Mein Job im Swingerclub
von kingo
Hi ich bin Jenny und vor ein paar Monaten bin ich von einem kleinen Dorf in Brandenburg nach Berlin gezogen um zu studieren gezogen. Mit etwas Glück hatte ich unweit meiner Uni eine Einzimmerwohnung gefunden. Meine Vermieter (Clara und Tom) bewohnten den Rest des villenähnlichen Hauses. Von Anfang an unterstützten sie mich, damit ich mich in einer Großstadt wie Berlin zurechtfand. Trotz eines gewissen Altersunterschiedes (ich 19 Jahre und Clara 37) wurde Clara immer mehr zu ein sehr gute Freundin und Lebensberaterin.
Ich war bereits frühzeitig von Tom und Clara´s Beziehung und offener Art fasziniert. Als ich eine Woche nach meinem Einzug die beiden fragte was sie beruflich machten. Antworte Tom fast nebensächlich; „Wir führen gemeinsam einen Pärchenclub also neudeutsch Swinger Club“. Diese offene Art verstörte mich als Landei schon etwas. Clara registrierte dies sofort und lenkte das Gespräch auf eine andere Bahn. Trotzdem faszinierte mich der Gedanke zwei Menschen zu kennen die einen Swingerclub führen. Immer wieder versuchte ich mehr oder weniger subtil, wenn Tom nicht dabei war, mehr über ihren Swingerclub und das Swingerdasein an sich zu erfahren. Clara berichtete mir so viel über Ihren Club, das Swingen und wie sie zur Swingerin geworden ist, dass ich immer mehr Fragen stellen musste. Was für mich jedoch extrem angenehm war, ist die Tatsache, dass sie mich dabei nie in Verlegenheit gebracht hatte. Nie gab sie mir das Gefühl, dass mir die Frage peinlich sein musste. Was ich weiterhin sehr an ihr schätzte war die Tatsache, dass sie mich nie zu einem Besuch in ihrem Club animieren wollte. Clara sagte immer nur augenzwinkernd; „ Wenn du jemals daran denken solltest zu swingen, hoffe ich, dass ich dich auf den ersten Metern begleiten darf“. Damit war das Thema dann oft auch beendet.
So vergingen die ersten Wochen in der Hauptstadt und nachdem ich mich in Berlin eingelebt und mein Studium begonnen hatte, suchte ich nach einem geeigneten Job welchen ich neben dem Studium machen konnte. Ich probierte einige Jobs aus, aber irgendwie war es nie das Gelb vom Ei. So langsam war ich echt frustriert und so schüttete ich Clara eines Abends mal wieder mein Herz über miese Jobs, schlechte Bezahlung oder kapitalistische Arbeitgeber aus. Clara hörte sich mein Klagen und Jammern in aller Ruhe an. Als ich fertig war mit meiner Jammerei sah ich es Clara an, dass sie innerlich mit sich kämpfte. Clara holte tief Luft und führte dann lange aus, wie sehr es sie freut, eine so tolle und aufgeweckt Frau und Freundin kennengelernt zu haben. Aber sie sieht schon wie sehr mich die Jobsuche belastet. Dem konnte ich leider nur nickend zustimmen.
Wieder holte Clara tief Luft und führte dann ihren begonnenen Monolog aus; „ Ich hoffe du verstehst mich nicht falsch und vor allem hoffe ich, dass mein Angebot nicht unsere Freundschaft belastet. Ich könnte dir einen Job anbieten wo sowohl die Bezahlung sehr gut ist als auch die Arbeitgeber extrem nette Menschen sind.“ Ich verstand nur Bahnhof und antwortete Clara positiv gestimmt; „ Na jetzt bin ich aber echt gespannt“.
Clara schüttelte leicht amüsiert den Kopf und meinte dann nur; „Du könntest für mich und Tom arbeiten. Unsere Barfrau hat letzte Woche gekündigt und wir suchen aktuell eine neue Bardame“.
Jetzt war ich doch etwas schockiert und versucht aus der Nummer wieder rauszukommen. „Nee nee lass mal Clara, aber ich glaube das Swingerthema ist nichts für mich“. Clara nahm meine Vorurteile sofort zur Kenntnis und führte dann weiter aus; „Ich glaube du verstehst da etwas falsch. Du sollst nicht als Swingerdame arbeiten sondern als Bardame. Nur halt mit wesentlich besserer Bezahlung. Das heißt also Getränke servieren und die Gäste verbal bei Laune halten.“
Ich war trotzdem noch irritiert und konnte mir nicht vorstellen in einem Swingerclub zu arbeiten. Was mich allerdings interessierte war Claras Aussage zur Bezahlung. Von daher fragte ich; „Was meinst du eigentlich mit wesentlich besserer Bezahlung?“
Als Clara mir die monetären Parameter des Jobs erläuterte, rechnete ich im Kopf relativ schnell aus, dass ich bei Clara in 2 Wochen genau so viel verdienen würde als in meinen anderen Jobs zu vor in einem Monat. Dies war für mich so unfassbar viel mehr, dass ich mich plötzlich doch für den Job interessierte. Allerdings wollte ich von Clara noch genauer wissen was sie und Tom von mir erwarteten.
Clara lächelte und begann dann mir im Detail zu erläutern was mein Jobprofil wäre; „ Also zu allererst bis du die gute Seele an der Bar, welche den Gästen locker machende Getränke kredenzt und serviert. Außerdem unterhältst du natürlich auch die Gäste welche sich noch nicht Trauen den Schritt zum Swingen zu wagen und erst mal nur ein Gefühl für das Ambiente und die Leute bekommen möchten. Was ich nicht verhehlen möchte ist, dass unsere Bardamen etwas sexyer gekleidet sind als die übliche Bardamen in den Eckkneipen von Berlin.“
Ok die ersten Punkte im Jobprofil waren für mich nicht neu, da ich auch schon an der einen oder anderen Bar gearbeitet hatte und sehr wohl weiß, dass Bardamen teilweise auch psychologische Aufgaben haben. Worüber ich allerdings mehr wissen wollte war der Kleidungsstil. „Was heißt für dich sexyer als übliche Bardamen“.
Ich sah Clara an, dass dieses Thema für sie als Freundin nicht einfach war. Sie begann „Also weißt du Clara, in unserem Club laufen unsere Gäste eher spärlich bekleidet herum. Also in Dessous und Boxershorts oder nur mit einem Handtuch bekleidet. Von daher trugen unsere vorherigen Bardamen auch in der Regel einen Slip, Hotpants oder ein kurzes Röckchen. Sofern es für dich ok wäre, würden wir uns natürlich freuen, wenn du diese Tradition fortsetzt“.
Ich lächelte Clara an, weil ich mir so etwas schon gedacht hatte und antwortete dann „Also damit wäre ich fein, sofern ich nicht jedem mein Schatzkästchen präsentieren muss. Ach ja und was würde ansonsten tragen also so vom Bauchnabel aufwärts“? Ich fand mich schon fast etwas lustig, allerdings ließen mir Claras Ausführungen dann doch das Blut erfrieren. Sie führte leicht stotternd aus: „Also um ganz ehrlich zu sein tragen unsere Bardamen wenig bis gar keine Oberteile.“
Meine positive Grundeinstellung und leicht euphorische Tendenz den Job anzunehmen verflüchtigte sich im Nu. Auch Clara erkannte, dass ich mit dieser Information den Job vermutlich eher ablehnen würde. Sie überlegte und fing dann verbal in der Vergangenheit zu wühlen; „Also ich glaube wir hatten mal eine Bardame welche zumindest am Anfang nicht oben ohne arbeiten wollte. Ich weiß, dass ich damals sehr lange mit Tom debattiert hatte, weil er unbedingt wollte dass unsere Bardamen oben ohne arbeiten. Letztendlich haben wir uns auf den Kompromiss geeinigt das kleine sexy Tops oder tief ausgeschnittene Blusen welche von Tom gekauft und zur Verfügung gestellt werden in Ordnung sind. Könntest du mit dem Kompromiss leben Jenny?“
Ich überlegte und fragte dann noch mal nach ob wohl ich mir die Antwort denken konnte; „Also ein netter BH unter Bluse oder dem Top ist nicht ggf. noch drin?“
„Leider nein Jenny das wird Tom nicht mitmachen. Aber ich passe schon auf, dass Tom dir zumindest am Anfang nicht zu zeigefreudige Sachen kauft. Deal?“
Ich überlegte, grübelte und haderte mit mir. Letztlich überzeugte mich dann natürlich auch das Geld. Ich antwortete; „OK Deal zumindest probieren will ich es. Falls es mir überhaupt nicht zusagt kann ich ja wieder kündigen. Versprich mir nur, dass du dann nicht sauer bist“? Clara umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr; „Versprochen! Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit?“
Danach rief Clara Tom an und teilte ihm die tolle Nachricht mit. Auch er war begeistert, weil er wie Clara mir fast beiläufig mitteilte wohl schon öfters mal erwähnt hätte, dass er sich mir im Club sehr gut vorstellen könnte.
