Mein Erholungsurlaub 2
von Kuschel
© By Ku
Als ich dann zu Hause ankam, dachte ich traurig an diese zwei Wochen voller Glück zurück. Es machte mich traurig, meine Gedanken drehten sich nur um Kira, meine Sennerin.
Ich vermisste sie so, diese wundervolle Frau, diesen heißen Körper der für die Liebe geschaffen war.
Die Erinnerungen an diese tollen Urlaubstage ließen mein Gedächtnis Purzelbäume schlagen. Es ging nicht anders, ich mußte sie anrufen, mußte wenigstens ihre Stimme hören.
Beim Wählen kamen mir die Tränen, was würde sie sagen?
Nach dreimaligem Anrufzeichen nahm sie ab und ich hörte ihre Stimme. Man hörte, oder ich meinte es wenigstens, an ihrer Stimme dass sie traurig war.
„ Hi, Kira, hier ist dein Feriengast und ich wollte nur deine Stimme hören. Du fehlst mir so!“
Ihre Stimme wurde sofort entspannter, ja sie vermißte mich auch, meinte ich wenigsten an ihrem Tonfall zu erkennen.
Wir erzählten uns genau was wir fühlten und so wurde dieses Telefonat immer heißer, ja wir machten uns gegenseitig scharf. Oh wie vermißte ich sie, ihren Körper, ihre süßen kleinen Brüste, ihren knackigen heißen Po und dann waren da noch ihre geilen drei Ficklöcher die ich alle besucht hatte.
Ich bekam eine knochenharte Lanze und an ihrer Stimme konnte ich auch erkennen dass sie anfing zu stöhnen. Sie war genauso heiß wie ich. Immer weiter trieben wir uns an und ich konnte nicht anders als meinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn genüßlich zu bearbeiten.
Dann fragte sie was denn los sei, ob ich vielleicht da mit meinem Schwanz spielte, was ich nur bestätigen könnte und sie lächelte los.
„ Warte lass es uns gemeinsam machen“, meinte sie dann und ich konnte es nicht glauben das sie es mit mir zusammen durchs Telefon machen wollte.
„ So, Schatz wir können loslegen“, meinte sie dann nur noch.
Dann ging es los, sie erzählte mir genau was sie gerade tat und wollte von mir auch wissen was ich gerade anstellte. Ganz genau erzählte sie mir was sie jetzt in Gedanken mit mir trieb und ich erzählte ihr genauso wie ich gerade ihre Brustwarzen rieb, diese leckte und leicht in sie biss, dabei hobelte ich ganz genüßlich meine Stange.
Ihr stöhnen wurde lauter und ich konnte auch nicht anders, wir trieben uns gegenseitig immer weiter hin zum Finale.
Ich schlug ihr vor sie jetzt zu lecken, sie aus zu schlürfen und erzählte ihr genau wie ich ihren Kitzler anknabberte, ihn saugend und leckend immer weiter bearbeitete.
Sie, nicht minder beflissen mir genau zu erzählen wie sie jetzt meinen Schwanz wichsend immer tiefer in ihren Mund saugte.
Es war so als würde ich sie spüren, wir stöhnten immer lauter. In der Vorstellung war es so als wenn sie bei mir wäre.
Dann hechelte sie nur noch und stöhnte in den Hörer, dass ich ihr meinen Segen geben sollte, sie brauchte das jetzt.
Ich war kurz davor meine Ladung mit vollem Druck durch meinen Kanal zu jagen, als ich sie keuchend kommen hörte.
„ Los gib mir deinen Saft du geiler Bock, ich werde dich aussaugen, ohhh, jaaaaaaaaaaaaaaa, spritz mir alles in den Hals.“
Es war nur noch hecheln und stöhnen zu hören.
Jetzt war ich dran, mir stand der Saft kurz vor der Eichelspitze. Ich wichste wie besessen und dann kam es mir.
Ich schrie ins Telefon, “ Schluck es alles du geiles Aas, ich ficke dich in deine Kehle, saug mich aus.“
Mir schoß der Samen aus der Schwanzspitze, traf Schenkel, Bauch und Brust.
Ganz außer Atem hörte ich sie genüßlich stöhnen, als Krönung konnte man sie genüßlich schlucken hören und ein „ Mhhhhh, lecker“, mir in den Hörer stöhnen.
Dieses geile Luder, sie wußte genau wie sie mich an und fertig machte.
„ Na, wie hat es dir gefallen, mein Schatz?“, fragte sie mich dann mit ihrer süßen Stimmen durch den Hörer.
Ich tat so als wenn ich noch weiter machen wollte, aber sie wußte genau dass ich jetzt erst mal eine Pause brauchte und lachte durchs Telefon.
„ Vermißt du auch deine Kira wie ich dich“, meinte sie dann und ich mußte ihr das gleiche Geständnis machen.
