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Lesungen: 4296 | Bewertung: 5.29 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 03.08.2004

Mein Peiniger - Der Ausflug Teil 1

von

1.

Wie jeden Tag schaute ich in meine Emails durch, ob mein Peiniger mir eine neue Nachricht hatte zukommen lassen. Und tatsächlich, ich hatte tatsächlich eine Mail von ihm. Aufgeregt und neugierig schaute ich nach, was er mir mitzuteilen hatte.

„Nimm Dir nächsten Freitag frei. Ich fahre vormittags mit Dir weg.“ Dies war die ganze Nachricht. Ich war baff und geil zugleich. Er hatte von mir noch nie verlangt Urlaub zu nehmen, aber allein der Gedanken daran, was alles passieren könnte, ließ meinen Schwanz in meiner Hose anwachsen. Urlaub zu nehmen war kein Problem. Es war Wochenanfang und in meinem Büro ging so etwas glücklicherweise auch kurzfristig.

Am nächsten Tag reichte ich meinen Urlaubsantrag ein und teilte dies meinem Peiniger per Mail auch mit. Daraufhin herrschte bis Donnerstag erst einmal Funkstille, ich hörte nichts von ihm. Dies beunruhigte mich nicht weiter, er meldete sich immer nur kurzfristig. Donnerstagabend entdeckte ich seine neue Mail. Mein Peiniger gab mir Anweisungen für die Urlaubsfahrt. Er teilte mir mit was ich vorbereiten sollte, was einzupacken war und wie gekleidet er mich abholen würde. Er wollte das ich schwarze, halterlose Nylonstrümpfe trug und einen schwarzen Rüschen-BH, keinen Slip. Er hatte ein Faible dafür, mich in Frauenunterwäsche zu stecken, schwarz war dabei seine Lieblingsfarbe. Frisch rasiert am ganzen Körper (auch Arme und Beine) sollte ich in Jeans, T-Shirt und Turnschuhen ohne Socken warten, bis er mich abholt.

2.

