Mein Frisuer
von Claudius
6. Friseur
Um 18 Uhr hatte ich einen Termin beim Friseur, es war ein Neuer, da mein bisheriger Krank war.
Als ich den Salon betrat, viel mir gleich der junge Typ auf, der gerade noch mit einem Kunden beschäftigt war.
Ich wurde gebeten noch etwas Geduld zu haben und bot mir einen Kaffee an, den ich dankend annahm. Meine Sitzgelegenheit wählte ich so, dass ich den jungen Typ im Blick haben konnte.
Ich nahm mir eine Zeitschrift und las aber nicht , sondern ich linste nur über den Rand , ganz unauffällig um den Typ zu beobachten.
Mir viel auf, dass er sich graziös bewegte und er sah zudem auch noch blendend aus.
Er hatte eine blondierte Wuschelfrisur, ein schönes Gesicht, mit langen Augenliedern, grossen Wimpern (ich glaube gezupft), die Augenlieder leicht schwarz nachgezogen. Seine Nase war klein aber süss. Die Lippen gross so ne richtige Knutschspalte.
Er trug im linken und im rechten Ohr einen Stecker, so mit Glitzersteinen, wie sie gerade in Mode waren.
Seine Kolleginnen verabschiedeten sich weil sie Feierabend hatten, und er flötete ihnen ein Tschüssi zu.
Nun war ich an der Reihe, er bat mich auf den Stuhl zu sitzen, schlug mir ein Tuch über die Brust und erkundigte sich nach meinen Wünschen.
Während ich sprach betrachtete er mich im Spiegel vor uns und ich hatte das Gefühl, dass er mir in die Augen sieht. Seinem Blick standhaltend aüsserte ich wie ich mir meine Frisur vorstellte, dass ich mal etwas Neues ausprobieren und bat ihn um eine Stil Beratung.
Sichtlich darüber erfreut begann er mir in den Haaren herumzufummeln, mal nach Links mal nach Rechts immer erklärend wie er sich das vorstellt.
Wir einigten uns auf einen bestimmten Stil und er begann, meinen Kopf zu waschen, mit einer Massage die sehr stimulierend wirkte, um dann meine Haare zurecht zu schneiden.
Während er das tat, stiess er immer wieder mit seinem Becken an meinen Ellenbogen, den ich auf der Armlehne aufliegen hatte. Zuerst zog ich weg, aber dann machte ich den Versuch meinen Ellenbogen gegen sein Becken zu drücken ganz vorsichtig zwar, aber doch so dass er es merken musste.
Er schaute in den Spiegel lächelte lasziv und drückte mir sein Becken gegen den Ellenbogen,
dabei konnte ich feststellen, dass er einen steifen hatte. Das war Grund genug für mich meinen Ellenbogen etwas tiefer hängen zu lassen um so seinen Schritt zu drücken.
Es gefiel ihm offensichtlich, denn er drückte sich so gegen mich, dass meine Elle ihm tiefer in den Schritt geriet, fast reitend bewegte er sich daraufhin um mich noch stärker zu reizen, was ihm auch gelang. Ich musste mit meiner Hand meinem Teil eine andere Lage verschaffen, denn es wurde zu eng in der Hose.
Bald war er fertig mit dem Schneiden und er ging zur Türe um diese abzuschliessen.
So jetzt sind wir allein und ungestört, sagte er und bat mich doch mit ihm in den Neben-
raum zu kommen.
Dort nahm er mich sogleich in die Arme und küsste mich heftig. Ich wusste dass du das
willst, ich habe dich beobachtet schon die ganze Zeit und jetzt hilft kein Leugnen mehr.
Er fasste mir in den Schritt und streichelte durch den Stoff meinen harten Speer.
Lass mal sehen was wir da haben sagte er und öffnete ungefragt meine Gürtel, die Hose
und fuhr mir mit seiner Hand in die Unterhose meinen Schwanz packend.
Auch ich fummelte an seiner Hose herum und er half mir dabei Alles freizulegen.
Da standen wir nun mit unseren Ständern und betasteten diese zuerst zart aber dann immer
härter und näherten uns unserem Höhepunkt.
Zuerst spritzte ich ab auf den Boden dann kam es auch ihm und wir stiessen ordentliche
Mengen aus. Alles auf den Boden. Der sah danach aus als hätten wir eine furchtbare Orgie
gefeiert.
He das war aber jetzt geil meinte er und es hat riesig Spass gemacht mit dir, sagte er und
holte einen Putzlappen um die Bescherung wegzuwischen.
Machen wir das wieder mal, fragte ich ihn und er sagte „Jederzeit wann du willst“.
Das fand ich toll, denn jetzt hatte ich einen neuen Freund gefunden ohne das zu gesucht zu
haben.
Es folgten noch viele Rendezvous dieser Art mit ihm und es war immer wieder neu für uns
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Aber (viel wichtiger!) - wo find ich den Friseur ??«
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Es schoss eine Riesenladung aus meinem Schwanz, es verteilte sich auf meinem Bauch und roch streng nach meinem Sperma ...«