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Kommentare: 22 | Lesungen: 12069 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 03.04.2009

Mein Neues Leben - Villa del Sol (Teil 3)

von

Vorwort


Hallo liebe Leserin, hallo lieber Leser,


Hiermit begrüße ich euch zum 3. Teil meiner Geschichte „Mein neues Leben“. Wie immer empfehle ich die Geschichte von Anfang an zu lesen, um die ganze Story verstehen und überschauen zu können, da alles aufeinander aufbaut. Außerdem weise ich darauf hin, dass die Geschichte rein fiktiv ist und es keinen Bezug zu realen Personen und/oder Handlungen gibt. Ich wünsche mir viele Kommentare, denn Kritik und Lob ist das, was einen Autor und solche, die versuchen, welche zu sein, weiterschreiben lässt. Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

Villa del Sol


Nervös schaue ich auf die Uhrzeitanzeige auf meinem Handy. „Noch zehn Minuten “, denke ich aufgeregt, „was wird mich erwarten?“. Ich sitze auf einer Bank vor dem Hotel, die Vormittagssonne brennt auf meiner Haut. Mittlerweile sind noch 3 andere Mädels angekommen. Ich schätze sie alle auf etwa 25 Jahre, während ich sie heimlich mustere. Sie sind alle recht hübsch und ziemlich gestylt. Schminke, Hotpants, Miniröcke, tiefe Ausschnitte. Da komme ich mir fast schon etwas schäbig vor mit meinem durchgeschwitzten Oberteil und der Jeans, die ich schon seit der Abreise gestern anhabe. „Ob die wohl alle so ein „Bewerbungsgespräch“ mit Herr Sanchez hatten?“, frage ich mich.


Die Atmosphäre ist angespannt, keines der Mädels redet mit einem anderen. Ich sehe nur, wie alle versuchen die anderen unauffällig zu mustern. Man merkt jetzt schon den Konkurrenzkampf in der Luft liegen. Langsam trudeln auch weitere Mädels ein. Mittlerweile sind wir schon acht. „Alles ist vertreten, “, denke ich mir, „von strohblond, über feuerrot bis rabenschwarz, lange und kurze Haare, braungebrannte und helle Körper, große und kleine Brüste.“ Meine Anspannung steigt sekündlich, genau so wie mein Puls. Ich bin nervös, weiß nicht was mich erwarten wird, in dieser „Ausbildungs-Villa“, wobei ich mir natürlich einen Teil denken kann.


Nun sind wir zehn. „Das müssten dann wohl alle sein, “ denke ich mit Herrn Sanchez‘ Worten im Hinterkopf: „Es ist nur Platz für 10 Mädchen!“ Der Bus hat Verspätung und ich mustere weiter meine „Konkurrentinnen“. Sie sind wirklich alle hübsch und vom Styling her kann ich wirklich nicht mithalten, wie denn auch, so ganz ohne Gepäck. „Es ist wirklich alles schief gelaufen, seit ich hier bin“, denke ich etwas traurig.


Ein kleiner, türkisfarbener Bus hält vor dem Hotel und die vordere Tür öffnet sich. Eine etwa 40 Jahre alte Frau, recht schlank, mit ein paar wenigen Falten im Gesicht ist in der Tür zu sehen. „Steigt ein, Mädels“, ruft sie uns mit freundlicher Stimme auf Englisch zu und winkt uns zusätzlich zu sich her. Zögernd erhebe ich mich von der Bank und gehe zum Einstieg. Der Bus hat etwa 20 Sitzplätze, ich setze mich in eine der mittleren Sitzreihen und rutsche zum Fenster. Immer noch hat kein Mädchen mit einem anderen auch nur ein Wort gewechselt.


Ein Mädchen, etwa in meinem Alter, setzt sich neben mich. „Hallo, ich heiße Jennifer“, bricht sie plötzlich das Schweigen. Sie hat schulterlanges, blondes Haar, ein sehr hübsches Gesicht, ist schlank und hat für ihre Figur einen sehr üppigen Busen.


„Luisa“, antworte ich ihr mit überraschter Stimme.


Außer der Frau am Eingang, dem Busfahrer und uns Mädels ist niemand im Bus. Als sich alle für einen Sitzplatz entschieden haben fährt der Bus los. Die Frau am Eingang stellt sich in den Gang und begrüßt uns mit den Worten: „Hallo, Mädchen. Ich bin Annabelle Rose und begrüße euch zu unserem kleinem Auswahlverfahren“, auf Englisch. „Da ihr nun alle hier seid, wisst ihr bestimmt, um was es geht. Über euren zukünftigen Tagesablauf werdet ihr später auf dem Gelände genauer informiert. Ich bin eine der Personalangestellten des Hotels und für euch eine Vertrauensperson sowie Vorgesetzte. Also wenn euch etwas auf dem Herzen liegt, dürft ihr mich jederzeit ansprechen. Auch wenn ihr es euch vielleicht anders vorgestellt habt und aus der Ausbildung, beziehungsweise dem Training aussteigen wollt. Was übrigens jederzeit möglich ist, wir zwingen keinen hier dabei zu sein. Wie ihr sicherlich auch wisst, werden nur drei von euch nach der Ausbildung übernommen, trotzdem wünsche ich mir einen fairen Konkurrenzkampf. Intrigen oder Gewalt, dazu zählen auch Androhungen, werden nicht akzeptiert und bewirken den sofortigen Ausschluss. Also benehmt euch“, fährt sie fort. „Die Fahrt dauert etwa eine Stunde und diese könnt ihr nutzen, um euch etwas kennenzulernen, später auf dem Gelände beginnt sofort die Ausbildung. Die „Villa del Sol“, also das gesamte, etwa 5000 Quadratmeter große Gelände wird uns nun mittlerweile seit 5 Jahren von Herr Carlos Rodriguez gestellt. Er hat absolutes Bestimmungsrecht, mit ihm solltet ihr es euch nicht verscherzen. Das wäre vorerst alles.“ Mit diesen Worten schließt Annabelle Rose ihre kleine Einleitungsrede ab und setzt sich in der ersten Reihe des Busses. Im Bus herrscht Totenstille.


„Weißt du, was uns genau erwartet, Jennifer?“, frage ich zögerlich meine Sitznachbarin.


„Nee, keine Ahnung, ich weiß selbst noch nicht so recht, wie ich hier eigentlich gelandet bin“, antwortet sie mir, „und nenn mich bitte Jenni, ich hasse Jennifer“, fügt sie hinzu.


Ich nicke: „Ja, geht mir ähnlich. Es lief alles anders als erwartet, eigentlich hatte ich mich für einen seriöseren Praktikumsplatz in einem anderen Hotel beworben …“, erzähle ich ihr meine Geschichte in groben Zügen.


„Ich habe es zu Hause nicht mehr ausgehalten, bin abgehauen und bin über Umwege hier, auf Mallorca, gelandet.“, sagt Jenni mit nachdenklicher Miene. „Es lief gründlich schief, ich hatte kaum noch Geld und bin dann auf die Anzeige in der Zeitung gestoßen, also bin ich zum Hotel und habe mit diesem Sanchez gesprochen, das war heute Morgen und nun sitze ich schon hier“, erzählt sie mir ihre Version.


„Gesprochen?“, frage ich sie mit zweideutigem Unterton in der Stimme.


Jenni nickt und sagt: „Ja, in Anführungszeichen gesprochen.“


Wir beide schauen aus dem Fenster, sind angespannt, im Hintergrund hört man die Mädels mittlerweile auf Englisch, Spanisch und einer Sprache reden, die ich nicht so recht zuordnen kann. Ich denke, dass es Tschechisch ist. Jenni und ich scheinen die einzigen Deutschen zu sein. Den Rest der Fahrt tauschen wir uns noch etwas genauer über die Erlebnisse hier auf Mallorca und über uns selbst aus. So erfahr ich, dass Jenni 18 Jahre alt ist, den Realschulabschluss hat, aus Hamburg kommt und große Probleme in der Familie hatte. Ihre Mutter ist gestorben, als Jenni noch ein kleines Kind war, ihr Vater ist mit der Zeit immer mehr dem Alkohol verfallen und hat sich in letzter Zeit gar nicht mehr um sein einziges Kind, Jenni, gekümmert. „Wahrscheinlich hat er noch nicht einmal bemerkt, dass ich weg bin“, sagt sie etwas traurig. Ich weiß in solchen Momenten nie das Richtige zu sagen, sodass wir beide schweigen bis Jenni „Naja, ich werde mich hier schon durchbeißen“, kämpferisch hinzufügt.


Der Bus rollt über Landstraßen und total heruntergekommene Kleinstädte, die man absolut nicht mit den vom Tourismus belebten Küstengebieten vergleichen kann. „Da oben auf dem Berg, das ist die „Villa del Sol“, sagt Frau Rose schließlich und zeigt mit dem Zeigefinger Richtung eines Berges, der spärlich mit Bäumen übersät ist. Ganz oben ist ein prunkvolles Haus, im altspanischen Baustil, zu sehen. Der Bus biegt von der Landstraße auf einen engen, geteerten Weg ab, der scheinbar den Berg hinauf führt. „Gleich sind wir da.“, fügt Frau Rose hinzu.


Jenni greift mich an der Hand. „Wollte nur wissen, ob du auch so nervös bist“, sagt sie als sie mich wieder loslässt. Unsere Handflächen sind des Schweißes wegen klitschnass.


Lachsfarbene Mauern mit einem roten, verzierten Metalltor am Haupteingang umgeben das Gelände des Anwesens. Das Tor öffnet sich automatisch und der Bus rollt auf das Gelände. Langsam fahren wir über den Kiesweg in Richtung des großen Hauses, das etwa in der Mitte des Geländes platziert und von großen, gepflegten Gärten umgeben ist. Wir halten vor einer breiten Treppe, die zu einer großen, massiven Holztür führt. Um uns herum ist es ganz still geworden, alle bestaunen das luxuriöse Haus. „Wir sind da, bitte aussteigen, Mädels“, sagt Frau Rose, als sich die Tür des Busses öffnet und sie als erste hinausgeht.


Schon bald stehen wir alle außerhalb des Busses vor der Treppe. Wenige Stufen die uns hineinführen, doch was erwartet uns hinter diesen wunderschönen, verzierten, dicken Wänden aus massivem Stein? Ich denke, dass keines der Mädchen genauer Bescheid weiß.


