Mein Urlaub per Anhalter
von Kuschel
© By Ku
Hi, ich bin Nina, arbeite als Hotelfachfrau in einem schon etwas gehobenerem Hotel und stehe kurz vor meinem Urlaub.
Den muss ich leider allein machen, weil ich zurzeit solo bin, deshalb erst gar nicht wollte.
Meine Freundin hat mich aber jetzt eingeladen, ich solle doch nach Portugal kommen, Unterkunft und Essen wären frei, nur anreisen müsste ich.
Hab mich riesig gefreut über die Einladung, denn ich hab sie schon bestimmt zwei Jahre nicht mehr gesehen, telefoniert haben wir oft, aber nun sollte ich sie besuchen.
Ich malte mir schon aus wie wir zusammen jede Menge unternehmen würden.
Wie sie wohl jetzt aussah, ich hatte mich kaum verändert, mit meinen 24 Jahren war ich ja noch in der Blüte der Jugend, sah gut aus, war so 172 groß, wog noch immer nur 58 Kg, hatte kleine neckige Titten, mit süßen Nippeln, einen kleinen geilen Arsch wie mir mein Ex immer sagte, und ficken könnte ich wie der Teufel. „Lach.“ Tabus kannte ich fast keine.
Ja, jetzt musste ich nur noch nach Portugal kommen, aber wie?
Am nächsten Tag nach der Nachricht aus Portugal ging ich zum Reisebüro für einen Flug zu buchen.
Die Beraterin meinte nur, das würde so kurzfristig wohl Schwierigkeiten machen, aber sie wolle mal nachsehen.
Sie tippte dies und das in den PC, schüttelte immer wieder den Kopf. „Nichts mehr frei“, war immer ihre Antwort.
Sie machte sich schon Mühe, aber immer das Gleiche, außer wenn ich eine Pauschalreise buchen würde, da wäre zu dem Zeitpunkt noch was frei, aber halt nicht gerade billig.
Als sie mir den Preis sagte, schüttelte ich den Kopf, “Nein das kann ich mir nicht leisten“, waren meine Worte.
Auch mit der Bahn war es sehr teuer, ich war schon frustriert, aber was soll’s, dann eben nicht.
Wäre schon toll gewesen, Urlaub in der Sonne und das für Umsonst, außer der Fahrt, aber das war mir zu teuer.
Ich ging traurig nach Hause, rief am Abend direkt meine Freundin an, aber die meinte nur, das die Einladung stehe, ich - egal wie - kommen sollte, sie würde das Zimmer für mich frei halten.
Na, das war schon wieder etwas beruhigender, aber ich wusste noch immer nicht, wie ich dahin kommen sollte.
Ich fuhr dann noch mit dem Bus zu meinen Eltern, denen ich von meinem Pech erzählen wollte. Was sehe ich da, da standen doch auf der AB-Auffahrt einige Anhalter, die mitgenommen werden wollten. Sie hatten Schilder in der Hand, wo ihr Ziel drauf stand und da waren Ziele bei, die sehr weit weg waren.
Das konnte ich doch auch, war zwar gefährlich, wie man immer hörte, aber ich konnte mir ja ein Pärchen aussuchen mit denen ich fuhr. Mein Plan stand fest, ich würde trampen.
Das erzählte ich aber meinen Eltern nicht, aber mein Plan war gefasst, ich packte einen Tag vor meiner Abreise eine Sporttasche mit dem Wichtigsten was man brauchte, das war ja nicht so viel.
Die Nacht schlief ich nicht so toll, war doch aufgeregt, aber am Morgen war ich topfit, machte mich bereit für die Fahrt.
Ich zog mich schick an, nicht zu aufreizend, aber auch nicht im Trainingsanzug. Ich hatte mir einen Mini angezogen, nicht zu kurz, ein Top, dann eine kurze Jacke drüber. Dazu ein paar Ballerinas, denn es war ja Sommer, einfach sehr schön.
Als ich fertig war, sah ich mich im Spiegel an, war zufrieden, ich sah schick aus, so dass auch eine Frau keine Angst haben musste, dass ich ihren Mann verführen wollte.
Auf ging es, ich packte mir die Tasche und ging zur Autobahnauffahrt. Ich hatte mir ein Schild gemacht wo mein Reiseziel „Portugal“ darauf stand. An der Auffahrt blieb ich dann mal stehen, schaute mir die Autos mit ihren Insassen an. Da hielt ein Brummi, ließ das Fenster runter und meinte, ich soll einsteigen, er führe nach Portugal. Aber er war unrasiert und wie er mich schon ansah, der zog mich jetzt schon aus mit den Augen.
"Nein danke!" rief ich ihm zu, er fuhr dann mit sich selbst redend weiter.
Es vergingen fast zwei Stunden. Die, die anhielten, waren meistens Männer, die allein waren, wollten sich sicher was zum Vergnügen mitnehmen. Aber das wollte ich ja eigentlich nicht.
Man konnte es den Herrn an den Augen ablesen was sie sich vorstellten.
Gut, ein bisschen Sex wäre ja OK, aber dann müsste auch mir der Mann gefallen.
Einer war dabei, der fuhr einen Porsche Cabrio, geiles Gefährt, aber der Mann, unrasiert, bestimmt schon über sechzig, aber am eindeutigsten war sein Spruch.