Am nächsten Morgen klingelt Tom an meiner Tür und ich machte ihm verschlafen die Tür auf. Er umarmte mich fast überschwänglich. Er wollte mir auch nochmal persönlich mitteilen, wie cool er es findet, dass ich bei Ihnen im Club anfangen würde.
Er fragte mich dann; „ Sag mal wäre es für dich möglich, gleich heute Abend zu beginnen, da heute eine kleine private Swingerrunde stattfindet und Clara und ich dabei ebenfalls immer sehr eingespannt sind.“ Dabei zwinkerte er mit einem Auge und ich konnte mir schon denken was er damit gemeint haben könnte. Dann führte er fort; „Ausserdem wird es dir sicherlich auch ganz recht sein, wenn bei deinem ersten Arbeitstag nicht allzu viel los ist.“
Ich lächelte ihn etwas verunsichert an, da mir Toms Zwinkeraussage schon etwas Magengrummeln bescherte.
Tom schien das zu merken und lenkte sofort vom Thema ab. Er quatschte noch etwas über Gott und die Welt. Beim Verabschieden gab er mir noch eine Papiertüte auf der stand „Starterkid für meine neue Lieblingsarbeitskollegin! Dicker Knutsch Clara“. Ich musste schmunzeln und öffnete sofort die Tüte sofort. Ich fand einen schwarzen Bustier mit Racerback. Diese Art Bustiers trage ich privat sogar sehr gern, weil die Schulterknochen frei sind was ich das ganz schön finde. Der Rest des Rückenbereichs und der Schulterbereich des Bustiers war in edler durchsichtiger Spitze gehalten. Im vorderen Bereich des Bustier führte sich die Spitze fort, allerdings war hier unter die Spitze noch ein dünnerer schwarzer Stoff genäht worden. Ich probierte den Bustier an und betrachtete mich im Spiegel. Ich war sehr zufrieden mit der Optik. Der Bustier saß perfekt und war in meinen Augen extrem sexy und trotzdem fühlte ich mich wohl. Als nächstes zog ich den beigelegten schwarzen samt G-String an und drüber den Rock von meinem Starterkid. Es war ein schwarzer Petticoat Spitzrock, welcher perfekt saß. Allerdings war der Rock für meinen Geschmack etwas zu kurz. Wenn ich mich bückte schob sich der Rock so hoch, dass mein Hinterteil freigelegt wurde. Trotzdem war der Rock für mich akzeptabel und zusammen mit dem Bustier und String extrem stimmig und sexy.
Am späten Nachmittag klingelten Tom und Clara an meiner Haustür um mich abzuholen. Ich hatte es mir den ganzen Nachmittag durch den Kopf gehen lassen und immer wieder überlegt den Job abzusagen. Letztlich hatte ich mir ein stilles Versprechen gegeben. Wenn Tom und Clara mich abholen und ich die Tür öffne, dann ziehe ich den Job (zumindest den ersten Tag) auch durch. Von daher entschied ich mich gleich in dem neuen Outfit die Tür zu öffnen und mich den Beiden so zu präsentieren, damit ich während der Fahrt zum Club nicht wieder in Schwanken geraten konnte. Als es klingelte ging ich zur Tür und atmete tief durch und sagte zu mir selbst „Komm schon Jenny jetzt oder nie“. Ich riss förmlich die Tür auf um meine letzten Selbstzweifel weg zu schieben. Tom und Clara schienen etwas überrascht zu sein, mich bereits jetzt in meinem sexy Outfit zu sehen. Es dauerte ein paar Sekunden bis Clara Stille brach und sagte: „Boah siehst du sexy aus. Das Outfit steht dir so mega. Fühlst du dich auch wohl da drin?
Ich nickte und sagte dann leicht einschränkend: „Den Petticoat finde ich zwar etwas kurz, aber ich glaube ich werde mich dran gewöhnen“. Jetzt fand auch Tom seine Sprache wieder und antwortete verschmitzt „Quatsch der ist perfekt für deinen Body. Für den einen oder anderen Gast am heutigen Abend wird er sogar etwas zu lang sein. „ Wir lachten alle drei und ich fühlte mich bei den beiden sehr gut aufgehoben.
Die Fahrt zum Club verging wie im Flug. Als wir ankamen und Tom die Clubtür aufschloss, wurde mir doch etwas mulmig zu Mute. Clara sah meine Verunsicherung und zog mich förmlich hinein. Tom verabschiedet sich, da er sich noch umziehen und dusche wollte.
Clara und ich gingen in den Barbereich und Clara öffnete erst mal eine Flasche Schampus um mich etwas lockerer zu machen wie sie meinte. Ich leerte das Glas mit einem Schluck und Clara füllte sofort nach. Nachdem wir die Schampusflasche geleert hatten sagte Clara zu mir „Sieh dich doch schon mal etwas an der Bar um und mach dich mit deinem neuen Arbeitsplatz vertraut. Ich gehe mich auch schnell mal umziehen und dann zeige ich dir den Rest des Club.“
Als Clara zurückkam, sah ich sofort dass Sie die gleiche Kleidung trug wie ich. Sie lächelte mich an und präsentierte sich gekonnt in ihrem Dress. „Na was sagst du zu meinem Outfit? Das hätte Tom gern an dir heute gesehen. Ich sagte ihm aber, dass du so sicher nicht arbeiten würdest. Oder?“ fragte Clara.
Da ich keinen Unterschied zu meinem Dress sah. Schaute ich sie achselzuckend an und sagte dann „Aber unser Outfit ist doch genau gleich“.
„Nicht ganz“ gab Clara lächelnd zurück und setzte sie sich dann auf einen Barhocker um ihre Schenkel zu öffnen. Ich musste, ob ich wollte oder nicht, zwischen ihre Schenkel blicken. Dort sah ich, dass sie unter ihrem Petticoat keinen schützenden Tanga trug sowie ich. Ihre komplett rasierter und sehr gut geölten Schambereich zog meine Blicke gnadenlos an.
Etwas errötetet schaute ich ihr nach einer Weile wieder zurück ins Gesicht und stotterte leicht beschämt „Ok ok da gibt es wohl doch einen kleinen Unterschied. Wenn du es mir nicht übel nimmst, dann würde aber ich lieber so bleiben wie ich jetzt bin.“
Clara nickte und erwiderte „Keine Angst bleibst so wie du wie du bist. Sofern du dich allerdings doch noch für mein Outfit entscheidest und sei es nur bis die ersten Gäste kommen, gibt es 50 € extra.“
Ich überlegte und wurde jetzt etwas unsicher. Ich fragte stotternd; „Wenn ich es nicht mache, dann kann ich den Job sicherlich vergessen. Oder?“
„Quatsch dass eine hat mit dem anderen nichts zu tun mein Schatz. Ich würde dir gern zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen. Eine so schöne Frau wie du sollte ihre Reize nicht verstecken, sondern wissen mit ihnen umzugehen.
Trotz Claras Argumentation wollte ich abwinken, aber die 50 € konnte ich wirklich gut gebrauchen. Von daher fragte ich nochmal nach „Wenn ich jetzt meinen Slip jetzt ausziehe und ihn in einer Stunde wenn die ersten Gäste kommen wieder anziehe, dann bezahlst du mir 50 € extra?
