Mein Geburtstag
von hoedur
Zu meinem runden Geburtstag wollte ich meinen Freunden was besonderes bieten und bestellte einen Partyservice. 2 Stunden vor Beginn, erschienen 5 junge Mädels, alle bezaubernd hübsch uns trugen Schüsseln mit Salaten, Getränke, Schnittchen und Geschirr rein, während ich bequem in meinem Sessel saß und ihnen zufrieden zuschaute. Eine der Mädchen hat's mir besonders angetan, sehr langes brunettes Haar, bis zu ihren ausladenden, oder soll ich besser sagen einladenden Hüften, eine tolle Figur und ein bezauberndes Gesicht, aber ich bekam nicht mehr von ihr, als ein kurzes den-Gastgeber-begrüßen-Lächeln...
Bald trafen die ersten Gäste ein, da erst bemerkte ich, daß die Mädels weg waren, aber wie auf Kommando öffnete sich meine Schlafzimmertüre und alle Girls kamen in knappen Bedienungskostümchen heraus, ernteten natürlich ein allgemeines Hallo und begannen gleich meine Freunde mit Getränken zu versorgen. Mir wurde ganz anders, als ich daran dachte, daß sich all die hübschen Dinger in meinem Schlafzimmer umzogen... Alle kamen heraus, bis auf meine Favouritin...
Gerade kamen meine 2 besten Freunde zur Haustüre herein, schon stürzt einer auf mich zu und fragt mich: na, wie gefällt dir Claudia? - Welche Claudia? Kenn ich nicht! - Na, dann wird sie schon kommen...
Und wieder öffnete sich meine Schlafzimmertüre und heraus kam --- Claudia! Ich bekam fast augenblicklich einen Steifen in meiner Hose, so sehr beeindruckte mich ihre Erscheinung! Sie hatte nur eine klitzekleine weiße Schürze um ihre Hüften und Schuhe mit hohen Pfennigabsätzen an, aber der Clou war ihre "Dekoration": an ihren süßen Nippeln war jeweils ein dünner Faden befestigt, an dem je ein gasgefüllter Luftballon hing, der ihre
ohnehin steil nach oben sich reckenden Nippel noch weiter nach oben zog. Sie stimmte "Happy Birthday" an und ging auf mich zu.
An meinem Schwanz schien auch ein Luftballon befestigt zu sein, so steil stand er nach oben, aber Claudia widmete sich gleich meinem Hosenstall und befreite meinen Prügel aus seinem Gefängnis. Zuckend vor Geilheit reckte er sich ihr entgegen, doch Claudia drehte sich um und zeigte mir ihr knackiges Hinterteil, sie bückte sich und schob ihren Po auf mich zu. Ich konnte deutlich ihre prallen Lippen von hinten sehen, die zart rosa glänzend schon ein bißchen zuckten. Durch ihre Absätze war Claudia so groß, daß sie meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel nehmen konnte, ihn dort einzwickte und ihre Oberschenkelmuskulatur spielen ließ. Ich mußte mich ziemlich zusammenreißen, um nicht gleich zu explodieren, ihr Geruch betörte mich zudem, denn sie beugte ihren Kopf nach hinten und ließ mich ihren Hals küssen. Meine Hände fanden gleich ihre festen Brüste und die Fäden, an denen ich genüßlich zog und dadurch ihre Nippel noch ein bißchen mehr streckte. Jetzt machte Claudia ihre Beine wieder breiter und fing an auf meinem Pfahl zu reiten. Ihre Lippen teilten sich und ich durchpflügte ihre Furche, die schön glitschig naß war, doch mir gelang es nicht, ihren Eingang zu finden. Erst als Claudia mit ihren Fingern meine Eichel fand und sie mit ihren Fingernägeln noch zusätzlich stimulierte zeigte sie ihm seinen Weg, sie schob ihr Becken ein wenig nach hinten und fing an meinen prallen Schwanz zu schlucken. Ich hatte fast das Gefühl, sie zog mich in sie rein, so tief fühlte ich mich in ihr. Dabei rotierte ihr Unterleib in so kleinen Bewegungen, daß es fast einer Vibratormassage gleichkam. Ich spürte meine Säfte in mir aufsteigen und presste mein Becken noch näher an ihren Arsch und genoß das klatschende Geräusch. Mein Orgasmus schien gar nicht aufhören zu wollen, soviel Sahne pumpte ich in ihre Dose, während meine Hände ihre süßen Brüste kneteten.
Doch kurz darauf entzog sie sich mir, lächelte mich über die Schulter an und sagte: ich werde auf dich zurückkommen, Darling.
Ich war darauf beschäftigt, meinen noch ziemlich steifen Schwanz wieder in meiner Hose zu verstauen, da ich nicht unbedingt mich mit offenem Hosenstall meinen Gästen präsentieren wollte...
Ich war noch ganz wirr im Kopf, und dachte ständig an Claudia, aber meine Gäste warteten. Alle schauten mich natürlich seitdem seltsam lächelnd an, man ist ja schließlich nicht alle Tage Zeuge einer solchen Party. Immer wieder schaute ich nach Claudia, aber sie war verschwunden, ich genehmigte mir ein paar Drinks und genoß den Abend, bis plötzlich das Licht ausging und ein Scheinwerfer eine Ecke meines Wohnzimmers erleuchtete. Dort war ein breiter Vorhang aufgebaut, der wohl etwas verbergen sollte. Klaus, mein bester Freund fragte mich, na, bist Du schon neugierig was sich dahinter verbirgt? Und wie sagte ich, obwohl ich eigentlich neugieriger war, wo Claudia war. Nun kam ein Tusch und der Vorhang ging auf, meine Augen quollen fast über, von dem, was ich dort sah: meine Claudia, in seidener weißer Unterwäsche, aber der Clou war, daß sie in einer Art Hängematte, eigentlich in einem Hängesitz saß, mit weit gespreizten Beinen und in einer sehr einladenden Höhe...
