Mein Wandel zum Cuckold Teil 2
von Argonaute
„Kommst du dann Schatz?“, rief ich die Treppe zum Bad hinauf: „Wir müssen jetzt los“.
So langsam wurde es Zeit loszufahren. Schließlich war es schon 20.55 Uhr und wir hatten ja auch noch eine gute halbe Stunde Fahrtzeit vor uns, so dass es knapp werden könnte wie verabredet um 21.30 Uhr dort zu sein. Natürlich konnte ich nachvollziehen, dass sie heute besonders gut aussehen wollte, da sie aber bereits am Nachmittag beim Friseur gewesen war um ihr langes, brünettes Haar frisieren zu lassen, brauchte sie sich doch im Grunde nur noch baden, schminken und intim zu rasieren.
„Schahatz, bist du soweit?“, rief ich erneut und gerade als ich noch ein „Nun komm doch, Du bist sicher schön genug!“, hinterherrufen wollte, hörte ich Manuela aus dem Bad die Treppe hinunter kommen.
Sie sah umwerfend aus!
Eine Mischung aus Iris Berben in jungen Jahren und Verona Poth?
Vielleicht hatte sie auch ein wenig was von Mariah Carey, jedenfalls war sie der Typ „Sexy Sekretärin“, die aufgrund ihrer weiblichen Rundungen, ohne weiteres als Pin-Up-Girl in den 50ern hätte Modell stehen können.
Sie trug eine weiße Bluse bei der die obersten beiden perlmuttfarbenden Knöpfe geöffnet waren und die im Gegenlicht manchmal ein wenig transparent wirkte, so dass man mit etwas Glück ihre üppigen Brüste durchschimmern sah. Dazu trug sie ihren eng geschnittenen schwarzen Lederrock, der ihr bis etwa eine Handbreite übers Knie reichte und ihren wundervollen Apfel-Po so toll betonte, sowie die schwarzen Nylons die Achmet so an ihr mochte, weil es ihm gefiel wenn sie sich leicht nuttig kleidete.
Ein goldenes Fußkettchen über den Nylons und weiße, hochhackige Sommersandalen die mit glitzernden, strassbesetzten Fesselriemchen gehalten wurden und ihre Zehen freiließen, rundeten ihre attraktive Erscheinung stilvoll ab. Dass sie dazu keinerlei Unterwäsche trug, konnte ich zwar nicht sehen, aber das war mir sowieso klar.
„Danke mein Schatz“, hauchte Manuela mir zärtlich ins Ohr, als sie unten angekommen war wobei ich ihre Erregung schon jetzt deutlich spüren konnte: „Danke für den Abend mit Achmet“.
Ja, wir waren heute Abend mit Achmet verabredet, und dieses Treffen hatte meine Frau ausschließlich mir zu verdanken, denn eigentlich hatte Achmet heute keine Zeit dazu gehabt meiner Frau den Verstand rauszuficken – eigentlich.
Achmeds Enkel hatte nämlich vor einigen Wochen seine Volljährigkeit gefeiert, weswegen Achmet uns damals auch nicht besuchen konnte. Achmet hatte ihm zu seinem achtzehnten Geburtstag seinen ersten PKW versprochen den es heute abzuholen galt und weil Achmet, wegen zu schnellen Fahrens für die nächsten vier Wochen keinen Führerschein besaß, hatte ich angeboten, nach meinem Feierabend mit ihm und Manuela zusammen, den Wagen per Taxi und auf meine Kosten abzuholen.
Der Wagen stand fahrbereit auf dem Parkplatz eines mit Achmet befreundeten Händlers in einer gut 80 Kilometer entfernten Kreisstadt, also, so hatte ich ihm vorgeschlagen, könnte er es dann meiner Frau auf dem Rücksitz so richtig besorgen während ich den Wagen zurückfahre.
Achmet war einverstanden.