Die dunkelbraune Holztür öffnet sich, ein relativ junger Mann in einem schwarzen Anzug und weißem Hemd, anscheinend ein Angestellter des Hauses, steht in der Tür und bittet uns herein. Zögerlich setzen wir uns in Bewegung, die plötzliche Stille lässt mich die Anspannung aller Mädchen deutlich fühlen.


„Herzlich willkommen“, begrüßt der Mann jede einzelne von uns respektvoll in der Tür mit einem Handkuss und führt uns anschließend in einen großen Saal. Auch innen ist das Haus sehr stilvoll eingerichtet, teure Gemälde, verziertes Holz und sehr teure Möbel zieren die Wände des Hauses.


In der Mitte des Saals steht ein großer, massiver Holztisch. Am Kopf des Tisches stehen 3 Männer, einen von ihnen erkenne ich sofort – es ist Michael. Michael Karger. Der Michael, den ich im Zug und im Flugzeug getroffen habe. Der Michael, bei dem ich letzte Nacht geschlafen habe, der Michael, der mir das „Bewerbungsgespräch“ heute Morgen verschafft hat. Ich traue meinen Augen kaum und mir wird klar, dass es von Anfang an, seit meiner angeblichen Bewerbung beim „Canvus Hotel“ ein abgekartetes Spiel war. Es hat wohl nie wirklich eine Bewerbung und eine Zusage für mich gegeben. Michael grinst mich an, zwinkert mir zu, während in mir leichte Verzweiflung aufsteigt und ich ihn wütend anschaue. Die anderen beiden Männer habe ich noch nie gesehen. Einer ist ziemlich alt, ich schätze ihn auf etwa 65 oder sogar 70, er steht in der Mitte der Drei. Der Mann rechts ist, wie Michael, etwa 30 oder 35 Jahre alt. Sie tragen beide schwarze Anzüge und Krawatten, während der Mann in der Mitte ein buntes Hawaiihemd und eine kurze Hose trägt. Der ältere Mann sieht für sein Alter ziemlich sportlich und fit aus, nicht zu schmal und nicht dick. Er hat graue Schläfen, ansonsten sind seine Haare aber komplett braun, ein Ansatz einer Glatze ist zu erkennen. Sein Gesicht ist faltig, aber er trägt keine Brille. „Der Mann könnte mein Opa sein“, denke ich ziemlich erschrocken. Frau Rose geht zu den dreien hin und redet mit ihnen, während der Mann der uns die Tür geöffnet hat, uns bittet, am Tisch Platz zu nehmen, was alle befolgen.


„Herzlich willkommen in der Villa del Sol, ich bin Carlos Rodriguez“, sagt der ältere Mann im Hawaiihemd in stockendem Englisch. „Ihr werdet die nächsten 2 Wochen hier verbringen. Mit meinen beiden großen Pools, im Keller und draußen im Garten, sowie den zwei Tennisplätzen und weiteren Kleinigkeiten, wie Billardtischen, biete ich euch Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Allerdings werdet ihr nicht allzu viel Freizeit haben, da die Ausbildung, beziehungsweise die Einführung, in euren möglicherweise neuen Job auslastend sein wird. Es kommt immer wieder vor, dass Mädchen abspringen. Ich rate euch davon ab, denn die Bezahlung, die im anschließenden Job auf euch wartet, wird das Ganze mehr als rechtfertigen. Der Tagesablauf hier ist an feste Regeln gebunden. Jeden Morgen um acht steht das gemeinsame Frühstück auf dem Programm, anschließend geht es zum Morgensport über, der meistens in meinem Fitnessraum stattfinden wird. Gymnastik, Workout, Joggen, alles steht auf dem Programm. Nach dem Sport, habt ihr etwas Freizeit, von 11 bis 13 Uhr. Um 13 Uhr ist das Mittagsessen und dann finden verschiedene Workshops statt, in denen ihr beigebracht bekommt wie ihr euch in welchen Situationen zu benehmen habt und wie ihr auf Kunden des Hotels eingeht. Diese Workshops sind nicht zeitlich begrenzt und können auch mal bis spät abends andauern. Wie ihr bereits wisst, brauchtet ihr hier her nichts mitzubringen, denn ihr werdet in euren Zimmern Kleidung und alles nur erdenklich Nötige vorfinden. An jedem Outfit in eurem Kleiderschrank werdet ihr einen Zettel mit einem Datum finden, dieses Outfit müsst ihr an den jeweils angegebenen Tagen tragen. Zwei Mädchen teilen sich jeweils ein Zimmer. Außer uns hier Vorne und euch Mädchen gibt es noch rund 20 weitere Angestellte in diesem Haus, sowie um dieses Haus herum. Ihr habt alle Menschen in diesem Haus mit dem dazugehörigen Respekt zu behandeln. Wir vier entscheiden am Ende wer einen der drei begehrten Plätze bekommt und wer nicht. Was gibt es noch zu sagen?“ Herr Rodriguez macht eine kurze Pause und fährt fort mit den Worten: „Ach ja, jedes Zimmer sowie der Außenbereich ist Videoüberwacht. Uns entgeht also nichts. Frau Rose wird gleich noch ein Formular austeilen, das ihr unterschreiben müsst. In dem Formular geht es hauptsächlich darum, dass ihr freiwillig hier seid, dass ihr wisst, dass ihr gefilmt werdet und dass ich, in Zusammenarbeit mit dem Hotel Plaza del Mar die Rechte an allem Videomaterial halte.“


Frau Rose gibt einen Stapel der Formulare durch. Das Formular umfasst 5 klein bedruckte Vorder- und Rückseiten mit einem Unterschriftsfeld ganz am Ende. Ich lese Überschriften wie „Hausordnung“, „Verhaltensregeln“, „Datenschutz“, und so weiter, während Herr Rodriguez wieder mit seiner Ansprache fortfährt: „Ihr habt nun kurz Zeit, um das Formular durchzulesen und zu unterschreiben, anschließend werdet ihr auf eure Zimmer gebracht, eure Zimmerpartnerin könnt ihr euch selbst aussuchen. Danach könnt ihr duschen, euch fertigmachen und euch das erste Outfit, das bereits auf dem Bett bereitliegt anziehen. Um Punkt 15 Uhr treffen wir uns wieder hier und dann beginnt die Ausbildung.“


Ich schaue Jenni, die neben mir sitzt fragend an. Sie nickt: „Ja, lass uns ein Zimmer teilen.“


Alle Mädchen lesen das Formular, das in englischer Sprache verfasst ist. Soweit ich das überblicken kann, geht es wirklich um allgemeine Verhaltensregeln und die Hausordnung. Frau Rose reicht mit den drängenden Worten: „Beeilt euch, Mädchen, unterschreibt schon!“ einen Kugelschreiber durch die Reihe. Der letzte Satz des Formulars lautet: „Hiermit bestätige ich, dass ich das Formular aufmerksam gelesen habe und mir bewusst ist, dass diese Ausbildung auch sexuelle Handlungen beinhaltet und dass ich jederzeit die Möglichkeit habe, aus dem Programm auszusteigen.“


Jenni neben mir unterschreibt und ich tu im Anschluss dasselbe.


„Hallo, ich bin Michael Karger und wie ihr nun bereits wisst ein Angestellter des Hotels, die Eine oder Andere wird mich bereits gesehen und kennengelernt haben. Ich werde nun noch eure Ausweise einsammeln, in erster Linie um euer Alter zu überprüfen. Ihr erhaltet sie heute Abend zurück“, sagt er trocken und geht um den Tisch herum, während alle Mädchen ihre Ausweise aus den Handtaschen kramen und sie Herr Karger entgegenstrecken und Frau Rose gleichzeitig die unterschriebenen Formulare wieder einsammelt. Herr Rodriguez hat den Raum bereits verlassen.


„Ich bringe euch nun auf eure Zimmer, vergesst nicht, um 15 Uhr wieder hier“, sagt der dritte Mann, der vorne stand, und geht in Richtung einer großen Treppe, die in die erste Etage der Villa führt. Er scheint der jüngste der dreien zu sein, was aber vielleicht auch an seiner Frisur liegt, seine Haare sind kurz geschoren, höchstensauf zwei oder drei Millimeter. Ansonsten macht er einen sehr durchtrainierten und sportlichen Eindruck. „Ich hoffe ihr habt euch bereits überlegt mit wem ihr euch ein Zimmer teilen wollt“, fügt er hinzu, als sich alle erheben.


Er führt uns die Treppe hoch und anschließend nach rechts in einen langen Flur. „Das sind die Gästezimmer. Es sind genau 5 Zimmer auf der rechten Seite des Flurs, diese gehören euch, da die Zimmer alle fast gleich ausgestattet sind, dürft ihr selbst entscheiden, wohin ihr wollt“, sagt er und dreht sich wieder um, um wieder die Treppe herunter zu gehen.


Jenni und ich gehen in das dritte Zimmer, während die anderen Mädchen noch mit der Gruppenbildung beschäftigt sind. In der Mitte des Zimmers steht ein Doppelbett mit Nachttischchen an jeder Seite. An der Wand gegenüber befindet sich ein großer Kleiderschrank. Das Zimmer ist dank des großen Fensters, aus dem man Blick auf den Pool im Garten hat, sehr hell. Ein Fernseher steht in einer Ecke des Zimmers, daneben ist eine Tür. Hinter dieser befindet sich ein kleines, aber doch luxuriös eingerichtetes Badezimmer. Das Zimmer hat ein gewisses Hotelzimmer-Flair. Jenni deutet mit dem Finger in die Ecke über der Dusche. „Eine Kamera“, sag ich leise. Und auch im Schlafzimmer entdecken wir Kameras in 2 Ecken, direkt unter der Decke.


Die Outfits, die auf dem Bett liegen, beschränken sich für heute anscheinend auf einen sehr knappen Bikini. Jenni kriegt die linke, die Fensterseite des Bettes und somit den hellblauen Bikini, während ich mich auf die rechte Seite, zum rosa roten Bikini, setze.


Ein Blick zum Wecker, der auf meinem Nachttisch steht, sagt mir, dass es bereits 14:20 Uhr ist, während wir verschwiegen auf dem Bett sitzen und uns anschauen. „Willst du zuerst duschen?“, frage ich Jenni, die mir zunickt, sich erhebt und anschließend im Badezimmer verschwindet.