Erst vor zwei Wochen war ich mit ihm beim Wäscheeinkauf. Er meinte, ich bräuchte einen neuen schwarzen Slip, einen neuen rosa BH und eben jene halterlosen Strümpfe, die ich auf die Reise mitnehmen würde. In einem großen Kaufhaus in der Innenstadt begab ich mich in die Damenabteilung. Ich sollte mir was Hübsches aussuchen, während er in der Männerunterwäsche warten würde. Wenn ich etwas finden würde, sollte ich es ihm bringen. Er würde mir dann sagen, ob meine Wahl seinen Geschmack findet. Wir hatten dies schon ein paar Mal gemacht und es dauerte immer etwas, bis ich das Richtige gefunden hatte. Meine Frauengröße lag bei 42, bzw. bei BHs kaufte ich immer 75A. In der Dessous-Abteilung war nicht allzu viel los, ich versuchte möglichst wenig aufzufallen als einziger Mann unter all den Frauen. Ich stellte mich herzlich uninteressiert, während ich bei den Slips meine Größe heraussuchte. Ich hatte mir einen herausgesucht und versuchte ihn möglichst unauffällig mitzunehmen. Ebenso bei den BHs. Ich kam mir beobachtet vor, als ob mich jede Frau begutachten und sich fragen würde, ob ich ein Ehemann wäre, der seiner Frau etwas kauft, oder ein Perversling. Ich wählte einen hübschen mit Spitze besetzten BH aus, ging schnell noch bei den Strümpfen vorbei und zog eine Packung mit halterlosen Nylons heraus. Mit den 3 Dingen lief ich zu meinem Peiniger. Einmal früher hatte mich eine Verkäuferin angehalten, die dachte ich würde die Sachen stehlen. Ich erklärte ihr damals, dass ich die Sachen jemanden zeigen wolle. Sie ging wohl davon aus, es wäre für meine Freundin und lies mich ziehen. Diesmal kam ich ohne Zwischenfall zu meinem Peiniger. Wie immer gefiel ihm keines meiner ausgewählten Wäschestücke. Er ließ mich diese Tortur immer mehrmals durchleben, bis er zufrieden war. Also ging ich zurück zur Damenunterwäsche, hängte die alten Sachen auf und schaute mich nach neuen um. Eine Verkäuferin kam zu mir und fragte ob sie behilflich sein könne. Ich wollte verneinen, aber mein Peiniger verlangte von mir, in diesem Fall mich beraten zu lassen. Ich gab ihr die Maße, nach denen ich suchte und sie musterte mich daraufhin. Ob sie etwas ahnte? Zumindest beriet sich mich und mit einer zweiten Garnitur ging ich wieder zu meinem Meister. Er war mit der Wahl zufrieden, wir konnten zur Kasse. Dies war immer der Höhepunkt und peinlichste Teil des Einkaufs. Mein Meister stellte sich jedes Mal mit einem paar Männersocken oder einer ähnlichen Kleinigkeit hinter mich. Er wollte überprüfen, dass ich mich auch artig so verhielt wie vorgeschrieben. Ich kam also an die Kasse, legte den Slip, den BH und die Nylons auf die Ladentheke. Die Verkäuferin dort war die gleiche, die mich beraten hatte. Auch dies noch. Sie begann damit den Slip zu scannen, ich ging vor wie verlangt. Ich schaute sie an und sagte: „Ich glaube die Sachen werden mir gut stehen.“. Peinlich berührt und mit einem steifen Schwanz wartete ich ihre Reaktion ab. Sie schaute auf. „Wie bitte?“, wollte sie wissen. Ich wiederholte meine Aussage. „Ich glaube die Wäsche wird mir gut stehen.“ Sie schaute mich etwas fassungslos an, ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Sie lächelte, als sie kapiert hatte und erwiderte zu mir:. „Ganz bestimmt. Rosa steht ihnen bestimmt gut.“ Ich wollte im Boden versinken, blickte ihr aber nach wie vor fest in die Augen. Kopfschüttelnd und mit einem Grinsen setzte sie ihre Arbeit fort. Ich bedankte mich, zahlte den Betrag den sie verlangte und ging schnellen Schrittes auf und davon; ich hörte noch, wie sie mir „Viel Spaß beim Anziehen.“ wünschte. Kurz darauf folgte mein Peiniger mir und tätschelte meine Wange. Ich wäre brav gewesen, lobte er mich.

3.

Meine Vorbereitungen waren abgeschlossen. Meine Tasche war gepackt, ich war frisch rasiert und trug die erwünschte Kleidung. Die Tür klingelte, ich machte auf. Mein Peiniger stand vor mir. Wie jedes Mal wenn ich ihn treffe durchfährt mich ein Schauer. Was hatte dieser Mann schon alles mit mir angestellt. Mich gefesselt und gepeitscht, mich bespuckt und seinen Arsch ablecken lassen. Er hat mich in Wort und in Tat gedemütigt, hat mich in den Arsch gefickt, hat mich unzählige Male seinen Schwanz blasen lassen, mir literweise Sperma in den Mund gespritzt und noch mehr seiner Pisse trinken lassen. Ich war ihm absolut ausgeliefert, mit Fotos und Video hat er mich mehrmals abgelichtet. Er weis so gut wie alles über mich und ich noch nicht einmal seinen Namen.

