Mein Urlaub per Anhalter Teil 3
von Kuschel
Der Umzug
Seit meinem ersten Besuch bei den beiden sind jetzt zwei Wochen vergangen, ich war fast jeden zweiten Tag bei ihnen, ich brauchte sie. Sie waren fast immer in meinen Gedanken, ich glaub ich war ihnen verfallen.
Jedes Mal wenn ich an sie dachte, sah ich, wie sie mich liebten, wie mich Micha mit seinem dicken Schwanz fertig machte, oder wie Susi mich fertig machte. Ich brauchte es danach, besuchte sie dann, um meiner Sehnsucht Genugtuung zu verschaffen. Wenn ich dann bei ihnen ankam war ich schon pitschnass, mir lief es an den Schenkeln runter. Ich sei ein verficktes Luder, ja so nannten sie mich, und ich war stolz darauf.
Was würde es wohl geben, wenn ich dieses Wochenende zu ihnen ziehen würde, würde es so geil bleiben? Ich konnte sie doch nicht jeden Tag mit meiner Sucht nach ihnen erschrecken, oder fühlten sie genau so wie ich? Das musste ich noch mit ihnen besprechen, denn wir hatten uns in sexueller Hinsicht totale Offenheit versprochen. Bevor ich am Samstag zu ihnen zog, besuchte ich die beiden am Freitagabend ein letztes Mal, denn danach würde ich ja bei ihnen wohnen.
Zur Begrüßung gab es Küsschen und Micha drückte mich fest an sich und ließ seine Hand über meinen Po gleiten. Dabei zog er mich fest an sich, ich spürte seinen fast voll steifen Schwanz, der sich gegen meinen Unterleib drückte. Ich sah ihn an, musste grinsen und dann platzte es aus mir heraus.
„Micha, was hast du vor, ich wollte eigentlich nur mal mit euch reden, ob ich euch auch wirklich nicht störe, dass ich ja schon erwartet würde, freut mich natürlich sehr.“
Dabei ließ er seine Hand tiefer gleiten und ließ sie unter meinem kurzen Rock verschwinden und prüfte ob ich schon feucht war.
„Susi, du glaubst es nicht, das kleine geile Luder ist schon nass, sie ist total geil, sie will es sicher genauso wie wir.“
Beide lachten und sofort ging es los, Micha knutschte mich und Susi presste sich von hinten an mich. Ich war total glücklich, jetzt wusste ich, dass ich herzlich willkommen war und dass wir zusammen passten.
Ich knutschte nun Micha ab, schob ihm meine Zunge tief in den Mund und drückte meinen Unterleib ganz fest gegen seinen. Ich spürte seinen dicken Schwanz, wie er gegen meinen Bauch drückte und fühlte, wie mir Susi von hinten in meinen Slip glitt und ihn langsam runterzog.
Ich, nicht faul, öffnete Michas Hose und brauchte nicht lange zu suchen, denn Unterwäsche hatte er keine an, so schnellte mir dieser herrliche Schwanz entgegen. Dabei sah ich ihn mit meinen flehenden Augen an, was er sofort begriff. Susi hatte mich fast ganz ausgezogen und ich spürte, dass auch sie nichts mehr anhatte. Sie schmiegte sich an mich, drückte ihren heißen Körper gegen meinen und vor mir stand Micha, der mir sein Gemächt fest gegen den Bauch drückte.
Ja das war, was ich wollte, begehrt zu sein, geliebt und wenn mir danach ist, werde ich auch gern benutzt, ich werde halt gern gefickt und hier bekomme ich alles was mein Herz begehrt.
Susi ließ ihre Hand nun von hinten durch meine Spalte gleiten und dabei lachte sie laut auf, meinte dann zu Micha: „Ja, du hast recht, das kleine Fickluder ist pitschnass, sie braucht es sehr dringend.“
„Na dann lass uns die
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Lust auf mehr habe ich auch.«
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Blackyyy
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