Mein Flug in den Süden 2
von Kuschel
© By Ku
Ja da war ich nun im Süden, dem Urlaub nahe.
Als erstes kramte ich mal im Koffer um mir einen frischen Slip raus zu angeln, denn es war doch unangenehm mit so einem vom eigenen Saft getränkten Slip rumzulaufen.
Mit einigem Glück fand ich schnell einen, ohne den Koffer ganz zu öffnen. Danach schob ich dann schnell ab in eine Toilette und zog mir den Neuen an, denn ohne wollte ich auch hier nicht rumlaufen.
Als ich wieder raus kam war der Bus da und fuhr uns in die jeweiligen Hotels. Es war schon am frühen Morgen sehr heiß, man schwitzte was das Zeug hergab. Ich mußte für mich lachen und meinte so für mich, “ da hättest du auch den nassen Slip anlassen können.“
Na ja, die Fahrt dauerte eine gute Stunde bis ich in meinem Hotel war. Sah geil aus, der Empfang war sehr gut, das Zimmer dann OK.
Ich war total kaputt von der Reise und wollte mich nur noch ausruhen, also raus zum Pool und nichts wie ins Wasser.
Ich bekam auch noch eine Liege, direkt am Pool, also auf in das kühle Nass.
Ein paar Runden schwamm ich, dann machte ich es mir auf der Liege bequem um was zu dösen.
Dann ging es los, jede Menge Kinder, ich mag Kinder, aber im Urlaub wollte ich etwas Ruhe haben.
Am Meer oder am Pool, das Gleiche. Na egal, ich wollte mich erholen und meinen Spaß haben, also buchte ich für den fünften Tag einen zwei Tage Trip nach einem Emirat der Luxusklasse.
Als wir dort mit dem Bus ankamen konnte man nur staunen, hier sah man den Reichtum, aber nur in der Stadt, außerhalb regierte auch die Armut.
Na wir wurden abgeladen, so kann man es sagen und schlenderten durch die Einkaufpassagen.
Da kamen Autos die man bei uns nur selten sieht. Ferrari, Bugatti, Rolls Royce, alles nur solche Marken, Geschäfte wo es nur Luxusartikel gab. Also nichts für mich, aber mal so was sehen war schon ein Erlebnis.
Ich steh grad vor einem Schaufenster für Ledermode, da sehe ich in der Scheibe, wie jemand genau hinter mir stehen bleibt.
Wollte mich gerade umdrehen um mir diesen Menschen genauer anzusehen und im meine Meinung sagen, als ich genau in diesem Moment eine bekannte Stimme höre.
„ Na, Kleine, was machst du denn hier, wolltest du mich besuchen.“
Bevor ich mich umgedreht hatte wußte ich dass es „Opi „ war.
Ich drehe mich ganz schnell um und umarmte ihn ganz feste. Man das war ja ein Zufall, da treffe ich meinen Fingerer hier in der Stadt wieder.
„He Opi, das ist aber eine Überraschung, was machst du denn hier?
„ Na ich hab meinen Auftrag hier erledigt, jetzt mach ich noch eine Woche Urlaub hier.“
Ich strahlte ihn an als würden wir uns schon Ewig kennen, dann erklärte ich ihm dass ich so einen Kurztrip hier her machen würde, Morgen ging es wieder zurück, auch noch eine Woche Urlaub machen.
„ Was machst du denn heute noch alles, oder darf ich dir die Stadt zeigen, ich bin öfters hier für meine Firma."
Ich überlegte nicht lange, denn das war doch lieb von ihm, oder? Ich sagte einfach zu, aber das ich Morgen ja den Bus nicht verpassen will.
Na dann zogen wir los, er zeigte mir alles was das Herz begehrte, alles purer Luxus.
Abends wollte er mit mir essen gehen, aber hier waren nur gehobene Restaurants, aber das störte ihn nicht.
