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Kommentare: 2 | Lesungen: 2637 | Bewertung: 4.46 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 06.08.2003

Mein Phantasien mit meiner Chatbekannten

von

Hallo meine kleine Prinzessin,

gestern Abend habe ich gelernt das mal lange Mails erst in Word vorschreiben sollte damit man sie ins Mailprogramm rüberkopieren kann.


Es war gestern ein schöner, aber auch anstrengender Tag mit Dir. Da meine Arbeit ja weitergeht und ich zahlreiche anrufe am Tag habe wo ich dann in irgendwelche Programme etwas machen muss musste ich alles unter einen Hut bekommen.


Auch deine geilen Erläuterungen des Wochenendes haben mich schwer mitgenommen.


Wäre ich nicht mittags in den Keller gegangen hätte ich es nicht überstanden.


Ich war froh wie ich im Auto saß. Da ich 35 Minuten fahren muss hatte ich genug Zeit meinen Phantasien freien lauf zu lassen. Ich stellte mir vor was ich mit Dir machen würde wenn wir uns das erste Mal begegnen.


Die hat meinen Gemütszustand natürlich nicht gebessert und meine Muschi juckte verdammt. Zuhause habe ich mir dann ganz schnell meinen wasserfesten Dildo geschnappt und bin unter die Dusche gesprungen. Mir ist es dann so heftig gekommen das ich mich erst mal 10 Minuten in die Dusche gesetzt habe um wieder zu Kräften zu kommen.


Ich war so ermattet das ich mich dann auf die Couch gelegt habe und eingedöst bin. So gegen 21.00 bin ich wach geworden und habe schnell eine Kleinigkeit gegessen. Da kamen Sie wieder meine Gedanken um Dich. Also habe ich meinen PC angeschmissen und angefangen das Mail zu schreiben.


Als ich es dann versenden wollte bekam ich diesen blöden Timeout und alles war umsonst. Da mein Kollege anrief das er etwas später kommt wollte ich die Zeit nutzen und Dir meine Phantasien noch einmal aufschreiben. (Gott sei Dank kann ich schnell tippen)


Ich hoffe es gefällt Dir was Du liest.


Es ist Freitagnachmittag 17.00. Noch 2 Stunden und Du bist da. Ich lege mich in die Wanne und entspanne mich. Mit meinem Ladyshaver entferne ich alle überflüssigen Härchen an meiner Muschi. Sie soll sich ja bestens Dir gegenüber präsentieren.


Nachdem das Bad zu Ende ist und ich mich abgetrocknet habe überlege ich was ich anziehen soll. Ich gehe ins Schlafzimmer und öffne meine Wäschekommode. Ich stöbere etwas in meinen Dessous rum und entscheide mich für einen weißen SpitzenBh und einen weißen SlipOuvert. Ich überlege ob Du auch so schöne geile Unterwäsche besitzt.


Da es sehr warm ist ziehe ich mir meinen seidenen Morgenmantel über.


18.00 Uhr. Ich werde immer nervöser und stelle das Fernseh an. Ich zappe hin und her und bekomme gar nicht mit was läuft.


18.30 Uhr. Ob Du auch wirklich kommst. Ich renne alle 5 Minuten ans Fenster und sehe die Strasse entlang.


18.45 Uhr Eine innere Erregung überfällt mich an den Gedanken dass es nur noch 15 Minuten dauert. Ich spüre wie mir das Blut langsam in meine Schamlippen wandert. Ob ich meiner Muschi noch schnell eine leichte Entspannung verschaffen sollte.


19.00 Uhr Die Klingel ´geht und ich renne zur Tür. Ich öffne Sie und Du bist da. Du siehst noch viel schöner aus als auf den Fotos. Ein süßes Lächeln begrüßt mich. Ich ziehe Dich in den Flur und presse meinen Mund auf deinen. Du öffnest Ihn und schiebst mir deine Zunge entgegen. Ich spüre an meinem Körper wie sich deine Nippel verhärten.


Während des Kusses greife ich in die Tasche von meinem Morgenmantel und hole eine Augenbinde heraus. Blitzschnell habe ich sie Dir angelegt und Du stehest im Dunkeln.


Du zitterst vor Aufregung als ich Dich hinter mir herziehe und ins Schlafzimmer führe.


Ich ergreife den Rand deines Tops und ziehe es Dir aus. Da Du keinen Bh anhast strahlen mir deine süßen Brüste entgegen. Deine Nippel stehen hervor. Ich lasse meinen Mund darauf senken und umkreise sie mit meiner Zunge. Vor Erregung bekommst du eine Gänsehaut.


Ich ziehe den Reißverschluss deines Rockes herunter und lasse diesen heruntergleiten. Auf deinem Slip zeichnet sich ein kleiner feuchter Fleck ab. Als ich unter den Rand deines Strings greife ziehst Du den Bauch ein. Ich streife ihn ab und drücke Dich dann langsam aber bestimmend auf mein Bett. Ich ergreife deine Hände und binde sie rechts und links an den Bettpfosten an. Das gleiche mache ich mit deinen Beinen. Nackt und hilflos liegst Du zitternd auf dem Bett. Auf deinen Schamlippen kann ich schon einen glänzenden Film entdecken.


Ich lasse dich so liegen und gehe in die Küche um die Utensilien zu holen die ich für diesen Abend eingekauft habe.