Clara antwortet „ Jep das ist korrekt.“ Mit diesen Worten trat Clara vor mich und schaute mir tief in die Augen dann wanderte sie mit Ihren Händen unter meinen Petticoat und Schob Ihre Finger unter den kleinen Stringsaum. Dann flüsterte sie „Letzte Chance Kleines. Wenn du jetzt nichts sagst, befreie ich dein Schätzchen.“ Da ich weder eine Regung zeigte noch etwas sagte, schoben Claras Finger die Bändchen des Strings langsam über die Rundung meines Po´s. Als Claras Finger die Stringbändchen über den Scheitelpunkt meines Po´s begleitet hatten, flüsterte Sie mir ins Ohr „Braves Mädchen und den Rest erledigt die Erdanziehungskraft. In dem Moment fiel mein Slip zu Boden und ich stand immer noch angewurzelt da.
Clara hob String auf und legte ihn hinter den Tresen. Danach fragte sie lächelnd „Hast du schon mal so leicht 50 € verdient.“
Ich war immer noch etwas paralysiert, schüttelte dann aber schüchtern den Kopf.
Clara fragte „Und wie fühlt es sich an?“
Vielleicht bildete ich es mir ein, aber ich hatte das Gefühl, dass mein kleines Schätzchen heiß lief und von der Umgebungsluft nahezu runter gekühlt wurde. Auch mein Kopf begann auch erst so langsam wieder zu arbeiten. Ich lächelte Clara verlegen an und sagte dann „Boah du hast mich ganz schön in Verlegenheit gebracht. Ich bin noch jetzt ganz durch den Wind. Um ehrlich zu sein fühle ich mich ziemlich schutzlos und unsicher. Allerdings verspreche ich dir so zu bleiben bis die Gäste kommen. Aber nur wenn Tom nichts erzählst. Dann ziehe ich meinen String sofort wieder an.“
Clara lächelte, hob die 2 „Ich schwöre Finger“ und antwortet dann „Ehrenwort und nun komm ich zeige dir den aktiven Bereich unseres Clubs“. Dabei nahm Sie meine Hand und zog mich in einen Flur vor dem ein Schildchen mit der Aufschrift „Zu den Spielwiesen. Betreten auf eigene Gefahr!!!“ stand.
Wir gingen durch einen schwach beleuchteten Flur und Clara erläuterte mir, dass ich mich jederzeit in dem Club frei bewegen kann, sofern sich keine Gäste an der Bar befanden. Allerdings bin ich nur im Barbereich safe.
Ich verstand das nicht so ganz und fragte kurzer Hand was Clara damit meinte. Clara führte aus „ Im Bar Bereich darf dich ohne deine Einwilligung keiner anfassen. Aber im eigentlichen Clubbereich gelten etwas andere Regeln. Wenn du dich hier herumtriebst und sei es auch nur weil du neugierig bist, kann es vor kommen, dass du des Öfteren angesprochen wirst ob du nicht Lust hast zu spielen“ Dabei lachte mich Clara an und ich wusste natürlich wovon Sie sprach. Sie führte weiterhin aus, dass es grundsätzlich erlaubt ist im Glory Hole Bereich andere Gäste zu berühren um zu sehen wie derjenige reagiert. Falls man die Berührung jedoch von sich weist muss der andere dies akzeptieren.“
Wir waren jetzt im letzten Bereich angekommen und Clara öffnete die Tür mit der Aufschrift „Glory Hole“. Wir betraten einen dunklen Raum und meine Augen gewöhnten sich erst langsam an die Dunkelheit. Clara zog mich in den Raum, schloss die Tür und erläuterte dann „Dieser ist zweigeteilter Raum ist. In der Mitte dieses Raumes befindet dich eine große Spielwiese für die aktiven Clubbesucher welche durch eine Wand abgetrennt ist. Diese Wand hat allerdings diverse Löcher, sowohl große um sich das Geschehen als passiver Voyeur anzuschauen, aber auch kleine Löcher um ggf. mit dem einen oder anderen Körperteil am aktiven Geschehen teilzunehmen.“
Ich verstand schon wieder nichts, aber Clara zog mich weiter in den dunklen Raum und erst jetzt nahm ich eine Wand war, welche mehrere Löcher hatte. Clara positionierte mich vor einem größeren Loch durch welches ich in den Spielwiesenbereich schauen konnte. Sie sagte mir, dass ich kurz warten sollte. Sie verschwand hinter mir und tauchte plötzlich durch einen kleinen Eingang auf der Spielwiese auf. Clara schritt verführerisch auf mich zu und machte eine ausladende Geste. Dann sagte Sie „Hier finden die wildesten Spiele und Partys statt. Auf dieser Fläche habe ich schönsten Gefühle erlebt und natürlich meinen Gästen auch die schönsten Stunden beschert.“
Clara stand jetzt direkt vor mir und schaute mir tief in die Augen. Sie flüsterte mir zu “Weisst du noch was ich vorhin über diesen Bereich des Club erzählt habe“. Ich wurde nervös und konnte nur leicht den Kopf schütteln. Clara hatte mich scheinbar mit ihren Äußerungen und Gesten völlig aus dem Konzeptgebracht. Da spürte ich auf einmal, dass sich eine Hand unter meinen Rock schob und begann mein Schätzchen zu streicheln.
Clara grinste mich an und säuselte nur „Die Löcher in den Wänden sind nicht nur zum beobachten dar“. Ich spürte, dass ein Finger von Clara vorsichtig in meine enge Vulva eintauchte. Ich musste schon ziemlich feucht gewesen sein, da ihr Finger sehr easy rein glitt. Schon leicht stöhnend fragte ich Clara etwas verzweifelt; „Clara was machst du mit mir. Ich will hier doch arbeiten und nicht mitspielen“.
Clara führte jetzt auch den zweiten Finger in meine pulsierende Tropfsteinhöhle. Ich atmete immer schwere und bat Clara verzweifelt; „Clara bitte tue das nicht“.
Clara kam mit Ihrem Gesicht ganz dicht an mein Gesicht. Begann mich zu küssen und gleichzeitig ihre Fingermassage zu intensivieren. Mir wurden jetzt so langsam die Beine weich und ich merkte, dass ich mich einem Höhepunkt näherte. Schwer stöhnend sagte ich „Clara ich kann mich kaum noch beherrschen und ich denke du siehst, dass ich kurz vor einem Höhepunkt stehe. Wenn das passiert, dann weiß ich nicht ob ich noch für dich arbeiten kann.“
Clara schüttelte nur den Kopf. „Jenny in diesem Bereich kann jeder jeden berühren. Aber trotzdem entscheidest du selbst ob du die Berührungen zu lässt oder nicht. Wenn du meine Finger nicht mehr spüren willst, dann tritt einfach einen Schritt zurück und entziehe dich meinen Berührungen. Das ist das kleine Einmaleins in diesem Bereich. Bitte denke daran. Allerdings weiß ich nicht, warum du hier nicht mehr arbeiten willst, nur weil du ein paar schöne Gefühle erlebt hast“
Claras Finger zogen sich jetzt von selbst zurück und auf einmal war ich sogar etwas enttäuscht. Leicht flehend schaute ich Clara an und hoffte, dass sie meinen Blick verstand. Das tat sie zwar, schüttelte jetzt aber ihrerseits den Kopf und trat drei Schritte zurück. Sie setzte sich breitbeinig in die Mitte der Spielwiese und ich hatte komplett freie Sicht auf Ihre kleine Maus. Clara begann sich selbst zu massieren und sprach dann „Ich werde mich jetzt vor deinen Augen zum Höhepunkt treiben, damit du nicht mehr das Gefühl hast im Erdboden versinken zu müssen, nur weil ich dich etwas verwöhnt habe“. Mit diesen Worten tauchten ihre Finger jetzt tief in ihre Pussy ein. Sie erhöhte die Geschwindigkeit und ich sah, dass sie scheinbar ebenfalls schon sehr erregt war. Immer weiter trieb sie sich der Erlösung entgegen. Clara hatte mich gefangen und ich konnte mich ihr nicht entziehen.