„ Kleines, ich würde sehr, sehr gern mit dir ganz toll essen gehen, aber hier kommt man in solche gehobenen Restaurants nur in Abendrobe rein und da du ja sicher so was nicht dabei hast, würde ich mit dir sehr gern solch eine Robe hier für dich kaufen. Bitte sag nicht nein, ich freu mich so sehr dich hier getroffen zu haben.“
Er schaute mich mit treuen Augen an, aber ich konnte so was doch nicht von einem so gesehen fremden Mann annehmen.
„ Das geht doch nicht, das kann ich doch nicht annehmen“, schaute ihm dabei in seine glänzenden, freudigen Augen.
Was er dann machte fand ich so süß, er zeigte mit einem Finger auf seinen Mund und ich konnte von den Lippen ablesen was er wollte.
Ich konnte es genau verstehen obwohl er nicht hörbar sprach, seine Lippen sagten mir, “ BITTE“.
Was sollte ich nur machen.
„ Bitte Bine, ich freu mich doch so dich wiederzusehen, gib mir keinen Korb.“
Er schaute mich so lieb an, was sollte ich machen, ich nickte nur und hatte die Tränen in den Augen stehen. Er war doch ein toller Mann.
Na wir dann los in so einen Abendrobenladen, da suchte er was aus und ich mußte alles anprobieren.
Eins schöner wie das andere, es war wie im Traum, ich fühlte mich wie eine Prinzessin.
Er traf dann die Auswahl was ihm am besten gefiel und ich mußte zugeben, er hatte Geschmack.
Als ich dann aufgebrezelt vor ihm stand kam er zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr.
„ Sie werden mich alle beneiden, du siehst wirklich toll aus und wenn ich es sagen darf, du siehst GEIL aus.“
Ich wurde rot, so was hatte ich nicht erwartet, wollte er eine Gegenleistung dafür haben?
Das wollte ich aber direkt klären, ich schaute ihn an und meinte frei raus, wie es meine Art ist.
„Opi, muß ich dafür mit dir ins Bett?“
Er schaute mich fassungslos an und meinte nur: „Was denkst du von mir, ich müßte mir Sex erkaufen? Ich freue mich dass ich dich wiedergetroffen hab und möchte mit dir schick essen gehen, das ist alles. Morgen zeig ich dir so einiges hier, wenn du möchtest.“
Ich kam mir blöd vor ihm das an den Kopf geworfen zu haben und ich entschuldigte mich dafür.
Er meinte dann das es ja auch komisch wäre, man könnte ja an meiner Stelle denken das er das erwartete, aber so sei es nicht, er freute sich nur über unser zusammentreffen.
Na dann konnte es ja losgehen, ich drückte ihn nochmal an mich und fragte ihn dann ob ich wirklich GEIL darin aussehen würde und er nickte nur und grinste mich an.
Ich ließ es gleich an denn wir wollten ja gleich essen gehen und er winkte einem Wagen, es war bestimmt ein Rolls der anhielt. Er öffnete mir die Tür und ich rein in dieses Gefährt.
Er sprach dann mit dem Fahrer, was ich nicht verstand, aber dann ging die Fahrt los.
Etwa 10 Min, dann hielten wir vor einem Palast kann ich nur sagen. Personal öffnete unsere Türen und wir schlenderten über einen roten Teppich in dieses Mekka.
Ich flüsterte ihm dann zu wer das bezahlen sollte, es würde doch bestimmt Sauteuer hier sein, aber er meinte nur, das seine Firma bei seinen Spesen schon großzügig sei, dabei lachte er los.
Wir also rein in den Tempel des Genusses und ich mußte zugeben dass die Herren mich anstarrten.
Es war ein so tolles Gefühl so beachtet zu werden, also mußte er wohl Recht haben das ich geil in diesem Fummel ausschaue.
Beim gehen hakte ich mich bei ihm ein, drückte mich extra eng an Ihn und er führte mich ganz Stolz zu unserem Platz.
Das Essen war schon eine Wucht und als es zum Ende zu ging meinte er nur zum Ober das sie es auf die Rechnung schreiben sollten.
Ich sah ihn erstaunt an, doch er nahm meine Hand und meinte nur das er hier wohne in der Zeit wo er seine Geschäfte erledigen müßte.
Da war mir einiges klar, was mochten das für Geschäfte sein, aber das ging mich ja nichts an.
