Mein Flug in den Süden 3
von Kuschel
© By Ku
Ja wir frisch verliebten ließen uns am Abflugtag nach einem heißen Morgenfick, wo er mich auch noch mal Anal nehmen musste, mit Chauffeur zum Flughafen bringen.
Der erledigte auch alles für uns, ja wir brauchten nicht anstehen wie sonst, wir waren ja Gäste von einem Emir. Was Geld alles machen kann.
Wir warteten in einem extra abgeschirmten Gebäude auf unseren Flug. Tom wurde schon ungeduldig und spielte was an mir rum, dieser Lustmolch.
„Bine ich könnte schon wieder“, ließ er mich wissen und ich schaute in Kopfschüttelnd an.
„Mein großer Rammel Bär, was machen wir denn da?“, meinte ich lächelnd zu ihm.
Er kam zu mir, stellte sich hinter mich und ließ seine Hände von hinten langsam über meine Brüste gleiten, dabei beugte er sich zu mir runter und flüsterte mir was ins Ohr.
„Wir sind hier total abgeschirmt und es kommt nur jemand wenn wir etwas wollen, komm Schatz, wir brauchen doch jetzt nichts und haben noch genug Zeit, ich bin so geil auf meine Bine.“
Ich musste lachen, aber da hatte er schon seine Finger in meinem Shirt und walkte und knetete meine kleinen Titten, dabei vergaß er nicht das meine Nippel bei etwas quetschen den Zünder meiner Lust anwarfen.
Mir kribbelte es schlagartig in der Möse. Dieser Schuft wusste das genau und ließ nicht locker. Mir schoss der Lustsaft mit Überdruck in meine Zwetschge.
„Tom wir können doch nicht hier, beruhige dich, wenn man uns hier erwischt werden wir erschossen“, meinte ich noch lächelnd.
„Ach was, erzähl doch nichts, lass mal fühlen mein Spatz wie geil du bist“, dabei griff er mir einfach unter den Rock, zwischen die Schenkel und rieb mir über den Schritt.
„Du bist ja feucht mein kleines verficktes Mädchen, mein Kleiner würde sich freuen dich besuchen zu dürfen.“
Oh man, er machte mich richtig geil, aber ich konnte doch hier nicht mit ihm Poppen, obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte.
„Komm setz dich neben mich, ich helfe dir soweit ich kann.“
Na er setzte sich neben mich, aber er hoffte dass ich mich ficken ließ, aber ich hatte Angst hier aufzufallen.
Also schmiegte ich mich an ihn und ließ meine Hand, geschützt von meiner dünnen Jacke über seine Beule in der Hose gleiten. Was ich fühlte, kannte ich ja, aber dass er jetzt schon seinen Riemen voll ausgefahren hatte, überraschte mich schon.
Ich bekam mit Geschick seinen Reißverschluss auf und ließ meine Hand langsam dort verschwinden, packte mir den Schwanz und wichste ihn leicht an. Was macht er, er macht den Knopf oben auf und schon schnellt sein Riemen aus der Hose.
Dieser Kerl hatte keine Hemmungen. Ich breitete das Jäckchen über seinem Schoß aus und machte weiter, wenn er abgespritzt hätte, wäre Ruhe.
Er streckt sich aus und genießt es wohl, wie ich ihm den Schwanz reibe.
„Bine komm, zeig Onkel Tom was du alles gelernt hast“, dabei drückt er meinen Kopf nach unten.
Ich kann ihm doch hier keinen lutschen, denke ich mir, obwohl ich langsam auch geil werde und es gern gemacht hätte.
Aber er gibt nicht auf, drückt mich immer weiter runter, bis ich denke das es doch egal wäre, ich war jetzt auch so scharf darauf, dass ich unter meine Jacke schaute und dort das Objekt meiner Begierde fand.
„Tom pass auf wenn einer kommt, versprich mir das.“
„Ja Schatz
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Kommentare
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Ich bin sehr gespannt.«
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Wird es eine Fortsetzung geben?
LG«
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