„Komm Kleine wir werden bestimmt viel Spaß haben.“ Das reichte schon für ein entschiedenes „Nein Danke!“.
Dann kam ein Wohnmobil mit einem Pärchen, es hielt an, meinte dass sie nach Portugal fahren würden, dort ihren Urlaub machen wollten. Wenn ich Lust hätte mit ihnen zu fahren, würden sie sich freuen, man könnte sich mit Dreien ja mehr unterhalten als sie allein. Wenn es mich nicht stören würde, dass ich es mir hinten im Wohnmobil gemütlich machen müsste, außer wenn sie sich auch mal ausruhen müssten.
Nein, ich hatte nichts dagegen, die beiden waren mir sofort sympathisch, waren auch so etwa in meinem Alter, höchstens fünf Jahre älter.
Ich packte meine Tasche hinten ins Mobil, begrüßte beide noch mal.
„Wir fahren mal los, will hier kein Hindernis sein“, meinte der Mann, “wir halten auf dem nächsten Rastplatz, dann können wir uns ja mal beschnuppern“, meinte er lachend.
10 Km weiter bog er dann auf den Rastplatz, hielt an, dann kamen die Beiden nach hinten.
„Ja, wo wir ja jetzt so lang in dem Mobil zusammen sind, wollen wir uns doch sicher duzen“, meinte sie dann.
„Ja klar, ich bin die Nina“, entfuhr es mir.
„Ich bin die Susi und mein Mann ist der Micha.“
Wir schüttelten uns die Hände, er meinte dann noch, dass wir die Brüderschaft ja heute Abend nachholen könnten, wenn keiner mehr fahren müsste.
Micha ging dann wieder ans Steuer und fuhr weiter, wir zwei Damen setzten uns nach hinten auf die Sitzecke, plauderten noch über dieses und jenes, wie sie fahren wollten, wo wir alle schlafen würden. Es war schon ein großes Mobil, mit einer Liegewiese im hinteren Teil. Vorne war die Küche, das Bad gegenüber, dann noch der Alkoven, der über dem Fahrerhaus war, wo ich wohl schlafen sollte.
Wir verstanden uns sehr gut, wenn das die ganze Reise so anhielt, war es die richtige Entscheidung gewesen zu trampen.
Es ging zügig voran, meistens waren wir zwei Frauen hinten drin, plauderten über was uns so einfiel. Micha fuhr.
Als es dann dunkel wurde, meinte Micha, dass wir auf den nächsten Parkplatz führen um dort zu Übernachten, er wäre von der Fahrerei schon etwas müde.
Na, der nächste Parkplatz war ein Rasthof, er fuhr auf einen Platz der etwas geschützt lag, dort hielt er dann an.
„So, jetzt noch was essen, dann ab in die Federn“, meinte er und wir stimmten zu.
Susi machte eine Dose mit Suppe auf, kochte sie, ich deckte dabei den Tisch. Als wir gemütlich das Abendbrot zu uns nahmen, schauten wir uns an, dabei mussten alle lächeln.
Ich war froh ein nettes Pärchen gefunden zu haben, das mich mitnahm. Die Zwei waren sicher froh noch einen Passagier zu haben, mit dem sie sich auch mal über andere Sachen unterhalten konnten, als ihre eigenen Geschichten.
Als wir dann fertig waren, wurde noch schnell abgeräumt, dann ging’s in die Heia.
Die beiden machten sich im Bad fertig, ich wartete solange, bis sie im Bett hinten lagen.
Ich wusch mich schnell, machte mich zügig bettfertig, eilte dann zu meinem Schlafplatz, denn ich hatte nicht sehr viel an. Hatte ja auch nicht viel eingepackt, denn schlafen tat ich überwiegend Nackt
Wir sagten uns noch gute Nacht, dann wurde es ruhig. Ich war auch sehr müde, schlief in meinem Alkoven, der recht eng war, aber schnell ein.
Es mussten so zwei Stunden vergangen sein, da wurde ich wach, ein gleichmäßiges Quietschen, auch ein leises Stöhnen war zu hören, was war das?
Ich horchte gespannt und dann wurde mir klar, die beiden fickten grade. Ich hörte gespannt zu. Er musste sie schön gleichmäßig stoßen, denn die Geräusche waren immer im gleichen Abstand und ihr Stöhnen wurde auch etwas lauter. Ich spitzte meine Ohren, wollte alles hören und bemerkte gar nicht, dass sich eine Hand von mir an meinen kleinen Titten zu schaffen machte. Ich rollte mir die Nippel die schon spitz und hart zwischen den Fingern lagen.
„Ja, ja, fick fester, du geiler Fickhengst“, hörte ich dann, wie sie ihm leise so kleine schlimme Worte ins Ohr flüsterte. Ich knetete meine Titten dabei noch fester, ich wurde richtig geil.
Er erhöhte das Tempo, fickte sie nun schne
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Kommentare
(AutorIn)
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Kuschel
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Dennoch, eine nette Geschichte. Danke.«
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Hab ich so ähnlich erlebt mit meiner Freundin.
Nicht im Womo sondern in einer Villa auf Mallorca.«
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Mach weiter sooo.
gruss«
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Blackyyy
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