So, na ich will nicht mehr Kleine sagen, Bine, wie wäre es mit einem Drink in meinem Zimmer.
Ich war geblendet von dem Luxus und stimmte mit einem lächeln zu.
Wir dann hoch in sein Apartment, ich staunte nicht schlecht. Alles vom feinsten, ein Riesenbett mit übergroßem Fernseher, im Bad goldene Hähne und dann sah ich mich in dem übergroßen Spiegel.
Ich war wirklich ein heißer Feger, dieses Kleid stand mir wie angegossen, es betonte meine Figur, hob meine Brüste, alles Perfekt.
Er rief mich dann zur Bar und wir tranken ein paar Cocktails, die Stimmung war perfekt, wir redeten über fast alles, bis ich doch Müde wurde und kaum noch die Augen offen halten konnte. Der Tag hatte mich geschafft.
Ich war plötzlich weg.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich in dem riesigen Bett, zugedeckt und nur noch mit Slip und BH an, er hatte mich wohl ausgezogen. Die Angst kroch in mir hoch ob da vielleicht doch mehr gewesen wäre, aber er nahm mir direkt den Wind aus den Segeln.
„ Es war nichts passiert und wird es auch nicht, außer du willst es, ich hab dich nur ausgezogen wegen dem tollen Kleid.
Na das war verständlich, aber was hatte er gesagt? nur wenn ich es wollte.
Ich war Stolz auf ihn und zeigte es ihm auch indem ich mich an seinen Hals hängte und ihm einen Kuss gab, diesmal auf den Mund.
„Danke dass du es nicht ausgenutzt hast, diese Situation.“
Er lachte mich an, “ ja ich bin eben ein dummer Mann.“
„ Nein ich bin Stolz auf dich“, ich preßte mich an ihn und gab ihm noch einen langen Kuss, dabei spürte ich das sich in seiner Hose was tat.
„ Meinst du ich könnte hier auch duschen, oder ein Bad nehmen?“
Er zeigte zum Bad und meinte nur dass ich doch wüßte wo alles sei. Diese Situation machte mich irgendwie an, ich merkte wie auch ich feucht wurde, aber er war doch mehr als doppelt so alt wie ich.
Im Bad ging ich unter die Dusche, die war riesengroß, bestimmt 2 mal 2 Meter. Als das Wasser auf mich prasselte wurde ich kribbelig, meine Brustwarzen wurden steif und meine Muschi zog sich zusammen, ich war geil, wer weiß warum. Vielleicht auch weil Tom eben auch etwas hat spüren lassen, ich wußte das ich von ihm begehrt wurde, sollte ich dem Nachgeben?
Ich seifte mich ein, ließ meine Hand über meinen Körper streichen und blieb an meiner Spalte hängen. Es ging nicht anders, ich mußte meinen Kitzler was streicheln, aber warum, da war ein Mann, der wenn auch was älter, aber der mich begehrte und ich brauchte jetzt was Hartes.
Ich rief ihn, zwei-, dreimal, dann kam er rein gelaufen.
„ Ist was Bine, ist dir was passiert.“
„ Ja, ich glaub du mußt mir helfen, könntest du mit hier rein kommen, ich zeig dir dann was mir fehlt.“
Ein lachen ging über sein Gesicht, das warten hatte sich für ihn gelohnt.
Er riss sich fast die Kleider vom Leibe und dann stand er vor mir, nahm meinen Kopf in die Hände und meinte nur, “ willst du es ehrlich, nicht nur aus Dankbarkeit.“
„ Ja, ich will es“, und gab ihm einen dicken Zungenkuss.
Als wir uns dann gegenüber Standen, schaute ich ihn mir mal genau an, na er hatte sich gut gehalten und dann dieses Ding da. Da fiel mir nur die Werbung ein „ Man ist der Dickman“
Ich war ja noch jung, hatte erst einen Freund, aber dieses Objekt war der Hammer, er würde doch sicher nicht noch dicker werden, oder?
Langsam schaute ich ihn an und er meinte nur ganz trocken, “ Warte bis er aufsteht, denn vor so einer Schönheit muß man stehen.“
Und er stand auf, wurde noch etwas dicker. Oh, Gott dachte ich mir nur, was hast du dir da angetan.
