Mein Massagesalon
von Pavarotti
Sammy ist gerade 18 geworden und wollte nur noch raus aus ihrem Elternhaus, sie wohnte bisher in einem kleinen Dorf vor den Toren des Ruhrgebiets und war die Einöde satt. Sie hat eine zierliche Figur, jedoch erblich bedingt schöne große Titten, dunkelblonde lange Haare und ein hübsches Gesicht.
Den Abschluss in der Tasche und ohne große Pläne zog sie in eine kleine Zweizimmer Wohnung in einem riesigen Wohnblock in der Dortmunder Nordstadt.
Die wenigen Möbel die sie mitbrachte passten in ein Zimmer und so blieb das zweite erst einmal leer. Ihr größtes Gut ihren Laptop schloss sie direkt an. Jetzt ging es auf Jobsuche, aber wirklich fand sie nichts. Bis sie am nächsten Abend nach Hause kam und in der örtlichen kostenlosen Zeitung eine Annonce fand.
Machen Sie sich selbstständig … blablabla …. Masseurin.
Sie las die Anzeige zweimal durch, suchte im Netz die Adresse und fand auch eine Preisliste. Sie massierte schon immer gerne und für 250 € konnte sie einen 9Tage Kurs mit Zertifikat machen. Sie schickte noch am selben Abend ihre Anmeldung los.
Der Kurs begann zwei Wochen später, es waren außer ihr noch vier andere Teilnehmer dabei und sie lernte schnell. An den Abenden zuhause war sie jedoch nicht untätig und entwickelte mit einem sehr einfachen Produkt direkt eine Internetpräsenz. Sie produzierte auch Flyer und kopierte sie in einem nahen Center. Am Ende noch eine kleine Prüfung und am Freitag überreichte man ihr die gewünschte Urkunde.
In ihrer Wohnung scannte sie die Urkunde ein und stellte sie auch online. Dazu noch ein Foto von ihr und ab jetzt hieß es warten.
Sammy hatte von ihren Eltern 3000€ für den Start ins Leben bekommen, so blieb noch Geld für eine günstige Massageliege, verschiedene Öle, neue Handtücher, Dekorationsartikel für das Zimmer und Arbeitsklamotten. Sie wählte weiße Leinenhosen und weiße Tops.
Die Liege wurde ihr noch am Samstag geliefert und so richtete sie das leere Zimmer ein. Am Abend war alles fertig und sie war stolz auf ihr Werk.
Nach dem Frühstück am Sonntag begann sie die Flyer zu verteilen, erst einmal in ihrer Nähe und auch in ein paar Geschäften lies sie welche liegen.
Am Abend wartete sie wieder in ihrer kleinen Wohnung. Gegen 18 Uhr klingelte das erste Mal ihr Telefon.
Am anderen Ende der Leitung war Herr Meier, er habe einen ihrer Flyer gekriegt und würde gerne auf das Angebot zukommen. Sammy fragte wann er Zeit habe und er erklärte ihr es würde ihn freuen wenn sie noch am Abend Zeit fände. Sie verabredeten sich für 20 Uhr.
Kurz vorher legte sie beruhigende Musik auf, zog sich um und pünktlich stand Herr Meier vor der Tür.
Sammy: Guten Abend, bitte kommen sie herein.
Herr Meier trat ein und ging ins Massagezimmer.
Sammy: Bitte ziehen sie sich aus und legen sich auf den Bauch auf die Liege.
Herr Meier zog sich komplett aus und legte sich auf die Liege.
Sammy musste innerlich schmunzeln, die Übungsobjekte in der Schulung zogen sich nie ganz aus. Jedoch schaute sie auch jetzt nicht genau hin sondern bereitete das Öl vor.
Sammy bedeckte den Po mit einem Handtuch und begann die Massage an den Schulter.
Herr Meier: Sie machen das sehr gut.
Er stöhnte zwischendurch immer mal wieder auf, genoss jedoch sichtlich die Behandlung.
Nach 20 Minuten bat sie ihn sich auf den Rücken zu legen und startete wieder an den Beinen.
Herr Meier: Darf ich fragen wie lange sie das schon machen?
Sammy log: Seit einem Jahr.
Herr Meier: Wie alt sind sie denn?
Sammy: Ich bin 18.
Sie massierte seine prallen Oberschenkel und wechselte dann zu dem Brustbereich. Sie merkte wie der Kunde ihre Rundungen beobachtete und wie die Beule immer größer wurde. Das Handtuch stand weit ab, er muss einen richtig großen Schwanz haben.
Sammy: Ist alles in Ordnung Herr Meier?
Herr Meier stöhnte: Ja vielen Dank sie machen das genau richtig.