Ich werfe einen Blick in den Kleiderschrank, ungefähr zehn Outfits, von denen die meistens äußerst knapp ausfallen, hängen, in durchsichtige Plastikfolie verpackt, drin. Soweit ich das überschauen kann, reichen die Outfits von Spitzendessous, über Zimmermädchen-, Schul- und sonstige Uniformen bis hinzu einem Frauenanzug samt Krawatte.


Nachdenklich werfe ich mich auf das Bett, und öffne die Schublade des Nachttischchens. Was war auch anderes zu erwarten: Ich sehe 3 Dildos darin liegen, ein etwa 40cm langer, doppelseitiger, ein großer, schwarzer in Penisform und ein einfacher, pinker, der anfängt zu vibrieren, als ich an einem Rädchen am unteren Ende drehe. Ich schiebe die Schublade wieder zu und weiß nicht recht, was ich machen soll, was ich von der ganzen Angelegenheit halten soll, geschweige denn was mich hier erwartet. „Soll ich nicht einfach aufgeben und meine Eltern anrufen? Das ganze einfach vergessen, klein beigeben und irgendein Studium beginnen?“, schießt es mir kurz durch den Kopf, doch ich beschließe, dass ich es hier zumindest mal versuchen sollte. „Noch ist ja nichts Schlimmes passiert“, denke ich und fasse neuen Mut, als ich zur Fernbedienung greife und den Fernseher anschalte. Ich staune nicht schlecht, als ich „das Programm“ sehe. Live-Übertragungen in gestochen scharfen, farbigen Bildern aus den Zimmern der Mädchen. Sogar aus den Duschen. So sehe ich beim Zappen, wie Jenni sich, im Zimmer nebenan, einseift, wie sie über ihre wirklich großen, Brüste streift und anscheinend den warmen Wasserstrahl auf ihrem Körper genießt. Einen Kanal weiter probiert eine schwarzhaarige Konkurrentin sogar den großen schwarzen Dildo unter der Dusche aus. Sie hat ein Bein auf den Wannenrand gestellt, ihren Po etwas herausgestreckt und mit einer Hand hinter ihrem Rücken, schiebt sie das Teil immer wieder in sich hinein. Mit der anderen Hand hält sie sich an der Wand fest, ihre Augen sind geschlossen, sie drückt ihren Rücken durch und scheint wirklich Spaß zu haben. Zuerst bin ich entsetzt, wenn ich mir vorstelle, dass dieser Rodriguez und die anderen Männer mich bei all dem beobachten können, doch irgendwie heizt mich das auch zusätzlich an. Ich bin, wieder mal, hin- und hergerissen.


Außerdem gibt es noch Kanäle für den großen Saal, in dem wir eben waren, den, im Moment leeren, Fitnessraum, sowie für ein paar andere Räume, die ich noch nicht richtig zuordnen kann.


Um 14:35 Uhr kommt Jenni, nur mit einem Handtuch bedeckt, wieder aus der Dusche zu mir ins Zimmer und bevor ich ebenfalls im Badezimmer verschwinde, berichte ich ihr über meine Entdeckungen, was sie allerdings nicht sonderlich zu überraschen scheint.


Im Badezimmer fühle ich mich total beobachtet, zögerlich ziehe ich mir das Oberteil über den Kopf. „Wer schaut wohl gerade zu? Was passiert wohl mit den Aufnahmen?“, frage ich mich, als ich plötzlich Jennis Stimme aus dem Schlafzimmer rufen höre: „Los, trau dich! Zieh den BH aus, Luisa!“


Ich muss leicht schmunzeln und öffne im nächsten Moment meinen BH, bevor ich mich daran mache, auch meine Hose auszuziehen. Im Badezimmer liegen ein Föhn, zwei Rasierer, Zahnbürsten und sonstige Pflegeartikel bereit. Ich steige unter die Dusche und während ich den Moment der Geborgenheit des warmen Wasser auf meinem nackten Körper genieße, vergesse ich für einen Moment fast die Kameras. Ich streiche mit meiner Hand über meinen Schambereich und mit dem Gedanken: „Schon wieder ganz schön stoppelig“, greife ich zu Rasierer und Rasierschaum. Ich schäume meinen Körper ein, rasiere mit der scharfen Klinge über die kurzen Härchen, bis alle Körperstellen wieder glatt wie ein Babypopo sind. Anschließend wasche ich meine Haare und seife den Rest meines Körpers ein, bis schließlich wieder Jennis Stimme mich aus diesem wundervollen Moment der Ruhe und Geborgenheit reißt: „Beeil dich, Lui, nur noch zehn Minuten!“ Hastig bringe ich die ganze Prozedur zu Ende und stehe schon zwei Minuten später mit einem Handtuch umwickelt im Schlafzimmer.


Jenni hat bereits ihren hellblauen Bikini angezogen, falls man die zwei Stofffetzen, die sie da anhat, als Bikini bezeichnen kann. „Wie findest du ihn?“, fragt sie mich, während ich sie noch mustere. Das Oberteil besteht aus zwei schmalen Dreiecken, die durch einen dünnen Faden, der hinter dem Hals verläuft und zwei seitlichen, hinter dem Rücken zusammengebundenen, am Körper gehalten werden und wirklich nicht viel mehr als die Nippel verdecken sollen. Bei Jenni bedeutet das, dass eigentlich ihre kompletten, großen, schön runden Brüste freiliegen und von allen Seiten zu sehen sind. Zusätzlich drücken sich ihre steifen Nippel durch den dünnen Stoff des Bikinis. Jenni dreht sich einmal um die eigene Achse, präsentiert sich mir, während ich immer noch kein Wort herausgebracht habe. Das Höschen ist ebenfalls nur ein schmales Dreieck, das nur von dünnen Fäden am Körper gehalten wird. Der gesamte Po liegt dabei frei, es ist nur ein Faden zu sehen, der eng anliegend Jennis Hüften umrundet und einer, der in der Pospalte liegt und den hinteren Teil des Höschens wieder mit dem Vorderen verbindet. Das Höschen ist so eng, sodass man beim genauen Hinsehen deutlich die Wölbungen ihrer Schamlippen erkennen kann, es ist leicht dazwischen gerutscht.


„Na ja, ähm, äh, knapp…“, stottere ich. Jenni kichert etwas und meint: „Los, zieh deinen auch an! Und lass uns Spaß haben! Wenn wir schon hier sind, sollten wir das Ganze genießen und Spaß haben, sonst könnten wir uns ja gleich abmelden. Und dann stehen wir wieder auf der Straße und wissen nicht wohin und hier – hier können wir in dieser Villa wohnen, kriegen zu essen, können zum Pool und haben danach vielleicht sogar einen Job der uns viel Kohle einbringt. Schließlich können wir die Situation an sich nicht ändern, nur mitspielen oder aufgeben. Ich habe nicht vor aufzugeben! Du etwa?“


Ich schüttle mit dem Kopf und gebe mit einem leisen: „Ja, du hast schon Recht!“, klein bei. Mein Handtuch fällt zu Boden, splitternackt stehe ich vor Jenni während ich nach meinem Bikini, der immer noch auf dem Bett liegt greife. „Du bist echt ne Süße!“, sagt sie grinsend mit leiser Stimme, während ich mir das Höschen überstreife.


Auch mein Bikini fällt kein Stück größer aus, genau wie bei Jenni ist eigentlich jeder Winkel meines Körpers frei einsehbar. Nur das Oberteil verdeckt etwas mehr von meinem Busen, da meine Oberweite etwa um die Hälfte kleiner ausfällt, als die von Jenni.


„Ich müsste meine Haare noch föhnen“, sage ich, während Jenni mich bereits an der Hand aus dem Zimmer zieht und mit einem Verweis auf die Uhrzeit meint: „Keine Zeit, Luisa!“.


Als wir wieder in dem Saal mit dem großen hölzernen Tisch stehen, sind alle anderen Mädels bereits da. „Schön, dass es alle pünktlich geschafft haben!“, eröffnet Herr Rodriguez das Wort und geht voraus in den nächsten Raum. Dieser Raum ist nicht sonderlich groß und hat schlichte, weiß gestrichene Wände, an einer steht eine breite Ledercouch, auf der Herr Rodriguez und die drei Personalangestellten des Hotels Platz nehmen. Bis auf eine Kamera, die auf einem Stativ neben der Couch aufgestellt ist, ist der Raum leer und sehr kahl. Herr Karger hat einen Stapel Blätter in der Hand. „Wir werden jetzt eine kleine Vorstellungsrunde starten, damit ihr euch gegenseitig, und wir euch, besser kennenlernen könnt. Wir werden später Profile von euch, auf unserer offiziellen Homepage für unsere Kunden bereitstellen. Natürlich sind diese nicht allen Kunden zugänglich, sondern nur bestimmten Gruppen, die von diesem Service unseres Hotels überhaupt Bescheid wissen sollen und die Mädchen wie euch, für die Dauer ihres Aufenthalts, als Gesprächspartnerinnen, abendliche Begleitungen und ihre sonstigen Interessen buchen können. Jedenfalls werden dort auch Fotos und Videoaufnahmen, die wir im Verlaufe der Ausbildung aufnehmen werden, zu sehen sein. Und den schriftlichen Teil der Profile haben wir aus dem Fragebogen, den ihr alle bei Herr Sanchez ausgefüllt habt, entnommen“, sagt Herr Karger und macht anschließend eine kurze Pause, um uns alle in unseren engen, sehr knappen Bikinis zu mustern. Anschließend sagt er: „Jedenfalls werde ich nun eure Profile vorlesen, wenn euer Name fällt bitte ich euch hervorzutreten, hier her, direkt vor uns“, er deutet mit seiner Hand auf den Boden direkt vor Herr Rodriquez, „sodass jeder von uns euch sehen kann. Noch Fragen?“ Alle schweigen.


„Na dann los!“, sagt Herr Rodriguez mit funkelnden Augen und einem Grinsen auf dem Gesicht, während die anderen Angestellten des Hotels sich bemühen ernst zu schauen.


