Mein Mann wollte es doch
von esther
Wir waren schon einige Jahre verheiratet, hatten viel Spaß beim Sex miteinander und experimentierten hier und da mit einigen geilen Spielchen, zum Beispiel in der Öffentlichkeit, auf Parkplätzen, im Pornokino. Mein Mann Bernd hatte aber immer den Wunsch, dass ich es min einem anderen Mann treiben sollte, er wollte zuschauen oder zumindest Bescheid wissen. Anfreunden konnte ich mich mit diesem Gedanken lange Zeit nicht. Bis zu einem Urlaub in der Türkei.
Wir wollten den Sommer ein wenig verlängern, ich die Sonne genießen und Bernd wollte einen Tenniskurs belegen. Gleich am ersten Tag, kurz nach unserer Ankunft verschwand er, um sich anzumelden. Ich hatte unsere Sachen ausgepackt und ging zur Liegewiese und legte mich auf eine freie Liege. Ich weiß nicht warum, aber nach einigen Minuten zog ich meinen Bikini aus und band mir ein Strandtuch um meine Hüften, damit Po und Muschi bedeckt waren. Meine Titten blieben nackt.
Ich weiß nicht, wie lange ich schon in der Sonne geschlafen hatte, als ich einen Schatten über mir spürte. Grinsend stand Jürgen vor mir, groß, muskulös, einige Tätowierungen, die Haare für sein Alter zu lang, blond gesträhnt, oh mein Gott. Mit zwei Gläsern Sekt in der Hand setzte er sich gleich zu mir auf die Liege und fing an, mir alle möglichen Komplimente zu machen. Was für ein Idiot. Kerle wie den mochte ich noch nie, aber gut, den angebotenen Sekt konnte ich ja trinken.
Wie selbstverständlich fasste er mir an meinen Hintern, fühlte natürlich, dass der nur mit dem dünnen Stoff bedeckt war und meinte nur, dass ich einen fantastischen Arsch hätte, genau passend zu meinen Titten. Was fiel ihm ein ... aber, der Sekt zeigte schon seine Wirkung, seine Muskeln fand ich schon gut, meine Muschi wurde feucht und, was ich gar nicht wollte, auch meine Nippel richteten sich auf.
Ich zog mein Strandtuch höher, womit ich ihm ungewollt einen Blick auf meine glattrasierte, beringte Muschi gewährte. Ich wollte ins Zimmer. Er sollte bitte meine Tasche tragen, was er auch gerne erledigte. Nach wenigen Schritten kamen wir an, ich schloss die Zimmertür auf und er kam gleich mit hinein, fast so als hätte ich ihn dazu eingeladen.
Jetzt war mir egal was geschah, ich ließ mein Tuch fallen und stand nun splitternackt vor einem wildfremden Mann, der mir gleich an meinen Hintern fasste und meine Titten prüfend knetete. Schnell hatte ich die Zimmertür noch von innen verriegelt und schon lag ich mit dem Kerl, den ich vor einer halben Stunde nicht einmal kannte und anfangs auch ausgesprochen dumm fand, im Bett. Meine Beine weit gespreizt, ließ ich mir seinen beachtlichen Schwanz tief in m
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Leider«
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