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Lesungen: 4287 | Bewertung: 5.29 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 03.08.2004

Mein Peiniger - Der Ausflug Teil 1

von

1.

Wie jeden Tag schaute ich in meine Emails durch, ob mein Peiniger mir eine neue Nachricht hatte zukommen lassen. Und tatsächlich, ich hatte tatsächlich eine Mail von ihm. Aufgeregt und neugierig schaute ich nach, was er mir mitzuteilen hatte.

„Nimm Dir nächsten Freitag frei. Ich fahre vormittags mit Dir weg.“ Dies war die ganze Nachricht. Ich war baff und geil zugleich. Er hatte von mir noch nie verlangt Urlaub zu nehmen, aber allein der Gedanken daran, was alles passieren könnte, ließ meinen Schwanz in meiner Hose anwachsen. Urlaub zu nehmen war kein Problem. Es war Wochenanfang und in meinem Büro ging so etwas glücklicherweise auch kurzfristig.

Am nächsten Tag reichte ich meinen Urlaubsantrag ein und teilte dies meinem Peiniger per Mail auch mit. Daraufhin herrschte bis Donnerstag erst einmal Funkstille, ich hörte nichts von ihm. Dies beunruhigte mich nicht weiter, er meldete sich immer nur kurzfristig. Donnerstagabend entdeckte ich seine neue Mail. Mein Peiniger gab mir Anweisungen für die Urlaubsfahrt. Er teilte mir mit was ich vorbereiten sollte, was einzupacken war und wie gekleidet er mich abholen würde. Er wollte das ich schwarze, halterlose Nylonstrümpfe trug und einen schwarzen Rüschen-BH, keinen Slip. Er hatte ein Faible dafür, mich in Frauenunterwäsche zu stecken, schwarz war dabei seine Lieblingsfarbe. Frisch rasiert am ganzen Körper (auch Arme und Beine) sollte ich in Jeans, T-Shirt und Turnschuhen ohne Socken warten, bis er mich abholt.

2.

Erst vor zwei Wochen war ich mit ihm beim Wäscheeinkauf. Er meinte, ich bräuchte einen neuen schwarzen Slip, einen neuen rosa BH und eben jene halterlosen Strümpfe, die ich auf die Reise mitnehmen würde. In einem großen Kaufhaus in der Innenstadt begab ich mich in die Damenabteilung. Ich sollte mir was Hübsches aussuchen, während er in der Männerunterwäsche warten würde. Wenn ich etwas finden würde, sollte ich es ihm bringen. Er würde mir dann sagen, ob meine Wahl seinen Geschmack findet. Wir hatten dies schon ein paar Mal gemacht und es dauerte immer etwas, bis ich das Richtige gefunden hatte. Meine Frauengröße lag bei 42, bzw. bei BHs kaufte ich immer 75A. In der Dessous-Abteilung war nicht allzu viel los, ich versuchte möglichst wenig aufzufallen als einziger Mann unter all den Frauen. Ich stellte mich herzlich uninteressiert, während ich bei den Slips meine Größe heraussuchte. Ich hatte mir einen herausgesucht und versuchte ihn möglichst unauffällig mitzunehmen. Ebenso bei den BHs. Ich kam mir beobachtet vor, als ob mich jede Frau begutachten und sich fragen würde, ob ich ein Ehemann wäre, der seiner Frau etwas kauft, oder ein Perversling. Ich wählte einen hübschen mit Spitze besetzten BH aus, ging schnell noch bei den Strümpfen vorbei und zog eine Packung mit halterlosen Nylons heraus. Mit den 3 Dingen lief ich zu meinem Peiniger. Einmal früher hatte mich eine Verkäuferin angehalten, die dachte ich würde die Sachen stehlen. Ich erklärte ihr damals, dass ich die Sachen jemanden zeigen wolle. Sie ging wohl davon aus, es wäre für meine Freundin und lies mich ziehen. Diesmal kam ich ohne Zwischenfall zu meinem Peiniger. Wie immer gefiel ihm keines meiner ausgewählten Wäschestücke. Er ließ mich diese Tortur immer mehrmals durchleben, bis er zufrieden war. Also ging ich zurück zur Damenunterwäsche, hängte die alten Sachen auf und schaute mich nach neuen um. Eine Verkäuferin kam zu mir und fragte ob sie behilflich sein könne. Ich wollte verneinen, aber mein Peiniger verlangte von mir, in diesem Fall mich beraten zu lassen. Ich gab ihr die Maße, nach denen ich suchte und sie musterte mich daraufhin. Ob sie etwas ahnte? Zumindest beriet sich mich und mit einer zweiten Garnitur ging ich wieder zu meinem Meister. Er war mit der Wahl zufrieden, wir konnten zur Kasse. Dies war immer der Höhepunkt und peinlichste Teil des Einkaufs. Mein Meister stellte sich jedes Mal mit einem paar Männersocken oder einer ähnlichen Kleinigkeit hinter mich. Er wollte überprüfen, dass ich mich auch artig so verhielt wie vorgeschrieben. Ich kam also an die Kasse, legte den Slip, den BH und die Nylons auf die Ladentheke. Die Verkäuferin dort war die gleiche, die mich beraten hatte. Auch dies noch. Sie begann damit den Slip zu scannen, ich ging vor wie verlangt. Ich schaute sie an und sagte: „Ich glaube die Sachen werden mir gut stehen.“. Peinlich berührt und mit einem steifen Schwanz wartete ich ihre Reaktion ab. Sie schaute auf. „Wie bitte?“, wollte sie wissen. Ich wiederholte meine Aussage. „Ich glaube die Wäsche wird mir gut stehen.“ Sie schaute mich etwas fassungslos an, ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Sie lächelte, als sie kapiert hatte und erwiderte zu mir:. „Ganz bestimmt. Rosa steht ihnen bestimmt gut.“ Ich wollte im Boden versinken, blickte ihr aber nach wie vor fest in die Augen. Kopfschüttelnd und mit einem Grinsen setzte sie ihre Arbeit fort. Ich bedankte mich, zahlte den Betrag den sie verlangte und ging schnellen Schrittes auf und davon; ich hörte noch, wie sie mir „Viel Spaß beim Anziehen.“ wünschte. Kurz darauf folgte mein Peiniger mir und tätschelte meine Wange. Ich wäre brav gewesen, lobte er mich.

