Mein Sündenfall - Teil 2
von TwoOfLove
Auf dem Bildschirm erkannte ich eine ans Bett gefesselte Frau. Das Gesicht war durch die Augenbinde und dem Knebel nicht zu erkennen. Natürlich erkannte ich das Bett und wusste genau das ich es war. Ich konnte jetzt in jeder Kleinigkeit das eben erlebte sehen. Der Anblick meiner Muschi erregte mich wieder. In mir wuchs das Verlangen mich den Mädels auszuliefern. All meine Sehnsüchte würden in Erfüllung gehen dachte ich damals noch.
Diese Geschichte ist eine reine Fiction und hat mit realen Personen nichts zu tun.
Bei anderweitigen Veröffentlichungen würden wir gerne vorher gefragt werden.
Die Kamera schwenkte und es kamen zwei Jungs und drei weitere Mädels ins Zimmer alle trugen sie Augenbinden. Nicole nahm ihnen die Augenbinden ab. Sie waren alle nackt und man konnte die Erregung der Jungs sehen. Sie wichsten ihre Schwänze. Die Mädels hatten auch ihre Hände in ihren Schössen und rieben ihre Kitzler. Die Blicke der Jungs gingen immer wieder hin und her. Einmal ruhten sie auf Katrins Finger wie sie mich fickten das andere mal fingen sie an den Schössen der Mädels. Ich konnte das Zucken in ihren Schwänzen sehen und schon spritzten sie in den Raum. Ihr Samen verteilte sich auf dem Teppich. Zwei der Mädels lutschten ihre Schwänze sauber um dann auch schon zu Kommen und ihren Liebessaft freien Lauf ließen. Dieser tropfte auch auf den Teppich.
Die Kamera schwenkte wieder zurück auf mich bzw. mehr auf Karin. Sie erhob sich und kam auf die Kamera zu. Dann flüsterte sie in das Mikrofon: "Diese Schweinerei dort wirst du auflecken, wir wollen morgen davon nichts mehr sehen." Dabei zeigte sie auf die Spuren die die Jungs und Mädels auf dem Teppich hinterließen.
Hier endete der Film. Völlig aufgelöst und unheimlich geil machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, kniete mich auf den Boden und fing an die Spuren zu beseitigen. Genüsslich sog ich jeden Tropfen in mich auf. Nach und nach erinnerte ich mich an den Zettel. Ich wollte, die dort gestellten Aufgaben, Punkt für Punkt erledigen. Für mich gab es keinen Weg zurück mehr, dass war mir zu diesen Zeitpunkt schon bewusst.
1. Du wirst eine Erklärung verfassen in der Du uns aus freien Stücken die komplette Kontrolle über deinen Körper übergibst.
Was schreibt man denn da, dachte ich mir damals. Schnell fiel mir aber das Internet ein, da müsste es doch etwas geben was man verwenden kann. Ich schaltete den Pc an. In der Suchmaschine gab ich "BDSM-Erziehung" ein. Dann klickte ich die erste Webseite, www.sm-germany.de/, an und stöberte etwas. Ich hatte Glück und wurde gleich fündig. Hier waren verschiedene Vertragsbeispiele aufgeführt. Ich entschloss mich für eines und wandelte es etwas ab. Dann las ich er mir noch mal durch.
Beziehungsvereinbarung
zwischen
Karin Paschke 14.03.1984 nachfolgend "Dom" genannt
und
Ramona Schwarm 07.07.1974
nachfolgend "Sub" genannt
Vereinbarungslaufzeit: unbegrenzt
Beide Parteien unterzeichnen diese Vereinbarung mit dem Wissen dass dieser Kontrakt keinerlei Geltung vor Gericht hat.
Des weiteren verzichten beide Parteien auf die Möglichkeit, etwaige Punkte dieser Vereinbarung bei einem ordentlichen Gericht einzuklagen.
Mit diesem Wissen verpflichten sich beide Parteien moralisch, nachfolgende Paragraphen so genau wie irgendwie möglich einzuhalten.
§1 Allgemeines
(1) Die Sub verpflichtet sich, das geistige und körperliche Eigentum an ihrer Person vollständig ihrer Dom zu übergeben. Die Dom kann über dieses Eigentum nach ihren Willen frei verfügen.