Herr Karger schaut auf das oberste Blatt und fängt an langsam und deutlich vorzulesen: „Name: Maria Gomez, Herkunft: Spanien, Alter: 25“, während eine schlanke schwarzhaarige Frau mit kleinen Brüsten, aber einem um so größeren Po aus der Reihe hervortritt und direkt vor Herr Rodriguez zu stehen kommt. „Sprachen: Englisch und Spanisch, Körbchengröße: 70A, Tattoo im unteren Rückenbereich und Piercing in der linken Brustwarze.“ Herr Karger macht eine Pause, während Herr Rodriguez Maria mit einer Handbewegung dazu auffordert sich zu drehen, was sie auch sofort tut. Er fährt ihr mit einer Hand über ihren braungebrannten, freiliegenden Po, scheint sich ihr Tattoo anzuschauen und dreht sie dann mit einer Handbewegung weiter, wieder mit dem Gesicht zu sich. Er zieht mit seiner Hand den linken Teil des Bikinioberteils zur Seite, legt ihre Brust frei und begutachtet ihr Piercing. Herr Karger fährt fort: „Beschreibung: Maria lutscht leidenschaftlich gerne Schwänze in allen Formen und Farben, hierbei darf es auch mal mehr als nur ein einzelner sein. Sie nimmt zwar die Pille, aber trotzdem läuft nichts weiter ohne Kondom. Anal mag Maria nicht. Dafür kann sie es sich aber vorstellen 2 Männer gleichzeitig mit Mund und Muschi zu befriedigen. Außerdem spielt Maria gerne die dominante Frau mit Lack, Leder und Peitsche. Wer Maria buchen will, sie ist nur einen Klick entfernt.“ Er legt das Blatt zur Seite, während Maria, mit beschämten Blick und ihr Oberteil wieder zurechtrückend, sich wieder zu uns in die Reihe stellt.


Michael schaut kurz auf das nächste Blatt und richtet anschließend seinen Blick wieder auf uns Mädels, während er: „Name: Kristyna Novak aus Tschechien, 21 Jahre alt“, vorliest und einen Moment wartet, bis das Mädchen hervorgetreten ist. Eine wirklich hübsche, ziemlich kleine, junge Frau mit etwa einer Hand voll Brüste, langen, glatten blonden Haaren und einem kleinen, straffen Po kommt direkt vor Herr Rodriguez zu stehen. Sie wirkt leicht zittrig und nervös, schließlich sind 13 Augenpaare nur auf sie gerichtet. Herr Rodriguez streift mit beiden Händen seitlich über ihre Hüften, schaut dabei grinsend tief in ihre blauen Augen, während Michael Karger weiter vorliest: „Kristynas Körbchengröße ist 70B, sie spricht Englisch und Tschechisch.“ Herr Rodriguez fährt mit seinem Zeigefinger von oben in Kristynas rotes Höschen und zieht es langsam von ihrem Körper weg, um einen Blick hinein zu erhaschen. „Naturblond“, murmelt er leise und lässt den String zurückschnalzen. Gleichzeitig liest Herr Karger Kristynas Beschreibung vor: „Wer nicht glaubt, dass stille Wasser tief sein können, sollte Kristyna buchen. Kristyna wirkt mit ihren 160 Zentimetern klein und schüchtern, sie redet nicht viel, was vielleicht aber auch an ihren mangelhaften Englischkenntnissen liegt. Dafür kann sie eine andere Sprache umso besser, manche nennen sie Französisch, wir nennen es schwanzlutschen. Kristyna schlingt die größten von euch herunter! In unserem Fragebogen hat sie 25cm angegeben, wir konnten es nicht wiederlegen. Und auch sonst hat Kristyna einiges auf Lager, sie ist jederzeit bereit und macht es ohne Kondom. Außerdem steht sie auf den analen Kick und hat damit scheinbar schon „große Erfahrungen“ gesammelt. Und das mit ihren 21 Jahren. Leider ist sie nicht für Gruppenbuchungen zu haben. Schade!“ Kristyna macht einen kleinen Knicks vor Herr Rodriguez und stellt sich, uns andere Mädels angrinsend, wieder an ihren Platz in der Reihe.


Mein Herz hämmert gegen meine Brust, ich bin total nervös: „Was werden die wohl über mich sagen? Wird mich dieser Rodriguez auch betatschen?“, frage ich mich während ich mich nicht wirklich wohl in meiner Haut fühle. Jenni scheint das zu merken, greift mich an der Hand, grinst mich an und zwinkert mir zu. „Spaß haben!“, flüstert sie wiedermal.


Herr Karger legt nun auch dieses Blatt bei Seite und fährt gleich mit dem nächsten fort: „Name: Ruby Simpson, 23 Jahre, aus England“, sagt er abwartend. Eine hübsche brünette Frau in einem weißen Bikini, mit einem wohlgeformten, vollen, runden Po und relativ großer Oberweite tritt vor Herr Rodriguez. „Das ist die, die es sich vorher in der Dusche mit dem Dildo besorgt hat!“, schießt mir in den Kopf. Sie wirkt nicht nervös, ihre Hände wandern über ihren flachen Bauch, gleiten weiter nach oben zu ihrem vollen Busen. Ohne jegliche Hemmungen knetet sie leicht tänzelnd ihre Brüste vor Herr Rodriguez. Herr Karger liest weiter vor: „Ruby spricht Englisch und Spanisch, Körbchengröße 75C, sie hat ein kleines japanisches Zeichen auf ihre linke Pobacke tätowiert und hat ein Piercing im Intimbereich.“ Als Michael diese Worte ausgesprochen hat, dreht Ruby den vier Begutachtern auch schon den Rücken zu um sich herunter zu beugen. Sie streckt Herr Rodriguez ihren Arsch direkt entgegen und greift mit einer Hand zwischen ihre Beine, um sich den String zur Seite zu ziehen. Vorne übergebeugt steht sie vor Herr Rodriguez, präsentiert ihm ihre Spalte, samt Piercing, und kreist zusätzlich mit ihrem Arsch. Der alte Mann kann nicht wiederstehen. Er zieht langsam einen seiner Finger durch ihre Spalte, was Ruby uns Mädels gegenüber mit einem breiten Grinsen zeigt. Herr Karger fährt mit der Beschreibung fort: „Ruby kommt aus dem verregneten England, dem Mutterland des Fußballs, zu uns nach Mallorca um sich etwas dazu zu verdienen. Gut, dass sie ihre beiden Fußbälle dabei hat. Aber das sind nicht die einzigen zwei Argumente die für eine Buchung von Ruby sprechen. Sie ist für jeden Spaß zu haben und kann einem Mann – oder auch mehreren gleichzeitig – jeden Wunsch mit den Lippen ablesen. Eine der perversesten Schlampen in unserem „Sortiment“! Ihr wird es nie zu viel, natürlich mag sie es anal und natürlich auch ohne Kondom. Ruby – eine absolute Empfehlung des Hauses!“ Ruby stellt sich wieder in unsere Reihe, während das Getuschel der übrigen Mädels nicht zu überhören ist. „Schlampe! Na der werden wir’s zeigen“, sagt Jenni leicht spöttisch.


Anschließend werden noch zwei weitere Mädels von Herrn Karger vorgestellt, beide junge Spanierinnen, doch keine von ihnen traut sich die Aufmerksamkeit so auf sich zu ziehen, wie Ruby es getan hat. Und plötzlich ist es soweit: „Name: Luisa Heizmann, 19 Jahre, aus Deutschland“, ertönt es durch den Raum. Als Jenni mir einen leichten Klaps auf den Po gibt, gehe ich mit leicht wackligen Knien nach vorne, stelle mich etwa einen halben Meter entfernt vor Herr Rodriguez hin. Fühle mich nackt und ausgeliefert, spüre, wie alle Augen in diesem Raum auf meinem Körper haften, ihn mustern und insgeheim bewerten. Herr Rodriguez winkt mich mit seinem Finger näher zu sich hin. Nur zögernd wage ich noch einen Schritt, stehe nun direkt vor ihm. Seine Hände greifen an meine Beine, gleiten über sie nach oben, bis zu meiner Hüfte während Herr Karger, mich angrinsend, weiter vorliest: „Luisa spricht Englisch, Deutsch und Spanisch, hat 75B-Brüste, keine Tattoos, dafür aber ein Bauchnabelpiercing.“ Die Hände von Herr Rodriguez wandern weiter über meinen Körper nach hinten, plötzlich greifen sie fest in mein Hinterteil, er zieht mich noch näher an sich ran, sodass ich fast auf ihn falle, während er mit seinen Händen meine Pobacken auseinander zieht und sie knetet. Schließlich gleitet er mit beiden Händen seitlich in meinen String, zieht ihn mit einem Ruck nach unten, während ich wie angewurzelt vor ihm stehe. Er leckt sich über die Lippen, während er meine frisch rasierte Muschi begutachtet und seine Fingerspitzen über meinen glatten Venushügel gleiten lässt. Der Slip hängt an meinen Knien, als Herr Karger mit der Beschreibung fortfährt: „Eine weitere Version der Stille-Wasser-sind-tief-Schlampen. Luisa hat mit ihren 19 Jahren nicht sehr viel Erfahrung, aber ist sehr wissbegierig und möchte alles lernen, was nur im Entferntesten mit Schwänzen zu tun hat. In unserem internen Fragebogen hat sie uns mehrmals belogen, zum Beispiel was ihre Deepthroat-Künste und ihre Anal-Erfahrung angeht. War aber nicht weiter schlimm, wir haben es ihr beigebracht. Luisa ist eine 1A Bläserin, ist devot veranlagt, steht auf Dirty Talk, liebt Sperma und treibt es gerne mit mehreren Männern gleichzeitig. Natürlich nimmt sie die Pille und treibt es ohne Gummi! Buchen sie diese Newcomerin, solange sie noch „new“ ist.“


Knallrot angelaufen gehe ich wieder zurück zu den anderen Mädels, nachdem ich mir das Höschen wieder hochgezogen habe und stelle mich wieder neben Jenni, die mich mit den Worten: „War doch ganz gut“, anlächelt.