Er trat in meine Wohnung und verschloss die Tür. Ich verschränkte meine Arme auf dem Rücken, ging vor ihm auf die Knie, küsste seine Schuhe und legte dann meinen Kopf zwischen seine Beine. Ich hörte seinen Reisverschluss. „Hoch und blasen.“, befahl er mir. Ich hob meinen Kopf an, nahm seinen Schwanz in den Mund und legte los. Wie meistens legte er mir seine Hände auf den Kopf, bestimmte den Takt und wie tief ich seinen Schwanz in meinem Rachen aufnahm. Ich blies eifrig seinen Schwanz und es dauerte nicht lange bis er kam. Er spritze mir wieder einmal in den Mund, ich schluckte alles. Danach stand ich auf, nahm meine Reisetasche in die Hand und folgte ihm zu seinem Auto. Er fuhr einen schwarzen E-Klasse Mercedes. Meine Tasche stellte ich auf den Rücksitz, wo auch er eine große Tasche verstaut hatte, und nahm auf dem Beifahrersitz platz. „Zieh Deine Hose und die Schuhe aus.“, wies er mich an. Ich zog sie aus, mein frisch rasierter Schwanz und die Nylons kamen zum Vorschein. Wohlwollend musterte er den Bereich, nahm meinen Sack in die Hand und zog etwas daran. Ich verhielt mich still. Dann stieg er samt meiner Hose und den Schuhen aus und verstaute sie im Kofferraum. Mein Schwanz richtete sich auf. Mein Peiniger bemerkte dies und kommentierte es mit den Worten „Kleine Sau, warten wir mal ab, ob Du heute alles so geil findest.“

Wir fuhren los. Mein Peiniger befahl mir ins Handschuhfach zu schauen. Ich öffnete es und fand zwei Sachen darin. Eines davon war ein so genannter ButtPlug. Das rosa Teil war an der Spitze relativ dünn, wurde zur Mitte hin dick und fiel danach wieder ab. Es hatte außerdem einen kleinen Sockel, der verhinderte, dass der ButtPlug komplett im Hintern verschwand. „Steck ihn Dir rein.“, sagte mein Fahrer. Ich tat dies. Ich setzte mich leicht auf, befeuchtete meine Rosette mit einem Finger und legte den Plug unter mich. Ganz langsam setzte ich mich wieder hin. Der Plug riss mein Arschloch weit auseinander. In dem Moment als ich dachte, ich würde ihn nicht in mir unterbringen hatte ich den dicksten Punkt in mir, der Rest flutschte von selbst in meinen Darm. Ich schloss kurz die Augen. Innerlich stöhnte ich auf, als das Teil in mir steckte, doch nach außen blieb ich ruhig. Mein Peiniger mag es nicht wenn ich Töne von mir gebe. Währenddessen registrierte ich, dass wir uns auf eine Autobahnauffahrt zu bewegten. Der zweite Gegenstand in dem Handschuhfach war ein dünner, pinker Gummiring, mit dem man sich normalerweise die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammenbindet. Mein Peiniger meinte, ich sollte den Gummi um meine Genitalien schnüren. Ich nahm meinen Schwanz und den Hodensack in die linke Hand und zog das ganze Gehänge nach vorne. Mit der rechten stülpte ich den Gummi drüber und umwickelte insgesamt vier Mal meine Genitalien. Der Gummiring schnitt in mein Fleisch und lies den Schwanz und meine Eier stramm nach vorne stehen.


4.

„Wichs Dich.“, war die nächste Anweisung, die mir zuteil wurde. Mein Schwanz war eh die ganze Zeit steif und prall, der Gummiring staute das Blut in meiner Rute Ich legte Hand an mich, wichste meinen Penis. Die ganze Situation erregte mich sehr. Allein schon der Plug in meinem Arsch fühlte sich sehr gut an, wenn ich leicht mit dem Hintern auf dem Autositz hin- und herwackelte spürte ich, wie er sich in mir rührte. Der Gummiring spannte meinen Schwanz dermaßen an, dass er äußerst empfindlich war. Ich musste mich nur ein paar Mal wichsen und merkte schon, ich würde gleich kommen. Ich freute mich darauf, gleich mein Sperma zu verspritzen, da schlug mir mein Peiniger auf die Finger. „Aufhören.“, meinte er. Es war mir nicht gestattet zu kommen, schweren Herzens nahm ich die Hand weg von meinem Teil. Mein Peiniger zog eine schwarze Augenmaske aus seiner Hosentasche und befahl sie mir aufzusitzen. Ich tat natürlich wie befohlen.