Das überleb ich aber nicht.
Er kam auf mich zu, küßte mich und streichelte unter dem Wasserstrahl meine Brüste, zwirbelte mir die Nippel. Ja ich lief aus, dieser Mann schaffte mich. Ich wollte nun nicht als dummes Ding da stehen, als unerfahrene Göre, aber ich war es halt, aber ich packte mir sein Monster und wichste ihn, das wußte ich wie das ging.
„ Biene, du machst mich verrückt, bist du sicher das du es willst, “ und ich nickte nur.
Überall streichelte er mich unter dem Wasserstrahl, auch meine süße Maus vergaß er nicht, ich war wie Butter in seinen Händen. Dann nahm er mich auf seine Arme, trug mich aus der Dusche auf dieses abnorme Bett, ließ mich langsam küssend runter und blieb vor mir stehen.
Sah mich genau an und meinte nur dass er der glücklichste Mann sei.
Sein Prügel stand Kerzengerade von ihm ab und ich sah so die Ausmaße erst richtig und er merkte meine Bedenken.
„ Hab keine Angst, er paßt schon da rein wo er hingehört“, dabei lachte er mich an.
Dann kniete er sich neben mich und ich konnte ihn genau unter die Lupe nehmen, faßte ihn an, wichste ihn ein wenig und dann packte mich meine Lust, ich wollte ihn saugen, ihn in meinem Mund verwöhnen. Ich zog die Vorhaut ganz zurück und dann stülpte ich meinen Mund soweit es ging über seine Eichel, das kannte ich von meinem EX und ich gab mein bestes, tief ging er nicht rein, sonst wäre mir sicher der Mund aufgerissen aber die Eichel hatte ich ganz drin und saugte und leckte wie eine Besessene, wichste den Stamm dabei, ja es war heiß.
Er hielt meinen Kopf, führte ihn und dann spürte ich ihn zucken.
„Biene, ich komme gleich wenn du nicht aufhörst.“
Aber ich machte weiter wollte ihn leer saugen, diesen Riesenschwanz. Immer tiefer saugte ich ihn rein und erhöhte meine Handarbeit, wollte ihn schmecken so wie er mich geschmeckt hatte.
Dann kam er plötzlich, so schnell hatte ich nicht damit gerechnet, aber er überschwemmte meinen Mund, ich schluckte was ich konnte, aber ich schaffte es nicht, es quoll mir an den Mundwinkeln raus, bis er stöhnend meinen Kopf los ließ, seinen Schwanz raus zog und mich dann liebevoll küßte.
Ich war so geil dabei geworden das ich mich was fingerte, aber er nahm meine Hand, küßte sie und meinte nur das das jetzt seine Sache wäre, oder habe er es nicht schon einmal bewiesen das er so was könne.
Ich lachte und nickte, meinte das er es besser als ich könne und schon drückte er mir meine Schenkel weit auseinander, schob mir ein dickes Kissen unter meinen Po und kniete sich dann zwischen meine sehr weit gespreizten Beine.
„ Ein Himmelreich für das was mich erwartet“, meinte er und ich mußte lächeln.
Aber das verging mir, als er mich leckte, diese Zunge war überall, ich spürte sie am Kitzler, dann auf den Schamlippen, dann in meinem Innersten, dann an meiner Rosette, nichts ließ er aus und ich wurde immer heißer. Dieser Kerl wußte wie man Frauen verwöhnte. Als er mir gekonnt die Auster aus schlürfte schob er mir einen Finger in meine Rosette und fickte mich so in beide Löcher.
Ich packte mir seinen Kopf und preßte ihn weiter auf meine Spalte und er trank mich fast aus.
Ganz langsam schob er seine Zunge über meine Ritze und vergaß dabei nicht am Ende den Kitzler zu saugen. Ich konnte nur noch hecheln, ich warf meinen Kopf zurück, krallte meine Hände neben mir ins Bettlaken.