Clara stöhnte mittlerweile so laut, dass ich mein eigenes vorsichtiges Stöhnen kaum wahr nahm. Sie kam kurzdarauf so heftig, dass ihr ganzer Körper zu zittern anfing. Als ihr Orgasmus abebbte und sie wieder in meine Richtung schaute, grinste mich Clara frech an und sagte dann; „Ich kann übrigens genau sehen was deine Finger gerade machen und nun trau dich und zeig mir dass du ein großes Mädchen bist.“ Scheinbar unbewusst hatten sich auch meine Finger verselbstständig und meine kleine Pussy aufgesucht. Da ich mit meinem Schätzchen genau vor einem Loch in der Wand stand hatte Clara natürlich einen sehr guten Blick auf den Bereich den meine Finger gerade verwöhnten. Ertappt zog ich meine Finger sofort zurück, aber Clara hob drohend den Zeigefinger und sagte nur „Wehe!“
Das allein reichte um mich zu überzeugen und meine Finger kehrten umgehend in meinen sehr gut angefeuchteten Bereich zurück und setzen ihre Arbeit fort. Allerdings machten Claras ungenierte Blicke auf meinen Schambereich mich nur noch schärfer. Ich sah im Augenwinkel, wie Clara wieder langsam auf mich zu krabbelte und kurze Zeit später spürte ich ganz sanft einen Finger an meinem Schatzkästchen. Ich sah Clara tief in die Augen. Sie fragte „Na soll ich jetzt doch wieder übernehmen“?
In diesem Moment war ich schon so weit weg von Realität und surfte sehnsüchtig meinem Orgasmus entgegen, so dass ich nur noch nicken konnte. In dem Augenblicks als Clara zarte Finger tief in mich eintauchten gab es für mich kein Zurück mehr. Claras Finger massierte mein Schätzchen so gut, dass ich alles um mich herum vergaß. Ich hörte wie Clara zu mir sagte „ Na endlich! Lass dich weiter fallen und genieße es einfach“. Clara schien genau gemerkt zu haben, dass mein Wiederstand gebrochen war. Sie massierte mein Schätzchen jetzt etwas langsamer, vermutlich um mir den Moment vor dem Orgasmus noch etwas zu verlängern. Allerdings hatte ich den Punkt of no return schon längst überschritten, von daher war jede Bemühung von Clara mir meinen Orgasmus zu verlängern umsonst, den kurze Zeit später stöhnte ich nur noch „Oh fuck ich komme, Oh nein ich komme“. Mit diesen Worten brachen bei mir alle Dämme und Clara hatte mich als erste Frau zu einem Orgasmus getrieben.
Als sich mein Körper etwas beruhig hatte, mein Geist wieder Herr meiner Sinne war und ich die Augen öffnete, lag ich zusammengesungen auf dem Boden. Scheinbar hatten meine Beine im Rausch des Orgasmus nachgegeben. Durch das Loch welches Clara eben noch mein Schätzchen verwöhnt hatte blickte ich jetzt auf das grinsende Gesicht von Clara.
Ich war hingegen eher sauer auf Clara und das wollte ich ihr eigentlich jetzt auch mitteilen. Bevor ich jedoch etwas sagen konnte ergriff Clara das Wort: „ Jetzt schau nicht so böse drein. Was ist den passiert? Sei doch nicht so prüde Jenny. Genieße deine Weiblichkeit und hör auf deinen Körper zu verstecken. Und denke ja nicht dran den Job hier schmeißen. Von unserem kleinen Spielchen wird niemand etwas erfahren. OK?“
Noch immer leicht angesäuert antwortete ich „Ok ok ich werde nicht davon laufen obwohl ich das im Moment am liebsten tun würde. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie habe ich gerade das innerliche Verlangen deine Worte ernst zu nehmen und möchte schauen ob ich meine Weiblichkeit etwas mehr ausleben kann. Das bedeutet aber nicht, dass ich an den Spielen in deinem Club zukünftig teilnehmen will.“
Clara lächelte mich an und antworte dann schelmisch „Sag niemals nie. Aber das passiert nur wenn du es wirklich willst“
Ich schüttelte vehement den Kopf und sagte darauf „Clara das wird nie passieren und von unserem kleinen Techtelmechtel erfährt Tom auch nichts OK? “
„Das ist doch selbstverständlich Jenny, allerdings erwarte ich dafür eine kleine Gegenleistung, damit du über deinen eigenen Schatten springst und dir deiner Reize bewusst wirst“
„Ok und was soll das sein“ fragte ich etwas skeptisch?
„Wenn wir gleich wieder zurück in den Barbereich gehen, dann möchte ich, dass dein Schätzchen weiter unverhüllt bleibt“. Während Clara dies sagte, grinste sie mich extrem frech an.
Ich fragte dann nochmal nach um mich zu vergewissern ob ich sie richtig verstanden habe. „Du möchtest also, dass ich ohne Slip arbeite ist das richtig?“
„Ja genau Jenny mehr will ich gar nicht. Wenn du jedoch eine Steigerung haben willst, dann würde ich mir wünschen, dass du kurz bevor du den Laden öffnest meinem lieben Tom informierst, dass du seinen Dresscode für heute Abend umgesetzt hast.„ Wieder grinste mich Clara dabei frech an.
Bevor ich antworten konnte zog mach Clara förmlich in den Barbereich. Dann schnappte sie sich den String und schnitt ihn sofort mit einer Schere kaputt. „Das nennt man wohl Tatsachen schaffen“ sagte ich leicht grinsend in Richtung Clara.
„Ich will nur vorbeugen, dass du nicht wieder an dir selbst scheiterst“ antwortete Clara
Wir bereiteten gemeinsam den Barbereich vor, wobei uns Tom ebenfalls etwas zu Hand ging. Immer wieder stupste mich Clara an und fragte mich „Na willst du Tom einweihen?“
Ich schüttelte jedoch immer leicht amüsiert den Kopf.
Wir waren gerade mit den Vorbereitungen fertig, da klopften auch schon die ersten Gäste an der Tür und Tom bat mich Ihnen zu öffnen. Clara hielt mich kurz fest und sah mir tief in die Augen und flüsterte dann „Komm schon trau dich“
Unentschlossen ging ich zu Tür und bevor ich aufschloss atmete ich kurz durch und hob dann meinen kurzen Petticoat. Tom hatte jetzt den perfekten Blick auf meinen sliplosen Po. Ich schaute kurz über meine Schulter und sprach dann in Richtung Tom „Dresscode accepted“.
Clara feierte mich und sprach dann zu Tom: „Ich glaube die 50 € extra hat sich Jenny verdient oder?“
Tom meinte nur „Auf jeden Fall. Hätte ich nicht gedacht dass du dich das am ersten Abend traust“
Ich zwinkerte Clara zu und antworte dann in Richtung Tom „Du kannst Clara für ihre Hartnäckigkeit danken“. Dann liess ich mein Röckchen wieder fallen und schloss die Tür auf und begrüßte die ersten Gäste. Ich war überrascht wie überaus freundlich alle Gäste waren, egal ob Single oder Pärchen. Nachdem sich alle Gäste umgezogen hatten, dabei trugen die Männer vor allem enganliegende Shorts oder Strings und die Damen sexy Dessous, eröffnete Clara im Barbereich den Abend und gab die Spielwiesen frei. So langsam leerte sich der Barbereich und ich konnte nachdem ersten Ansturm mal etwas durchatmen.
Schließlich saßen nur noch ein sehr nettes Paar namens Claudia und Ralf am Tresen und interessierten sich wie ich zu dem Job gekommen bin. Ich erzählte ihnen meine Geschichte und die Stimmung war nun scheinbar gelöst genug, dass Ralf mich fragte ob ich eigentlich auch eine Swingerin sei. Ich erzählte den beiden, dass dies heute mein allererster Kontakt mit einem Swinger Club sei und ich mir eigentlich nicht vorstellen könnte, einmal aktive Swingerin zu werden. Beide schienen etwas enttäuscht zu sein und fragten mich trotzdem unverblümt: „Könntest du den vorstellen uns einmal bei swingen zu zusehen?“
Ich antwortete etwas ausweichend; „Das tue ich doch gerade schon“.
Claudia lachte und Ralf antworte daraufhin; „So ganz stimmt das nicht, aber wir könnten dies doch ändern Claudi oder?
Claudia schüttelte den Kopf und meinte dann „Nein lass mal, wir wollen doch eher nachher auf der Spielwiese Spass haben.“ Ralf schien jedoch andere Pläne zu haben, den ich sah, dass er unter dem Tresen immer wieder an Claudia Hand anlegte.