5.

Still saß ich neben meinem Peiniger und harrte der Dinge, er beachtete mich im Moment nicht weiter. Mein Schwanz erschlaffte nach einiger Zeit und der Plug in mir wurde langsam ganz leicht unangenehm. Ich versuchte möglichste still zu sitzen, damit mich das dicke Ding nicht zu sehr penetrierte. Ich hatte keine Ahnung wo genau die Fahrt hin ging und wie lange wir bereits fuhren, vermutete aber, dass wir nun gut eine dreiviertel Stunde unterwegs waren, als das Auto die Fahrt verlangsamt. Wir hielten sogar ganz an und mein Peiniger nahm mir die Maske ab. Ich schaute mich um und erkannte, dass wir auf einer Autobahnraststätte abgebogen waren. Die Raststätte war durch Bäume von der Autobahn aus nicht einsichtig, rechts ging es einen kleinen Hügel mit einem Wäldchen hoch. Am Straßenrand standen lediglich einige Abfallkörbe da und 2 Garnituren Tische mit jeweils eine Bank an jeder Seite, mehr Ausstattung war nicht vorhanden. Es war kein weiteres Fahrzeug da. „Zieh Dein Shirt aus.“, bekam ich zu hören. Ich zog es aus, der BH kam zum Vorschein. „Mach die Tür auf, dreh mir den Rücken zu und leg die Hände auf den Rücken.“. Ich tat wie geheißen. Meine bestrumpften Füße berührten den Asphalt, ich spürte wie mein Peiniger mir Handschellen anlegte und schloss. In diesem Moment rührte sich auch wieder mein Schwänzlein, es stellte sich auf. „Und jetzt steig aus, rein in den Wald.“ Ich glaubte nicht recht zu hören, wagte aber nicht zu widersprechen. Ich stand auf. Schnell lief ich über den Straßenbelag ins Gras. Zum Glück war es ein schöner Sommertag, ich fror nicht, im Gegenteil, die Sonne beschien meine nackte Haut. Mein steifer Schwanz vor mir wackelte beim Laufen hin und her und ich spürte deutlich den ButtPlug in meinem Arsch, er bewegte sich bei jedem Schritt. Ich hetzte den kleinen Hügel hoch, wollte nicht gesehen werden, falls ein anderer Wagen auftauchen sollte. Ich ging ein paar Schritte in das Wäldchen hinein, alte braune Nadeln der Bäume stichelten an meiner Sohle. Ich machte mir Sorgen um meine Nylons, bestimmt würde ich mir Laufmaschen holen.

So stand ich da und wusste nicht was ich hier sollte. Im Schatten der Bäume war das Gras noch feucht, ich spürte die Nässe durch meine halterlosen Strümpfe. Ich schaute mich im Wäldchen um, bis ich den Knall einer Autotür und danach den aufheulenden Motor des Autos hörte. Ich drehte mich um, schaute auf die Raststätte und glaubte nicht richtig zu sehen. Mein Peiniger fuhr davon. Er ließ mich hier stehen. Ich lief zurück auf die Straße, er war aber schon fast wieder auf der Autobahn bis ich an der Stelle ankam, wo vorher noch mein Peiniger mit seinem Mercedes geparkt hatte. So stand ich nackt mit abgebundenen Genitalien und auf den Rücken gefesselten Händen da, nur mit halterlosen Strümpfen und einem BH bekleidet und einem Plug im Arsch. Ich ging schnell wieder zurück den Hügel hoch und dies keine Sekunde zu früh.

