Mein Nachbar Ned
von tom42
Schon als ich als Junge meinen neu hinzugezogenen Nachbar Ned kennen lernte, fand ich ihn toll. Ned fand in die Nähe unserer Stadt Arbeit und so zog er in unseren kleinen Vorort. Er war sportlich aktiv und immer zu einem Späßchen aufgelegt. Auch jetzt, wo er schon Ende vierzig ist, finde ich ihn immer noch äußerst anziehend und attraktiv. Er ist gut gebaut, wenngleich er nicht der Vollblutathlet ist und einen kleinen Bauchansatz hat. Mein Name ist Tim und vor einem halben Jahr bin ich achtzehn geworden. Als meine Eltern auf einem Kurztrip waren, den sie in einem Preisausschreiben gewonnen hatten, sollte ich derweil, wie meine Eltern mit ihm abgesprochen hatten, unter die Obhut unseres Nachbarn Ned. So lud er mich jetzt übers Wochenende zu sich ein um bei ihm solang mein Quartier auf zu schlagen. Ich sagte hoch erfreut zu. Mit Reisetasche bewaffnet, machte ich mich auf zu ihm, schließlich wohnte er ja gerade gegenüber. Das nette kleine Häuschen, das er hatte, ließ sich ja nicht verfehlen.
Er öffnete auf mein Läuten. ‚Hallo Tim, schön dass du da bist’. Als ich eingetreten war, eröffnete er mir, dass seine Frau auf Dienstreise sei und erst im laufe der nächsten Woche wieder zurück wäre. Er bat mich herein und ich könne ja inzwischen auf dem Wohnzimmersofa Platz nehmen. Er kam mit zwei Drinks in der Hand wieder. Im Fernsehen lief ein Film, den wir gemeinsam weiter schauten wollten. Auch für ihn musste dieser nicht gerade spannend gewesen sein, denn wie zufällig berührten sich unsere Knie immer wieder und er rückte immer dichter an mich heran. Die Drinks waren schon fast geleert, als er meinte, wir könnten ja Brüderschaft trinken, nachdem wir uns ja schließlich das Wochenende teilen würden. Dann nahm er mich in seine Arme und fragte mich ‚wie ich eigentlich über uns beide denken würde’. Irgendwie war ich auf einem Kuss auf die Wange gefasst, doch plötzlich lagen seine Lippen auf einmal auf meinen. Irritiert stellte ich fest, dass sich seine Zunge aufmachte meine Lippen zu teilen, um meinen Mund zu erkunden. Zögerlich fing ich an es zu genießen und öffnete meinen Mund noch weiter. Mutiger geworden ging ich jetzt wiederum in seinem Mund auf Entdeckungsreise. Der innige Zungenkuss mit dem viel älteren Ned war gerade meine erste Lektion im Sex mit Männern. Ich war scharf darauf noch mehr von Ned zu erfahren. Wieder trafen sich unsere Münder, während wir an unseren Lippen saugten und unseren Zungen freien Lauf ließen. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen und streichelten uns.
Er zog mich ins Schlafzimmer und während wir uns küssend umarmten, schälten wir uns aus unseren Kleidern, bis wir nackt voreinander standen.
Mit Erstaunen sah ich, dass er um seinen Schwanz herum ganz kurz getrimmt und sein Sack komplett glatt rasiert war. Wir ließen uns auf das breite Bett fallen. Die aufgekommene Geilheit hatte uns beide ergriffen. So wie mir, musste es ihm genauso gehen. Meine Hände ließen nicht von Ned ab, dabei hätte Ned doch mein Vater sein können, was sein Alter anging. Sanft zog ich ihn so dicht heran wie ich konnte und schlang ein Bein um seinen Po, während
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BenjaminBi
Vielleicht ist das regional unterschiedlich, aber aus meiner Kindheit ist mir noch das durchaus übliche Phänomen der "Nenn"-Onkels und -Tanten vertraut: Ob die Nachbarin, die Freundin der Mutter, der Arbeitskollege des Vaters - diese aus frühester Kindheit vertrauten Figuren, die man duzt, waren stets "Tante Katrin" oder "Onkel Hubert". Ähnliches dürfte auch hier gemeint sein.«
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