Claudia schien das ganze etwas unangenehm zu sein und entschuldigend sprach sie zu mir; „Ich muss mich für Ralf entschuldigen, aber weißt du wir lieben kleine Spielchen und Wetten. Heute haben wir zum Beispiel den Deal, dass der derjenige der den anderen zu erst zum Höhepunkt bringt, sich allein vergnügen darf. Der andere darf dann den ganzen Abend keinen Höhepunkt mehr haben. Eigentlich hatte ich gedacht, dass der kleine Wettkampf erst auf der Spielwiese beginnt, aber Ralf scheint bereits jetzt seine Chance zu wittern.“
Ich war etwas sprachlos und antwortete nur; „Wow das ist ja krass.“
Claudia lachte und fragte mich dann unverblümt; „Scheint so als ob du auch gern spielst. Was meinst du soll ich mich bereits hier auf den kleinen Wettkampf einlassen oder ist es dir unangenehm?“
Ich kam gar nicht mehr dazu ihr eine Antwort zu geben. Den Ralf meinte nur breit grinsend „Zu spät Jenny. Ich habe bereits eingelocht und nach unseren Spielregeln gibt es jetzt eh keinen zurück mehr“.
Claudia nickte nur und schob entschuldigend ihre Schultern hoch. Mir wurde jetzt aber auch ganz warm im Lustzentrum. Erst recht als ich sah, wie Ralf Claudias Oberkörper gegen den Barbereich drückte er immer schneller in sie einstieß.
Claudia begann zu stöhnen, schaute Ralf über die Schultern an und fragte dann; „Boah was hast du den vor?“
Ralf stieß weiter in ihr Lustzentrum und meinte dann nur „Tja Baby ich habe heute noch Lust auf andere Häschen und du hast nicht mitbekommen, dass ich mir den Cockring angelegt habe. Oder? Das war es für dich Claudi. Lass dich gehen und genieße. Das wird dein einziger Orgasmus heute bleiben“
Ich musste die Information und das vor mir stattfindende Treiben erst mal verarbeiten. Innerlich fragte ich mich: „Was ist den bitte schön ein Cockring?“ Scheinbar hatte ich mir die Frage allerdings nicht innerlich gestellt sondern lose in den Raum gesprochen.
Claudia antwortete „Fuck fuck fuck. Das darf doch nicht wahr sein. Dieser Cockring, dieser verdammte Cockring führt dazu, dass Ralfs besetztes Stück wesentlich länger standhaft bleibt. Und bei der aktuellen Stoßgeschwindigkeit halte ich es keine 5 Minuten mehr aus bevor ich hier vor dir einen sagenhaften Höhepunkt zu erleben werde. Fuck off“.
Claudia sah mir tief in die Augen und ich sah, dass Sie vermutlich keine Kraft und Lust mehr hatte gegen Ihren herannahenden Höhepunkt anzukämpfen. Laut stöhnend bettelte Sie Ralf an „Bitte muss das jetzt wirklich hier sein.“
Auf einmal wurde Ralf langsamer und ich dachte schon, dass er sich vielleicht übernommen hatte. Doch er zog den Oberkörper der willenlosen Claudia nur vom Tresen hoch und flüsterte Ihr etwas ins Ohr. Diese schüttelte nur vehement den Kopf. In diesem Moment griff Ralf unter Claudias Top und befreite Ihre herrlichen Brüste. Gleichzeitig tauchte er jetzt wieder schneller in Claudia ein, so dass ihr C-Cup ordentlich zu wippen begann.
Ralf sprach jetzt auch für mich deutlich hörbar zu Claudia „Du entscheidest selbst Hase. Frage Jenny ob sie dir aus der Patsche hilft oder genieße deinen Höhepunkt. Aber dein Wimmern will ich nicht mehr hören.“
Ich hatte jetzt wirklich Mitleid mit Claudia und ich merkte dass sie sich für die zweite Variante entschieden hatte. Da sie jetzt ihre Arme um Ralfs Hals schlang und nur sprach: „Ok Ok ok du hast gewonnen. Beende es, da ich mich deinem unfairen Hilfsmittel eh keine Chance habe.„
Ralf grinste triumphierend und begann seine Stoßgeschwindigkeit noch weiter zu erhöhen. Irgendwie hatte mich die Geheimnistuerei jetzt doch neugierig gemacht. Von daher fragte ich; „Wie könnte ich den Claudia helfen?“
Provozierend fragte Ralf in Claudias Richtung „Ja genau Claudi wie kann Jenny dir denn helfen? Hmm sag schon.“
Claudia sah mich wieder an und sprach dann „Alles gut Kleines. Das ist ne Spur zu viel für den ersten Tag. Lass mal gut sein.“
In mir brodelte es jetzt allerdings. Zum einen weil ich wissen wollte was Ralf Claudia ins Ohr geflüsterte hatte und zum anderen weil mich die ganze Szenerie tierisch heiß machte. Also antworte ich ohne nachzudenken „Spuck es aus Claudia, ich will wissen wie ich dir helfen kann.„
Claudia rollte mit den Augen und sprach dann „Na schön du wolltest es wissen, aber bitte sei nicht sauer. Dieser Schuft hier hinter mir liebt zarte Hände von jungen Frauen. Er würde auf den Cockring verzichten, wenn du ihm den abnimmst.“ Claudia beendete die Ausführungen nur; „So nun weißt du es. Ich bitte dich lehne ab, damit mich Ralf endlich über die Klippe springen lassen kann und mein unfairer Stecher auf die Spielwiese verschwinden kann.“
Ralf grinste jetzt noch mehr und wollte schon wieder loslegen, da sprach ich „Ok ich machs, aber nur weil ich das fiese grinsen von Ralf nicht länger ertrage“
Claudia wollte mich aufhalten, aber Ralf sprang dazwischen und sagte „Ok, aber wenn ich meinen kleinen Lümmel jetzt meiner Süßen entziehe, dann muss du den Cockring mit deinem Fingern auch wirklich abziehen. Es gibt dann kein Zurück mehr“.
Claudia schüttelte wieder vehement den Kopf, aber sprachlich kam ich ihr zu vor und sagte „Deal“.
Ralf zog sofort sein bestes Stück aus Claudia und sagte dann „Damit ist der Deal besiegelt und es gibt es keinen Weg zurück.“
Er setzte sich auf einen Barhocker und jetzt sah ich das erst mal seinen echt nicht unbeachtlichen Liebessperr. Dieser stand wie eine eins steil nach oben.
Claudia kam zu mir um den Tresen nahm mich an die Hand und flüsterte mir dann ins Ohr „Scheinbar bist du doch eine kleine Spielerin. Ach ja und danke dass du mir heute einen schönen Abend mit vielen Männern auf der Spielwiese ermöglichst. Aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen.“
Ich verstand nicht so recht was Sie damit gemeint haben könnte. Und antworte; „Wie? Ich muss doch nur den Cockring von seinem Penis rollen und dann könnt ihr beide euren kleinen Wettkampf fair austragen.“
Claudia nahm mich in den Arm und sagte dann schon fast bemitleidend „Ich wusste, dass du nicht weißt auf was du dich einlässt Kleines. Leider lässt sich dieser Cockring bei Ralf nicht so leicht runter rollen, da er nicht nur über sein bestes Stück muss, sondern auch über seine beiden dahinter baumelnden Säckchen rüber muss. Und das klappt leider überhaupt nicht im erigierten Zustand. Und jetzt darfst du dreimal raten, wer Ralf seine Erektion beseitigen soll, damit der Cockring auch wirklich abgerollt werden kann.“
Jetzt viel ich aus allen Wolken und wollte vehement protestieren und schüttelte wild den Kopf hin und her. Doch Ralf nahm mir sofort den Wind aus den Segeln. „Deal ist Deal Jenny. Und es würde mich wirklich sehr enttäuschen, wenn du nicht zu deinem Wort stehst.“
Mir war klar, dass er nicht mit sich reden lassen würde und hoffte auf Unterstützung von Claudia. Doch auch sie war plötzlich nicht auf meiner Seite sondern sagte „Jenny ich glaube Ralf wird sich auf nichts anderes einlassen und ehrlich gesagt würde auch ich auf die Einhaltung des Deals an seiner Stelle bestehen. Immerhin bist du extrem süss und scheinbar noch sehr unschuldig. Darauf stehen Männer wie Ralf extrem. Komm schon sei kein Frosch und versuche das Beste draus zu machen. Du gibst Ihn doch nur einen Handjob, mehr nicht“
Mit diesen Worten zog sie mich hinter dem Tresen hervor und setzte mich gegenüber von Ralf auf einen Barhocker. Jetzt sah ich Ralf´s kleinen Gefährten und den vermaledeiten Cockring das erste Malaus nächster Nähe. Allerdings war schon überrascht über die Größe von Ralfs besten Stück. Etwas verunsichert philosophierte ich innerlich „Wow! Ob der wohl immer so groß ist oder durch diesen komischen Ring vergrößert wird?“ Scheinbar hatte ich es jedoch wieder nicht nur in Gedanken philosophiert sondern laut ausgesprochen. Den Ralf antwortete amüsiert „Es ist eine Mischung aus beidem Jenny!“
Ich wurde total rot und wäre am liebsten davongerannt. Aber es half alles nichts. Die beiden entließen mich nicht aus dieser unangenehmen Situation. Viel mehr baute Claudia noch etwas Druck auf in dem sie zur Eile mahnte, da der Cockring mit der Zeit bei Ralf erhebliche Schmerzen verursachte, weil er die Blutzufuhr zum besten Stück abdrückte.
