Mein Mann, der Cuckold - Teil 2
von caliban66
Die Annehmlichkeit, einen Cuckold zum Mann zu haben - Teil 2
© caliban66
Den ganzen Nachmittag ließ ich Christian schlafen. Erstens hatte er sich das durch die nachmittäglichen anstrengenden Leckorgien, zu denen ihn meine Freundinnen animiert hatten, redlich verdient, zweitens sollte er für den Abend fit sein. Es gab keinen festen Plan, doch Bernie, Klaus und Oliver waren sehr kreativ. Sie hatten enorme Schwänze und wussten verdammt gut, damit umzugehen. Dass sie heute nicht nur mich damit beglücken sollten, sondern meinem Mann Christian mindestens eben so viel Aufmerksamkeit schenken sollten wie mir, war ihnen allerdings bekannt. Bei allen dreien war meine Bitte, es ihm heute ordentlich zu besorgen, auf fruchtbaren Boden gefallen.
Christian selbst wusste noch gar nichts von seinem Glück. Außer einer kurzen Andeutung bei der Verabschiedung meiner Freundinnen am Nachmittag war er ahnungslos. Sicher dachte er an ein gemütliches Beisammensein zur Feier unseres vierten Hochzeitstages, doch ob das so gemütlich für ihn werden würde ... daran glaubte ich nicht so ganz.
Dass der Abend noch zusätzliche Sensationen bieten würde, wusste bisher nur ich. Selbst meinen drei Liebhabern war nicht bekannt, dass Beate, meine beste Freundin, zu uns stoßen würde. Sie hatte sich mehr oder weniger selbst am Ende der nachmittäglichen Feier eingeladen und sich nicht einmal durch ziemlich unverhüllt geäußerte Warnungen bezüglich des Orgiencharakter des geplanten Abends abhalten lassen. Das würde das i-Tüpfelchen werden. Ich war richtig stolz auf meine Beate.
Gegen 20 Uhr musste Christian sich umziehen. Es ging schnell, denn außer einem weißen Häubchen, Netzstrümpfen, einem kurzen Röckchen und einer Federboa um den Hals trug er nichts. Die nachmittägliche Ganzkörperrasur und das anschließende Bad ließen ihn fraulich wirken, was ich durch Schminken noch betonen wollte. Fast eine halbe Stunde beschäftigte ich mich mit seinem Gesicht, doch am Ende gefiel mir das Ergebnis ganz und gar nicht. In kaum fünf Minuten schminkte ich ihn um. Jetzt sah er aus, wie ein Flittchen, das durch seine Kriegsbemalung Freier anlocken will. Yepp, jetzt war ich zufrieden mit meinem Werk. Diese Rolle passte zu ihm und meinen Plänen.
Kaum waren wir fertig, klingelte es und Beate stand vor der Tür.
„Komm rein, du bist die Erste“, begrüßte ich sie.
„Prima, Minerva. Wer kommt denn noch?“
„Lass dich überraschen. Doch Christiane kann ich dir schon mal vorstellen“, instruierte ich sie, indem ich sie ins Schlafzimmer zog, wo mein lieber Ehemann weisungsgemäß auf uns wartete.
„Oh, eine schöne Nutte hast du da an Land gezogen“, ging Beate zu meiner großen Freude auf das Spiel ein. „Hat sie auch die richtige Unterwäsche an?“
„Lupf dein Röckchen, Christiane“, übersetzte ich die Frage und Christian kam ohne Zögern der Aufforderung nach.
„Aha, das dachte ich mir. Kein Respekt vor einer alten Frau“, kommentierte Beate den schlaffen Schwanz, der uns präsentiert wurde. „Er soll gefälligst aufstehen!“
Oh, der Abend versprach interessant zu werden. So kannte ich meine Freundin bisher nicht, aber ... das beruhte ja auf Gegenseitigkeit, denn dass ich meinen Ehemann zum Cuckold erzogen hatte, war ihr bis heute Mittag unbekannt gewesen.
Einen fragenden Blick zu mir beantwortete ich mit einem Nicken und schon bald stand das Röckchen so ab, wie es sich für eine aufmerksame männliche Nutte gehörte.
„Die anderen Gäste müssen jeden Moment kommen“, warnte ich Beate. „Ich würde dich gerne als Überraschung präsentieren. Versteck dich dort drüben im Badezimmer, ich ruf dich dann, wenn die rechte Zeit ist. Und halt schön still, damit die Sensation gelingt.“
„Au ja, ich freu mich drauf. Bis nachher also.“
Kaum war sie im Bad verschwunden, klingelte es, und ich schickte Christian los, die Gäste einzulassen, nachdem ich ihm eingeschärft hatte, dass ich den Rock am heutigen Abend jederzeit so abstehend zu sehen wünschte. Eine Anforderung, der er im Laufe des Abends mit wachsenden Problemen nachkommen musste. Doch ich will nicht vorgreifen.
„Wie heißt denn das hübsche Kind?“, fragte Bernie, als er, gefolgt von Klaus und Oliver, eintrat.
„Christiane! Ist sie nicht hübsch. Sie ist heute Abend hauptsächlich für die Hygiene zuständig, denn nichts hasse ich mehr als Spermaflecken irgendwo. Sie wird uns vor diesem Problem bewahren.“
Ich selbst hatte mich natürlich auch in Schale geworfen und nebst einer transparenten schwarzen Bluse trug ich einen weinroten Rock, der mir bis zu den Knien reichte, jedoch auf beiden Seiten so weit geschlitzt war, dass bei der kleinsten Bewegung zweifelsfrei zu erkennen war, dass ich nichts darunter trug. Söckchen und Highheels vervollständigten meine Garderobe.
„Habt ihr euch schon geeinigt?“, fragte ich die Ankömmlinge und die wussten sofort, was ich meinte.
„Ja, haben wir“, gab Oliver zur Antwort. Ich werde den Anfang m
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