3.

Meine Vorbereitungen waren abgeschlossen. Meine Tasche war gepackt, ich war frisch rasiert und trug die erwünschte Kleidung. Die Tür klingelte, ich machte auf. Mein Peiniger stand vor mir. Wie jedes Mal wenn ich ihn treffe durchfährt mich ein Schauer. Was hatte dieser Mann schon alles mit mir angestellt. Mich gefesselt und gepeitscht, mich bespuckt und seinen Arsch ablecken lassen. Er hat mich in Wort und in Tat gedemütigt, hat mich in den Arsch gefickt, hat mich unzählige Male seinen Schwanz blasen lassen, mir literweise Sperma in den Mund gespritzt und noch mehr seiner Pisse trinken lassen. Ich war ihm absolut ausgeliefert, mit Fotos und Video hat er mich mehrmals abgelichtet. Er weis so gut wie alles über mich und ich noch nicht einmal seinen Namen.

Er trat in meine Wohnung und verschloss die Tür. Ich verschränkte meine Arme auf dem Rücken, ging vor ihm auf die Knie, küsste seine Schuhe und legte dann meinen Kopf zwischen seine Beine. Ich hörte seinen Reisverschluss. „Hoch und blasen.“, befahl er mir. Ich hob meinen Kopf an, nahm seinen Schwanz in den Mund und legte los. Wie meistens legte er mir seine Hände auf den Kopf, bestimmte den Takt und wie tief ich seinen Schwanz in meinem Rachen aufnahm. Ich blies eifrig seinen Schwanz und es dauerte nicht lange bis er kam. Er spritze mir wieder einmal in den Mund, ich schluckte alles. Danach stand ich auf, nahm meine Reisetasche in die Hand und folgte ihm zu seinem Auto. Er fuhr einen schwarzen E-Klasse Mercedes. Meine Tasche stellte ich auf den Rücksitz, wo auch er eine große Tasche verstaut hatte, und nahm auf dem Beifahrersitz platz. „Zieh Deine Hose und die Schuhe aus.“, wies er mich an. Ich zog sie aus, mein frisch rasierter Schwanz und die Nylons kamen zum Vorschein. Wohlwollend musterte er den Bereich, nahm meinen Sack in die Hand und zog etwas daran. Ich verhielt mich still. Dann stieg er samt meiner Hose und den Schuhen aus und verstaute sie im Kofferraum. Mein Schwanz richtete sich auf. Mein Peiniger bemerkte dies und kommentierte es mit den Worten „Kleine Sau, warten wir mal ab, ob Du heute alles so geil findest.“