Ich hob die Schultern, und meinte „Aber das ist ja eigentlich nicht mein Problem.“ Gleichwohl wusste ich, dass es eigentlich doch mein Problem war. Auch Claudia führte mir meine Situation nochmal vor Augen in dem sie mir antwortete „Also Jenny so ist das ja nicht ganz richtig. Oder? Ich weiß dass du mir etwas helfen wolltest, aber eigentlich bist du schon an Ralfs Situation nicht ganz unschuldig. Von daher fass dir ein Herz und stehe zu deinem Angebot.“
Mir war Claudias Argumentation natürlich genauso bewusst von daher atmete ich tief ein und sagte dann „Ok ok Deal ist Deal. Darf ich es vorher trotzdem noch versuchen Ralf den Ring anderweitig abzunehmen.“
Ralf grinste wieder vor Vorfreude, weil ihm jetzt klar, dass ich mich an ihm zu schaffen machen würde. Von daher antwortete er freudig erregt: „Na klar Jenny, aber eine Bitte habe ich. Bitte füge mir keine Schmerzen zu.“
Ich nickte ihm zu und ergab mich meinem Schicksal. Mit klopfenden Herzen und feuchten Fingern beugte ich mich zu ihm rüber. Vorsichtig und immer noch zögerlich berührten meine Finger den Cockring und die beiden Hoden. Ich versuchte den Ring über einen der beiden Hodensäcke zu bekommen. Aber es half nichts. Der Ring saß zu fest und da meine Finger natürlich auch immer wieder Ralfs bestes Stück berührten, wurde dieses nur noch praller. So sehr ich auch zog und zerrte, dieser verdammte Ring saß fest.
Claudia flüsterte mir leicht säuselnd ins Ohr. „Mäuschen ich glaube du merkst selbst, dass der Handbetrieb die einzige Möglichkeit ist, Ralf vom Ring zu befreien. Oder? Also sei kein Frosch und ergebe dich deinem Schicksal“
Ich wollte es irgendwie nicht wahr haben und versuchte es ein letztes Mal diesen verdammten Ring über Ralfs Hoden zu bekommen. Vergeblich! Da nahm Claudia meine Hand und führte diese weg Cockring nur wenige Zentimeter höher zu Ralfs Liebessperr. Ich ließ es resignierend geschehen und hörte Claudia wieder in mein Ohr flüstern „Do it Jenny“. Dabei drücke Sie meine Hand zusammen so dass diese Ralfs Speer umschloss. Wieder flüsterte Claudia mir ins Ohr „Schaffst du den Rest allein?“
Claudia hatte mich mit Ihrer sanften, aber bestimmenden Art überzeugt. Ich sah sie grinsend an und sagte dann „Was bleibt mir anderes übrig oder?“ Jetzt begann ich langsam meine Hand über Ralfs Schaft zu bewegen.
Dieser rief fast erlösend „Ja ja ja wie geil ist das den. Ja Jenny mache bitte weiter ich liebe es jetzt schon. Deine Hand ist so weich und liebevoll. Boah Ist das geil“
Claudia flüsterte mir ins Ohr „Gut so Jenny, schau dir Ralf an er ist jetzt schon Wachs in deinen Händen. Ohne den Cockring wäre er jetzt schon fällig. Aber versuche jetzt mal dein Tempo etwas zu erhöhen“.
Ich tat wie mir Claudia empfahl und erhöhte meine mein Tempo. Gleichzeitig merkte ich wie Claudia mich mit Ihren Händen an meinen Schenkeln streichelte und meinen Schulterbereich liebkoste. Mein Körper reagierte sofort, denn es stellte sich bei mir sofort alles auf. Meine kleinen Härchen am Arm, aber auch meine Brustwarzen. Mein kleines Lustzentrum welches nicht mehr so weit weg war von Claudias streichelnden Fingern reagierte natürlich am ebenfalls sofort. Leicht panisch sah ich Claudia an und wollte sie anflehen aufzuhören. Aber ich bekam kein Wort heraus.
Claudia hingegen lächelte mich an und wanderte mit Ihren Liebkosungen von meinem Hals aufwärts zu meinem Ohr. Dort angekommen flüsterte Sie mir wieder in Ohr „Jenny los fasse den Speer kräftiger an das wird Ralf den Rest geben. Noch wehrt er sich. Ich glaube er will seinen Höhepunkt so lange wie möglich rauszögern“
Ich sah rüber zu Ralf und sah im tief in die Augen. Sein schelmisches Grinsen verriet mir, dass Claudia recht hatte. Ich ergriff daraufhin Ralf´s Schaft so fest zu wie ich konnte und versuchte gleichzeitig meine Handarbeit nochmal zu beschleunigen. Meine Hand gab jetzt richtig Gas und endlich sah ich, dass Ralfs Wille so langsam gebrochen war. Sein Grinsen erstarb sofort und schlug in Stöhnen um. Ich hatte es geschafft und war froh, denn so langsam wurde meine Hand auch lahm.
Wieder flüsterte Claudia mir ins Ohr „Das ist es Jenny. Gleich kommt es Ralf. Wie du weißt ist Ralf ein Spielertyp und ich glaube du spielst auch gern etwas. Soll ich Ralfs kleinen Gefährten für dich nochmal etwas mobilisieren?“
Ich schüttelte vehement den Kopf, aber Claudia schien es egal zu sein. Sie sprach zu Ralf „Herzchen kommst du etwa schon? Du enttäuscht mich aber. Wenn du es schaffst innerhalb der nächsten Minute nicht zu kommen, dann werden meine Finger Jenny Lustzentrum ebenfalls etwas verwöhnen“
Ich war schockiert von dem was ich gerade gehört hatte und wollte sofort verbal protestieren. Claudia kam mir zu vor und legte mir ihren Finger auf die Lippen. Dann flüsterte sie mir wieder ins Ohr „Komm schon Jenny sei kein Spielverderber. Ralf kommt eh in ein paar Sekunden du musst ihn nur endlich mal über den Punkt of no Return springen lassen.“
Ich griff jetzt Ralfs Lümmel so fest zu wie ich konnte und zog seine Vorhaut soweit es ging nach hinten. Immer wieder und schneller bewegte ich meine Hand über seinen Schaft, aber Ralf kam nicht. Ich war verzweifelt. Da hörte ich Claudia runter zählen „Drei, zwei, eins, null“
Mit der Zahl Null war scheinbar der Startschuss für Claudias Finger gegeben die sich nun langsam von meinem Hals zu meinem Unterleib bewegten. An meinen Brüsten angekommen, zwirbelte sie durch den Stoff meines Tops meine Brustwarze so sehr, dass sie wie Harpunen hervorstachen nur um dann lauthalt zu fragen „Ralf schau doch mal wie sich Jennys Nippel durch den Stoff bohren. Ich glaube so langsam ist Jenny erregter als du“
Ralf gab nur kurz röchelnd, aber grinsend zurück „Claudi das glaube ich eher nicht. Aber noch halte ich etwas durch. Ich will sehen wie Jenny reagiert wenn du die tieferen Gefilde erreichst“.
