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Kommentare: 12 | Lesungen: 9123 | Bewertung: 6.39 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 23.11.2009

Mein Türkei Urlaub Teil 1

von

Heute werde ich, Chris, berichten, wie ich meinen Türkei Urlaub verbracht habe. Dieser Urlaub hat mein Leben verändert. Es fing damit an, dass ich im Frühjahr noch einige Tage Urlaub hatte und diesen zusammen mit meinem Mann in der Türkei verbringen wollte. Nun war es leider so, dass mein Mann in der Firma unabkömmlich war und so meinte er, dass ich dann eben alleine fahren sollte. Er sagte zu mir: „Du wirst dir sicherlich einen netten, jungen Mann aufreißen, der dir die Abende versüßt und für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt sorgt.“ Ich muss erwähnen, dass wir praktizierende Wifesharer sind und ich im Beisein meines Mannes schon von einigen Männern, einmal sogar von dreien gleichzeitig, gefickt worden bin. Mein Mann hat aber auch kein Problem, wenn ich alleine durchgefickt werde, er möchte das dann natürlich geschildert bekommen. Er hatte mir noch eingeschärft, nur mit Gummi zu bumsen und nicht zu viel zu trinken, da ich unter dem Einfluss von Alkohol und meiner Geilheit, zu unüberlegten Aktionen neige.

Ich ging also ins Reisebüro und buchte Flug und Hotel in Antalya. Es war ein sehr schönes Hotel und ich genoss das schöne Wetter und das Ambiente an der Pool Bar und im Hotel. Am ersten Abend ging ich nach dem Abendessen etwas spazieren und nahm dann noch einen Absacker in der Hotel Bar. Das Hotel war nur etwa zu 40 % ausgebucht, es war ja noch Vorsaison. In der Hotel Bar, war ich um diese Zeit, der einzige Gast und der junge Kellner, er war etwa Mitte zwanzig, flirtete, als er merkte das ich alleine war, ziemlich intensiv mit mir. Ich war von der Anreise und dem Nachmittag am Strand schon müde und verließ nach dem Drink die Bar und ging Schlafen. Vorher telefonierte ich noch mit meinem Mann, der wissen wollte, ob ich mir schon etwas zum Ficken aufgerissen hatte. Er steht darauf, wenn ich von einem oder mehreren anderen Männern gefickt werde, auch wenn er nicht dabei ist. Ich sagte ihm wahrheitsgemäß, dass dies noch nicht der Fall sei, das ich aber schon einen Kandidaten im Auge hatte. Irgendwie hatten mich die Flirtversuche des Kellners beeindruckt, denn er ging mir nicht aus dem Kopf.

Am nächsten Morgen beim Frühstück, ich hatte gut geschlafen, hatte der junge Kellner wieder Dienst und bediente mich sehr zuvorkommend. Er erzählte mir, dass er einige Jahre in Deutschland gelebt hätte und er sprach ein ausgezeichnetes Deutsch. Er wollte sich für den Abend, da hätte er frei, mit mir verabreden und mir Antalya zeigen. Ich ließ mich erweichen, zugegeben, ich war auch schon etwas geil auf ihn und verabredete mich um 19 Uhr in einem Cafe unweit des Hotels mit ihm. Ich war schon am Spätnachmittag in meinem Zimmer, machte mir die Haare und richtete mich, für meinen jungen Verehrer etwas her. Ich zog einen BH an, der die Brustspritzen frei ließ, dazu Strapsgürtel und Strümpfe, einen im Schritt offenen Slip und ein nicht zu kurzes Minikleid, dazu dezent geschminkt und so marschierte ich kurz vor der Zeit los. Für mich war klar, dass ich heute noch mit dem Kellner ficken würde.