An seinen Hüften angekommen verschob sich das Handtuch leicht und sie konnte seinen prallen beschnittenen Hammer in voller Größe sehen. Welch ein Anblick. Aber sie lies sich nichts anmerken.
Sie war fertig.
Herr Meier: Vielen Dank, das müssen wir öfter machen, sie beherrschen ihren Job. Darf ich noch kurz das Bad benutzen?
Sammy zeigte ihm den Weg und er verschwand in der Nasszelle.
Sie räumte auf und einige Minuten später kam Herr Meier zurück. Sein Schwanz stand nicht mehr sondern hang als fleischiger Wulst zwischen seinen Beinen. Er zog sich an, drückte Sammy 35€ in die Hand und machte einen Termin für den nächsten Sonntag gleiche Zeit.
Als er weg war brachte sie die Handtücher ins Bad und erschrak, Herr Meier hatte es sich wohl selbst besorgt und auf ihren Schminkspiegel gespritzt und neben der riesige Lache lagen 5€. Sie setzte sich mit einem Glas Sekt ins Wohnzimmer.
Sie lachte auf, ok, wenn das Trinkgeld gibt, warum nicht. Vielleicht sollte sie für besseres Trinkgeld einen tieferen Ausschnitt tragen?
Es war schon spannend zu sehen wie sie den Mann auf Touren bringen konnte. Innerlich dachte sie immer wieder an diesen großen Schwanz. Ihre Exfreunde waren eher klein bestückt gewesen und es reizte sie die Größe.
Ihr Postfach war besucht und sie hatte für den nächsten Tag drei Termine und auch die übrigen Tage der Woche wurden gebucht.
Montag nach dem Frühstück kam Ali, er hatte den Flyer in einer Imbissbude gesehen. Auch bei ihm begann die Massage an den Schultern und als er sich umdrehte rutschte das Handtuch zu Boden. Sammy hob es auf und wollte es wieder hochlegen.
Ali: Brauchst du nicht, so ist es angenehmer.
Sammy legte es beiseite und begann wieder an den Schienbeinen. Je weiter sie nach oben kam umso mehr richtete sich sein bestes Stück auf. Als sie an seinen Oberschenkeln stand wippte dieser ebenfalls große aber noch dickere Schwanz hin und her. Sie massierte weiter und als sie fertig war bat sie Ali aufzustehen.
Sammy: Hat es ihnen gefallen?
Ali: Ja es war sehr gut, vielen Dank, kann ich für nächste Woche wieder einen Termin haben?
Sammy: Aber natürlich.
Sie notierte den Termin.
Ali: Wie sieht es denn mit Trinkgeld aus?
Sammy: Das sage ich nicht nein.
Ali: Ich gebe ihnen auf den Kopf 50€, dafür spritz ich ihnen aber meinen Saft ins Gesicht. Sie brauchen auch nicht selber Hand anlegen.
Sammy überlegte kurz, eigentlich hätte sie vor Wut platzen müssen, doch sie kniete vor ihm hin.
Ali wichste seinen Prügel und nach wenigen Handbewegungen entleerte er sich in ihrem Gesicht. Es war eine richtige Menge und auch ein paar Schübe gingen in ihren Mund und sie leckte sich die Lippen.
Ali zog sich an: Bei dem Service bekommen sie bestimmt noch mehr Kunden.
Er gab ihr das Geld und verschwand.
Sammy ging ins Bad, wusch sich das Gesicht, spülte ihren Mund aus und fragte sich selber im Spiegel was gerade passiert war.
Viel Zeit zum Nachdenken blieb ihr nicht, die letzten beiden Kunden waren auch Männer, jedoch passierte nicht bei ihnen und mit 120€ beendete sie den Montag.
Am Dienstag kam ihr erster Kunde erst gegen Mittag. Sie ging in die Stadt für neue Arbeitsklamotten. Jetzt wollte sie einen weißen Rock bis kurz über den Knien und ein Top mit einem tieferen Ausschnitt.
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Da kann man was draus machen.«
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Und das mit dem Spritzen habe ich jetzt nicht verstanden. Hatte sie einen Schwächeanfall mit kurzzeitigem Gedächtnisverlust, weil wenn sie sich selbst fragt, was gerade passiert ist, scheint das ja irgendwie an ihr vorbei gegangen zu sein, was auch ihr Niederknien erklären könnte.
Aber so lange die Ordnungsbehören das unangemeldete Gewerbe in der Platte nicht spitzkriegen, dürfen wir uns ja auf weitere Besuche freuen, oder?
-AJ«
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ich bin gespannt, wie und in welchem Stil es weitergehen word.«
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Die Kleine braucht doch Geld.«