Nach weiteren zwei Mädels, einer blonden und einer rothaarigen Tschechin, die „für jeden Spaß“ zu haben sind und die ebenfalls äußerst genau von Herr Rodriguez unter die Lupe genommen wurden, ist Jenni an der Reihe. „Name: Jennifer Krause, 18 Jahre, aus Deutschland.“ Kaum hat Herr Karger diese Worte ausgesprochen, geht Jenni schon mit lüsternem Blick, Herrn Rodriguez anschauend und arschwackelnd, auf ihn zu. Noch bevor sie vor ihm zu stehen kommt greift sie mit beiden Händen an ihr Bikinioberteil und zieht es links und rechts zur Seite, sodass ihre beiden Titten in der Mitte herausschauen. Sogar Herr Karger muss sich erst wieder einen Moment lang sammeln, bevor er fortfahren kann: „Jennifer hat unübersehbare 80-Doppel-D Brüste, ist 170cm groß, spricht Englisch und Deutsch und hat weder Piercings noch Tattoos.“ Jenni lehnt sich nach vorne, stützt sich mit beiden Händen links und rechts von Herrn Rodriguez an der Rückenlehne der Couch ab und wackelt mit ihren Brüsten direkt vor seinem Gesicht, berührt ihn erst leicht mit ihnen und drückt sie ihm schließlich direkt in sein Gesicht. Anschließend richtet sie sich wieder auf, steht wieder gerade vor Herr Rodriguez, mit leicht gebeugtem Kopf schaut sie ihn grinsend an. Im nächsten Moment greift sie mit beiden Händen zu ihrem String-Tanga, zieht ihn an beiden Seiten nach oben. Langsam rutscht der Stoff zwischen ihren Beinen immer weiter in ihre Spalte. Erst als beide Schamlippen links und rechts zu sehen sind, lässt sie nach. Herr Karger liest die Beschreibung vor: „Jenni ist unsere Jüngste, aber scheinbar bei weitem nicht die Unerfahrenste. Sie lutscht für ihr Leben gern an den fleischigen Luststengeln und nimmt diese auch in alle ihren sonstigen Körperöffnungen auf. Sie hat zwar einen Freund, aber der ist in Deutschland, wenn der nur wüsste was sie hier treibt. Für Jenni scheint im Leben nur eins zu zählen: Spaß. Und den hat sie scheinbar am meisten, wenn in allen ihrer drei Löcher ein Schwanz steckt. Schaut sie euch einfach an, innerhalb Sekunden werdet ihr mindestens zwei große runde Buchungsgründe sehen. Gruppenbuchungen sind erwünscht.“.


Jenni dreht sich um und geht wieder auf uns Mädels zu, während im Raum wieder getuschelt wird, wie es bereits bei Ruby der Fall war. Jenni grinst nur zur Antwort und macht keine Anstalten ihre Titten wieder in den Bikini zu packen oder sich das Höschen zu Recht zu ziehen. Sie stellt sich neben mich. „Oh man, du bist echt hammerhart, Jenni.“ flüster ich ihr, immer noch überrascht von ihrer Showeinlage, zu.


Herr Rodriguez hat sich wieder gesammelt und meint: „Ruhe, Mädels! Also was ich bisher gesehen habe überrascht mich. Da gibt es wirklich viel Potenzial, das wird am Ende hart zu entscheiden. Aber eine haben wir ja noch.“ Er schaut zu Herrn Karger herüber.


Ich schaue durch die Reihe, die einzige die noch fehlt, ist eine kleine, zierliche, junge Frau. Ihre Haut ist dunkel und ihre Haare schwarz, scheinbar eine Spanierin. Sie wirkt nervös und als Herr Karger ihren Namen vorliest, bricht sie in Tränen aus, schreit etwas, für mich Unverständliches, auf Spanisch und stürmt aus dem Raum. Frau Rose steht auf und folgt ihr, während Herr Rodriguez gelassen sagt: „Na, dann wohl doch keine mehr.“


„Also gut, dann läuft’s nun folgendermaßen weiter, Mädels“, fährt er fort, nachdem er einen Blick auf seine Uhr geworfen hat. „Heute ist noch ein ruhiger Tag, damit ihr euch hier ein- und zu Recht finden könnt. Jetzt steht erstmal die ärztliche Untersuchung auf dem Programm, schließlich müsst ihr gesund sein für diesen Job. Danach das Abendessen und dann, so ab etwa 19 Uhr habt ihr noch etwas Freizeit und könnt, zum Beispiel, mal den Pool testen“, sagt er anschließend, steht auf und verlässt den Raum.


Der dritte Mann, der sich uns nun als Herrn Gonzales vorgestellt hat, übernimmt nun die Führung. Er steht auf und winkt Ruby zu sich her, sagt etwas zu ihr, was ich nicht hören kann, worauf sie ihm zur Antwort zunickt und uns anderen Mädels angrinst. Anschließend sagt er: „Ok, los geht’s. Ich zeig euch nun, wo das Untersuchungszimmer eingerichtet worden ist“, und führt uns hin. „Nehmt hier Platz und wartet, bis der Arzt euch aufruft. Ruby ist die erste, sie muss anschließend noch Herrn Rodriguez bei etwas helfen“, sagt er grinsend, als wir in einem kleinem Zimmer ankommen, in dem drei Sofas um einen flachen Beistelltisch herumstehen und verlässt den Raum.


Als alle weg sind und nur wir Mädels übrig geblieben sind, packt Jenni mit den Worten: „Man muss ja zeigen was man hat“, ihre Brüste wieder in den Bikini und zieht sich das Höschen zurecht. In dem Warteraum herrscht Stille, es scheint so, als würden alle Mädels versuchen das eben erlebte zu verdauen und die anderen Mädels zu mustern, die direkten Konkurrentinnen auszuspähen und sich über ihre eigene Position bewusst zu werden. Nur Jenni scheint das alles nicht zu kümmern, sie meint nur, dass ich mehr aus mir herauskommen sollte, dass ich mich nicht so zu verstecken bräuchte und, wie sie schon oft gesagt hat, dass ich einfach nur Spaß haben sollte, während ich mir überlege, wie ich das am besten umsetzen könnte.


Die Untersuchung dauert pro Person etwa zehn Minuten, ein Mädchen nach dem anderen verschwindet im Raum nebenan und kommt anschließend wieder heraus und nennt den Namen der Nächsten. Bei der Untersuchung selbst passiert nicht sehr viel, der Arzt redet kurz mit mir, untersucht meinen Körper, nimmt mir Blut ab und verabschiedet sich schließlich wieder, sodass Jenni und ich um etwa 17:30 Uhr wieder auf unserem Zimmer sind.


„Was für ein ereignisreicher Tag“, sage ich seufzend. Ich überlege mir, dass ich gestern Vormittag noch zu Hause war. „Und nun – nun bin ich hier, das ging alles so schnell, ich weiß gar nicht wie das alles passiert ist. Seit ich hier bin, hatte ich Sex mit zwei wildfremden Männern – naja zweieinhalb“, denke ich und muss unweigerlich an das heute Morgen mit Herrn Sanchez Erlebte denken. „Er hat mich doch tatsächlich anal entjungfert. Und dieser Michael Karger, was hat es wohl alles mit dem auf sich?“, überlege ich, während Jenni neben mir auf dem Bett liegt und durch die Kanäle zappt. Die anderen Mädels machen auch nichts Außergewöhnliches. Die meisten sieht man auf dem Bett liegen und, wie uns, im Fernseher beobachten was die anderen machen. „Ja, ereignisreich …“, sagt Jenni etwas spöttisch und fügt hinzu: „Ich bin total wuschig, Luisa! Ich glaube ich probiere jetzt mal so ein Ding aus“, und greift zur Schublade.


„Gleich ist Abendessen, Jenni“, sage ich sie anlächelnd, während sie die Schublade mit einem leisen Seufzer wieder zuschiebt.


Nach kurzem Umherirren in diesem riesigen Haus und zwei Mal nach dem Weg fragen haben wir uns schließlich im Essenssaal eingefunden. Das Abendessen besteht aus einem riesigen Salatbuffet, an dem wir beide ordentlich zugreifen, schließlich haben wir heute noch nichts gegessen. Die anderen Mädels sitzen in kleinen Grüppchen an den im ganzen Raum verteilten Tischen. Man kann die Mädels, die alle noch ihre Bikinis, die „Uniform“ für den heutigen Tag, tragen, leise reden und ab und an lachen hören. Von Herrn Rodriguez, Herrn Karger und den anderen ist nichts zu sehen oder zu hören.


„Sollen wir an den Pool?“, frage ich Jenni nach dem Essen, doch diese verneint und meint: „Lass uns lieber etwas früher zu Bett gehen, morgen wird bestimmt anstrengend.“ Ich willige ein und so begeben wir uns wieder auf unser Zimmer. Kaum angekommen, zieht Jenni ihr Bikinioberteil aus, welches auf dem Boden vor dem Bett landet, und lässt sich mit den Worten: „Herrlich entspannend“ auf das Bett fallen. Ich stelle mich kurz an das Fenster, sehe, wie unten zwei Gärtner Hecken schneiden und die Sonne sich langsam dem Horizont nährt, was dem Himmel einen rötlichen Glanz verleiht. Ich drehe mich wieder Jenni zu und während ich sie frage, wie sie überhaupt hier, und warum gerade hier auf Mallorca, gelandet ist, gehe ich um das Bett herum, um mich ebenfalls hinzulegen.