Wir fuhren los. Mein Peiniger befahl mir ins Handschuhfach zu schauen. Ich öffnete es und fand zwei Sachen darin. Eines davon war ein so genannter ButtPlug. Das rosa Teil war an der Spitze relativ dünn, wurde zur Mitte hin dick und fiel danach wieder ab. Es hatte außerdem einen kleinen Sockel, der verhinderte, dass der ButtPlug komplett im Hintern verschwand. „Steck ihn Dir rein.“, sagte mein Fahrer. Ich tat dies. Ich setzte mich leicht auf, befeuchtete meine Rosette mit einem Finger und legte den Plug unter mich. Ganz langsam setzte ich mich wieder hin. Der Plug riss mein Arschloch weit auseinander. In dem Moment als ich dachte, ich würde ihn nicht in mir unterbringen hatte ich den dicksten Punkt in mir, der Rest flutschte von selbst in meinen Darm. Ich schloss kurz die Augen. Innerlich stöhnte ich auf, als das Teil in mir steckte, doch nach außen blieb ich ruhig. Mein Peiniger mag es nicht wenn ich Töne von mir gebe. Währenddessen registrierte ich, dass wir uns auf eine Autobahnauffahrt zu bewegten. Der zweite Gegenstand in dem Handschuhfach war ein dünner, pinker Gummiring, mit dem man sich normalerweise die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammenbindet. Mein Peiniger meinte, ich sollte den Gummi um meine Genitalien schnüren. Ich nahm meinen Schwanz und den Hodensack in die linke Hand und zog das ganze Gehänge nach vorne. Mit der rechten stülpte ich den Gummi drüber und umwickelte insgesamt vier Mal meine Genitalien. Der Gummiring schnitt in mein Fleisch und lies den Schwanz und meine Eier stramm nach vorne stehen.


4.

„Wichs Dich.“, war die nächste Anweisung, die mir zuteil wurde. Mein Schwanz war eh die ganze Zeit steif und prall, der Gummiring staute das Blut in meiner Rute Ich legte Hand an mich, wichste meinen Penis. Die ganze Situation erregte mich sehr. Allein schon der Plug in meinem Arsch fühlte sich sehr gut an, wenn ich leicht mit dem Hintern auf dem Autositz hin- und herwackelte spürte ich, wie er sich in mir rührte. Der Gummiring spannte meinen Schwanz dermaßen an, dass er äußerst empfindlich war. Ich musste mich nur ein paar Mal wichsen und merkte schon, ich würde gleich kommen. Ich freute mich darauf, gleich mein Sperma zu verspritzen, da schlug mir mein Peiniger auf die Finger. „Aufhören.“, meinte er. Es war mir nicht gestattet zu kommen, schweren Herzens nahm ich die Hand weg von meinem Teil. Mein Peiniger zog eine schwarze Augenmaske aus seiner Hosentasche und befahl sie mir aufzusitzen. Ich tat natürlich wie befohlen.

5.

