Mein Freund der Spiegel
von Andrea
Mein Freund, der Spiegel .........
Da sitze ich also, halbnackt, im Bad, schaue in den Spiegel u. bin eigentlich zufrieden mit mir. Nur mit einem heißen String u. Büstenhalter bekleidet, betrachte ich meinen Körper in diesem riesigen Spiegel, der vom Boden bis zur Decke reicht; diesen Spiegel musste ich haben, er hat mir schon sehr gute Dienste erwiesen wenn ich alleine mit mir, mit ihm war..........!
Er ist mein Freund geworden, ihm vertraue ich meine intimsten Gedanken u. sogar
meinen nackten Körper an, er hat mich gesehen in allen Varianten meiner geheimen
Beschäftigung, meines intimen Denkens. Langsam löse ich meine Spangen aus meinen dunkelblonden, schulterlangen Haaren, schüttle meinen Kopf, verteile meine Frisur gleichmäßig. Meine Hände fahren durch die Haare, ordnen sie ein wenig, bin zufrieden. Öffne meinen Büstenhalter, werfe ihn achtlos zu Boden, das teuere, sündhafte Stück....... schwarz, meine Lieblingsfarbe u. transparent, wie ich es liebe an meiner Wäsche.
Ich strecke meinen Rücken u. presse meine Brüste heraus, ich liebe es, dieses weiche, warme Fleisch, mit den rosafarbenen Aureolen u. den süßen kleinen Brustwarzen, wenn sie nicht gerade erregt sind. Ich nehme meine Nippel in die Finger u. fange langsam an zu spielen, befeuchte meine Fingerspitzen u. zwirble sie weiter. Spüre deutlich wie sie hart werden; jetzt hätten sie es gerne, wenn sie gelutscht würden, eingesaugt, in einen heißen, gierigen Mund, aber ich bin alleine. Streichle sie sanft, fange an meine Brüste zu massieren, erst gleichmäßig, dann unkontrollierter, werde geil auf mich selber, wie schon so oft vor meinem Freund, dem Spiegel!
Kann meine Brüste selber lecken, hebe sie an, meine Zunge erreicht die Warzen, ich lecke sie, erst die eine dann die andere; presse sie zusammen, nehme meine Warzen in den Mund, mach sie nass, lutsche u. sauge sie........spüre plötzlich meinen Unterleib, es fängt im Bauch an, geht tiefer, tut unendlich gut, mein Gesichtsausdruck wird geiler u. geiler, langsam bekomme ich auch diese
berühmten roten Flecken auf meiner Brust. Ein unheimliches Wohlbehagen füllt meinen ganzen Unterleib aus, jetzt nur nicht gestört werden, durch nichts, möchte mich sehen, alleine mit mir
u. meinem Körper. Schaue mich kurz um im Bad, alles griffbereit, mein Dildo in greifbarer Nähe,
man weiß nie wann die Finger müde werden, wäre peinlich wenn ich aufhören müsste, wird aber nicht passieren....
Meine Hände wandern jetzt langsam abwärts, über die Schenkel, kann die Hitze spüren, die mein String ausstrahlt, lange wirst Du mich nicht mehr bedecken, brauche Dich nicht mehr, weiß ich
mit Bestimmtheit. Die Hände berühren den Stoff meines Höschens, gleiten sanft hinein, spüre
das bisschen Flaum meiner Schamhaare, muss mich wieder mal rasieren, später, nur jetzt nicht.
Gehe jetzt ein bisschen tiefer, bin an meinen Laiben, spüre Hitze u. Nässe zugleich, streichle mich noch sanft, ich suche sie, meine Klitoris, kann sie noch nicht finden, wäre auch noch zu früh, für
mich, für sie bestimmt nicht, ich kenne sie, ist manchmal ziemlich ungeduldig.......!
Rolle mir nun den Stoff meines Stings über die Schenkel, entblöße mich ganz, mein Freund, der
Spiegel kann es sehen, sonst keiner, bin ganz nackt, werfe das Höschen weg, brauche es nicht.
Stelle meine langen Beine ein wenig breiter, meine Finger erforschen jetzt mein Lustzentrum, bin
unglaublich heiß, nass u. zu allem bereit. Fühle mich gut an. Suche meine Spalte, fahre mit meinem Finger die Spalte rauf u. runter, erforsche sie u. werde immer geiler, würde mich jetzt gegen alles stemmen, wenn es nur eine Berührung wäre, aber es sind meine flinken Finger die
mir unendlich Freude u. Sinnlichkeit spenden. Leicht öffne ich meine Pussy, verreibe meine
Liebessäfte auf meinen Schamlippen, spüre leicht, wie meine Klit anfängt zu erwachen, sie will
jetzt mit in das geile Spiel, Finger u. williges Fleisch. Bin jetzt so geil wie schon lange nicht mehr,
stelle meine Beine noch breiter, schaue in den Spiegel u. kann alles sehen. Ich stöhne, fange an
schwerer zu atmen, aber es bereitet mir unendliche Lust mich auf den Gipfel zu treiben, mir alles zu geben was ich momentan brauche.
Stehe jetzt leicht gebückt, meine Brüste baumeln bei jeder Bewegung meiner Hände mit, sieht
scharf aus; meine harten geschwollenen Warzen, immer wieder muss ich sie berühren, zwirbeln,
drehen, ziehen u. anfeuchten, gehört mit dazu, ist unentbehrlich für mich u. meinen Körper.
Versuche es jetzt mit mehreren Fingern meine nasse Muschi zu weiten um eindringen zu können, geht ganz leicht, bin pitschnass, tropfe fast, aber halt, eine Belohnung ist fällig, nehme meine Finger, suche meinen gierigen Mund, öffne ihn, lecke meine Finger, schmecke mich, geilt mich
noch mehr auf, ich schmecke gut, heute sogar noch ein wenig saftiger wie sonst, oder täusche ich mich, nehme die andere Hand, die über meine Pospalte strich, schmeckt noch besser. Ich lecke
u. lecke, vergesse meine Lustgrotte dabei, schaue in den Spiege
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Kommentare
Kommentare: 1
und ganz ohne "un-frei"
und ganz ohne
und ganz
ohne
dieser Frau - insofern es denn eine solche geschrieben hat -gehört Respekt abverlangt; und ich hoffe auf das Selbständige im Weib als Voraussetzung für das unbehinderte Denken und Fühlen des Mannes
jo«
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