(2) Die Sub wird sich mit allen Kräften bemühen, ihrem Dom perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und jede Handlungen so zu unternehmen, wie es ihre Dom von ihr erwartet.
(3) Die Sub wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben dieser Vereinbarung schriftlich oder mündlich aufgestellt wurden.
(4) Die Dom ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sub ausschließlich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen veranlassen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieser Vereinbarung sicherzustellen.
(5) Die Dom garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit der Sub in der Öffentlichkeit zu wahren und alle Aktivitäten so zu gestalten, dass die Sub vor Dritten geschützt ist.
(6) Die Dom räumt der Sub ausdrücklich jederzeit ein Vetorecht gegen diesen Vereinbarung ein. Das Veto wird von der Sub schriftlich oder mündlich bekannt gegeben und von der Dom bedingungslos akzeptiert. Die Vereinbarung verliert damit seine Gültigkeit.
§2 Rechte und Pflichten der Sub
(1) Die Sub ist verpflichtet alle Anweisungen die sie per Email oder Telefon erhält in einer angemessenen Frist auszuführen.
(2) Die Sub wird der Dom vor Ausführung unterrichten wann und wie sie die Handlung durchführt.
(3) Die Sub hat das Recht der Dom mitzuteilen welche Handlungen nicht ausführbar sind, ist aber verpflichtet diese Gründe oder Einwände zu nennen und Vorschläge zu machen welche die Durchführbarkeit ermöglichen.
(4) Die Sub wird nach der Ausführung einen Bericht in schriftlicher Form der Dom zukommen lassen, in dem sie die Aktion und ihr Gefühlsleben, das sie dabei empfindet, detailliert beschreibt.
(5) Die Sub wird sich zu bestimmten Zeiten zur Verfügung halten um Handlungen auszuführen.
(6) Die Sub stellt der Dom Bilder und schriftliche Berichte zur Verfügung.
(7) Die Sub wird die Kleidervorschriften der Dom, sowie Anweisungen zu Körperpflege und Aussehen umsetzen. Sollten Umstände eintreten die dies verhindern, z.B. Wetter, Arbeitsstelle etc., so ist sie für diesen Zeitraum von der Pflicht entbunden. Hat dies jedoch umgehend der Dom mitzuteilen.
§3 Rechte und Pflichten des Dom
(1) Die Dom räumt der Sub ausdrücklich ein Recht des Veto gegen diese Vereinbarung ein. Das Veto wird von der Sub schriftlich bekannt gegeben und von der Dom bedingungslos akzeptiert. Der Vereinbarung verliert damit seine Gültigkeit.
(2) Die Dom garantiert der Sub, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Geist oder Körper der Sub nach sich ziehen können.
(3) Die Dom garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit der Sub in der Öffentlichkeit zu wahren. Er wird bei seinen Aktionen darauf achten, dass die Sub vor Dritten geschützt ist.
(4) Die Dom ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sub ausschließlich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Möglichkeiten in Betracht ziehen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieser Vereinbarung sicherzustellen.
____________________________________ Die Dom
____________________________________ Die Sub
________________ Datum
Ja das konnte man so stehen lassen. Nun zum nächsten Punkt.
2. Du alle unsere Anweisungen ausführen wirst egal was wir von dir verlangen.
"Ja dazu bin ich bereit." Schrie ich heraus.
3. Du wirst deine geheimsten Sehnsüchte aufschreiben und zwar alle.
Das ist ein Punkt, da kann ich eigentlich nur eins schreiben. Ich möchte eine gehorsame und folgsame Sub sein auf die ihre Dom stolz ist. Meine Grenzen erweitern.