Ein anderes Fahrzeug kam die Raststätte herein. Ich rannte tiefer hinein in den Wald und hoffte nicht gesehen zu werden. Der Wagen hielt an. Ich versteckte mich hinter einem breiten Baumstamm und sank in die Knie. Meine Erektion lies nach, die Angst entdeckt zu werden war größer. Ich hörte Kindergeschrei, anscheinend legte eine Familie hier eine Rast ein. Ich arbeitete mich wieder hoch auf meine Beine, an meinen Knien klebten Laub und Nadeln. Meine Fußsohlen waren inzwischen klatschnass, ich lief noch etwas tiefer in den Wald. Auch dies stellte sich als richtig heraus, denn ich hörte jemanden näher kommen. Ich ließ mich hinter ein kleines Gebüsch fallen und hoffte dort nicht gesehen zu werden. Am ganzen Körper war ich nun überseht mit altem fauligen Laub, doch war mir dies im Moment egal. Ich hörte eine Männerstimme die rief, dass er kurz mal austreten müsse. Ich duckte mich tief und hielt den Atem an. Das typische Geräusch einen pissenden Mannes erklang. Er hatte einen Baum ausgewählt, den er mit seinem Urin tränkte und lies dazu einen fahren. Das Geräusch verklang nach einiger Zeit, ich hörte wie er seinen Reisverschluss schloss und sich wieder entfernte. Ich blieb noch etwas liegen, konnte aber nix mehr hören. Ich wurde neugierig. Ich arbeitete mich auf meine Knie, auf die Füße und ging leise und vorsichtig bis zum Rand des Waldes. Dort lies ich mich wieder fallen und robbte noch ein Stück vor. Ich wurde dadurch noch mehr dreckig und quetsche meine Eier, die zwischen dem Boden und meinen Körper lagen, aber ich ignorierte dies. Am Rand des Hügels spähte ich drüber und sah, dass die Passanten des Fahrzeugs, eine Ehepaar mit zwei Kindern, gerade an einem der Tische saßen und Brotzeit machten. Die beiden Erwachsenen war Anfang bis Mitte 30 und die kleinen Kinder, eine Junge und ein Mädchen, ungefähr im Grundschulalter. Sie hatten reichlich aufgedeckt. Ich robbte den Abhang zurück und blieb liegen um nicht entdeckt zu werden.

