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Kommentar: 1 | Lesungen: 6947 | Bewertung: 5.65 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.06.2006

Mein Geburtstag

von

Zu meinem runden Geburtstag wollte ich meinen Freunden was besonderes bieten und bestellte einen Partyservice. 2 Stunden vor Beginn, erschienen 5 junge Mädels, alle bezaubernd hübsch uns trugen Schüsseln mit Salaten, Getränke, Schnittchen und Geschirr rein, während ich bequem in meinem Sessel saß und ihnen zufrieden zuschaute. Eine der Mädchen hat's mir besonders angetan, sehr langes brunettes Haar, bis zu ihren ausladenden, oder soll ich besser sagen einladenden Hüften, eine tolle Figur und ein bezauberndes Gesicht, aber ich bekam nicht mehr von ihr, als ein kurzes den-Gastgeber-begrüßen-Lächeln...

Bald trafen die ersten Gäste ein, da erst bemerkte ich, daß die Mädels weg waren, aber wie auf Kommando öffnete sich meine Schlafzimmertüre und alle Girls kamen in knappen Bedienungskostümchen heraus, ernteten natürlich ein allgemeines Hallo und begannen gleich meine Freunde mit Getränken zu versorgen. Mir wurde ganz anders, als ich daran dachte, daß sich all die hübschen Dinger in meinem Schlafzimmer umzogen... Alle kamen heraus, bis auf meine Favouritin...

Gerade kamen meine 2 besten Freunde zur Haustüre herein, schon stürzt einer auf mich zu und fragt mich: na, wie gefällt dir Claudia? - Welche Claudia? Kenn ich nicht! - Na, dann wird sie schon kommen...

Und wieder öffnete sich meine Schlafzimmertüre und heraus kam --- Claudia! Ich bekam fast augenblicklich einen Steifen in meiner Hose, so sehr beeindruckte mich ihre Erscheinung! Sie hatte nur eine klitzekleine weiße Schürze um ihre Hüften und Schuhe mit hohen Pfennigabsätzen an, aber der Clou war ihre "Dekoration": an ihren süßen Nippeln war jeweils ein dünner Faden befestigt, an dem je ein gasgefüllter Luftballon hing, der ihre


ohnehin steil nach oben sich reckenden Nippel noch weiter nach oben zog. Sie stimmte "Happy Birthday" an und ging auf mich zu.


An meinem Schwanz schien auch ein Luftballon befestigt zu sein, so steil stand er nach oben, aber Claudia widmete sich gleich meinem Hosenstall und befreite meinen Prügel aus seinem Gefängnis. Zuckend vor Geilheit reckte er sich ihr entgegen, doch Claudia drehte sich um und zeigte mir ihr knackiges Hinterteil, sie bückte sich und schob ihren Po auf mich zu. Ich konnte deutlich ihre prallen Lippen von hinten sehen, die zart rosa glänzend schon ein bißchen zuckten. Durch ihre Absätze war Claudia so groß, daß sie meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel nehmen konnte, ihn dort einzwickte und ihre Oberschenkelmuskulatur spielen ließ. Ich mußte mich ziemlich zusammenreißen, um nicht gleich zu explodieren, ihr Geruch betörte mich zudem, denn sie beugte ihren Kopf nach hinten und ließ mich ihren Hals küssen. Meine Hände fanden gleich ihre festen Brüste und die Fäden, an denen ich genüßlich zog und dadurch ihre Nippel noch ein bißchen mehr streckte. Jetzt machte Claudia ihre Beine wieder breiter und fing an auf meinem Pfahl zu reiten. Ihre Lippen teilten sich und ich durchpflügte ihre Furche, die schön glitschig naß war, doch mir gelang es nicht, ihren Eingang zu finden. Erst als Claudia mit ihren Fingern meine Eichel fand und sie mit ihren Fingernägeln noch zusätzlich stimulierte zeigte sie ihm seinen Weg, sie schob ihr Becken ein wenig nach hinten und fing an meinen prallen Schwanz zu schlucken. Ich hatte fast das Gefühl, sie zog mich in sie rein, so tief fühlte ich mich in ihr. Dabei rotierte ihr Unterleib in so kleinen Bewegungen, daß es fast einer Vibratormassage gleichkam. Ich spürte meine Säfte in mir aufsteigen und presste mein Becken noch näher an ihren Arsch und genoß das klatschende Geräusch. Mein Orgasmus schien gar nicht aufhören zu wollen, soviel Sahne pumpte ich in ihre Dose, während meine Hände ihre süßen Brüste kneteten.

Doch kurz darauf entzog sie sich mir, lächelte mich über die Schulter an und sagte: ich werde auf dich zurückkommen, Darling.

Ich war darauf beschäftigt, meinen noch ziemlich steifen Schwanz wieder in meiner Hose zu verstauen, da ich nicht unbedingt mich mit offenem Hosenstall meinen Gästen präsentieren wollte...

Ich war noch ganz wirr im Kopf, und dachte ständig an Claudia, aber meine Gäste warteten. Alle schauten mich natürlich seitdem seltsam lächelnd an, man ist ja schließlich nicht alle Tage Zeuge einer solchen Party. Immer wieder schaute ich nach Claudia, aber sie war verschwunden, ich genehmigte mir ein paar Drinks und genoß den Abend, bis plötzlich das Licht ausging und ein Scheinwerfer eine Ecke meines Wohnzimmers erleuchtete. Dort war ein breiter Vorhang aufgebaut, der wohl etwas verbergen sollte. Klaus, mein bester Freund fragte mich, na, bist Du schon neugierig was sich dahinter verbirgt? Und wie sagte ich, obwohl ich eigentlich neugieriger war, wo Claudia war. Nun kam ein Tusch und der Vorhang ging auf, meine Augen quollen fast über, von dem, was ich dort sah: meine Claudia, in seidener weißer Unterwäsche, aber der Clou war, daß sie in einer Art Hängematte, eigentlic

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Kommentare


Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 30.06.2006:
»Da hat mal einer kein Problem mit Freizügigkeit. Nur weiter mit solchen Fantasien!«



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