„Na ja, das ist eine lange Geschichte, auf die ich auch nicht unbedingt stolz bin, was aber nicht heißt, dass ich irgendetwas bereue.“, antwortet sie mir. „Nach dem Realschulabschluss habe ich eine Ausbildung zur Bankkaufrau begonnen, was aber nicht wirklich meine Welt war. Jedenfalls habe ich diese vor etwa zwei Monaten abgebrochen. Ich hab dann Ausschau nach etwas Neuem gehalten, aber die ganze Situation zu Hause, vor allem mit meinem Vater, war so festgefahren, ich konnte einfach nicht mehr. Schließlich habe ich beschlossen all mein angespartes Geld zu nehmen, einen Rucksack zu packen und abzuhauen. Irgendwohin in den Süden, dass ich gerade hier gelandet bin, war eher Zufall.“ Jenni macht eine kurze Pause und sagt schließlich: „Jedenfalls, habe ich allen wichtigen Freunden und Leuten, die mich vermissen würden, Bescheid gegeben, mich an die Autobahn gestellt und getrampt. Das war vor etwa drei Wochen. Nach dem ich zwei Tage immer wieder in irgendwelchen schmutzigen Autobahnhotels übernachtet habe und nicht sonderlich weit gekommen war, Süddeutschland um genau zu sein, hat mich schließlich ein Brummifahrer, Klaus, der nach Spanien fuhr, mitgenommen. Anfangs war er ziemlich nett und zuvorkommend, doch am Abend verlangte er schließlich Fahrgeld, wobei er natürlich nicht wirklich an Geld interessiert war. Er war bestimmt schon 45 Jahre alt, etwas schmuddelig und bärtig. Ich ekelte mich vor ihm, doch willigte schließlich ein. Ich glaube dieses eine Erlebnis hat mich komplett verändert. Ich hab mich von ihm, in seiner Schlafkoje, zwischen alten, zerflederten Sexheftchen und leeren Bierdosen bumsen lassen. Nebenher lief ein Porno auf einem kleinen Fernseher, was ihn schließlich auf noch ganz andere Ideen brachte. Obwohl ich am Anfang nur wiederwillig mitmachte und mich ekelte, seinen Schwanz auch nur anzufassen, hat er es geschafft mich triefend nass nach mehr schreien zu lassen. So hatte ich mich selbst noch nie erlebt. Er behandelte mich wie ein Stück Fleisch, wie eine billige Nutte, als wäre es selbstverständlich, dass ich ihm den Schwanz lutsche und mich von ihm in seinem Fahrerhaus knallen lasse. Wir haben so ziemlich jede Stellung, die in dem Porno vorkam, ausprobiert. Drei Mal hat er mich an diesem einen Abend gefickt und das, obwohl er nach dem ersten Mal zufrieden war. Ich war diejenige, die mehr wollte. Immer wieder habe ich willig sein Sperma geschluckt und ihm anschließend den Schwanz wieder hochgelutscht.“ Ich beobachte Jenni aus den Augenwinkeln, ihr Atmen wird langsamer und tiefer, ihre Hände streichen sanft über ihre Brüste, während sie erzählt. Es scheint sie anzuheizen die Geschichte noch einmal Revue passieren zu lassen und sie dabei jemandem zu erzählen. Und auch an mir geht es nicht spurlos vorbei, mir wird ganz heiß, während ich weiter gespannt zuhöre und mir Jennis Erzählungen bildlich vorstelle. „Jedenfalls, nach dem dritten Mal, als er wirklich völlig ausgelaugt war, nicht mehr konnte und wir beide schweißgebadet zusammen in der Koje lagen, kam die letzte Szene des Films. In dieser hatte es eine junge Frau mit drei Männern zu tun. Es ging wirklich heftig zur Sache, die Männer haben alle drei Löcher der Frau gleichzeitig penetriert. Zuvor war mir gar nicht bewusst, dass sowas überhaupt möglich war, aber die Frau schien Spaß zu haben. Ich hätte es wohl an dem Funkeln seiner Augen erkennen müssen, als er sich plötzlich anzog und sagte, dass er kurz aufs Klo müsse und ich hier auf ihn warten solle, dass etwas nicht stimmte. Doch ich habe mir nichts dabei gedacht, bin nackt wie ich war liegen geblieben und als sich, etwa 10 Minuten später, die Tür des LKWs wieder öffnete lockte er mich zu sich: „Jenni komm mal her, ich will dir was zeigen“, sagte er und als ich an der Tür stand, zog er mich plötzlich mit einem Ruck heraus. Ich fiel ihm in die Arme und er setzte mich im nächsten Moment auf dem Boden ab. Ich stand splitterfasernackt mitten auf dem Parkplatz zwischen 5 wildfremden Kerlen. Wahrscheinlich waren sie alle Brummifahrer, die auf diesem Rastplatz die Nacht verbrachten. Sie johlten, machten Witze und meinten, dass sie ihm nie im Leben geglaubt hatten, dass er so ein „geiles, junges Ding mit solchen Hammermöpsen“, bei sich im Fahrerhaus hat. Und obwohl ich etwas erschrocken war, spätestens als ich überall an meinem Körper Hände fühlte, war es um mich geschehen. Wahrscheinlich war nicht mal eine Minute vergangen, als ich schon vor dem LKW auf dem kalten Asphalt kniete und, umzingelt von den Kerlen, einen Schwanz nach dem anderen geblasen habe. Das war wirklich das krasseste was ich bisher erlebt habe. Wie besessen, habe ich nach den Schwänzen gegriffen, habe mir sogar 2 gleichzeitig in den Mund gestopft. Und auch die Kerle wurden immer wilder, noch nie hat jemand seinen Schwanz so gegen meinen Rachen gepresst wie an diesem Abend. Aber ich muss zugeben, ich hatte wirklich Spaß. Schließlich hat mich einer von ihnen gepackt und zu so einem Picknicktisch, wie sie immer an Rastplätzen stehen, herübergetragen. Dort ging das Ganze dann erst richtig los.“, Jenni macht eine kurze Pause. Unsere Hände sind schon seit Minuten in unseren Höschen verschwunden, wir streicheln beide schwer atmend über unsere Muschis, während sie fortfährt: „Auf diesem Tisch haben die mich durchgefickt, sowas hab ich sonst noch nie erlebt. Einer nach dem anderen hat sich an meiner Muschi, oder wahlweise an meinem Poloch, ausgetobt, während ich alles gelutscht hab, was nur in die Nähe meines Mundes kam. Ich hatte komplett den Überblick verloren, wer, wann, wie lange, welches Loch – ich weiß es nicht mehr und ich habe auch keine Ahnung ob uns vielleicht jemand gesehen hat. Vor diesem Abend hatte ich noch nie Analsex. Ich hab mich von wildfremden Kerlen, auf einem Parkplatz anal entjungfern lassen und weiß nicht einmal welcher von ihnen es war.“ Jenni stöhnt auf, als sie diesen Satz ausgesprochen hat und sagt schließlich: „Sie haben mich wirklich durchgefickt, mich als kleine Teeniehure beschimpft und keinerlei Rücksicht auf mich genommen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, eine geile Ewigkeit. Am Ende war ich nur noch ein kraftloses, stöhnendes, zuckendes Wrack. Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, das heißt als ich meine Augen wieder öffnete, waren alle weg, nur Klaus stand grinsend vor mir und beobachtete mich. Sie haben mich einfach gefickt und liegen lassen. Aus meiner Muschi quoll das Sperma, meine Titten und mein Gesicht waren ebenfalls vollgespritzt. Die Duschen des Rasthofes waren schon geschlossen. In Klaus Fahrerkabine habe ich mich mit einem Handtuch abgetrocknet und bin schließlich mit ihm eingeschlafen.“


Jenni greift mit einer Hand zur Schublade ihres Nachttischchens und holt den schwarzen Dildo heraus, während ich mich seitlich hinlege, um ihr beim Erzählen zu zuschauen. „Erzähl schon weiter, was war am nächsten Morgen?“, frage ich ungeduldig, als Jenni ihren Po anhebt und sich ihre letzten Kleidungsstücks, dem Bikinihöschen, entledigt. Leicht zitternd setzt sie den Plastikpenis an ihre feuchtglänzenden Schamlippen an. Langsam spalten sich ihre Schamlippen und das, ziemlich breite, schwarze Ding verschwindet wenige Zentimeter in ihr. Sie fährt fort: „Am nächsten Morgen hätte ich vor Scham im Boden versinken können, als ich nur mit einem T-Shirt bekleidet aufwachte und Klaus bereits am Lenkrad saß. Wir fuhren bereits. „Zieh dich an, wir sind bald an der spanischen Grenze“, war seine morgendliche Begrüßung. Mein ganzer Oberkörper glänzte und war klebrig von dem Sperma und dem Schweiß. Ich fühlte mich schmutzig, billig und eklig, ich hatte ja noch nicht mal geduscht. Die nächste Stunde haben wir kaum ein Wort gewechselt, mir war das ganze sehr peinlich, noch nie hatte ich so die Kontrolle über mich verloren und ich hatte mir geschworen, dass so etwas nicht mehr vorkommen sollte. Schließlich hielt Klaus doch an einem Rasthof in Spanien, damit ich duschen konnte. Am späten Nachmittag kamen wir dann in Barcelona an. Dort trennten sich unsere Wege. Zum Abschied hat er mir 200 Euro in die Hand gedrückt und grinsend gesagt, dass ich mir diese gestern Abend von den anderen verdient habe. Als ich aus dem LKW ausstieg, kam ich mir wie eine Nutte vor.“


Immer noch beobachte ich Jenni, langsam schiebt sie den Dildo immer wieder in sich hinein. Ihre Augen sind geschlossen, sie scheint es wirklich zu genießen, während ich mich weiterhin mit meiner Hand im Höschen begnüge. „Was hast du dann gemacht? So ganz alleine im Barcelona ohne jeglichen Plan?“, frage ich sie und sie antwortet: „Na ja, Geld hatte ich damals noch genug. Ich hab mir erstmal eine Übernachtungsmöglichkeit gesucht und diese in einer Jugendherberge auch gefunden. Die nächsten Tage waren wie Urlaub, ich habe in der Stadt geshoppt, Nachmittage am Strand verbracht und war abends in Discotheken unterwegs. Doch dieses eine Erlebnis auf dem Rastplatz ließ mich einfach nicht los. Immer wieder musste ich an Klaus und die anderen Brummifahrer denken. Eine Zeit lang verachtete ich mich selbst dafür und war etwas depressiv, obwohl mich die Gedanken daran immer wieder anmachten, bis ich schließlich eine neue Sichtweise entwickelte. Ich überlegte mir: Was war denn wirklich so schlimm, oder verwerflich, daran? Ich hatte doch Spaß – und die anderen sicherlich auch. Ich habe mich nuttig verhalten – na und? Ich lernte, sozusagen, das Beste aus der Situation zu machen und irgendwie wuchs auch mein Verlangen danach, so etwas irgendwann wieder zu erleben. Ich überlegte mir sogar Stripperin zu werden und in Barcelona zu bleiben. Doch ich hatte Angst davor wirklich tiefer abzurutschen und als echte Nutte zu enden. Das wollte ich auch nicht. Eines Abends habe ich einen jungen Spanier kennengelernt mit dem ich mich gut verstanden habe. Keine Angst Luisa, mit ihm habe ich es nicht getrieben.“ Sie grinst mich kurz an und sagt dann: „Er hatte einen Aushilfsjob auf einem Frachtschiff, das Gemüse und andere Lebensmittel nach Mallorca transportiert. Zwei Tage später habe ich ihn gefragt, ob er mich mitnehmen kann. Barcelona war etwas langweilig geworden und ich hatte keine wirkliche Perspektive. Nun wollte ich Animateurin in einem Hotel auf Malle werden.“ Wieder grinst sie mich an und meint: „Zieh dich doch auch aus, lass uns den Kameras was bieten“, während sie weiterhin kontinuierlich den mittlerweile glänzenden Dildo in sich schiebt. Ich schrecke zusammen und denke: „Die Kameras! Die hatte ich doch glatt vergessen!“, und lasse für einen kurzen Moment von mir ab, als mir wieder Jennis Worte in den Sinn kommen: „Was ist denn so verwerflich daran? Ich kann doch einfach Spaß haben.“ Nur zögerlich entschließe ich mich dazu Jennis Vorschlag zu folgen und entledige mich ebenfalls meines Bikinis. Nun liegen wir beide nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett: Jenni mit dem Dildo in der einen Hand, die andere wandert stetig sanft über ihren Körper, streichelt über ihren Bauch, hoch zu den Brüsten, über die Brustwarzen und wieder herunter zum Bauch. Sie atmet schwer, leise stöhnend. Ich kreise mit dem Zeigefinger sanft um meinen Kitzler, knete meine Brüste mit der anderen Hand, habe den Rücken leicht durchgebogen und genieße, leise stöhnend, das schöne Gefühl der Erregung.