Als ich in dem Cafe ankam, wartete er schon auf mich. Er war ausnehmend höflich, rückte mir den Stuhl zurecht und fragte mich, was ich trinken wollte. Ich entschied mich erst mal für einen Wodka Lemon und er bestellte sich ein Bier. Wir haben uns in diesem Cafe eine Zeit lang sehr nett unterhalten, er war mir sehr sympathisch und ich war auch schon geil auf ihn, ich wollte unbedingt mit ihm ficken. Ich schlug meine Beine etwas übereinander und er konnte feststellen, dass meine Strümpfe, etwa 20 cm unter meinem Slip aufhörten und dass der Zugang zu meiner Spalte frei lag. Er hatte das wohl, wie von mir beabsichtigt, mitbekommen und konnte seine Augen kaum von meinen Beinen lassen.

Gegen 20 Uhr brachen wir auf und er zeigte mir den Hafen des Städtchens. Am Hafen setzten wir uns auf einen großen Poller, er legte seinen Arm um mich und plötzlich lag ich in seinen Armen, er küsste mich, schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich leidenschaftlich, wobei er mir eine Hand an meinen Busen legte und diesen streichelte. Ich war von dieser Kussattacke zwar etwas überrascht, aber für mich stand sowieso schon fest, das ich mit diesem jungen Mann ficken würde. Er machte den Vorschlag, vermutlich nicht ohne Hintergedanken, etwas am Strand spazieren zu gehen. Es war mittlerweile fast 10 Uhr abends, der Strand war menschenleer und es war auch schon ziemlich dunkel. Plötzlich spürte ich seine Hand von hinten unter mein Kleid und zwischen meine Schenkel fahren. Er steckte mir einen Finger durch meinen Slip ouvert und stellt

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Kommentare


Manowar
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 3
schrieb am 24.11.2009:
»na ja noch ein bischen mehr härte rein «

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 27.11.2009:
»Kann die Auffassung des Vorkommentators nicht ganz teilen. BDSM muss nicht immer hart sein. Wichtig ist für mich bei dieser Kategorie von Geschichten, dass das Spiel der Beherrschung gut zum Ausdruck kommt und das ist den Verfassern gelungen.«

maxpo57
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 1
schrieb am 30.11.2009:
»Auch ich kann die Auffassung des Vorkommentators nicht ganz teilen. BDSM muss nicht immer hart sein. Gewusst, was, wann und wie einzusetzten, ist oft schöner als zuviel Härte.
Für mich kommen etwas zuviele grosse Schwänze in der Geschichte vor! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch in der Türkei normale Grössen gibt. «

ichalleine
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 28
schrieb am 16.12.2009:
»eine wirklich super geile geschichte, werde sofort den 1. teil lesen.
würde meine geile ehestute acu gerne mal so bearbeiten und abficken lassen.
h-juergen@gmx.de«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 22.01.2010:
»super story«

vitod
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 1
schrieb am 16.09.2010:
»DEN Urlaub wünsch ich meiner auch mal.«

graf_p
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 22
schrieb am 15.10.2010:
»Ich verstehe nicht wie solche Inkonsistenzen passieren können:
Zuerst heißt es: "Er schmeckte angenehm frisch, Hygiene schien also bei den türkischen Männern kein Fremdwort zu sein." Ein paar Absätze später: "...und er schmeckte, wie alle Schwänze die ich heute geblasen hatte. Nach Schweiß, Sperma und Urin."
Sehr merkwürdig.«

Attexina
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 12
schrieb am 27.11.2010:
»So einen geilen Urlaub will ich auch mal haben.
Diese Geschichte macht wirklich Lust auf einen Türkeiurlaub.«

Lunedi
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 27
schrieb am 11.02.2012:
»schoene Idee, aber voller Klischees.«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 20.03.2013:
»Da wäre ich gerne mit dabei gewesen und hätte diese geile Sau mit abgeritten.
Die devote Stute ist ja echt willig und ausbaufähig.
Ich wüßte da noch ein paar Herausforderungen.«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 14.02.2018:
»Eine wirklich geile Geschichte. Unglaublich dass Chris das alles in der kurzen Zeit "verarbeiten" konnte.
Aber die Story erfährt dadurch keinen Abbruch.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 30.12.2022:
»Geil geschrieben, auch wenn sich einiges immer wieder wiederholt.«



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