„Ich werde bestimmt seinen Schwanz blasen dürfen, danach darfst du zusehen wie ich auf der Rückbank auf seinem Schwanz reite und vielleicht wird er mich ja auch noch in den Hintern vögeln Schatz.“, ließ meine Frau während der ganzen Fahrt über auf dem Weg zu Achmet, ihrer Phantasie freien Lauf und malte sich bereits in allen Einzelheiten aus, wie Achmet es mit ihr während der achtzig Kilometer treiben wird, die wir auf der Rückfahrt zu dritt im Auto verbringen werden.
„Ob er mich heute zwei Mal nimmt, oder drei Mal? Was meinst du Schatz?“, drehte sich unser Gespräch ausschließlich um die kommenden Stunden und darum, wie und auf welche Art Achmet meine Frau heute wohl ficken wird. Ich muss zugeben, dass auch ich mit jedem Kilometer den wir zurücklegten und dem Treffpunkt näher kamen immer erregter wurde und ich ärgerte mich innerlich ziemlich darüber, dass ich heute wohl keine Fotos machen konnte, da ich mein Smartphone zuhause vergessen hatte.
Vielleicht würde er sie ja auf der Motorhaube nehmen, vielleicht irgendwo im Wald oder vielleicht sogar auf einem einsamen Parkplatz? Ich wusste es zwar nicht, aber zugegeben, ich konnte es kaum noch erwarten zuzusehen, wie Manuela von Achmet gestoßen wird, wie sein mächtiger Kolben ihre Löcher füllt und wie er sie vor meinen Augen zur Sau macht.
Als wir an der letzten Ampel vor dem Treffpunkt anhielten, zog sich mein Schatz noch ein letztes Mal ihre Lippen mit dem dunkelroten Lippenstift nach und sprühte einen kleinen Hauch ihres Parfums unter ihren Rock, denn jetzt mussten ich nur noch zwei Mal rechts abbiegen und wir hatten den verabredeten Punkt erreicht, wo Achmet uns auch bereits erwartete.
Es waren genau diese Selbstverständlichkeiten die mich vor Erregung jedes Mal fast überlaufen ließen wenn wir Achmet trafen. Selbstverständlichkeiten die eigentlich nicht selbstverständlich sein durften weil Manuela ja meine Frau war, die aber für Achmet selbst in meiner Gegenwart so selbstverständlich waren, als würde es sich bei Manuela um seinen Besitz handeln, über den er ganz nach Belieben verfügen konnte.
Eine selbstverständlicher Kuss hier, eine selbstverständlicher Griff an den Po dort oder auch nur ein einziges, wie selbstverständlich geäußertes „Meine kleine Nutte“, konnte meine Hormone in Sekundenschnelle von null auf hundert katapultieren.
Natürlich machte es mich irrsinnig geil wenn er meine Frau benutzte oder wenn ich zusehen durfte wie er sie mit seinem mächtigen Riemen aufspießte oder sein edles Sperma in rauen Mengen in sie hineinpumpte. Alles das machte mich unendlich geil - natürlich, aber den wirklich ausschlaggebenden Kick erlebte ich stets in den Situationen, wo Achmet meine Frau wie selbstverständlich in Besitz nahm. In solchen Situationen in denen ich ihm quasi sein Eigentum übergab und in Situationen, in denen sich Manuela willig und wie selbstverständlich in seinen Besitz übereignete.
Genau in solchen Situationen wie z.B. die, die nun folgen sollte.
Bereits Sekunden nach dem Aussteigen und noch bevor ich überhaupt dazu gekommen war ihn zu begrüßen, hatte Achmet meine Frau mit festem Griff an sich gezogen und als sein Eigentum in Besitz genommen.
Während seine linke Hand dabei in voller Größe und so kraftvoll auf ihrem Po prangte, dass seine Fingerkuppen sanfte Dellen in ihre Pobacke drückten, hatte er mit der anderen Hand eine ihrer üppigen Brüste wie eine Melone gegriffen, so dass diese ihre Brüste augenblicklich zwischen den oberen zwei geöffneten Knöpfen ihrer weißen Bluse ein Dekolleté formten, wie man es von einer Bierkellnerin auf dem Oktoberfest kannte.
