Mein Job bei einem ungewöhnlichen Paar
von Sukat
Die Bewerbung
Ich stöberte an einem Sonntag im Internet auf Seiten mit Kontaktanzeigen. Nach einer Weile entdeckte ich eine sehr Interessante Anzeige von einem Paar.
„Junges Ehepaar sucht handwerklich begabten, sexuell aufgeschlossenen Bi-Mann für die Betreuung von Haus, Grundstück und Besitzer."
Da ich schon einige Bi-Erfahrungen hatte und Handwerker war, interessierte mich das Angebot sehr. Also antwortete ich auf diese Anzeige. Dabei rechnete ich mir allerdings keine großen Chancen aus. Denn oft steckten nur Spinner hinter den Anzeigen. Aber zu meiner Überraschung bekam ich schnell nette Antwort. In einigen E-Mails, in denen erfuhr ich, dass sie sehr vermögend waren und für ihr großes Anwesen jemanden suchten, der das bereits vorhandene Personal unterstützt, indem sich der gesuchte um die Technik des Hauses und des Grundstücks kümmert. Zum anderen suchten sie jemanden, der sich auch um die Bedürfnisse des Hausherren und seiner Frau kümmert. Das vorhandene Personal war schon darauf eingestellt worden. Auch wurden hin und wieder private Partys veranstaltet, auf denen das gesamte Personal zur kompletten Verfügung stehen soll. Dazu wohnt das Personal auf dem Grundstück kostenlos. Es gibt gute Bezahlung und auch Urlaub. Nun ja, also das Ganze interessierte mich schon sehr und ich nahm das Angebot zu einem Vorstellungsgespräch an.
Das Vorstellungsgespräch
Ich ging zum vereinbarten Termin an einem Mittwoch zur angegebenen Adresse und war sehr überrascht, aber auch sehr neugierig. Ich stand vor einer großen Villa mit riesigem, parkähnlichem Garten. Als ich an der Tür klingelte, öffnete mir ein Mann in Diener-Uniform und fragte mich freundlich, was ich wünsche. Ich erzählte ihm, wer ich bin und dass ich einen Termin hatte. Er bat mich freundlich herein und führte mich in ein Büro. Dort wartete ich kurz. Plötzlich ging hinter mir die Tür auf und ich drehte mich um. Eine junge, sehr attraktive Frau, 34 Jahre alt, betrat lächelnd das Zimmer, dahinter folgte ihr ein ebenfalls junger, attraktiver Mann, 36 Jahre alt. Sie begrüßten mich freundlich und stellten sich mir vor. Wir setzten uns nicht an den Schreibtisch, sondern auf bequeme Sessel, die in einem Kreis angeordnet waren. Da wir schon viel in den E-Mails ausgetauscht hatten, gab es nicht mehr viel Persönliches zu erzählen. Sie sagte, dass es noch um einige Details ginge, aber im Prinzip von ihnen aus nichts gegen eine Einstellung stehen würde. Das freute mich natürlich. Ich sagte, dass ich auch nichts dagegen hätte.
Also unterhielten wir uns über die angesprochenen Details. Besser gesagt, sie erklärten und ich hörte zu. Es ging eigentlich nur um formelle Sachen. Also zum Beispiel, dass das Personal beide mit Herr oder Herrin anredet. Sie erklärte mir, dass ich hauptsächlich für die technischen Dinge im und rund ums Haus zuständig sei. Ich würde auch hin und wieder als Fahrer eingesetzt. Und dass das Personal jederzeit bereit sein musste, wobei es auch teilweise härtere oder auch ausgefallene Spielarten geben wird. Auch waren sexuelle Kontakte zwischen dem Personal nur gestattet, wenn Herr oder Herrin es erlaubten oder sogar anwiesen. Überhaupt waren Anordnungen von den beiden immer zu befolgen und sie wünschten keine Diskussionen über Anordnungen. So klärten wir einige weitere Dinge. Aber sie sagten auch, dass ich im Laufe der Zeit alles besser kennenlernen würde und mir die anderen helfen werden. Nachdem wir dann die vertraglichen Angelegenheiten wie Urlaub und Lohn auch noch geklärt hatten, schlossen wir das ganze mit einem Glas Sekt ab.
Nun sagte er, dass ja die formellen Sachen geklärt seien und er schlug vor, dass wir gleich mal etwas locker anfangen könnten. Er sagte, dass wir uns gemeinsam das Haus und den Garten anschauen könnten und dabei gleich das andere Personal kennenlernen würden. Aber anfangen würde er gern hier im Büro. Er forderte mich auf, die Herrin langsam auszuziehen. Sie stand auf und ich ging zu ihr. Ich knöpfte langsam ihren Blazer auf, streifte ihn ihr ab und legte ihn auf den Sessel. Ich öffnete langsam den Reißverschluss an der Seite des Minirockes und ließ ihn zu Boden fallen. Ich hob ihn auf und legte ihn ebenfalls auf den Sessel. Nun öffnete ich langsam von unten nach oben die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie ihr aus. Dabei blickte ich auf ihre wunderbaren prallen Brüste, die in einem durchsichtigem Tüll-BH steckten. Auch ihr Stringtanga war aus Tüll. Beides verhüllte aber recht wenig. Ich ging langsam hinter sie, öffnete diesen BH und streifte ihn ihr ab. Dabei drehte sie sich zu mir und ich blickte nun offen auf ihre Brüste. Sie fragte, ob sie mir gefallen. Ich antworte nickend, dass sie mir riesig gefallen. Sie lächelte und sagte dabei, dass ich weitermachen solle. Ich kniete mich vor sie und sah dabei auf ihren durchsichtigen String. Ich sah so schon, dass sie total rasiert war. Nun zog ich ihr
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Kommentare
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In der Story ist wirklich was los, lesenswerte Bi-Geschichte mit reichlich Darstellern. Alle kommen sofort zur Sache - also Sex pur.
Geht es weiter??«
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Wie geht es weiter????«
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ich hätte auch gern eine solche stelle...«
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Wann dürfen wir auf eine Fortsetzung hoffen?«
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geile geschichte..
das mit der leine am schwanz mag ich auch sehr.
so einen job oder so eine party suche ich auch noch, finde ich sehr geil..«