicht dominant ist, denn ich bin gerne etwas devot, versprichst du mir bei mir zu bleiben.“?
Ich konnte nur nicken, denn ich war zu überrascht von ihrem Geständnis. Ich drückte sie nach hinten und schmiegte mich auf ihren Körper, der heiß war wie ein Vulkan. Ihre süßen Nippel waren hart wie Kirschkerne und drückten sich in meine Brust. Meine Lippen drückten sich auf ihre und wir knutschten wie die Wilden.
Langsam küßte ich mich an ihr runter, den Hals, ihre Schultern, dann war ich endlich an ihren Brüsten, liebevoll saugte ich die Nippel einen nach dem anderen in meinen Mund und verwöhnte sie hingebungsvoll.
Ihre Schenkel umklammerten meinen Unterleib und preßten mich damit an sich, ihre heiße Spalte brannte sich in meinen Bauch, man konnte spüren dass dort das Leben pulsierte.
Hätte sie mich nicht so ausgelutscht und leer gesaugt hätte ich vielleicht einen steifen Schwanz gehabt, aber das sollte noch was dauern nach ihrer Behandlung, denn dann hätte ich sie kurz angefickt, aber noch hing er ausgepowert an mir runter.
Also waren meine Zungenkünste gefragt und ich würde sie gern so beglücken, also ran an ihre pulsierende Fickspalte. Schon ihr geiler Duft den sie verströmt, ihr Geruch der ihre Geilheit spiegelte machten mich total heiß, ihre Schenkel auf meinen Schultern drückte ich nun meine Lippen auf dieses Teil was ich nun zu beglücken versuchen werde.
Ihr Kitzler ist prall, schaut neugierig aus den kleinen Fältchen heraus. Als ich meinen ersten Zungenschlag über ihn gleiten lasse zuckt ihr ganzer Körper. Ja sie ist total aufgegeilt, krallt ihre Hände in meine Haare und zieht mich so noch näher an sich heran. Sie stöhnt so wunderbar, sie ist total im Fieber der Lust.
Ganz langsam lass ich meine Zunge über den Lustknopf gleiten und sauge ihn dann in meinen Mund, knabbere mit den Zähnen dran und sie schreit ihre Lust heraus, zieht mich immer fester auf ihre Spalte und ich ficke sie dann mit der Zunge, dabei schiebe ich ihr meinen Mittelfinger ganz langsam in ihre Rosette, was ihr den nächsten Schrei entlockt. Sie hechelt nur noch, spornt mich mit spitzen Schreien und leicht obszönen Sprüchen weiter an sie fertig zu machen.
„ Jaa, fick deine Dreilochstute bis sie wimmert, leck sie wund, ich bin so geilllllll.“
Ich erweiterte mein Fingerspiel und fickte ihren Arsch weiter mit dem Mittelfinger und mit dem Daumen jetzt auch noch ihre Fotze. Sie wimmerte nur noch, zuckte wie wild und dann schrie sie es laut heraus, schrie ihren Abgang in die vorgehaltene Hand.
Ihre Schenkel preßten sich dabei um meinen Kopf, quetschten ihn richtig ein, aber ich gab mit meinen Bemühungen nicht auf sie ins Nirwana zu treiben.
„ Bitte, ich kann nicht mehr, bitte Schatz.“
Ihre Schenkel entspannten sich, ihr Unterleib zuckte nur noch und mein Mittelfinger in ihrem Po wurde fast abgeklemmt, so kam es ihr. Ihre Spalte fühlte sich so an als wenn sie meinen Daumen einsaugte.
Sie lag nur da, ihr Puls raste, ihr schnaufen wurde nicht leiser und das Zucken in ihrem Leib war immer noch deutlich zu spüren.
Als ich in ihr Gesicht schaute sah ich das ihr Tränen die Backen runter liefen, sie schluchzte.
Langsam kam sie wieder zu sich.
„ Oh mein Schatz, das war das geilste was ich je erlebt habe, ich werde dich nie wieder gehen lassen.“
Ja ich muß es zugeben, ich war in Anbetracht ihrer Worte doch sehr Stolz obwohl ich ihr dieses Lob besser gegeben hätte.