Ich lag im Gras und hörte zu wie die Familie während dem Essen über ganz normale Alltagsdinge redete. Der Junge ärgerte seine Schwester, die Mutter ging dazwischen. Ich fragte mich, warum ich nicht so ein Leben führte. Andere Menschen in meinem Alter heirateten, zeugten Kinder. Ich dagegen lies mich von einem älteren Mann bepissen, vögeln und für all seine Abartigkeiten ausnutzen. Doch allein der Gedanke machte mich geil. Ich sehnte mich nach der starken Hand meines Peinigers und fragte mich, was er mit mir vorhatte. Würde er wieder hier auftauchen? So in Gedanken versuchen überhörte ich fast, dass die Familie fertig war mit ihrem Picknick und ihre Sachen wieder zusammenpackten. „Endlich.“ ging es mir durch den Kopf. Ich hatte mich auf die Seite gedreht und fror leicht durch die Nässe auf dem Boden. Ich wartete darauf, dass Starten des Motors zu hören, doch stattdessen hörte ich die Stimme der Frau, die meinte, sie müsse auch noch kurz auf die Toilette. Panik durchfuhr mich. Nun musste ich mich beeilen, damit ich nicht entdeckt wurde. Ich rappelte mich auf meine Knie, stand schnell auf, rannte wieder zu dem Gebüsch, das mir bereits einmal als Versteck gedient hatte, umlief es und lies mich erneut dahinter fallen. Ein Gegenstand, ein Dorn oder ein abgebrochener Zweig, drückte empfindlich in meinen Oberschenkel, aber ich biss mir auf die Zähne um keinen Ton von mir zu geben. Ich hörte die Frau näher kommen, sie kam genau in meine Richtung. Ich war mir sicher, sie würde mich gleich entdecken. Ich drückte mich tief in den Busch hinein, damit mich seine grünen Blätter verdeckten. Er war etwa drei, vier Meter lang, einen Meter breit und genauso hoch. Er war dicht bewachsen, hatte jedoch zu meinem Glück am Boden eine Lücke, in die ich mich reinquetschen konnte. Ich befürchtet das Rascheln und die Bewegung im Gebüsch würde die Aufmerksamkeit der Frau erwecken, doch sie war damit beschäftigt ihrer Familie lauthals zuzurufen, dass sie sich beeilen werden. Sie blieb genau vor dem Busch stehen, ich konnte ihre Sandalen erkennen, die etwa 20 Zentimeter von meiner Nase entfernt waren. Ich wartete darauf einen Schrei oder ähnliches zu hören, irgendein Signal, dass sie mich gefunden hatte. Stattdessen drehte sie sich um, sie drehte mir nun den Rücken zu. Ich konnte zusehen, wie sie sich den Slip auszog. Sie ging in die Hocke und ein gelber Strahl prasselte auf den Boden. Sie pisste und das Bächlein rann auf mich zu. Der Urin lief mir genau ins Gesicht, benässte meine rechte Wange, auf der ich lag, und mein Haar. Ich wagte es nicht mich zu bewegen. Auch nicht als noch ein Stück näher an meinem Gesicht eine braune Wurst auf den Boden fiel. Die Frau entleerte ihren Darm, eine zweite Wurst landet auf der ersten, stand kurz nach oben und fiel dann um in meine Richtung. Ich hatte Glück, dass ich weit genug weg war um die Scheiße in mein Gesicht bekommen, doch der Geruch drang in meine Nase. Ich sog leise Luft ein, hielt den Atem an und wartete ab, bis die Frau fertig war mit ihrem Geschäft. Der Strahl hörte auf, das Bächlein Pisse war inzwischen meinen Körper abwärts gelaufen. Ich hörte das Geräusch wie ein Blatt von einer Rolle Toilettenpapier abgerissen wird, anscheinend hatte sie die mitgenommen. Sie wischte sich ihre Möse und den Arsch ab, knüllte das Papier zusammen und warf es zwischen ihren Beinen nach hinten. Das Klopapier prallte gegen meine Stirn, fiel auf den Boden und blieb vor meinen Augen liegen. Die Frau stand auf, zog sich wieder ihren hübschen weißen Slip an und ging davon.

Ich blieb noch eine zeitlang regungslos liegen. Ich wartete ab, bis ich hörte, wie das Auto der Familie startete und davon fuhr, erst dann rappelte mich hoch. Ich musste ein Bild des Elends abgeben, so wie ich hier stand. Meine Nylonstrümpfe waren total durchfeuchtet, einer war bis zum Knie heruntergerutscht, der andere bereits durchgescheuert. Der BH war ebenfalls verrutscht. Am ganzen Körper hatte ich Dreck und nasses Laub, eine Seite war nass von der Pisse der Frau und an vielen Stellen hatte ich blutige Kratzer und Schrammen. Außerdem schmerzten meine Hände wegen der Handschellen, mein Arschloch brannte mir durch den ButtPlug und meine Eier schmerzten aufgrund der Gummirings und da ich vorhin auf ihnen gelegen war. Ich verharrte im Wald, damit ich mich schnell wieder zurückziehen konnte, sollte ein weiterer fremder Wagen kommen.

6.

So blieb ich einige Zeit stehen und wartete ab. Ich war mir nicht sicher was ich machen sollte. Wie lange würde mein Peiniger wegbleiben? Würde er überhaupt wieder kommen? Doch er meinte es gut mit mir. Es war sein Auto, welches als nächstes auftauchte. Ich empfand Dankbarkeit ihm gegenüber, blieb aber erst einmal noch versteckt. Das Auto hielt an und mein Peiniger stieg aus. „Na Dummy. Wo bist Du denn? Komm heraus!!“, schrie er in meine Richtung. Ich trat aus dem Wald heraus und ging auf ihn zu. Er schüttelte den Kopf und hielt mir vor wie ich den aussehe. „Kann man Dich überhaupt nicht alleine lassen?“ Außerdem fragte er mich, ob ich ihm etwas zu sagen hätte. Er forderte Widerworte heraus. Doch ich kannte meine Rolle. Ich bewies meine Unterwürfigkeit, indem ich mit „Nein Herr.“ antwortete, mich zuerst auf ein Knie dann auf beide fallen lies seine Schuhe küsste und meinen Kopf zwischen seine Beine legte. Ganz so wie ich ihn zu begrüßen hatte. Ihm schien diese Geste zu gefallen. Er befahl mir aufzustehen. Er musterte mich, ging um mich herum, klopfte sanft auf eine Arschbacke, was einer Belobigung gleichkam.