Als er dann wieder den Kitzler saugend mit den Lippen bearbeitete und mir jetzt schon zwei Finger in den Hintern schob, konnte ich nicht mehr an mich halten. Der Orgasmus kam wie eine Lawine, er überrollte mich und ich schrie ihn hinaus.
Zitternd kam ich, konnte nur noch stoßweise atmen, wollte ihn ganz langsam abklingen lassen, aber falsch gedacht. Tom machte weiter, er fickte mich weiter in den Hintern und seine Lippen preßten sich auf meine auslaufende Möse und vollführten dort was ich noch nicht erlebt habe, er leckte mich um den Verstand. Ich kam schon wieder, schrie ihn an, er solle mich nicht tot ficken, aber nichts er hörte nicht auf. Meine Orgasmen kamen wie an einer Schnur aufgereiht, ich sah schon Sternchen.
Streckte alle Viere von mir, als er dann seine Finger aus meinem After zog und sich langsam erhob.
Ich dachte schon das es das Ende sei, aber welch ein Irrtum, jetzt sollte ich dran glauben. Er positionierte sich zwischen meine Schenkel und packte sein Monster und rieb es mir durch den Spalt.
Ich konnte kaum denken, sah nur die Gefahr und wollte widersprechen, aber da spürte ich auch schon wie er sich den Weg bahnte in mein Innerstes.
Langsam schob er sich in mich und ich dachte es zerreißt dich jetzt, aber gefühlvoll wie er war ging es ganz langsam und dieses ausgefüllt sein machte mich erneut an.
Ich wollte mit ihm ficken und so mußte es jetzt sein das er mich mit diesem geilen Teil bestieg.
Immer wieder raus und rein, immer wieder schob er ihn immer ein Stückchen weiter rein. Ich hielt jedes Mal wenn er etwas weiter rein schob die Luft an, mein Unterleib brannte, es war ein Feuer in mir das gelöscht werden mußte.
Als er dann fast drin war fing er langsam an mich zu ficken. Ich schrie bei jedem Stoß laut auf, trieb ihn an mich durch zu ficken, das er ein geiler Bock wäre und mich nicht fertig machen würde.
Alles Lüge, er machte mich fertig und wie. Aber ich wollte ihn antreiben, aber er ließ sich nicht stören, er genoß es diesen jungen Leib unter sich zu formen, ihn so zu lehren was richtiges Ficken bedeutete.
Immer wieder schob er ihn bis zum Anschlag rein und ich kam immer wieder bis er mich packte und wir uns gemeinsam drehten, dass ich nach oben kam.
„So meine liebe Bine, zeig dem Onkel Tom doch mal was eine richtige verfickte Reiterin ist.“
Puh, ich war schon KO, jetzt noch reiten, aber ich wollte ihn auch nicht enttäuschen.
Also gab ich mir die Sporen, ich ritt ihn und kam schon wieder selbst dabei. Man merkte dass ich ihn mit dem Mund entsaftet hatte, er konnte immer weiter bumsen. Also dübelte ich mich immer schneller auf seinen Prachtschwanz und schaute ihn schon flehend an, das er doch auch abspritzen solle.
Dann packte er mich an den Hüften und hielt mich fest und rammelte mich von unten so feste das ich wohl einen Multiplen Abgang hatte, nehme ich mal an, denn ich kannte so was nicht., aber es könnte mir schon gefallen, immer wieder zu kommen.
Plötzlich stülpte er mich ganz fest nach unten auf seinen Prügel und dann kam er, ja er schrie so wie ich es getan hab, einen Freudenschrei und dabei pumpte er mir alles in meine Fickmaus.
Ich klappte auf ihm zusammen, dabei drückte er mich ganz fest an sich.
„ Du bist ein wunderbares Geschöpf, danke das mir Gott dich geschickt hat. Ich liebe dich Bine“
Ich hatte mich wohl verhört, glaubte ich, aber ich war zu fertig um überhaupt was zu sagen, ich schlief kurz ein, so fertig war ich.
Nach zwei Stunden wurde ich wieder wach und Tom lag dicht an mich gepreßt auf einen Ellenbogen gestützt, neben mir, schaute mich von oben lächelnd an und küßte mich.