Sekunden der Stille vergehen in denen wir uns anschauen, als Jenni schließlich weiter erzählt: „Jedenfalls bin ich dann hier, auf dieser Insel, gelandet, habe in einem Hotel eingecheckt und täglich die Zeitungen nach freien Stellen durchsucht. Ich hatte auch einige Vorstellungsgespräche, die aber daran scheiterten, dass ich kein Spanisch kann. Das Leben hier ist teuer und mein Guthaben ging dem Nullpunkt entgegen. Vorgestern habe ich die Anzeige des Hotels Plaza del Mar gesehen. Gesucht waren junge, volljährige Mädchen für den Service-Bereich des Hotels. Ich habe angerufen und hatte heute mein Vorstellungsgespräch.“


Ich unterbreche sie mit den Worten: „O ja, erzähl mir das bitte ausführlich, das habe ich heute schließlich auch erlebt.“


Jenni grinst: „Nur wenn du jetzt auch mal in deine Schublade greifst.“


Nach kurzer Denkpause: „Na ja, ich liege sowieso schon nackt, mich fingernd, auf dem Bett.“, befolge ich ihre „Anweisung“ und ziehe blind einen der Dildos aus meinem Nachttischchen. Es ist der doppelseitige. Langsam führe ich ihn in mich ein, stöhne leise auf, schließe meine Augen und lausche Jennis Worten: „Also, wie gesagt: Ich war so gut wie pleite und dieser Job war so ziemlich meine letzte Hoffnung. Ich war bereit so einiges dafür zu tun. Sexy gekleidet, mit String Tanga, kurzem Faltröckchen und einem Oberteil mit sehr weitem Ausschnitt, um zwei Argumente besonders hervorzuheben, bin ich hingefahren. Morgens um neun hatte ich den Termin und war pünktlich im Büro von diesem Herrn Sanchez. Er war sehr freundlich, hat mich herein gebeten und gemeint, ich solle mich setzen. Er hat mir erklärt, dass er eigentlich schon genug Mädchen hat und eine rausschmeißen müsste, falls er mich aufnehmen sollte und mir zuerst allgemeine Fragen zu meiner Herkunft, meiner Schulbildung und so weiter, gestellt. Von Anfang an habe ich gemerkt, dass er den Blick nicht von meinen Titten lösen konnte. Es war auch ziemlich kühl in seinem Büro, sodass meine Brustwarzen sich deutlich durch das Top drückten. Ich hatte mindestens zwei Steine bei ihm im Brett.“ Jenni lächelt mich an, während ihre Handbewegungen immer schneller werden.


„Komisch, mir hat er auch erzählt, dass er eine rausschmeißen müsste. Das ist wohl seine Masche um die Mädels unter Druck zu setzen“, sage ich leise doch male mir in Gedanken gleichzeitig aus, wie Herr Sanchez Jenni gefickt hat.


„Anfangs dachte ich, das wäre eine Art Zimmermädchen-Job, doch als er dann diesen Fragebogen auspackte und anfing mir sehr intime Fragen zu stellen, dämmerte mir, welche Art Service dieses Hotel von mir erwartete. Doch ich wollte unbedingt diesen Job. Ich habe jede Frage sehr ausführlich beantwortet, ihm sogar die Erlebnisse mit den Brummifahrern geschildert. Er versuchte zwar ernst zu bleiben, aber ihm war die Gier in seinen Augen anzusehen, er war eindeutig geil. Nach etwa der Hälfte der Fragen bat er mich plötzlich aufzustehen und zu ihm, auf seine Seite des Schreibtischs, zu kommen. Ich befolgte das natürlich, lief langsam, ihm tief in die Augen schauend, zu ihm. Kaum angekommen, bekam seine Stimme plötzlich einen bösartigen Unterton. Er sagte: „Du kleine Nutte willst mich hier verführen? Mir schöne Augen machen? Ich zeig dir jetzt wie die Sache hier läuft.“ Mit einem festen Ruck hat er mir das Dekolletee bis unter die Titten gezogen und ist mit seinen Lippen über meine Brustwarzen hergefallen, während seine Hände sich fest in meine Arschbacken krallten und er mich zu sich hinzog. Wie besessen saugte er an meinen Titten und zerrte mir mit seinen Händen den Tanga vom Leib, der auf seinem Schreibtisch landete. Schließlich ließ er kurz von mir ab und sagte streng: „Ich hoff‘ für dich, dass deine Brummigeschichte nicht gelogen war. Ich werd‘ deinen Arsch sowas von durchficken, Kleines.“ In diesem Moment öffnete sich die Tür und dieser Michael Karger, der nun auch hier ist, kam gelassen herein. Herr Sanchez war sauer, hat geschrien, dass er gefälligst anklopfen solle und dass er sich nicht so als Chef aufführen solle, während er mich an den Schultern herunter drückte und unter den Schreibtisch dirigierte. Ich wusste erst nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Auf allen vieren kniete ich unter seinem Schreibtisch, zwischen seinen Beinen. Wollte er mich verstecken? Der hatte mich doch sowieso schon gesehen, außerdem war der Schreibtisch auf der anderen Seite offen, sodass dieser Karger nun meinen blanken Arsch, der unter dem Röckchen hervor schaute, sehen konnte. Herr Karger setzte sich und meinte, dass er doch gelassen bleiben solle. Er wolle nur kurz Bescheid sagen, dass er ein Mädchen an der Angel habe, die nachher herkomme. Sie schlafe bei ihm in der Suite und sei ziemlich süß. Und dass irgendeine Falle zugeschnappt habe. Herr Sanchez antwortete ihm auf Spanisch. Ich konnte es nicht verstehen, während er seine Hose öffnete und mich an den Haaren näher zu sich zog.“