4. Du hast alle Haare unterhalb des Halses zu entfernen, wie bleibt dir überlassen.
Ich stellte mich in die Wanne. Rasierschaum und einen Nassrasierer hatte ich noch, da ich mir regelmäßig die Beine rasierte. Erst nahm ich eine Schere und stutzte mir sämtliche Haare unterhalb des Halses bis sie nur noch als eine Art Mekki vorstanden. Dann verteilte ich den Rasierschaum auf den restlichen Haaren und machte mich ganz langsam daran sie mir zu entfernen. Genüsslich vollzog ich die Anweisung meiner Dom, seit sie die Wohnung verlassen hat habe ich dieses geile Ziehen im Unterleib. Länger als eine halbe Stunde konnte ich es aber doch nicht hinziehen, ich fand schon kein einziges Haar mehr an mir. Mit meinen Fingern griff ich mir in den Schoss und fuhr mir über den rasierten Venushügel. Die Haut fühlte sich so geil und glatt an. Schnell zog ich meine Finger zurück mit der Vereinbarung war mir ja auch untersagt mich selbst zu befriedigen. Schnell drehte ich das Wasser auf und dusche den restlichen Schaum von meinen Körper. Beim Abtrocknen ist wieder dieses Gefühl. Ich stieg aus der Wanne und schaute lange in den Spiegel. Dort stand ich völlig nackt. Meine Scham endete in einen Schlitz an dem sich rechts und links die Lippen abzeichneten. Ich spreizte die Beine und meine Muschi öffnete sich etwas. Mit den Fingern griff ich die Lippen und zog sie auseinander. Der Kitzler schob sich nach vorn und ich konnte die Feuchtigkeit sehen die sich wieder bildete. Stolz ging ich zurück ins Schlafzimmer.
5. Deine gesamte Unterwäsche Slips und BHs werden sortiert auf der Couch liegen.
Ich griff mir einen Wäschekorb und öffnete den Kleiderschrank. Dann schob ich meinen rechten Arm in das Fach mit meinen Dessous. Mit einem Ruck wischte ich sie in den Korb. Und ging ins Wohnzimmer. Dort legte ich sie sortiert auf die Couch.
6. Du wirst dich nur noch nackt zu Hause aufhalten.
Das sollte nicht das Problem bin ehe nur immer leicht gekleidet zu Hause rumgelaufen. Probleme würde es geben, wenn Kollegen oder fremde die Wohnung betreten würden aber da würde meine Dom bestimmt eine Ausnahme machen, dachte ich noch bei mir.
7. Du wirst uns alle Fotos aushändigen die es von dir gibt.
Dann ging ich zum Schrank holte meine Fotoalben und hockte mich vor den Tisch. Einzeln nahm ich die Fotos heraus auf denen ich war. Ich legte sie neben der Vereinbarung. Siedendheiß vielen mir noch die Fotos ein die meine damalige Freundin Tanja von mir gemacht hat. Schnell lief ich ins Schlafzimmer und griff unter das Bett. Das Band um den Schuhkarton war schon recht staubig, lange hatte ich schon keinen Blick auf die Fotos geworfen. Mit zitternden Händen griff ich in den Karton und nahm sie heraus. Die Bilder zeigten mich in den verschiedensten Stellungen und einige auch in Großformat meine Muschi. Ich legte dies unter die anderen.
8. Du wirst morgen um 12 Uhr mittags hier an diesem Platz nackt hocken.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es schon 3 Uhr morgens war. Die Zeit ist nur so gerannt. Noch ein Blick auf Punkt 9
9. Deine Erklärung wird unterschrieben vor dir auf dem Tisch liegen.
Mit etwas Herzflattern unterschrieb ich die Vereinbarung. Noch während des unterschreiben sammeln sich die Säfte in meiner Muschi und die Nippel stellen sich auf. Ich lege den Stift neben die Vereinbarung und gehe ins Bad.
Schnell ist die Abendtoilette erledigt und ich liege nackt im Bett.
Schweißgebadet wachte ich um 11 Uhr am nächsten Tag auf. Die ganze Nacht habe ich mich hin und her gewälzt. Erst um 7 Uhr in der Früh bin ich eingeschlafen. Ich hatte noch eine Stunde. Gut das ich alles gestern erledigt habe, dachte ich bei mir und ging ins Bad. Wieder ging mein Blick im Spiegel auf meinen Schoss. Da war auch gleich wieder dieses
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Kommentare
Kommentare: 111
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Kommentare: 9
Kommentare: 25
einfach tolle geschichte, weiter ....
gibt es schon neue teile, würde mich freuen es lesen zu dürfen.
in love tv zofe sandra«
Kommentare: 68
Würde mich freuen wenn die Geschichte fortgesetzt würde.
Gruß Dora«