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Kommentare: 19 | Lesungen: 6005 | Bewertung: 7.78 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 08.10.2014

Mein Flug in den Süden

von

Hi, ich bin Bine, habe gerade Semesterferien und von meinen Eltern einen Trip in den Süden geschenkt bekommen, zum ERHOLEN, lach.


Ja ich konnte das sehr gut gebrauchen, denn ich war schon von dem ewigen Büffeln ausgelaugt. Ich freute mich riesig auf diese zwei Wochen Entspannung.

So erst mal zu mir, richtig heiße ich Sabine, bin 19 Jahre, habe, wie ich finde, eine tolle Figur, bin 1,75 Meter groß und wiege 53 Kilogramm, habe lange, dunkle Haare, Bauchnabel- und Nippelpiercing. Schöne, kleine, handliche Brüste. Ja, nicht vergessen wollen wir mein etwas vorlautes Mundwerk, ich bin frei raus.

Da es ja schön warm war und am Ziel wohl heiß wäre, hatte ich mir zugegebenermaßen einen sehr kurzen Mini angezogen und auch obenrum hatte ich nur ein bauchfreies Shirt an. Meine Eltern brachten mich zum Flughafen. Da es um 1.15 Uhr losgehen sollte, war ich noch etwas müde und als alles erledigt war mit Koffer und Papieren, verabschiedete ich mich von ihnen.

In der Wartehalle war nicht viel los und so schaute ich mir die anderen Passagiere mal an. Die meisten waren Paare oder Einheimische aus Ägypten, wo mein Flug hingehen sollte. Dann waren noch drei allein reisende Herren, zwei Ägypter und ein schon etwas älterer Herr, ich schätze mal so um die 40-45, graues Haar, kurzer Bart, sah nicht schlecht aus. Die Zeit verging langsam, aber als es endlich soweit war, stürmten alle zum Gate. Platz hatte ich ja, also warum die Eile? Als nur noch wenige vor dem Einlass standen, machte auch ich mich auf. In dem Flugzeug waren noch viele freie Plätze, aber man hat ja nun mal einen zugewiesenen Platz und meiner war neben dem älteren Herren.

Wie es sich gehört, stellte ich mich vor, dass ich die Sabine sei und den Flug über seine Nachbarin sei. Er meinte dann lächelnd, dass er der Tom sei und er sich freue, so eine nette Nachbarin zu haben. Na, das ging runter wie Öl. Wir redeten über dieses und jenes. Eben alles, was einem so einfällt.

Beim Start bekam ich ein mulmiges Gefühl im Magen, man wird ja derart in den Sitz gepresst, dass ich mir vielleicht aus Angst oder wer weiß was seinen Arm griff und mich krallend an ihm festhielt.

Er lächelte mich an und meinte: „Na Kleine, hast du etwa Angst?“

„Kleine“ meinte er, na das sollte nicht ohne Bumerang bleiben. Als wir auf Flughöhe waren, ließ ich ihn los und beugte mich zum Fenster, um rauszuschauen. Ja das würde sitzen, die Antwort auf „Kleine“.

Ganz lieb in der Stimme, säuselte ich ihm zu: „Opi, darf ich auch mal ans Fenster?“ Er schaute mich verwundert an, aber fing sich sofort.

„Ja, wenn du möchtest, steig über mich ans Fenster.“ Das saß, er hatte mich da doch übertrumpft. Aber ich wollte ihm den Sieg, denn es war schon ein Kampf zwischen uns, nicht so einfach gönnen.

„Okay“, meinte ich nur.

Da der Platz am Gang frei war, störte niemand und gegenüber war es auch ganz leer, also hätte ich auch da hingehen können, wo man sowieso nichts sehen konnte, weil ja Nacht war. Ich stand auf und er machte sich dünn, ich hob ein Bein, um über seinen Schoß zu kommen, dabei schaute mir der Kerl doch ungeniert unter meinen schon sehr kurzen Mini, er konnte bestimmt meinen Slip sehen. Dann klemmte es plötzlich, ich hing fest und fiel nach hinten auf seinen Schoß, doch er fing mich mit den Händen auf, so dass er meinen Po in seinen Händen hatte.

„Das kann man aushalten“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich bekam einen roten Kopf und gab ihm darauf die passende Antwort.

„Das glaub ich dir“, meinte ich dann vorlaut, schon waren wir beim DU.

Ich meinte zu fühlen, dass er meine Pobacken etwas drückte und knetete, aber da wollte ich nicht drauf eingehen. Ich rutschte von seinem Schoß auf den Fensterplatz, schaute etwas raus und wurde, weil es noch so früh war auch müde. Mir wurde etwas kalt. Das merkte er wohl und schellte der Stewardess.

Als sie kam, meinte er doch: „Haben sie für meine Kleine eine Decke und ein Kopfkissen, ihr ist es etwas kalt.“

Prompt kamen eine Decke und ein Kopfkissen und er deckte mich zu, dafür musste ich ihn anlächeln, er war doch nett.

Ein „Danke Opi“ konnte ich mir aber nicht verkneifen.

Wir lachten uns beide an. Ich deckte mich schön zu und nickte auch schnell ein, dabei fiel wohl mein Kopf auf seine Schulter und ich gegen ihn. Eine Hand von mir landete wohl auf seinem Schoß.

„He, Kleine, so alt bin ich auch noch nicht, nimm bitte die Hand da weg, sonst …“

Ich hörte das im Unterbewusstsein wohl und legte mich zur anderen Seite. Dabei muss ich ihm wohl ein Bein von mir auf den Schoß gelegt haben und er muss dann die Decke über uns gezogen haben. Ich spürte nur im Schlaf, dass mich da einer an den Schenkeln streichelte. Ein schönes Gefühl. Ob ich nun träumte weiß ich nicht aber es war schön, es kribbelte, war halt schön und ich entspannte mich total.

