Mein Mann fickt meine Freundin und ich sehe zu
von venusfalle
Jetzt liebte ich ihn schon zwei Jahre und ein halbes Jahr waren wir nun verheiratet. Es hatte einfach eingeschlagen wie eine Bombe. Rumms – da war er – der eine – der richtige. Ich hätte niemals gedacht, dass mir so was passiert. Ich hatte zu viel gesehen von der Welt und auch von den Männern. Ich hab nicht dran geglaubt, dass es ihn für mich gibt. Aber da war er nun. Man was hatte ich wild gelebt, die Jahre vorher. Ich hab alles ausprobiert und nix anbrennen lassen. Immer wenn einer kam, der was Festeres wollte hab ich ihn weitergeschickt und gelacht.
Doch Finn saß dann auf meinem Sofa und redete von Besitzansprüchen. Das hat mich ganz schön geschockt damals, aber irgendwie war ich da schon gefangen von ihm. Und so kam es dann. Ich wurde die seine – ganz und gar. Seine Muschi, nur für ihn – ein Leben lang. Das hatte ich ihm geschworen und noch nie war ich so glücklich wie heute.
Doch dieses Glück widerfährt nicht vielen Menschen im Leben. Gleich wollte ich mich mit meiner besten Freundin Ulla treffen. Bei ihr läuft es irgendwie nicht so rund, obwohl sie echt eine bildschöne Frau ist und obendrein auch noch ein versautes Luder – aber das sieht man ja nicht gleich. Heute war sie wieder besonders sexy, manchmal sieht sie dann auch schon fast ein bisschen nuttig aus – aber sie ist einfach immer so fröhlich und lustig, dass sie sie alle immer gleich in ihren Bann zieht. Lange dicke blonde Haare, ein voller Knutschmund, große Kulleraugen und vor allen Dingen diese absolut geilen Titten, die sie nur zu gerne aus ihrer knappen Bluse quellen lässt. Man, manchmal muss ich mich da ganz schön beherrschen nicht einfach mal zuzugreifen, sie ist eben echt lecker.
Heute war sie aber gar nicht so fröhlich wie sonst. Männer machten ihr das Leben schwer, den einen liebte sie, aber der wollte nix von ihr. Der andere wollte vögeln, kriegte aber keinen hoch, so dass sie oft unbefriedigt blieb und der nächste war ein verheirateter Arbeitskollege, der kaum Zeit für sie hatte. Ja sie war schon so eine kleine Schlampe – aber ihr Leben war immer bunt und oft hatte sie neue lustige Sachen zu erzählen. Heute jammerte sie aber nur.
Ich kannte diesen Zustand – sie war einfach chronisch untervögelt und dann ist irgendwie alles Scheiße und man wird immer zickiger. Für mich gehörte das zum Glück der Vergangenheit an, denn mein Liebster war ein echtes Potenzwunder. Wenn ich geil auf ihm ritt und er seine Ladung Sperma schön in meine Muschi abspritzte sagte er danach einfach – „so Süße, dreh dich um, ich fick dich noch von hinten“ – und das tat er dann auch bis ich kam und oft spritzte er dann gleich nochmal in meine schon vollgeschleimte Muschi – das machte ihn an, wenn es so geil glitschig war. Ich war sowieso dauerfeucht in seiner Nähe und dann auch noch vollgespritzt war das echt eine rutschige Angelegenheit.
Tja, wenn ich so was Ulla erzählte wurden ihre Augen immer ganz groß und oft seufzte sie dann und man sah ihr den Neid förmlich an. Überhaupt hatte ich schon öfter mal beobachtet, dass sie ziemlich auf meinen Ehemann abfuhr. Jedes Mal wenn er den Raum betrat drückte sie ihre Tittchen noch mehr raus und strahlte ihn an. Wenn er auf dem Sofa neben ihr saß legte sie beim Erzählen oftmals ihre Hand auf sein Knie und manchmal lag die auch schon ganz schön hoch über dem Knie. Ich beobachtete das mit Argusaugen. Dass sie scharf auf ihn war, war ja klar. Er ist eben echt ein toller Typ, lustig, sexy, dominant und eben echt geil. Vielleicht hatte ich ihr ein bisschen zu häufig von seiner Potenz vorgeschwärmt. Hm.
Mein Liebster fand sie übrigens auch rattenscharf. Manchmal ein bisschen zu aufgedreht, aber sie war eben die Art Mädchen, der er sofort über den Küchentisch gebeugt hätte, den Rock hochgeschoben und mal seinen dicken Schwanz reingesteckt hätte. Ich glaub insgeheim hat Ulla ihn schon so manches Mal beschäftigt, wenn er sich einen gerubbelt hat.
Doch zurück zu ihr, langsam kriegte ich wirklich Mitleid diese geile heiße Frau so leiden zu sehen und sie so unbefriedigt zu wissen. Und langsam reifte da ein kleiner Plan. Ich selbst hatte zwar die ewige Treue geschworen, aber wer sagte eigentlich, dass das für meinen Finn auch so sein müsste? Tja und was liegt da eigentlich näher als unter guten Freundinnen schwesterlich zu teilen. Spontan schlug ich vor Samstagabend doch mal auf den Kiez zum Tanzen und feiern zu gehen. Ulla war sofort dabei, sie liebte es zu feiern und auch Finn hatte gute Erinnerungen an so manche feuchtfröhliche Nacht mit uns beiden. Doch diese sollte noch ein bisschen feuchter werden als unsere Partyabende davor. Samstag tranken wir zum warmwerden ein paar Caipis zu Hause und dann ging es los. Die Kneipen waren voll, die Stimmung war gut und Ulla so sexy wie immer.
Heute hatte sie so ein kleines Röckchen an mit einem breiten Gürtel über die Hüfte und ihr Po war darin einfach prall und rund und ihre strammen Beinchen waren auch gut zu sehen. Schnell fing sie an zu tanzen und Finn und ich tanzten mit ihr. Es war sehr eng und Körperkontakt ließ sich da nicht vermeiden.
Wie zufällig streifte meine Hand öfter mal Finns Schritt und sein schöner Schwanz war gut durch die Hose zu ertasten. Manchmal rieb ich mich auch beim Tanzen mit meinem Po an ihm und legte dabei die Arme um Ullas Schultern. Finn packte mich an der Hüfte und ich merkte, wie er geil wurde. Und dann tanzte ich mit den Armen um Ulla um sie herum und plötzlich stand Finn hinter ihr. So ausgehungert wie sie war genoss sie die Berührungen und Bewegungen unendlich. Ihr Hüftschwung wurde immer rhythmischer und auch Finn genoss es ihre weiblichen Rundungen zu packen und festzuhalten. Wir alle wurden i
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 8
venusfalle
da gibt es nichts beizubringen... :) Es war gut und kann sowie so nicht mit der gleichen Leidenschaft und Intensität wiederholt werden.«
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Oder soll das nun auf Dauer eine Dreierbeziehung werden«
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Bitte meeehr.«
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