„ Danke mein Schatz für diesen tollen Tag.“
Ich lächelte ihn an und wollte aufstehen, aber er hielt mich fest und meinte doch zu mir ob ich schon genug hätte? Er hätte sich immer so was wie mich gewünscht und das schon sehr lange.
„ Was hältst du davon wenn du den Rest deines Urlaubs hier mit mir zusammen verbringen würdest, ich würde dich auf Händen tragen und dich alles lernen in Sachen Liebe, dich zu meiner Dreilochstute ausbilden, eben alles was unsere Herzen begehren würden.“
Ich war total erstaunt von seiner Bitte, vorstellen konnte ich es mir schon, aber tun, ich wußte nicht.
Als ich zu ihm rüber schau und ihm in die Augen sehen wollte sah ich diesen Schwanz wieder, er war schon wieder total steif. Obwohl ich noch richtig fertig war überkam mich schon wieder die Lust und da ich ja gemerkt hatte das er gut rein passt, hatte ich auch keine Bedenken wegen eines neuen Versuches.
Um ihn jetzt was zu ärgern sagte ich ihm dass ich mir das schon vorstellen könnte, aber nur wenn er mich jetzt sofort noch mal fickte. Ein lachen kam aus seinem Mund und er fackelte nicht lange, er breitete mich unter sich aus und bestieg mich auf ein Neues.
Wir knutschten und ich klammerte meine Beine um ihn, dabei schob er mir seinen Rammelbolzen schön sachte wieder bis zum Anschlag rein. Nur diesmal war ich gut geschmiert und wie er ganz drin war bewegte er sich nicht, verhielt sich ganz ruhig und ich wurde immer fickriger, wollte die Reibung, wollte wieder kommen, aber nichts bewegte sich, also mußte ich meinen Arsch bewegen.
Ich rotierte mit dem Becken, stülpte meine glühende Votze immer wieder auf seinen Schwanz.
Hechelnd erwartete ich meinen ersten erarbeiteten Abgang, als er mir andeutete das ich jetzt genug getan hätte, jetzt wäre er dran und dann ging es los, wie einen Nähmaschine fickte er mich durch.
Ich kam bestimmt noch 4- oder 5-mal, bevor er mich nochmal abfüllte. Bei mir hing alles nur noch schlapp runter, ich war total erledigt.
Als er dann von mir steigt rollt er sich nicht ab sondern wedelt mir mit seinem Koloss vorm Gesicht rum.
„ Willst du ihn nicht sauber lecken“, fragt er mich doch.
So fertig wie ich war tat ich ihm den Gefallen aber noch, ich leckte ihm die Eichel schön sauber und dann auch noch den Mast.
„ Schatz du bist genau so ein versautes Luder wie ich mir immer gewünscht habe, was ist willst du nicht bei mir bleiben?“
Ich war total überrascht, an so was hatte ich bestimmt nicht gedacht, na ja die Woche wäre schon OK.
„Tom, wenn es nach mir ginge würde ich schon gern bei dir bleiben, aber ich hab ja gebucht in Ägypten.“
„ Kein Problem, ich hab deine Sachen hierher beordert und deine Reise abgesagt, alles in Ordnung.“
„ Aber du konntest doch gar nicht wissen ob ich will, und dann einfach so alles absagen, geht das denn?
„ Doch ich wußte es schon, denn dir hat es gefallen und meine Menschenkenntnis hat mich noch nie getäuscht.“
Na wenn er alles schon gemanagt hat, dann bleib ich halt den Urlaub bei ihm, denn was wollte ich mehr, er würde mich richtig zureiten, dieser geile Bock.
Ich würde ihm das geben was er sich erhoffte und ich würde eine gelehrige Schülerin sein.
„ Ach Tom was meintest du denn damit, das du mich zu deiner Dreilochstute machen willst, was ist das denn.“
„ Ja, mein Schatz, in zwei Löcher hab ich dich schon gefickt, jetzt fehlt nur noch eins“, dabei lächelte er mich vielsagend an.
„ Du meinst doch nicht etwa dass du mich mit dem Monster auch in den Arsch ficken willst“, oder was meinst du.