Weil er wohl keinen Widerstand merkte, wurde die Hand kühner, sie glitt hinab zu den Knien, dann wieder hoch fast bis zum Slip. Es war ein tolles Gefühl, ich nahm alles wie im Traum wahr. Ich malte mir im Unterbewusstsein aus, dass ich mich selbst streichelte und auch fingerte, es war supergeil. Meine Gedanken spielten ein heißes Spiel, ich sah mich, wie ich mir es selbst machte, wie meine Finger mich zu etwas trieben, was mir die Erlösung bescheren sollte.

Dann wurde ich wieder halb wach und wollte es genießen, aber ich merkte plötzlich, dass es nicht meine Finger waren, die mich da in den Himmel trieben. Ich schaute Opi mit halb geschlossenen Augen an und er lächelte. Er streichelte mich, dieser Kerl, na dem würde ich es geben, aber dieses Kribbeln, es war phantastisch. Sollte ich jetzt einen Aufstand machen? Ich hatte mich doch selbst in diese Situation gebracht und es machte mich so geil.

Als ich ihn dann auch verlegen anlächelte, gab es kein Zurück mehr für uns beide. Ich tat weiter schlafend und er wusste genau was, wie und wo er das fand, was mich total aufheizte. Seine Hand glitt immer zielstrebiger auf meinen Slip zu und ich wurde immer heißer und spitzer. Als er zum ersten Mal mein Höschen im Schritt berührte sog ich die Luft ein, er musste bei der Berührung gemerkt haben, dass ich total feucht war und der Slip auch. Ich versuchte, meine Beine noch was mehr zu spreizen, aber es ging nur noch ein wenig, ohne aufzufallen.

Endlich war er am Slip angekommen und ließ die Hand ruhig in meinem Schritt liegen. Dabei schaute er mich lächelnd an. Er variierte den Druck seiner Hand, mal gab es mehr Druck vom Handballen, der genau auf meiner Spalte lag, mal drückten die Finger mehr in Richtung Rosette. Dieses Spiel beherrschte er perfekt und ich fieberte dem entgegen, was noch kommen sollte.

Ich presste meine Lippen zusammen, sah ihn flehend an und sagte ihm ohne Ton: „Bitte!“

Er konnte anscheinend gut Lippen lesen, denn sofort danach begann sich sein Spiel zu vertiefen, was mich fast um den Verstand brachte. Ganz langsam schob er einen Finger seitlich in den Slip, strich dann prüfend und fühlend über meine glatt rasierte Spalte. Ich konnte kaum Luft holen, so erregte mich dieses Spiel in der Öffentlichkeit. Die Angst des Verbotenen und dabei erwischt zu werden, machte mich so an, dass ich für einen Abgang jetzt alles getan hätte.

Die eine Hand von mir packte seinen Arm und zog ihn fester an mich, mein Mund war total trocken und weit offen, um genug Luft zu beko

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Kommentare


Kuschel
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 24
Kuschel
schrieb am 09.10.2014:
»Hallo, ich Danke für die für mich sehr tollen Kommentare, im 2 Teil wird es bestimmt mehr zur Sache gehen.
Hoffe es gefällt genauso.«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 08.10.2014:
»Eine wunderschöne Geschichte«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 09.10.2014:
»Freue mich auf das Wiedersehen der 2.«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 153
schrieb am 09.10.2014:
»Echt schön... weiter so«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 09.10.2014:
»wirklich schöne geschichte«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 09.10.2014:
»Eine klare 10. Sehr gut geschrieben. Ich hoffe, die beiden sehen sich wieder. Vielleicht ja noch im Urlaub.«

profilers
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 19
schrieb am 09.10.2014:
»einfach genialer Anfang das muss ja weiter gehen ist ja erst der Start in den Urlaub!«

Manolito
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 10.10.2014:
»super, mal sehen wie es weitergeht...«

hamster6
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 19
schrieb am 11.10.2014:
»Ich würde mich sehr auf eine Fortsetzung freuen. Toll geschrieben und sehr erregend«

tj4389zj
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 16
schrieb am 13.10.2014:
»Einfach nur eine Klasse story. Bitte weiter«

felixpa
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 1
schrieb am 13.10.2014:
»Das schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung. Geile Storry«

Scotch
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 27.10.2014:
»Da könnte man ja wirklich zum Vielflieger Weden! Schöne Geschichte.«

0921ma
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 33
schrieb am 05.11.2014:
»Ich, Opi, habe mir gerade ein Flugticket gekauft. Nee, war nur Spaß. Die Geschichte hat mir allerdings ausgesprochen gut gefallen.«

schaber
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 10.12.2014:
»sehr geile Gschichte! Fortsetzung wäre toll!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 26.01.2015:
»Wunderschöne Geschichte, beginnend mit der tollen Idee, die sehr liebevoll umgesetzt wurde. Amüsant der kleine Dialog zu Beginn, sehr durchdacht die Szene unter der Decke, und höchst erotisch die Steigerung bis zum Höhepunkt. Juschel bürgt einfach für Qualität.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 15.04.2015:
»super toller 1.Teil.
Die Fortsetzung muß ich gleich lesen.
:-)«

Yve
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 9
schrieb am 17.04.2015:
»Sehr schön geschrieben, für meinen Geschmack aber etwas zu häufig Opi«

2tall
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 6
schrieb am 28.09.2016:
»Sehr schöne Geschichte«

pussy123
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 26
schrieb am 28.07.2024:
»Sehr gut , mehr davon«



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