„Boah, dieses „Mädchen an der Angel“ war ich. Na ja, mittlerweile ist mir sowieso klar, dass das alles ein abgekartetes Spiel war“, unterbreche ich kurz Jennis Erzählung, doch beruhige mich sofort wieder und höre weiter gespannt zu: „Ich war total aufgegeilt, aufgeregt und wusste nicht wirklich, wie ich mich nun verhalten sollte. Zögerlich packte ich seinen Schwanz aus, als auch Herr Karger zu Spanisch wechselte. Langsam leckte ich an seinem Schaft hoch und runter, umzüngelte seine Eichel, während die beiden irgendetwas diskutierten. Als ich seinen Schwanz zwischen meine Lippen gleiten ließ, packte mich Herr Sanchez am Hinterkopf und dirigierte meine Kopfbewegungen. Mal ließ er meinen Mund schneller an seinem Schwanz auf- und abgleiten, dann wieder langsamer, genussvoller und tiefer. Plötzlich spürte ich auch etwas an meiner Muschi. Als ich mich kurz umdrehte, sah ich, dass es das Bein von Herr Karger war. Er hatte ein Hosenbein seiner Anzughose hochgezogen und rieb nun sein Schienbein an meiner Muschi. Ich genoss den Druck, den er auf meinen Kitzler ausübte und lutsche weiter den Schwanz von Herr Sanchez. Kurze Zeit später fühlte ich dann Herrn Kargers Hände an meinem Hinterteil, er zog mir die Pobacken auseinander, fuhr mit einem Finger durch meine Pospalte, über den Hintereingang hinunter zu meiner Muschi und drang schließlich mit zwei Fingern ein. Langsam fingerte er mich, während ich Herrn Sanchez mehrere kurze Stöhner entlocken konnte. So ging das ein paar Minuten weiter. Schließlich wechselte Herr Karger wieder zu Englisch und sagte: „Wer ist das da unten? Eine Bewerberin? Die kleine hat einen geilen Arsch.“ Herr Sanchez antwortete ihm leicht spöttisch: „Arsch …! Du hast ihre Titten noch nicht gesehen.“ Er rutschte etwas mit dem Stuhl zurück und stand auf, sein Schwanz wippte über mir auf und ab. An den Haaren führte er mich auf allen vieren unter dem Tisch hervor und außen herum zu Herr Karger, der bereits damit beschäftigt war seine Hose zu öffnen. „Wow. Die sind wirklich prächtig“, sagte dieser, stand ebenfalls auf und fing an, meine Titten abzugreifen und zu kneten. Ich kniete zwischen den beiden, umfasste beide Schwänze mit meinen Händen und fing an sie zu wichsen, während ich die beiden von unten mit einem süßen, unschuldigen Blick anschaute. „Nun blas endlich oder muss ich dir erst die Hände zusammenbinden?“, forderte mich Herr Sanchez auf. Ich ließ mich nicht zwei Mal bitten und fing an, ihre knallharten Prügel zu verschlingen. Wie besessen habe ich sie, laut schmatzend, gelutscht. Immer abwechselnd habe ich meinen Mund über die beiden Schwänze gedrückt. Speichel lief mir über das Kinn, tropfte auf meine Titten und mein Top, bis sie es mir endgültig herunter zerrten. Sie klatschten mir ihre nassen Schwänze auf das Gesicht, verrieben den Speichel auf mir und kneteten immer wieder meine Titten. Ich war so geil, ich fühlte mich wie damals auf dem Parkplatz. Die beiden feuerten mich an, beschimpften mich, benutzten mich und ich – ich liebte es. Ohne auch nur einen Moment darüber nachzudenken habe ich an ihren Eiern gesaugt, gleichzeitig an beiden Eicheln gezüngelt und sie beide zusammen in meinen Mund geschoben. Schließlich schob Herr Sanchez die Unterlagen, die auf dem Tisch lagen, beiseite und dirigierte mich auf den Schreibtisch. Ich lag auf dem Rücken, mit weit gespreizten Beinen, wie auf einem Präsentierteller, vor ihnen. Die beiden zogen sich aus. Herr Sanchez stellte sich zwischen meine Beine und Herr Karger ging auf die andere Seite, zu meinem Kopf, den ich dann über die Tischkante nach unten hängen ließ. Fast gleichzeitig führten sie dann beide ihre Bengel in mich ein. Es war ein herrliches Gefühl, mal wieder seit über zwei Wochen einen Schwanz in meiner Möse zu fühlen. Und Herr Sanchez war nicht gerade zimperlich. Er legte sofort los, hielt mich an meinen Oberschenkeln fest und stieß immer wieder knall hart zu. Es klatschte laut, während Herr Karger seinen Schwanz kompromisslos gegen meinen Rachen presste. Seine Eier baumelten direkt vor meinen Augen, während ich in seinen Schwanz stöhnte. So ging das eine ganze Weile: Herr Sanchez stieß immer wieder zu, rieb dazu meinen Kitzler, während Herr Karger das andere Ende meines Körpers fickte, seinen Schwanz mitten in mein Gesicht klatschte und seine Eier auf meinen Mund presste. Dann zog mich Herr Sanchez vom Tisch herunter, stellte sich hinter mich und drückte meinen Oberkörper nach unten, ich stütze mich auf einem Stuhl ab und fühlte, wie Herr Sanchez mein Poloch mit Spucke einrieb. Ich hatte etwas Angst, doch war gleichzeitig so unendlich geil, ich konnte es kaum erwarten. Es dauert auch nicht lange, bis er langsam und einfühlsam seinen Schwanz in meinen Hintereingang schob. Nach ein paar Stößen kam auch Herr Karger wieder dazu. Und dann kam das geilste, was ich je erlebt habe, Luisa. Die beiden hoben mich an und Herr Karger setzte seinen Prügel an meine Muschi an. Im stehen haben sie mich dann in beide Löcher gefickt. Ich habe so laut gestöhnt, das hat man bestimmt draußen auf der Straße noch gehört, bis Herr Karger mir meinen eigenen String in den Mund gestopft hat. Immer wieder haben sie mich leicht angehoben und wieder absinken lassen. Zusätzlich haben sie noch von unten in mich gestoßen. Immer und immer wieder. Ein herrliches Gefühl. Ich war so ausgefüllt. Ich war im Delirium, habe nur noch gezuckt, gewimmert und gestöhnt bis mir irgendwann fast schwarz vor Augen wurde. Schließlich konnten sie es auch nicht mehr halten, sie haben mich auf dem Boden abgesetzt und ich hab ihre Schwänze mit Mund und Händen zu Ende gemolken. Fast gleichzeitig haben sie abgespritzt. Die ganze weiße Soße landete auf meinen Titten. Dabei redet sie auf Spanisch, lachten und grinsten mich an. Keine Ahnung was sie geredet haben. Ich hab sie jedenfalls zufrieden von unten angegrinst, den String wieder aus meinem Mund genommen und das Sperma freiwillig von meinen Titten geleckt. Ich fühlte mich so verrucht und schmutzig, aber es war einfach nur geil.“


Wir liegen beide auf dem Bett und bearbeiten unsere Muschis mit den Dildos. Ein einheitliches Stöhnen, das langsam, aber stetig lauter wird, schallt durch den Raum. Keiner sagt mehr was. In meinen Gedanken läuft immer noch der Film von Jennis Geschichte ab: „Herr Karger und Herr Sanchez stehen nackt in seinem Büro. Zwischen ihnen, auf ihren Armen, ist Jenni, die sie immer wieder anheben und an ihren Schwänzen herabgleiten lassen. Sie stöhnen, Jenni drückt ihren Rücken durch, wimmert vor Verlangen nach mehr.“ Mein Stöhnen wir immer lauter und unkontrollierter, meine Bewegungen immer hektischer und schneller. Ich habe alles um mich herum vergessen. Die Kameras, Herr Rodriguez, die Villa, ja selbst Jenni, die neben mir liegt. Die zweite Hand massiert wild meinen Kitzler. Meine Augen sind geschlossen. Ich komme. Mein Körper zuckt und ich beiße mir auf die Unterlippe. Nach wenigen Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, lässt das Gefühl des Orgasmus’ nach. Meine Bewegungen werden wieder langsamer, bis ich schließlich wieder ruhig daliege und kurze Zeit später wieder meine Augen öffne. Als ich nach links sehe, sehe ich Jenni, seitlich zu mir gedreht, mich beobachtend. Sie grinst mich an und meint: „Gute Nacht, Luisa. Morgen wird bestimmt ein sehr interessanter Tag“. Ich bin etwas überrascht, kurz beschämt, doch fange mich schnell wieder und sage: „Das war eine sehr geile Geschichte, Jenni. Schlaf gut.“ und kuschele mich schließlich unter die Decke. Wir schlafen beide ein.

Kommentare


HPF
(AutorIn)
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 5
HPF
schrieb am 05.04.2009:
»Hallo,

vielen Dank für die netten Kommentare und die sehr gute Bewertung. Ich bin sehr zufrieden.
Natürlich hat Luisa noch so einiges vor sich und ein Ende ihrer Reise ist noch gar nicht in Sicht. Teil 4 ist etwa zur Hälfte fertig gestellt. Vielleicht schaffe ich es über Ostern den vierten Teil einigermaßen zu Ende zu bringen.

In diesem Sinne: Frohe Ostern und vielen Dank für die netten Kommentare. Bitte noch mehr davon ;-)

Schöne Grüße

HPF«

sherman
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 12
schrieb am 03.04.2009:
»Mitlerweile der 3. Teil dieser Geschichte und sie wird immer geiler. Ich bin total begeistert und freue mich schon auf den nächsten Teil und hoffe das dem Teil noch viele Folgen werden.

Diese Geschichte ist echt jedem zum Lesen zu empfehlen.

Weiter so - und nicht zu lange mit Teil 4 warten bitte«

hg1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 03.04.2009:
»wow, 8.9 - das ist doch schön. Gratuliere. Anmerkungen muss ich ja keine mehr machen ;-)«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 04.04.2009:
»Gut geschrieben und sehr geil. Da freut man sich natürlich schon auf die Fortsetzung(en).«

rs_addicted
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 7
schrieb am 04.04.2009:
»wie die ersten teile eine fantastische story, die keine wünsche offen lässt ... hart, geil, empfehlenswert!!!«

rockyyy
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 25
rockyyy
schrieb am 05.04.2009:
»schöne geschichte, fein geschrieben :-)

bin schon neugierig, wie es mit kager weitergeht ;)«

pegel
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 6
schrieb am 05.04.2009:
»super weiter so«

paul55
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 2
schrieb am 06.04.2009:
»eine klasse geile Geschichte. Sehr gut geschrieben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.«

revierlöwe
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 06.04.2009:
»Geile Story«

vovomi
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 26
schrieb am 06.04.2009:
»Geile Geschichte, gut geschrieben. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Hoffentlich gibt es sie bald. ;-))«

Magic_R
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 3
schrieb am 07.04.2009:
»Super geschriebene Geschichte und ich hoffe auch das es bald schon Teil 4 gibt als Ostergeschenk ;)
Immer weiter so mal sehn was Luisa noch alles wiederfahren wird und wie es weitergeht ist für mich die Beste Geschichte bei Sevac!!«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 13.04.2009:
»Alle 3 Folgen sind sehr spannend und vor allen Dingen mit einer ständig steigenden Geilheit geschrieben. Einfach Klasse, ich hoffe auf weitere Folgen.«

_Recycled_
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 7
schrieb am 15.04.2009:
»super Story, klasse Stil und 1A Schilderung!!!!
Den 4. Teil kann ich kaum erwarten :)«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 15.04.2009:
»Hallöchen!
Super geile Geschichte, gefällt mir total gut, auch die Artikulation ist spitze!
Ein kleiner "Mangel" ist mir aufgefallen, ganz zum Schluss - man steckt ihr den String in den Mund, weil sie so laut stöhnt, dennoch macht sie die beiden Männer mit Mund und Händen fertig und anschließend wird ihr ihr String wieder aus dem Mund genommen? Sie bläst mit Unterwäsche zwischen den Zähnen?

Ansonsten 1A! ;-)«

Yvett
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 16
schrieb am 01.06.2009:
»klasse geschichte....bitte mehr davon.....bin schon ganz gespannt«

irgendweregal
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 1
schrieb am 25.06.2009:
»ich warte schon so lange auf eine fortsetzung, wann kommt sie endlich? :(«

graphy
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 19
schrieb am 24.11.2009:
»hallo hpf,

komm doch bitte wieder und vollende die geschichte. die ersten drei teile finde ich wirklich super geil geschrieben.

grüsse
graphy«

koehlerbonn
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 17
schrieb am 17.03.2010:
»genial geile geschichte. hoffentlich kommt der 4. teil bald... kann es gar nicht mehr erwarten«

whatsup
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 1
schrieb am 10.10.2013:
»Vielen Dank für die wirklich tolle Geschichte. Ostern ist jetzt aber vorbei. Wo bleibt der nächste Teil? ;-))«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 318
bolle
schrieb am 25.10.2013:
»die rückblende auf sanchez gefällt mir weniger gut. letztlich hast du das mit luisa im zweiten teil schon ausführlich erzählt. ansonsten hat die geschichte spaß gemacht. schone einfälle, gut beschrieben.
wenn teil vier doch noch kommen sollte, achte doch auf die formatierung und leg noch mal ne runde korrekturlesen ein ;-)«

Josch123
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 18
schrieb am 17.01.2014:
»sehr geile Geschiche weiter so«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 08.01.2015:
»Da bekommt man Lust auf viel Me(h)er!!«


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