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Lesungen: 1003 | Bewertung: 7.10 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 25.07.2024

Mein Leben als Fetischist - Teil 6

von

Es waren inzwischen ein paar Wochen ins Land gegangen ohne besondere Erlebnisse. Das stimmt so natürlich nicht, denn die Situation war ja ganz allgemein gesprochen schon eher unüblich und somit besonders. Manu ging ihrer Arbeit nach, trug dabei regelmäßig extrem provokante Outfits, ganz nach den Wünschen von Andrees VIP Kunden. Der Sommer war schon recht fortgeschritten und unser Urlaub kam immer näher. Aber wo macht man Urlaub, wenn man sich eine exhibitionistische devote Freundin geschaffen hat und selber dem Fetisch unterliegt, sie immer in Heels sehen zu wollen ?


Nach ein wenig Internet Recherche kam ich auf einen Nudisten Ort in Südfrankreich, direkt am Meer. Dort schien es, laut der Berichte speziell im „Spaß-Club“ Forum, recht offen und ungehemmt zu sein. Sogar einen „Schweinchen-Strand“ sollte es da geben. Das klang irgendwie interessant. Für eine Hotelbuchung war es offenbar schon zu spät also buchte ich kurzerhand einen Stellplatz auf dem Campingplatz für 14 Tage und hoffte auf die Möglichkeit mir Eberhards Wohnmobil dafür ausleihen zu können.


Ich rief ihn auch gleich nach der Buchung an. Leider war das Ausleihen dann doch nicht so einfach und ich musste ihm mehrmals versprechen, mich vortrefflich um das Fahrzeug zu kümmern. Das Ding war sein ganzer Stolz und verfügte neben Klima-Anlage, separate Dusche und automatischer Satelliten-Schüssel auch über Funk (Den offensichtlichen Witz mit dem Fuchsschwanz ersparte ich mir aus strategischen Erwägungen). Dann hatte ich irgendwann sein „GO“ .


Manu reichte bei Andree ihren Urlaub ein und so konnte es schon eine Woche später los gehen.


Klamotten packen.


Ich hatte kurz nach der Buchung des Campingplatzes eine größere Menge an Bikinis und Kleidern / Röcken bei einem Ebay- Shop bestellt. Die Marke würde ich mit „krankes Wiesel“ übersetzen und es passt zum Produkt. Das Paket kam gerade rechtzeitig zum Urlaubsstart an, gerade als Eberhard klingelte um mir diese fahrende Eigentumswohnung zu übergeben.


„Oh, neue Klamotten?“ fragte er. „Ja, sind für Manu … für den Urlaub“.


„Was ist für mich?“ hörte ich Manu aus der Küche rufen?


„Sei nicht so neugierig.“ antwortete ich etwas harsch. Ich sah Eberhards traurigen Blick und korrigierte meinen Fehler. Als kleines Dankeschön für die Wohnmobil Leihgabe sagte ich: „Ach was soll’s. Komm ins Wohnzimmer, es gibt ne Modenschau. Manu? Du führst uns bitte die Sachen hier im Paket Stück für Stück vor.“


Sie seufzte kurz, kam dann aber auf ihren Haus-Pantoletten und in einem Sommer-Kleidchen in den Flur und griff sich das Paket. Sie grüßte ihren Stiefvater mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange und stöckelte mit dem Paket ins Schlafzimmer.


Eberhard und ich nahmen im Wohnzimmer platz, schenkten uns ein Bier ein und warteten.


Gleich das erste Outfit ließ uns mit offenem Mund zurück. Eine Jeans Hotpants die so unglaublich knapp war, dass im Schritt nur ein String zu sein schien. Die Hälfte des Po`s war unbedeckt. Dazu dann ein T-Shirt, Oversize, mit diagonalen gerissenen Schlitzen. Dazu trug Manu stylische Zoccoli Heels mit dem typischen Holzabsatz aber in einer eher untypischen Höhe….was muss das muss.