„Ich hatte vergessen etwas mitzunehmen, deswegen musste ich umdrehen.“, erklärte er mir. Das dies nur eine plumpe Ausrede war, war uns Beiden klar. „Hopp nochmals in den Wald mit Dir.“, befahl er mir. „Keine Angst ich komme mit.“, fügte er hinzu, was mich doch sehr beruhigte. Ich ging voraus und hielt an, als er es mir sagte. „Auf die Knie.“, war seine weitere Anweisung. Ich kniete mich nieder und er stellte sich vor mich hin. „Jetzt erzähl mal was in der Zwischenzeit passiert ist.“ Also erzählte ich ihm, wie ich überrascht war, als er wegfuhr. Wie die Familie auf dem Rastplatz auftauchte. Wie der Mann in den Wald kam, wie die Frau mich fast entdeckt hatte, mich unbewusst bepisste und fast auch angeschissen hätte. Meinem Peiniger gefiel die Geschichte und wollte wissen, was ich dabei empfunden hatte. Ich sagte ihm, dass ich in den Augenblicken vorhin schon etwas Panik gehabt hätte, mich jetzt in Nachhinein das Erlebnis aber sehr erregte. Meine Rute bewies, dies mal wieder, indem sie wieder steif wurde.

„Ich habe vor der Fahrt soviel getrunken, dass nun meine ganze Blase voll ist.“, erzählte er mir anschließend, „Und jetzt erzählst Du mir die ganze Zeit von pissen…. also mach den Mund auf.“ Ich öffnete ihn. Er machte seinen Reisverschluss auf und holte seinen Schwanz heraus. Er fixierte ihn vor meinen geöffneten Rachen und pisste los. Sein Urin spritze in meine Mundhöhle und füllte sie auf. Als sie voll war, brach er mit dem Pissen ab und gab mir Gelegenheit seinen Urin zu schlucken. Den Rest seines gelben Saftes verteilte er über meinen Körper, „um mich zu reinigen“. Er pisste mir über die Stirn, ging um mich herum, pisste mir auf den Hinterkopf und auf den Rücken. Sein Urin brannte in den Kratzern, die ich mir zugezogen hatte. Als er fertig war, stellte er sich nochmals vor mich, die letzten Tropfen seines Urins durfte ich von seinem Schwanz ablecken. Dann gingen wir zurück zum Auto.

7.

Ich stand vor seinem Mercedes, die Beine weit gespreizt. Er hatte seine Fotokamera herausgeholt, denn diesen Anblick wie ich nass gepisst mit gefesselten Armen, kaputten Strümpfen und verrutschtem BH auf einer Straße stand wollte er festhalten. Ich hatte Angst, es könnte wieder ein anderes Fahrzeug auftauchen, doch ihm war dies egal. Er knipste mich mehrmals von vorne und von hinten und legte die Kamera wieder ins Auto. Dann begutachtete er mich. „So kann ich Dich wohl kaum in mein Auto reinlassen. Du bist ja total nass und dreckig. Außerdem stinkst Du wie eine Bahnhofstoilette.“ Wo sollte ich dann hin, fragte ich mich, bekam aber schnell Antwort. Mein Peiniger, ging um den Wagen herum und öffnete den Kofferraum. „Rein mit Dir.“, sagte er zu mir. Ich sollte in den Kofferraum? Ich lief zu ihm hin und sah, dass der Kofferraum bereits ausstaffiert war. Er hatte einige Plastikplane ausgebreitet. Also stieg ich ein. Ich hob ein Bein an und setzte es in den Kofferraum, als er mich abstoppte und zurückzog. „Jetzt hätte ich eine Sache doch glatt vergessen. Wir werden eventuell noch einige Zeit unterwegs sein und ich möchte doch nicht, dass Dir dort hinten ein ähnliches Missgeschick wie letzthin passiert.“