Ich schaute jetzt Claudia an und bat sie leicht fehlend „Bitte nicht weitergehen. Du kannst meine Brüste und Nippel weiter verwöhnen, aber bitte tue mir einen Gefallen gehe nicht tiefer. Das war so nicht vereinbart.“
Claudia lachte und antworte mir dann „Jenny du hast es förmlich selbst in der Hand. Lass Ralf explodieren und der Spuck ist vorbei. Also gib Gas“
Als ich merkte, dass Claudias Finger sich weiter nach Süden bewegten, bekam ich immer mehr Panik. Diese führte dazu, dass ich jetzt wie ein Maschinengewehr Ralfs Speer bearbeitete. Aber es nützte nichts. Dieser verdammte Mistkerl kam einfach nicht. Claudias Finger umkreisten meinen Bauchnabel und wanderten noch tiefer. Verdammt dachte ich nur, aber da hatten ihre Finger zwischenzeitlich schon die Innenseiten meiner Schenkel erreicht. Nur noch 5 -10 Zentimeter und waren Ihre Finger von meinem pulsierenden Lustzentrum entfernt.
Claudia schaute mich an und sagte dann „Alles gut Jenny. Vertrau mir. Ich werde dein Mäusschen gleich ganz leicht über deinen Slip etwas streicheln. Also erschrecke dich nicht Ok?“ Ich schüttelte wieder den Kopf, aber es half nichts.
Ich bekam es nicht über die Lippen, dass genau das mein Problem. Den schützenden Slip hatte ich zu Beginn des Abends verloren und nur wenige Sekunden passierte das unvermeidbare. In diesem Moment streichelten Claudias Finger ganz leicht über meinen vor Feuchtigkeit triefenden Schritt. Die Ankunft quittierte ich mit einem lauten Stöhnen.
Als Claudia realisierte, dass ich ihren Fingern schutzlos ausgeliefert sein würde flüsterte Sie mir ins Ohr „Boah Du kleines Luder. Machst hier auf super schüchtern und dann bist du sliplos in einem Swingerclub. Unglaublich.“
Nun streichelte sie wieder über meinen intimsten Bereich und ich merkte, dass es ich gleich kommen würde. Kann es wirklich sein, dass ich hier Ralfs Speer seit Minuten intensiv bearbeite und dieser Typ kommt nicht. Aber bei der kleinsten Berührung meines Lustzentrums explodiere ich selbst sofort?“
Claudia hingegen sprach jetzt Ralf „Du glaubst nicht was für eine Überraschung mich ich hier in Jennys Schritt erwartet hatte.“ Ich schüttelte den Kopf und bat Claudia „Nein bitte erzähle es Ralf nicht“
Doch Claudia sprach weiter als ob Sie mich gar nicht gehört hatte „Ralf stell dir vor unser kleine, schüchterne Jenny arbeitet an ihrem ersten Tage ohne Slip. Und so ein sliploser Bereich ist doch eigentlich eine Einladung für meine Fingerchen etwas tiefer einzutauchen. Oder?
Von Ralf kam nur „Oh Gott, nein wirklich. Jenny du kleines böses Mädchen. Das ist zu viel für mich“
Und dann merkte ich wie Ralfs Schaft in meiner Hand immer dicker wurde. Diese Information war zu viel für Ihn. Mit einem Mal explodierte er. Sein Sperma spritze förmlich aus ihm raus und ergoss sich über meiner Hand. Ich hatte ihn endlich platzen lassen. Euphorisiert grinste ich jetzt Ralf an sprach ihn herausfordernd an „Schade das du schon gekommen bist. Hättest du noch ein bisschen durchgehalten, hättest du sehen können wie es mir kommt“
Ralf antwortete nur trocken „Alles gut Jenny das war mehr als ich erhofft hatte und wenn ich meine Frau so beobachte, arbeitet sie mit Hochdruck an deinem Höhepunkt“
Die Euphorie Ralf ausgeknockt zu haben erstarb im Nu. Den Claudias Finger waren mittlerweile nicht mein auf meinem Schambereich, sondern steckten tief in mir. Ich hörte Sie nur leicht flüstern „Na wo ist denn der magische Knopf“.
In diesem Moment verstand ich welchen Magischen Knopf sie meinte. Sie taste massierend mein Lustzentrum ab, ganz klar auf der Suche nach meinem G-Punkt. Aber zum Glück hatte sie diesen noch nicht gefunden. Trotzdem war ich auch so schon kurz vor einem Höhepunkt der seinesgleichen suchen würde. Ich rief stöhnend und stotternd „Claudia aufhören bitte“
In diesem Moment massierten Ihre Finger das erste Mal über den magic button. Sie merkte es sofort an meiner Reaktion und sah mir jetzt tief in die Augen. Dann sprach Sie „No way Kleines und nun spring über die Klippen und tauche ein in einen wunderbaren Höhepunkt“
Claudias Finger hatten ihre Intensität auf meinen wunden Punkt intensiviert. Immer wieder massierten sie meinen G-Punkt ganz sanft. Ich konnte nicht mehr an mir halten und gab jeglichen Widerstand auf. Es war vorbei, mein Geist war besiegt, aber mein Körper nahm nochmal richtig Anlauf. Ich erlebte einen selten erlebt und extrem intensiven Höhepunkt. Es war so befreiend schön, dass ich endlich meine vermutlich viel zu laute Erlösung rausschreien musste. Als ich langsam wieder Herrin meiner Sinne war lag ich in den Armen von Ralf, der mich scheinbar gestützt hatte als es mir kam, damit ich nicht vom Barhocker fiel.
Claudia streichelte immer noch ganz leicht meine feuchte Spalte. Mein Lustzentrum war noch sehr empfindlich und als ich an mir runter schaute, sah ich dass mein Petticoat zumindest Ralfs neugierige Blicke auf mein Schätzchen abwerte. Claudias Finger entzogen sich jetzt sehr vorsichtig aus meiner Tropfsteinhöhle. Wie eine Trophäe hielt sie ihre feuchten Finger in die Höhe. Sie sprach zu mir „Jenny schau dir meine vor Feuchtigkeit nur so triefenden Finger an. Wahnsinn wie schnell du abgegangen bist. Das war schon geil.“
Ich war schockiert von den tropfenden Fingern und Claudias Worten, aber nach dem heftigen Orgasmus war es für mich auch kein Wunder, dass ihre Finger so feucht waren. Claudia sprach weiter „Du musst dich dafür nicht schämen, sondern sei stolz drauf. Wenn du dich auf deine Sexualität einlässt, kannst du hier im Club noch so manches nicht für möglich gehaltende erleben. Dein Körper ist auf jeden Fall williger als dein Kopf Kleines. Sofern du langsam an diesen Club herangeführt werden möchtest, biete ich dir gern meine Hilfe an. Nachdem du mir vorhin mit deiner Hilfsbereitschaft den heutigen Abend gerettet hast und mich jetzt so richtig in Stimmung gebracht hast, gehe ich mich jetzt allerdings mal so ordentlich durchficken lassen.“
Mit diesen Worten stand sie auf, stecke Ralf kurz ihre Finger in den Mund. Dieser schleckte wie wild meinen Mösensaft ab. Danach verschwand sie ohne weitere Worte in den Swinger Bereich. Als ich Ralf an guckte und sah wie er scheinbar immer noch meinen Mösensaft auf seiner Zunge genoss, war mir dies höchst unangenehm. Ich verzog mich sofort hinter die Bar und tat so als ob ich extrem viel vorzubereiten hatte. Trotzdem beobachte ich Ralf immer mal wieder aus einem Augenwinkel und sah wie er in sich hinein grinste.
Mit einem Mal sagte er nur „Weiss du eigentlich wie gut du schmeckst? Ich würde alles dafür tun mehr davon zu probieren“ Er brachte mich mit diesem Satz etwas aus dem Konzept und schon ließ ich ein Glas fallen, welches ich gerade poliert hatte.