Na wir redeten noch eine ganze Weile und dann nahmen wir wieder Abschied nicht ohne noch mal uns unserer Liebe zu bescheinigen und uns sobald wie möglich auch echt zu besuchen.
Nach unserem Abschied duschte ich erst mal und dachte beim Abspülen der Spuren noch mal an sie.
Ja ich hatte mich verliebt, aber wie sollte das gehen, nur durchs Telefon, nein ich wollte sie spüren, sie sehen wie sie abging wenn ich sie als meine Dreilochstute verwöhnte.
Im Bett mußte ich noch immer an sie denken und sah sie mit ihrem süßen lächeln vor mir.
Sogar im Schlaf war sie bei mir, ich träumte von ihr.
Am Morgen als der Wecker ging war ich wie gerädert, hatte schlecht geschlafen denn die Gedanken hingen weiter bei ihr.
Als ich mich dann fertig gemacht hatte zur Arbeit, dachte ich an meinen neuen Posten und da mußte ich jetzt erst mal alles perfekt machen.
Pünktlich, ja sogar etwas früher als nötig kam ich in meiner Firma an. Ging schnurstracks zu meinem Büro und wollte es aufmachen und sah da ein fremdes Namensschild.
Klaus Schröder, stand da auf dem Schild. Wer war Klaus Schröder?
Verdutzt ging ich zu meiner Sekretärin und schaute sie fragend an. Sie zuckte mit den Schultern und meinte nur dass der Chef gleich komme und mir alles erklären würde.
Ich war total geschockt, was lief hier ab? Nach 10 Minuten kam dann endlich der Chef.
Er begrüßte mich freundlich als wenn nichts wäre, aber da war was.
„ Kommen sie mit in mein Büro, ich muß ihnen da was erklären.“
Na nichts wie hinter ihm her, ich war gespannt was da lief. Er deutete mir an, das ich mich setzen solle und dann fing er an zu erklären.
Ja es ging nicht anders, als sie in Urlaub waren haben wir einen sehr großen Auftrag bekommen und ich brauchte sie sofort. Da ich aber nicht wußte wo sie waren mußte ich einen Lösung finden und so viel mir ihr Gegenspieler in mein Gedächtnis. Er hat jetzt ihren Posten und er macht sich recht gut.
Mir stockte der Atem, wie konnte er mir das antun. Was sollte ich denn nun hier machen, mein Kopf drehte sich, das konnte er doch nicht machen. Mich verließ meine gesunde Gesichtsfarbe, ja ich wurde Kreidebleich.
„ Ja wie haben sie sich das jetzt mit mir vorgestellt“, fragte ich ihn.
Er kam etwas stotternd mit meiner Zukunft heraus. Ja es würde ihm Leid tun, aber der Notfall ließ es nicht anders zu. Mir wurde es schlecht, meine Zukunft am Arsch, mich aufgeopfert für diese Firma und jetzt zur Belohnung entsorgt.
Dann kam er mit einem Vorschlag heraus, der mich aufhorchen ließ.
Er erklärte mir dann was er vorhatte.
Da durch diesen Auftrag jede Menge Arbeit anfiel und diese nicht nur hier erledigt werden müsse, sondern auch an verschiedenen Stellen, würde er mich gerne als Chef der Zweigstelle sehen, die aber leider im nahen Ausland liegen würde. Ob ich mir das vorstellen könnte dort mit 5-6 Angestellten die Interessen seiner Firma zu vertreten.
Ja vorstellen konnte ich es mir schon, nur wo sollte das sein, vielleicht im Ostblock, das war nicht so mein Wunsch.
Ich nickte und fragte ihn direkt frei raus, wo denn dieses Land wäre.
Er druckste erst was rum, dann kam er der Sache näher. Ja es kommt aus einem Land das ich gut kennen würde, wenigstens einen kleinen Teil davon und seine Erkundigungen über mich in diesem Land wären von der Person die er befragt habe, sehr positiv ausgefallen.
Was sollte das denn, ich kannte doch niemanden im Ausland, vor allem nicht von der Firma her.
Ich wollte schon losdonnern, aber ich hielt mich zurück, denn es war ja noch mein Chef, aber so wollte ich mich auch nicht abspeisen lassen.
Bevor ich nun doch losdonnern konnte, meinte er zu mir, dass diese Person die mir eine positive Beurteilung zugute hat kommen lassen, er gut kenne und ihr voll vertrauen würde.
Wer konnte das denn sein, ich kannte doch niemanden im Ausland.
Ich schaute ihn fragend an und er lächelte mich vielsagend an.
„ Ja, ich habe mich bei meiner Tochter über sie erkundigt und sie hat mir nur Gutes über sie erzählt.“
Tochter, welche Tochter, wen meinte er.
„ Ja Kira, sie hat mir nur Gutes über sie erzählt.“
Kira. Er war der Vater von Kira? Welch ein Zufall. Ich schaute ihn total verdutzt an.
„ Sie sind der Vater von Kira?