Still saß ich neben meinem Peiniger und harrte der Dinge, er beachtete mich im Moment nicht weiter. Mein Schwanz erschlaffte nach einiger Zeit und der Plug in mir wurde langsam ganz leicht unangenehm. Ich versuchte möglichste still zu sitzen, damit mich das dicke Ding nicht zu sehr penetrierte. Ich hatte keine Ahnung wo genau die Fahrt hin ging und wie lange wir bereits fuhren, vermutete aber, dass wir nun gut eine dreiviertel Stunde unterwegs waren, als das Auto die Fahrt verlangsamt. Wir hielten sogar ganz an und mein Peiniger nahm mir die Maske ab. Ich schaute mich um und erkannte, dass wir auf einer Autobahnraststätte abgebogen waren. Die Raststätte war durch Bäume von der Autobahn aus nicht einsichtig, rechts ging es einen kleinen Hügel mit einem Wäldchen hoch. Am Straßenrand standen lediglich einige Abfallkörbe da und 2 Garnituren Tische mit jeweils eine Bank an jeder Seite, mehr Ausstattung war nicht vorhanden. Es war kein weiteres Fahrzeug da. „Zieh Dein Shirt aus.“, bekam ich zu hören. Ich zog es aus, der BH kam zum Vorschein. „Mach die Tür auf, dreh mir den Rücken zu und leg die Hände auf den Rücken.“. Ich tat wie geheißen. Meine bestrumpften Füße berührten den Asphalt, ich spürte wie mein Peiniger mir Handschellen anlegte und schloss. In diesem Moment rührte sich auch wieder mein Schwänzlein, es stellte sich auf. „Und jetzt steig aus, rein in den Wald.“ Ich glaubte nicht recht zu hören, wagte aber nicht zu widersprechen. Ich stand auf. Schnell lief ich über den Straßenbelag ins Gras. Zum Glück war es ein schöner Sommertag, ich fror nicht, im Gegenteil, die Sonne beschien meine nackte Haut. Mein steifer Schwanz vor mir wackelte beim Laufen hin und her und ich spürte deutlich den ButtPlug in meinem Arsch, er bewegte sich bei jedem Schritt. Ich hetzte den kleinen Hügel hoch, wollte nicht gesehen werden, falls ein anderer Wagen auftauchen sollte. Ich ging ein paar Schritte in das Wäldchen hinein, alte braune Nadeln der Bäume stichelten an meiner Sohle. Ich machte mir Sorgen um meine Nylons, bestimmt würde ich mir Laufmaschen holen.

So stand ich da und wusste nicht was ich hier sollte. Im Schatten der Bäume war das Gras noch feucht, ich spürte die Nässe durch meine halterlosen Strümpfe. Ich schaute mich im Wäldchen um, bis ich den Knall einer Autotür und danach den aufheulenden Motor des Autos hörte. Ich drehte mich um, schaute auf die Raststätte und glaubte nicht richtig zu sehen. Mein Peiniger fuhr davon. Er ließ mich hier stehen. Ich lief zurück auf die Straße, er war aber schon fast wieder auf der Autobahn bis ich an der Stelle ankam, wo vorher noch mein Peiniger mit seinem Mercedes geparkt hatte. So stand ich nackt mit abgebundenen Genitalien und auf den Rücken gefesselten Händen da, nur mit halterlosen Strümpfen und einem BH bekleidet und einem Plug im Arsch. Ich ging schnell wieder zurück den Hügel hoch und dies keine Sekunde zu früh.

Ein anderes Fahrzeug kam die Raststätte herein. Ich rannte tiefer hinein in den Wald und hoffte nicht gesehen zu werden. Der Wagen hielt an. Ich versteckte mich hinter einem breiten Baumstamm und sank in die Knie. Meine Erektion lies nach, die Angst entdeckt zu werden war größer. Ich hörte Kindergeschrei, anscheinend legte eine Familie hier eine Rast ein. Ich arbeitete mich wieder hoch auf meine Beine, an meinen Knien klebten Laub und Nadeln. Meine Fußsohlen waren inzwischen klatschnass, ich lief noch etwas tiefer in den Wald. Auch dies stellte sich als richtig heraus, denn ich hörte jemanden näher kommen. Ich ließ mich hinter ein kleines Gebüsch fallen und hoffte dort nicht gesehen zu werden. Am ganzen Körper war ich nun überseht mit altem fauligen Laub, doch war mir dies im Moment egal. Ich hörte eine Männerstimme die rief, dass er kurz mal austreten müsse. Ich duckte mich tief und hielt den Atem an. Das typische Geräusch einen pissenden Mannes erklang. Er hatte einen Baum ausgewählt, den er mit seinem Urin tränkte und lies dazu einen fahren. Das Geräusch verklang nach einiger Zeit, ich hörte wie er seinen Reisverschluss schloss und sich wieder entfernte. Ich blieb noch etwas liegen, konnte aber nix mehr hören. Ich wurde neugierig. Ich arbeitete mich auf meine Knie, auf die Füße und ging leise und vorsichtig bis zum Rand des Waldes. Dort lies ich mich wieder fallen und robbte noch ein Stück vor. Ich wurde dadurch noch mehr dreckig und quetsche meine Eier, die zwischen dem Boden und meinen Körper lagen, aber ich ignorierte dies. Am Rand des Hügels spähte ich drüber und sah, dass die Passanten des Fahrzeugs, eine Ehepaar mit zwei Kindern, gerade an einem der Tische saßen und Brotzeit

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