Da nickte er nur, schaute mich flehend an und küßte mich. Wie sollte denn das gehen, mein kleines Poloch und dieser Riemen, das konnte doch nicht gehen.
„Vertrau mir mein Schatz, bis jetzt hat doch alles geklappt oder?“
Ich mußte ihm zustimmen, bis jetzt ja, aber da hatte ich schon Angst vor.
Komm erst mal schlafen, Morgen fahren wir was die Gegend bewundern und Abends gehen wir aus, ich will mit dir angeben, will dich als meine Geliebte vorführen, sie sollen sehen wie Stolz ich auf dich bin, ihnen soll der Neid aus den Augen schauen. Vielleicht verkauf ich dich dann meistbietend, dabei lachte er laut los und ich schaute ihn böse an.
„ Was bringt denn so eine zugerittene Stute hier“, frage ich ihn scherzhaft.
„ Na so 50 Kamele, “, dabei grinst er übers ganze Gesicht.
Na gut also machen wir es so, meinte ich dann zu ihm.
Aber morgenfrüh wird erst mal gepoppt, du sollst nicht auf dumme Gedanken kommen.
Wir also nochmal geduscht dann ab in die Koje, ich schlief auch direkt ein, so kaputt war ich von der Vögelei.
Am Morgen erwachte ich zuerst, wir lagen beide Nackt im Bett und ich war schon ganz nett erregt, denn es sollte ja schön einen Morgenfick geben, ich fingerte mich ein wenig und schon lief mir der Saft aus der Zwetschge.
Tom lag auf dem Rücken, sein Eumel stand aufrecht empor und er schlief noch, oder tat so.
Na warte du Schlafmütze, ich werde dich was an wichsen und dir schön einen blasen und wenn du wach wirst darfst du mich ficken, aber ob es mein Po sein wird, das weiß ich noch nicht.
Ich schmiegte mich an ihn, greife mir die Lustwurzel und wichse sie langsam an, dann stülpe ich meine Lippen über die glänzende Eichel, sauge sie sanft in meinen Mund und bearbeite sie mit der Zunge.
Immer wieder kreist die Zunge um die Eichel, dringt auch schon mal in den kleinen Schlitz in der Eichelmitte, oh es macht mich tierisch geil ihn so zu verwöhnen. Ich kniete mich neben ihn um an alles besser ran zu kommen.
Plötzlich spüre ich seine Hand wie sie sich streichelnd über meine Muschi schiebt, mit 2 Fingern eindringt und mich so schön anfickt. Ich vergehe vor Lust, schwinge mich verkehrt auf ihn so das mein Hintern zu seinem Gesicht zeigt und verleibe mir seinen Fickknochen langsam ein.
Als er mich so reitend vor sich sieht, bemerkt er verzückt, das ich den geilsten Arsch hätte, was mich schon was Stolz machte und so legte ich los, ich ritt ihn in einem wilden Galopp.
Dabei stieß er mir erst mal einen, dann zwei Finger in mein rektales Wunderwerk. Ja ich fickte mich auf ihm selbst und es war das Geilste.
Immer wieder ließ ich mich aufspießen und er fickte meine Rosette immer schneller, dann kam der dritte Finger, ich verging vor Lust, schrie es heraus als ich kam, dann spürte ich wie er mich anhob, sich mit mir auf dem Schwanz hin kniete, mich ab ließ und mich dann weiter fickte, ohne zu vergessen mir die Rosette zu dehnen.
Als der vierte Finger dazu kam schrie ich erst mal vor Schmerz etwas auf, aber indem er mir weiter die Möse dübelte und ich schon wieder soweit war, ebbte der Schmerz ab und er dehnte mich weiter.
Dann schob er sich ganz tief rein und lag fast auf mir, dabei flüsterte er mir ins Ohr, das es soweit wäre, gleich wäre ich seine Dreilochstute. Er schmierte nochmal eine große Menge Gleitgel auf mein Loch. Angst machte sich breit, aber er beruhigte mich, rieb mir die Perle immer fester und als ich wieder auf dem höchsten Berg war zog er sich schnell zurück und setzte an meinen jungfräulichen Arsch an.