Wir kuschelten dann noch eine Weile und schliefen auch so ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich zuerst, sie lag auf dem Bauch und streckte alle Viere von sich. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr. Die leicht gespreizten Beine erlaubten den Blick auf ihr Paradies.
Als sie dann noch ein Bein anwinkelt kann ich alles genau sehen, ihre Spalte die leicht geöffnet ist und ihre Rosette die leicht zuckend auf und zugeht. Ein himmlischer Anblick der bei mir seine Spuren hinterlässt.
Ich nehme vorsichtig die Gerte vom Tisch und fahre ihr zärtlich durch die Poritze und dann durch ihre Maus. Sie zuckt etwas aber wird nicht wach. Bei der Wiederholung meines Spiels wird sie immer unruhiger, ich sehe wie sie nass wird. Eine Hand verschwindet im Schlaf zwischen ihre Beine und dort verschwindet ein Finger suchend in ihrer Spalte.
Oh was ist das geil, sie fingert sich im Unterbewusstsein selbst und gibt mir die Chance alles genau zu beobachten. Mein Schwanz steht wie eine Eins. Was mach ich jetzt, ich würde sie sehr gern so ficken, sie in ihrem Po beglücken.
Sie treibt sich weiter an ihr Ziel bis sie plötzlich ihr Spiel ausdehnt, sie fingert nun auch ihre Rosette, schmiert sie voll von ihrem Liebessaft und dringt dann problemlos in sie ein, fickt sich ein wenig bis der zweite Finger folgt.
Welch ein Schauspiel sie mir da bietet, wer soll das aushalten, ich zieh meine Vorhaut ganz zurück und rieb mir über die Eichel.
Oh, welch ein Gefühl, ich kann den Blick nicht von ihrem Spiel wenden, verschlinge mit den Augen ihr Treiben und wünschte jetzt an der Stelle ihrer Finger zu sein.
Ich spucke in meine Hand und benetze meine Eichel so das sie glitschig wird und hobele mir einen ab, wer soll das aushalten können sie zu beobachten wie sie es sich macht, auch wenn es nur im Schlaf ist.
Ja sie stöhnt sogar, hebt ihr Becken etwas an und bleibt so in der Stellung.
Ihren Po hoch gestreckt kniet sie vor mir und plötzlich sagt sie, “ hast du keine Lust mein Hengst, dann mach ich weiter.“
Dieses Luder hat das alles nur gespielt um mich heiß zu machen.
„ Komm mach es der Kira in den Po, sie liebt das, fick sie richtig durch.“
Na das war doch eine Einladung, sie wußte genau was ich wollte und brauchte. Ich positionierte mich hinter ihr und rieb meine Eichelspitze durch ihre Fickspalte, stieß dann ein paarmal zu um ihn richtig glitschig zu machen, dann führte ich ihn an ihre Rosette und rieb dort auch etwas Saft von ihr drüber.
Ich spürte wie sie ihrem rektalen Anstich entgegen fieberte, ja sie schaute mich flehend an sie endlich im Schokotunnel zu besuchen.
So schnell wollte ich sie aber nicht beglücken, sie sollte darum betteln.
Langsam küßte ich mich von ihren Schultern abwärts, hinab zu ihrem Po, küßte jede Backe öfters und dann kam die Ouvertüre, meine Zunge strich ganz zart über dieses runzelige etwas, drang etwas ein und mit der Hand fingerte ich ihre auslaufende Spalte.
Ihr ganzer Körper zuckte beim Versuch mit der Zunge in ihre Rosette einzudringen.
„ Was machst du mit mir, bitte Schatz fick deine Kira, bitte.“
Aber ich ließ mir Zeit, immer wieder drang ich mit meiner Zunge in sie ein und sie wurde immer unruhiger, ja sie bettelte mich an sie endlich richtig zu ficken.
Was sie wollte war mir ein Befehl, ich erhob mich und setzte nochmals an ihrer Spalte an fickte 3-4 Mal hinein und setzte dann an ihrem Wunschloch, was auch jetzt meins war, an.