Es folgten 5 weitere Kleidchen, alle recht kurz in verschiedenen Farben und Dekors und dann kamen noch 3 neue Bikinis. Das absolute Highlight war der Neon-Gelbe Bikini ganz zum Schluß. Sowohl beim Höschen als auch beim Oberteil bestanden die verdeckenden Teile einfach nur aus einem Reißverschluss, den man auch noch öffnen konnte. Daran waren dann die benötigten Bänder angebracht um das Ganze als „Kleidung“ auch nutzbar zu machen. Sucht im Internet einfach mal nach „Zipper Micro Bikini“ ….dann habt ihr in etwa auch das Bild vor Augen, was sich uns bot. Dazu trug Manu dann steile Pantos in schwarz-Lack. Eberhard war sprachlos und verabschiedete sich nach der Modenschau etwas wortarm von uns. „Schönen Urlaub“ raunte er mir noch zu und verschwand. Der Schlüssel und die Papiere zum Wohnmobil lagen auf dem Wohnzimmertisch, wir konnten also jederzeit starten.

„Fahrzeug packen, umziehen und los“ motzte ich schon etwas aufgegeilt.


„Ich lege deinen Sachen zum packen raus“ schob ich als Info hinterher und machte mich dann im Schlafzimmer an Manus Kleiderschrank zu schaffen. Ich verräumte die ausgesuchten Sachen im Wohnmobil und nachdem auch meine Klamotten und notwendige andere Dinge eingeräumt waren, konnte es auch schon los gehen. Beeindruckend wie wenig man braucht, wenn man 14 Tage FKK und Schweinchen-Strand vor sich hat.


„Ich warte draußen im Womo, beeil dich und zieh dir was geiles an“ rief ich Manu zu und setzte mich schon mal in unser neues ZuHause für die kommenden 3 Wochen. Eine Woche hatte ich grob für die An und Abreise berechnet, so blieben 14 Tage fürs Cap. Etwa 10 Minuten später hörte ich am vertrauten und von mir so geliebten Klackern das sich Manu wohl auf dem Weg zu mir befand. Ich sah auf und staunte nicht schlecht. Sie stand am Wohnmobil, trug ein weißes Hemd von mir welches um die Hüften von einem stylischen breiten Gürtel zusammengehalten wurde. Dazu hatte sie die eben noch zum Bikini getragenen Lack-Pantoletten an ihren Füßen. Ich stieg aus, umrundete das Wohnmobil um dieser geilen Frau die Tür zu öffnen. „Danke“ hauchte Manu und stieg dann betont aufreizend in das Fahrzeug. Dabei präsentierte Sie mir dann ihren unbedeckten Unterleib. Auch ich stieg wieder ein und die lange Fahrt konnte beginnen.

„Haben wir nichts wichtiges vergessen?“ wollte Manu wissen.


„Also…wir haben die schärfsten Fummel die man im Moment kaufen kann und dazu die geilsten und steilsten Heels für dich. Zahnbürste, Schmink-Kram, ein paar Handtücher. Papiere und Geld sind auch am Start. Für mich hab ich soweit alles.“


„ Und wir sind die ganze Zeit da nackt?“


„Na ich hoffe mal nicht ! Soweit ich das verstanden habe, gilbt es da auch ein paar Clubs und Bars in denen man heiße Outfits tragen kann“

Ein paar Stunden später stand der erste Tankstop an. Ich lenkte das Wohnmobil von der Autobahn auf den nächsten Autohof. Hier ist der Treibstoff ja meist etwas günstiger und auch zur sonstigen Verpflegung wird oft mehr geboten. Nach der Betankung des Fahrzeugs konnte ich mir natürlich den Spaß nicht nehmen lassen, Manu mit der Aufgabe zu betrauen die Betankung zu bezahlen. So schlüpfte sie dann wieder in ihre Pantos, die sie während der Fahrt irgendwann ausgezogen hatte und lief in ihrem knappen Outfit los.


Begleitet vom ein oder anderen anerkennenden Pfiff pausierender LKW Fahrer stöckelte Manu vorbei an den Zapfsäulen und verschwand im Kassen-Gebäude. Ich prüfte noch auf meinem Tablet die aktuelle Verkehrssituation auf unserer Route uns so verstrichen die Minuten. So langsam wunderte ich mich dann doch, wo sie blieb. Ich machte mich also selber auf den Weg in das Kassengebäude, konnte Manu aber nicht finden. Ich fragte an der Kasse nach und dort erzählte mir der korpulente Kassierer, die von mir gesuchte „Dame“ wollte die Säule mit dem Wohnmobil bezahlen, hatte ab

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