Das Missgeschick, das mein Peiniger ansprach, ist vor gut drei Wochen passiert. Mein Peiniger hatte mich spät nachts in meiner Wohnung gefesselt und alleine gelassen. Er hatte mich an diesem Tag hart heran genommen und ich bin in seiner Abwesenheit vor Erschöpfung eingeschlafen. Als er weit nach Mitternacht zurückkam weckte er mich auf und hielt mir Vorhaltungen, was ich denn da gemacht hatte. Er sprach von dem nassen Fleck auf dem Teppichboden. Ich hatte mich angepisst. Zur Strafe leckte ich damals auf allen Vieren meinen Teppich ab, während er mir mit seinem Gürtel den Arsch versohlte.

Mein Peiniger wollte also nicht, dass mir dort hinten etwas ähnliches passierte, wie damals. Was wollte er mir damit sagen? Auch hier folgte die Antwort prompt. Er griff unter die Plastikplane und zog ein weißes Ding hervor. Ich erkannte es, es war eine Windel, wie sie von inkontinenten Erwachsenen benutzt wurde. „Deinen Arsch haben wir ja verstopft“, noch immer trug ich den ButtPlug, „aber damit Du mir nicht meinen Kofferraum vollpisst wollen wir Dich wickeln.“ Er beugte sich vor mich, ich hob erst das eine dann das andere Bein an und er zog mir die Windel an. Ich schämte mich, wie ich so auf der Straße stand. Ihm gefiel es. Er holte nochmals die Kamera heraus und machte ein weiteres Foto von mir. Dann musste ich in den Kofferraum.

8.

Ich legte mich seitlich hinein und zog die Beine an. Ohne noch ein Wort zu sagen, klappte mein Peiniger den Deckel zu, ich war von Dunkelheit umhüllt.

Der Mercedes fuhr an, die Fahrt ging weiter. Nach und nach gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit, trotzdem konnte ich kaum etwas erkennen. Die Zeit verstrich, ich verlor jedes Gefühl, wie lange ich bereits hier hinten lag. Immer wieder wälzte ich mich in den engen Raum hin und her. Da ich nichts sehen konnte, richteten sich meine Sinne nach innen. Meine Arme schmerzten durch die einseitige Haltung auf dem Rücken. Mein Arsch brannte wie Feuer durch den fremden Gegenstand in mir. Der Gummizug der Windel am Bauch und den Oberschenkeln schnitt mir ins Fleisch, offensichtlich war mir die Windel eine oder mehrere Nummer zu klein. Meine Genitalien taten mir weh, sie wurden noch immer durch das Gummiband gequetscht, dass ebenfalls in mein Fleisch schnitt. Und nicht zuletzt kratzen die halbgetrockneten Nylons an meinen Beinen. Ich fühlte mich elend. Außerdem musste ich pissen. Meine Blase war voll und ich hatte das dringende Bedürfnis sie zu entleeren. Doch wollte ich mir diese Schande nicht geben. Eisern verkniff ich es mir Minute um Minute. Ich hoffte, dass mein Peiniger bald sein Ziel der Fahrt finden würde, doch ging die Fahrt unvermittelt weiter. Irgendwann konnte ich nicht mehr, ich lies es laufen, ich nässte mich ein. Die Windel sog alles auf. Erleichtert und beschämt zugleich wechselte ich wieder die Position, drehte mich um und wurde mir wieder meiner anderen Leiden bewusst. Hoffentlich kamen wir bald an, wohin es auch immer ging...

-Fortsetzung folgt-

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