Meine Eichel verschwand ganz langsam in der Hölle, siedend heiß war es da drin. Sie gurgelte zufrieden, war völlig entspannt. Vorsichtig Stück für Stück glitt ich immer tiefer in sie hinein. Es war so eng das ich glaubte sie quetschte mir den Schwanz ab, aber nach ein paar Minuten war ich ganz drin.
Mein Beutel lag an ihrer Spalte an und sie schaute mich mit leuchtenden Augen an, die ein Feuer versprühten das einen Antrieb sein Bestes zu geben.
Ganz langsam nahm ich Fahrt auf, fickte sie nun mit langen Zügen in ihren kleinen süßen Arsch.
Ich klammerte mich an ihrem Becken fest und wurde nun schneller und sie jauchzte vor Vergnügen.
Sie trieb mich immer mehr an sie endlich hart zu ficken.
„ Gib es deiner Kira, sie braucht es hart in den Po, gib ihr alles, mein Hengst deck deine Stute.“
So angetrieben wurde ich zum wilden Reiter, ich rammelte wie wild in sie hinein und sie ging voll mit, schrie ihre Geilheit einfach heraus.
Plötzlich entzog sie sich meinem Schwanz und deutete mir an mich auf den Rücken zu legen, was hatte sie vor.
Ich sollte schnell merken dass sie mich reiten wollte. Sie packte sich, breitbeinig über mir stehen meinen Schwanz und kam immer mehr in die Hocke und führte sich den Schwanz langsam rektal wieder ein. Sie saß mit dem Rücken zu mir, auf mir und legte dann einen Galopp hin der einer Meisterin entsprach. Sie spießte sich förmlich immer wieder auf die Lanze auf, ihre Rosette trieb mich schnell dort hin wo sie mich haben wollte.
Es war herrlich anzuschauen wie sie sich immer wieder mit Genuß auf meinem Schwanz aufspießte.
Aber dieser Enge mußte mein Trieb nachgeben, sie Ritt wie der Teufel auf mir und ich konnte nur versuchen meinen Abgang etwas hinaus zu zögern. Dann die Krönung ihres Spiels, sie drehte sich beim Ficken auf mir um, jetzt sah ich ihr ins Gesicht, sah ihre kleinen Titten wie sie hüpften, sah ihren verklärten Blick, ihre Gier.
Sie hatte den Mund weit offen, hechelte nur noch.
Ich hatte nichts mehr entgegen zu setzen, ich fügte mich meinem Schicksal, ich schoß meine Ladung in sie hinein und schrie es heraus.
Sie ritt weiter, sie vergrub ihre Finger in meiner Brust, warf den Kopf zurück und dann kam sie.
Mit Druck preßte sie ihren Unterleib auch meinen Schwanz der spritzend in ihr steckte. Dann heulte sie los, sie preßte sich an mich, immer noch meinen Schwanz in ihrem Po der zuckte und mich richtig am Melken war.
Langsam kamen wir wieder zu Atem. Ich schrumpfte und glitt schmatzend aus ihr.
„ Schatz das war wunderbar, ich möchte dich nie wieder verlieren, könntest du dir vorstellen mit mir ein gemeinsames Leben zu führen, jetzt wo ich hier bei dir bin und ja jetzt auch hier meinen Beruf ausüben werde.“
Sie nickte nur und ihr liefen ein paar Tränen an den Backen herunter.
„ Ja das wünsche ich mir auch, aber nur mit einer Bedingung. So was wie heute Morgen ist dann Pflicht. Ich habe als Dreilochstute ja mehrere Möglichkeiten dich zu verwöhnen und ich werde es auch tun.“
Dabei nahm sie mich in den Arm und wir besiegelten ihr Versprechen mit einem langen Kuss.
Ja was sollte das noch geben, wir waren ein tolles Team in Sachen Liebe, fickten für unser Leben gern.
Mal sehen was die nächsten Tage bringen, ob und wie ich sie noch bestrafe. Auf jeden Fall ist sie eine Frau die einem keine Wünsche offen läßt.
Mal sehen ob es gefallen hat, dann geht’s weiter.
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Die Geschichte ist absolut geil geschrieben.
So kannst Du gerne weiter schreiben.«
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