Als ich wieder ins Schlafzimmer komme setzte ich mich auf Bett. Ich öffne die Flasche Sekt und schütte zwei Gläser ein. Ich führe das Glas an deinen Mund und Du trinkst gierig das Glas leer.


Ich merke das Du unsicher bist weil Du nicht weißt was in den nächsten Minuten mit dir passiert.


Ich greife zu der bereitgestellten Flasche mit Sprühsahne und sprühe etwas von der kalten Masse auf deine Brüste. Deine Nippel stellen sich augenblicklich auf und schauen keck aus der Sahnemasse hervor. Ich sprühe einen Streifen in Richtung eines Bauchnabels. Dort angekommen fülle ich diesen kplt. mit der kühlen Sahne. Als ich Dich Frage ob ich weitermachen soll schreist Du mir ein langezogenes „Jaaaaaaa“ entgegen. Auf deinem Venushügel verteile ich jede Menge. Als ich deine Schamlippen voll spritze sehe ich dass sich diese geöffnet haben und der Saft nur so ausläuft. Blitzschnell stecke ich die Öffnung der Flasche hinein und mit einem lauten zischen drücke ich auf den Dosierer. Du stöhnst laut auf als Du spürst wie die Sahne in Dich hineinschießt.


Nachdem Du etwas zur Ruhe gekommen bist greife ich in die Schüssel mit den Erdbeeren und nehme von deiner Brust etwas Sahne auf. Ich führe sie zu deinem Mund und Du knabberst an ihr. Als nächstes nehme ich etwas Sahne aus deinem Bauchnabel. Auf meine Frage ob du eine mit „Spezialgeschmack“ möchtest nickst du nur mit dem Kopf.


Ich suche mir ein schönes Exemplar und fahre damit über deine Schamlippen. Da deine Möse mittlerweile weit offen steht drücke ich die Erdbeere rein und tauche diese in den Mix aus flüssiger Sahne und deinem Geilsaft. In dem Moment wo ich langsam die Beere Richtung deinem Mund führe massiere ich deinen hervorstehenden Kitzler. Als ich die Beere in dienen Mund führe ist es um Dich geschehen. Mit einem lauten Aufschrei bekommst Du deinen ersten Orgasmus. Ich stecke schnell einen Finger in deine Vagina und spüre wie sich alles zusammenzieht. An meinen Finger spüre ich wie der Mix aus Sahne und Geilsaft aus deiner Muschi spritzt. Auf dem Bettlaken entsteht ein großer nasser Fleck.


Schwer atmend kommst Du langsam zur Ruhe und ich stoße meine Zunge in deinen nach Erdbeeren schmeckenden Mund. Ich lasse meine Zunge aus deinem Mund gleiten und fahre damit in Richtung deiner Brüste. Ich sauge an den harten Nippel und lecke sie sauber. Meine Zunge befreit dich auch von dem Sahnestreifen. Voller Hingabe lecke ich deinen Bauchnabel sauber. Du wimmerst und flehst mich an das Du mich auch schmecken möchtest.


Ich stehe auf und drücke mir die Sahneflasche tief in meine nasse Muschi. Ich schieße eine große Portion in meine Muschi. Man, ist das ein geiles Gefühl. Ich spüre wie meine Hitze die Sahne zum schmelzen bringt. Ich knie mich in der 69er Position über dich und drücke dir meine aufklaffende Muschi auf dein Gesicht. Das Gefühl als Du deine Zunge in mich drückst ist unbeschreiblich. Tief dringt deine Zunge in mich und nimmt den Mix auf.


Meine Hände teilen deine Schamlippen und ich kann tief in dein jetzt schleimig weißes Loch sehen. Meine Zunge dringt tief in Dich ein und leckt dich aus. Leicht flatternd lasse ich meine Zunge dann über deinen Kitzler streicheln. Als ich spüre wie sich dein Orgasmus langsam ankündigt drücke ich den Stopfen der Sahneflasche leicht gegen deine Rosette. Da Du ganz entspannt bist drücke ich langsam den Dosierer in dein kleines süßes Loch. In dem Moment wo ich auf die Flasche drücke und die Sahne in deinen Hintern schießt entlädt sich dein Orgasmus. Wild zuckend und laut stöhnend schreist Du ihn heraus.


Dein heißer Atem an meiner Muschi lassen auch bei mir das Fass zum überlaufen bringen.


Ich spüre wie alles aus mir herausläuft. Auch ich schreie laut meinen Orgasmus heraus.


Nachdem dieser abgeklungen ist befreie ich Dich von deinen Fesseln. Ich befreie dein Gesicht von meinen Säften in dem ich dich dort abschlecke. Dann nehme ich Dich sanft in die Arme und streichel dich.


Ermattet fallen wir beide in einen unruhigen Schlaf.

Kommentare


CastorBateman
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 45
schrieb am 10.08.2003:
»Geile Ideen mit der Sahne, bitte fortsetzen«

mickflow
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 44
mickflow
schrieb am 14.08.2003:
»Die Rechtschreibung ist so misserabel, dass (man schreibt dieses Wort tatsächlich mit 2 's', zumindest hab ich das 'mal so gelernt) mir das Lesen irgendwann zu unangenehm wurde. Schlechte Rechtschreibung und eine ebensolche Interpunktion machen selbst die beste Story zur Qual. Sorry«


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