Ich lachte ihn an, sie also meinte er mit der Person die so eine gute Auskunft über mich erteilt hatte.
„ Ja und sie hat mir auch erzählt das sie Sie für solch einen Job nur empfehlen könne und sie persönlich auch für sehr nett halten würde und da das Büro ja doch in ihrer Nähe sei, könnte ich ja am Anfang doch bei ihr wohnen.“
Er schaute mich fragend an.
„ Ja wenn sie mich so fragen wäre es schon verlockend dieses Angebot anzunehmen.“
Wir schüttelten uns die Hände und ich konnte es noch gar nicht fassen, ich würde sie bald wiedersehen.
Wir beschlossen nun noch wie es weiter gehen sollte und er meinte das das Firmengebäude schon auf mich wartete, die Angestellten müßte ich mir selbst suchen und wenn ich alles parat haben würde sollte ich mich melden und er käme uns dann mal besuchen.
Mein Herz machte Sprünge, ich würde Kira bald wiedersehen, aber das sie mir nichts von ihrem Deal mit dem Vater erzählt hatte, müßte bestraft werden, da würde mir schon was einfallen, was ja vielleicht auch ihr gefallen würde.
Ich verabredete noch mit ihrem Vater das ich dann gleich wieder zu Kira fahren würde, er solle ihr aber nichts davon berichten, denn ich wolle sie überraschen.
Er versprach es mir und so ging ich wieder Heim um alles zu erledigen.
2 Tage später fuhr ich los, noch wußte sie nichts von meinem überraschenden Besuch. Ich würde so etwa gegen 16.00 Uhr dort eintreffen, da war sie gerade im Stall, also konnte ich im Hof alles bereit machen für unser Wiedersehen.
Leckeren Wein und etwas dazu passende Schlemmereien hatte ich unterwegs eingekauft und fand den Hof wie angenommen leer vor, sie war im Stall.
Ich richtete das Schlafzimmer für unser Wiedersehen her, stellte Kerzen auf, den Wein mit Gläsern und die Schlemmereien.
Zu ihrer Überraschung legte ich eine Gerte auf das Kopfkissen, denn für ihr Spiel das sie mit ihrem Vater eingefädelt hatte, sollte sie eine kleine Strafe erhalten, mal sehen wie sie darauf ansprach. Wenn sie darauf eingeht und sie damit keine Probleme hat und ihr diese Spielart gefällt, werden wir das in unser zukünftiges zusammen sein mit einbauen und da wird uns vieles einfallen.
Na ich schätzte so dass sie in ca. 15 Min im Stall fertig wäre und dann duschte und sich dann in ihrem Zimmer für den Abend zu Recht machen würde. Also war es bald soweit, ich zog mich nackt aus und verschwand im Bett, wartete dort auf sie.
Da hörte ich auch schon die Dusche und sie sang ein Lied dabei, na ich war gespannt was sie gleich machen würde wenn sie mich wieder sah.
Es war zwar nicht geplant, aber bei den Gedanken an sie bekam ich einen Ständer, die Gedanken an das was da gleich kommen würde machte mich total an, machte mich richtig geil.
Da ich meinen Wagen etwas abseits abgestellt hatte, konnte sie nicht wissen dass ich hier war. Die Überraschung würde auf ihrer Seite sein, wenn da plötzlich jemand in ihrem Bett liegt.
Ich konnte nicht anders als was an mir herumzufingern, langsam schob ich meine Vorhaut auf und ab.
Dann hörte ich sie kommen, ich zog mir die Decke übers Gesicht und erwartete sie mit Sehnsucht.
Als sie rein kam, war zuerst Ruhe, dann hörte ich sie wie sie mit sich selbst redete und sich wunderte was diese Utensilien die da auf dem Tisch standen zu bedeuten hatten, wer sie überhaupt dahin getan hatte.
Dann bemerkte sie wohl das an ihrem Bett was nicht stimmte, denn das Oberbett war ja wohl was verbeult wegen mir. Ich dachte schon sie würde gehen weil sie Angst habe, aber weit gefehlt, sie packte das Oberbett und zog es mit einem Ruck weg. Sie schrie leicht auf bis sie mich erkannte, dann strahlte sie wie eine Königin.
Sie sprang auf mich drauf, küßte mich ab und fragte wie ich denn so plötzlich zu ihr käme.
Na das war schnell erklärt und dann sah ich sie etwas böse an und sagte ihr das ich doch etwas enttäuscht von ihr war mich so reingelegt zu haben, aber das würde sie noch zu spüren bekommen und ich deutete ihr an sich mal den Tisch anzusehen, wo auch die Gerte lag.
Ihre Augen schauten verblüfft und doch auch interessiert. Aber dann meinte sie das es doch nicht böse gemeint war der Deal mit ihrem Vater und als ich mich dann auch noch in dich verliebt hatte, war e
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Michael
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Die Geschichte ist absolut geil geschrieben.
So kannst Du gerne weiter schreiben.«
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