„ Bitte paß auf, wenn es zu weh tut hör bitte auf“, meinte ich zu ihm.
Er nickte nur, wahr in seinem Element, er rieb meinen Kitzler weiter und als ich dann wieder kurz davor war dübelte er an. Ich zog auf anraten von Ihm meine Pobacken auseinander und so flutschte seine Eichel in die vorgedehnte gut eingeschmierte Rosette. Nicht ohne Schmerz, aber man konnte es ertragen. Rein, raus, immer wieder und jedes Mal ein Stück tiefer.
Ja es zerriss mich fast, so geil war das, vorne gefingert und hinten gedübelt. Ich knetete meine kleinen Titten, zwirbelte meine Nippel immer fester und er schob sich ganz langsam in meinen Hintern.
Als er halb drin war wurde ich geiler, ich feuerte ihn an mich jetzt etwas härte zu ficken.
„ Gib es deiner Fickstute, du Hengst.“
Als ich dann seine Eier an meine Muschi schlagen spürte war es soweit, er war voll drin und jetzt wollte ich auch was davon haben.
„ Fick mich endlich, fick mir den Arsch, ja ich spüre es ganz deutlich, du geiler Bock.“
Ja, dann legte er los, er rammelte mir die Schokostube, als wenn es um sein Leben ging und ich ging mit, mit einer Hand rubbelte er mir den Kitzler und mit der anderen bekam ich ab und zu einen Schlag auf eine Arschbacke. Ich ging ab wie ein Düsenjet, es zerriss mich fast als ich kam, schreiend entlud ich meine ganze aufgestaute Lust und er rammte mir seinen Schwanz nochmal ganz feste rein und dann kam auch er, pumpte mir den Dunklen Kanal voll mit seinem Kleister.
Als er sich danach langsam aus mir zurückzog spürte ich eine große Leere in mir. Ich klappte nach vorn zusammen, ich war geschafft und er auch.
Wir lagen danach eng aneinander geschmiegt zusammen, er streichelt mich und küßt mich liebevoll.
„ Schatz könntest du dir ein Leben mit mir vorstellen? ich weiß unser Alter, aber wenn du mich auch so liebst wie ich dich, sollte das das kleinste Übel sein. Du machst mich verrückt und als wir uns kennen gelernt haben, da habe ich schon gewußt das wir so enden wie es jetzt ist, eine Vorahnung.“
Ich schnappte mir ihn, küßte ihn ganz feste und meinte dass ich es mir gut vorstellen könnte, aber ich wäre ja auch noch eine Studentin und wollte auch mal einen Beruf haben.
Aber er meinte nur, “ kein Problem, da hätte er keinen Einspruch wegen, er liebte fleißige Frauen, besonders wenn sie so geil wären wie ich, “ dabei lachte er wieder, dieses herrliche Lachen.
Das war schwer, ich tat als wenn ich sehr überlegen würde, obwohl ich schon genau wußte das ich es sehr wollte. Er schaute mich flehend an, erhob bittend seine Hände.
„Also gut, ich bleib bei dir, aber eins mußt du mir versprechen“, dabei stellte ich mich genau vor ihn und schaute ihm tief in die Augen.
„Alles was du willst, “ meinte er nur, “ was soll ich dir versprechen?“
Ohne Vorwarnung packte ich ihm zwischen die Beine und drückte zu.
„ Ich will jeden Tag gefickt werden“, dabei lachte ich los.
Er schaute mich sprachlos an und nickte, meinte dann dass ich das versprochen bekomme!!!
Danach ließ ich erst seinen Prachtschwanz los und leckte mir über die Lippen.
Die Woche verging wie im Fluge, jeden Tag nahm er mich ran und ich verliebte mich wirklich in ihn. Als wir dann gemeinsam zurück nach Hause flogen, waren wir ein Paar.
Doch diesmal erster Klasse und nicht mit Finger in der Muschel, lachhhh
Ja so kann es gehen, auch zwischen bestem ALTER und JUNG kann es mal klappen.
Wie lang, kann man nicht sagen, aber erst mal sind wir zusammen.
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