Mein Mann, der Cuckold - Teil 1
von caliban66
Die Annehmlichkeit, einen Cuckold zum Mann zu haben - Teil 1
© caliban66
Orgasmus am Morgen ...
Es hatte lange gedauert, bis Christian so weit war, dass ich rundum zufrieden mit ihm sein konnte. Doch jetzt, an unserem vierten Hochzeitstag, konnte ich seine Ausbildung als beendet betrachten und mir zu einem prächtigen Cuckold gratulieren. Ja, eigentlich war er mehr als das - ein Spielzeug für alle meine Bedürfnisse, ob sie nun pervers waren oder gar ihm schier Unmögliches abverlangten. Seit einigen Wochen hatte er mich nicht mehr enttäuscht und so beschloss ich, ihm an diesem Tag seine letzte Weihe zu geben.
Seit Tagen hatte der Gute nicht mehr abgespritzt, denn selbstverständlich durfte er das nur, wenn ich es ihm erlaubte und unter meiner Aufsicht. Diesbezüglich hatte ich ihn so gut trainiert, dass er es schaffte, jederzeit innerhalb von 20 Sekunden abzuspritzen, egal wo ich es ihm befahl und wie unmöglich die Örtlichkeit war. Das Kommando ‚Wichs’ ließ für ihn nur eine Alternative zu. Natürlich durfte er sein kostbares Sperma nicht vergeuden, das hatte ich ihm schon ganz zu Anfang beigebracht. Und vergeudet war jeder Tropfen, der nicht in seinem Magen landete. Wenn ich gut gelaunt war, durfte er mir in die Hand spritzen und es dann von dort auflecken, doch meist musste er dafür seine eigene Hand benutzen. Beide Varianten hatten seinen Reiz für mich, und nur darauf kam es an.
Als wir an besagtem Morgen aufwachten, begannen wir den Tag mit dem üblichen Ritual. Ich ging auf die Toilette pinkeln, während Christian mit seiner Morgenlatte im Bett blieb. Ich liebe es, wenn Männer einen Ständer haben und so war es seine Pflicht, mich am frühen Morgen durch den Anblick seines steifen Schwanzes zu erfreuen. Doch das war nur schmückendes Beiwerk zu seiner eigentlichen Aufgabe. Wie kann man einen Tag besser beginnen, als mit einem gelungenen Orgasmus? Ich
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Kommentare
(AutorIn)
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caliban66
Single, du hast sicher recht, aus der Story hätte man mehr machen können. Sogar mit meinem eingeschränkten Talent. Doch das Sujet ist eigentlich nicht so tragend, dass sich der Aufwand groß gelohnt hätte. Es ist eben so eine pure Sexstory ohne großen Hintergrund. De ngroßen Aufwand hebe ich mir für Storys mit mehr Potenzial auf. Trotzdem Danke für deine durchaus berechtigten Einwände.
Gruß
Caliban66«
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gruss eva«
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hoffentlich kommt der 2. Teil bald«
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Das soll der ganze Kommentar zu Teil 1 sein!!«
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Schlafloser Single
Natürlich ist die Erzählperspektive dafür nur bedingt geeignet, aber auch das kann man lösen. Du verschenkst an der Stelle Potential. Auch der Moment, an dem sich die Frauen alle lecken lassen. In einem Nebensatz erzählst du, dass sich alle oral befriedigen lassen. Ist da keine Frau bei, die Bedenken hat und zögert? Die Geqwissensbisse gegenüber ihrem Mann hat? Die ein so willenlosen Sexsklaven ablehnt? Das ist das Potential, aus dem man Spannung aufbauen kann. Ich finde es Schade, dass du das verschenkt hast.«
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Bitte die Fortsetzung, kommt sie noch ???«
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10 Punkte auch von mir!!!«
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Sämtliche Beschreibungen aus dem Anfang passen auf einen Sub, aber nicht auf einen Cuckold.«
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Cathy
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Exhasi