Ich näherte mich ihr und mußte mich sehr zusammenreißen mich nicht gleich wieder meinen Schwanz auszupacken. Claudia schmunzelte mich an und reichte mir wortlos eine Schere, ich verstand und schnitt ihr vorsichtigst ihr Höschen vom Leib, dabei glitt die kalte Schere gefährlich nah an ihren süßen Lippen vorbei, die ich deutlich unter dem dünnen Stück Stoff erkennen konnte. Ihr Schoß war ungefähr auf meiner Brusthöhe und ich brauchte mich nur wenig zu bücken um an ihren ein bißchen offenstehenden Lippen zu riechen, sie war frisch rasiert, nur ein klitzekleines Büschel rot gefärbter Haare trohnte auf ihrem Hügel. Jetzt kam jemand von hinten und fesselte mir meine Arme auf den Rücken, ich mußte mich also nur auf meine Zunge konzentrieren...
Ich schnupperte mit meiner Nase an ihren fleischigen glatten Lippen, roch ihren verführerischen Duft und mußte gleich mit meiner Zunge ihren Kitzler suchen. Sie machteihre Beione noch weiter auf, d.h. sie wurden ihr aufgezogen, denn meine beiden Freunde hielten ihre Beine über zwei Kordeln auseinander. Rosig blickte mir ihr Knubbelchen entgegen, er glänzte wunderbar und lockte meine lüsterne Zunge an. Ich kann kaum beschreiben wie gut sie schmeckte, salzig süß nach Himbeeren, einfach wunderbar!!!
Ihr zartes Fleisch liebkoste meine Backen und ich labte mich an und in ihrem Schoß, ich hätte stundenlang so weitermachen können, als mich plötzlich die anderen Mädels unterbrachen, sie legten mich sanft auf den rücken, und entledigten mich gekonnt meiner Hose samt Unterhose. Dabei streiften sie des öfteren meinen prall in die Höhe ragenden schwanz, der sich schon auf ein bißchen mehr Liebe gefreut hätte, aber die kam schon noch...
Ihr zartes Fleisch liebkoste meine Backen und ich labte mich an und in ihrem Schoß, ich hätte stundenlang so weitermachen können, als mich plötzlich die anderen Mädels unterbrachen, sie legten mich sanft auf den rücken, und entledigten mich gekonnt meiner Hose samt Unterhose. Dabei streiften sie des öfteren meinen prall in die Höhe ragenden Schwanz, der sich schon auf ein bißchen mehr Liebe gefreut hätte, aber die kam schon noch...
Sie legten mich nun genau unter Claudia, die immer noch in ihrem Sitz saß, bis mein Schwanz genau unter Claudias Schoß war, aber leider hing sie viel zu hoch... Nicht mehr lange, denn meine Freunde ließen Claudia an einer Art Flaschenzug langsam herab, bis Claudias Lippen zärtlich meine Eichel küssten. Ich versuchte mein Becken zu heben, aber genau in dem Moment zogen meine Spezeln Claudia wieder in die Höhe, um mich dann aber wieder mit einem weiteren "Kuß" ihrer feuchten Lippen zu belohnen, diesmal schon ein bißchen weiter runter. Es dauerte noch eine Weile und etliche aufs und abs, bis meine pralle Eichel ihre Lippen teilen konnte und dort sogar ihren zuckenden Kitzler spürte.
Ich fieberte dem Moment entgegen, bis sie endlich sich ganz auf mich stülpen würde, aber es ging nur millimerterweise voran, ich merkte, wie sich ihr Muskel Stück für Stück weitete, hatte aber auch das Gefühl, sie zieht mich in sie hinein, ich merkte ganz deutlich, wie Claudia "arbeitete". Jetzt war meine dicke Eichel endlich ganz in ihrem heißen Schoß, da kam die nächste Überraschung, meine Freunde entfernten wohl eine Art Sicherung am Seil und Claudia hing frei über mir, aber an einem dicken Gummiseil, daß ein bißchen federte... Und das nutzte sie geschickt aus. Ganz langsam begann Claudia ihren Körper in Schwingung zu bringen, um auf und ab zu schwingen, um sich mehr und mehr Länge meines Schwanzes in ihren Leib zu stoßen. Ich wurde fast verrückt vor Lust, verrückt von dem geilen Anblick, diese schöne Frau über mir schweben und wippen zu sehen, ihre Brüste wogten mittlerweile auch schon mit, verrückt aber auch von den Bewegungen ihrer Vagina, ihren Muskelspielen.
Immer mehr kam Claudia in Fahrt und näherte sich bald dem Anschlag, ich spürte schon leicht ihre süßen Arschbacken meinen Schoß berühren, ich kümmerte mich nicht um unsere Zuschauer, sondern nur um meine Lust, die ich jeden Moment nicht mehr unter Kontrolle halten konnte. Der letzte Clou war nun, daß sich Claudia im Wippen langsam begann im Kreis zu drehen, um mir alle erdenklichen Reize an meinem geschundenen Schwanz zu gewähren. Aber nun konnte ich es nicht mehr halten, tief aus dem Inneren meines Körpers sammelten sich meine Säfte und schossen in Claudia hinauf, fast so als wollten sie sie dadurch noch ein bißchen anheben, ich pumpte sie mit allem voll, was in mir war. Als das meine Freunde bemerkten ließen sie diese wunderbare Frau ganz auf meinen Schoß und meinen Pfahl sinken und Claudia küsste mich leidenschaftlich, während mein Dicker ihr die letzten Tropfen schenkte.
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