„So ein Mist“ fluchte ich. Gleichzeitig blaffte ich Ralf an „Hör bitte auf mit solchen Anspielungen. Das vorhin war eine einmalige Angelegenheit. Ich weiß selbst nicht warum ich mich auf euch beide eingelassen habe. Aber eins weiß ich, nochmal werde ich bei euren Spielchen nicht mitmachen“
Ralf kam hinter die Bar und wollte mir beim Aufsammeln der Scherben helfen, doch ich lehnte sofort ab und schickte ihn zurück an den Tresen. Ralf rief mir entschuldigend zu „Sorry Jenny ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Und außerdem wurden wir doch beide am heutigen Abend über den Tisch gezogen“. Da musste ich grinsen und antwortete ihm etwas sanfter „Stimmt eigentlich. Deine Frau hat uns beide übers Ohr gehauen und zum Dank vergnügt sie sich jetzt auch noch.“
Kurze Zeit später kamen einige andere Gäste zurück an den Barbereich und unser leicht versöhnliches Gespräch war beendet. Trotzdem war ich auf Ralf jetzt irgendwie nicht mehr sauer, da er ja genauso verarscht worden ist wie ich. Der Rest des Abends verlief eigentlich sehr ruhig. Ich hatte viel zu tun, aber so langsam leerte sich der Laden.
Am Ende des Abends kamen auch Claudia und Clara gemeinsam aus dem Swinger Bereich zurück an die Bar. Vor allem Claudia sah total fertig aus. Scheinbar hatte sie Ihre Ankündigung von vorhin in die Tat umgesetzt und sich richtig druchfi….. lassen. Schon bei dem Gedanken lief es mir eiskalt den Rücken runter. Clara fragte mich wie mein erster Arbeitstag gelaufen sei. Ich antworte „Im großen und ganzen eigentlich sehr gut bis auf einen kleinen Zwischenfall“. Dabei schaute ich Claudia gespielt böse an. Diese grinste mich hingegen nur schelmisch an.
Auch Clara grinste und daraus schlussfolgerte ich, dass Claudia ihr von dem kleinen Intermezzo bereits erzählt hatte. Was mich verwunderte war, dass es mir in keiner Weise peinlich war. Hatte dieser Abend mich ggf. schon etwas verändert?
Clara unterbrach mein gedankliches philosophieren und sagte „Lass uns auf deinen ersten Arbeitstag anstoßen.“ Daraufhin ging sie hinter den Barbereich und schenke uns 3 Gläser Schampus ein. Sie hielt mir und Claudia jeweils ein Gläschen hin und sprach dann weiter „Auf Jennys ersten Arbeitstag in meinem Club. Ich bin froh dass du bei uns bist und hoffe, dass du jetzt öfters bei uns arbeitest.“ Dabei schaute sie mich fragend an. Ich lächelte Sie an und prostete dabei nickend zu. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile sehr angeregt und ich gewann immer mehr das Gefühl, dass neben Clara auch Claudia eine gute Freundin werden könnte. Ich bewunderte die offene und teilweise ordinäre Art von Claudia, weil sie scheinbar komplett konträr zu meinem Wesen war.
Irgendwann gesellten sich auch Ralf und Tom zu uns hinzu, da sie gerade scheinbar die letzten Gäste verabschiedet hatten. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten und danach verabschiedeten wir auch Claudia und Ralf. Claudia umarmte zur Verabschiedung Clara und Tom. Als ich mich etwas förmlicher von ihr verabschieden wollte nahm sie allerdings auch mich in dem Arm. Sie drücke mich ziemlich dicht an Sie und flüsterte mir ins Ohr „Sorry nochmal für vorhin. Ich wollte eigentlich nur Ralf reizen. Aber dein fehlender Slip hat bei mir den Jagdinstinkt ausgelöst. Ich hoffe du bist mir nicht böse“. Gleichzeitig legt Sie etwas in die Hand und sprach dann verabschiedend zu mir. Diese kleine Trophähe hast du dir verdient.“ Claudia und Tom verließen den Club und ich schaute hinunter auf meine Hand. Auf Hand lag der vermaledeite Cock Ring. Ich muss etwas in mich hineingerissen, weil mir ab diesem Zeitpunkt vermutlich unbewusst klar war, dass meine sexuellen Befreiung gerade erst begonnen hatte.
Kommentare
Kommentare: 482
hinzugefügt am 15.07.2022
Goldmund hat jetzt einen Kommentar zur seiner Bewertung abgegeben. OK, wenn es bei Sevac primär um Grammatik und Rechtschreibung geht, dann ist seine Bewertung sicherlich nachvollziehbar. Ich hatte gedacht, es geht hier um erotische bzw. pornografische Geschichten. Um Kopfkino beim schreiben und lesen. Jetzt ist mir auch klar, warum von den Einleser-innen meine Geschichten nicht so dolle bewertet wurden, von den Leser aber meist anders gesehen wurden.
Habe meinen Loginnamen geändert von 1965uwe in Exhasi, weil ich unter diesem Pseudonym meine Geschichten veröffentliche«
Kommentare: 60
Die Geschichte ist toll erzählt, spannend, einfühlsam was Jennys widersprüchliche Gefühle angeht, wirklich schön erotisch.
Ich wünsche mir, dass es weitergeht«
Kommentare: 20
Kommentare: 6
Kann mich ebenfalls nur Exhasi anschließen, tatsächlich scheint die Bewertung durch Goldmund eher anderen Maßstäben zu folgen ?«
Kommentare: 1
Kommentare: 4
Und seit langem mal wieder eine die wirklich 5 Punkte verdient, ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.«
Kommentare: 21
Hi ich bin Jenny und vor ein paar Monaten bin ich von einem kleinen Dorf in Brandenburg nach Berlin gezogen um zu studieren gezogen.
Rechtschreibung unter aller Kanone, und so geht es durch die ganze Story weiter. BITTE, wenn ihr es selber nicht könnt, sucht euch einen Korrekturleser!
Vom Inhalt her wäre die Story durchaus 7 Punkte wert gewesen, aber da kann ich nicht über meinen Schatten springen. Leider bin ich derzeit aber der einzige Einleser, schade für derlei Fälle.
(Mindestens zwei Kommata fehlen in dem Satz, und das Wort "gezogen" ist einmal am falschen Platz.)«
Kommentare: 100
Wenn das bereits im ersten Satz passiert, ist das eine besonders schwache Visitenkarte.
Zur Story selbst: Ich kenne keine Neunzehnjährige die derart weltfremd ist. Von daher ist das Ganze per se etwas unglaubwürdig. Naja, einigen anderen hier scheint die Geschichte ja durchaus zu gefallen.
Allemal ist noch Luft nach oben.«
Kommentare: 214
Der dickste Fehler im ersten Satz wäre bei einem einfachen selber Korrekturlesen JEDEM aufgefallen. Also kann man dem Autor mangelnde Sorgfalt unterstellen. Und das ärgert mich!
LG
Elmar
Immerhin hat die Story so viel Aufmerksamkeit erregt. :-)«
Kommentare: 9
Kommentare: 58
Kommentare: 96
Und den Schreibstil finde ich gut. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen, es gibt Wortwitz und keine Aneinanderreihung von Handlungen im Stil von "Ich nahm..., und dann habe ich..., danach machte ich..." Ich persönlich finde die Egoperspektive schwer zu schreiben, weil ich oft in genau in die "Und-dann"-Falle tappe. Das ist gut gelöst worden und zeigt ein Gefühl für Sprache.
Mein Tipp: Lass die Story zwei bis drei Wochen liegen, bevor du sie veröffentlichst. Lies sie vorher noch einmal durch und entdecke deine Fehler. Wenn irgendwo ein "zu" steht, gehört oft ein Komma in die Nähe, denn das steht dem "zu" zu.
winke winke von Schlafloser Single«
Kommentare: 46
Kommentare: 215
Die Geschichte ist vom erotischen Aspekt sehr gut, wird aber tatsächlich durch die Rechtschreibung schon merklich getrübt!
Die Geschichte beginnt, wie schon erwähnt, mit einem großen Bock und endet auch mit einem:
"Ich muss etwas in mich hineingerissen,..."
Da finde es durchaus in Ordnung, das dies durch Goldmund entsprechend gewertet wird.
Was mich am meisten auf die Palme bringt, sind Autoren, deren erster Satz lautet, wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Die Regeln der Rechtschreibung sind komplex, nicht unbedingt alle Feinheiten notwendig. Aber das Beachten der wichtigsten Regeln und eine gewissen Sorgfalt darf schon sein.
Deshalb zum Abschluß meinen Dank an Goldmund für die bisher geleistete Arbeit, ohne Dein Engagement wäre diese Seite wohl schon länger Geschichte. Bitte weiter machen, tausend Dank!!«
Kommentare: 38
Kommentare: 455
Kommentare: 305
Kommentare: 16
Kommentare: 100
Kommentare: 14
Kommentare: 37