Eng aneinander gepresst standen sich die Beiden wie ein frisch verliebtes Liebespaar gegenüber und blickten sich dabei seelentief in die Augen, wobei Achmet nun mit beiden Händen Manuelas herrlich runde Pobacken fest gegriffen hatten, so dass ihr sexy Lederrock leicht nach oben gerutscht war und man dadurch am unteren Saumende des Rocks, den oberen Ansatz ihrer halterlosen Nylons sehen konnte.
Manuela wirkte wie auf Wolke sieben und schmachtete Achmet buchstäblich an, wobei sie ihre Arme dabei weit um seinen Nacken geschlungen hatte und ihm im nächsten Augenblick, nachdem sie ihm ein kaum hörbares „Hallo“ zugeflüstert hatte, mit hingebungsvoll geschlossenen Augen und erwartungsvoll geöffneten Lippen, einen tiefen und sinnlichen Zungenkuss gab.
Manuela konnte unglaublich gut küssen und ich muss zugeben, dass ich schon ein bisschen neidisch auf Achmet war, denn obwohl ich meiner Frau natürlich ein „Guten-Morgen oder Gute-Nacht-Küsschen“ geben durfte, war es mir schon lange nicht mehr erlaubt, sie auf diese sinnlich-erotische Art und Weise zu küssen, wie Achmet es mit ihr tat.
„Hallo Frank“
Nachdem sich Achmet und meine Frau etwa zwanzig Sekunden lang hingebungsvoll geküsst hatten, währenddessen ich übrigens wie überflüssig danebengestanden war, begrüßte er mich freundschaftlich mit ausgestreckter Hand. „Unser Taxi ist schon bestellt!“
Irgendwie war es mir in dem Moment auf eine Art schon etwas peinlich gewesen wie ein fünftes Rad am Wagen dabei zuzusehen wie die Beiden tiefe und intensive Zungenküsse austauschten, dafür wurde ich aber umso geiler entlohnt, als Achmet meiner leise stöhnenden Frau beim Küssen so kräftig die Arschbacken durchknetete, dass ihr enger Rock halb über ihren nackten Po nach oben gerutscht war, wobei sie ihm dabei mit einer Hand liebevoll seinen anrasierten Haaransatz im Nacken kraulte und mit der anderen Hand zärtlich anfing seinen imposanten Schwanz durch die Hose steif zu wichsen.
„Hallo Achmet!“. Mit einem freundlichen Lächeln nahm ich Achmeds Hand zum Handschlag an, während er meine Frau noch immer kraftvoll im Arm hielt und seine Hand noch immer fest und besitzergreifend auf ihrer Arschbacke thronte.
Wie verliebt schmiegte sie sich dabei wie ein schnurrendes Kätzchen an seine männliche Brust, wobei sie ihre linke Hand nun unter sein bis zum Bauchnabel geöffnetes, dunkelblaues Hemd geschoben hatte und mit weiblich-zarten Bewegungen, sanft seine silbergrau behaarte Brust streichelte.
Dass sie heute so anschmiegsam war überraschte mich überhaupt nicht, denn Manuela hatte sich wirklich extrem danach gesehnt ihn endlich wieder zu spüren zu dürfen. Sie verzehrte sich einfach danach ihn zu berühren, wollte ihn endlich wieder fühlen, endlich wieder schmecken und wollte sich ihm endlich wieder hingeben. Kaum ein Tag, kaum eine Stunde war in den letzten Tagen vergangen, ohne dass sie von ihm sprach und kaum eine Nacht war vergangen, ohne dass sie in Gedanken an ihn masturbierte, sich herumwälzte und seinen Namen stöhnte. Seine Stärke, seine Kraft, seine Männlichkeit. Meine Frau konnte einfach nicht genug davon bekommen.
„Heute ist mein Engel aber besonders feucht, Frank“, klärte mich Achmet nach einem prüfendem Griff unter Manuelas engen Rock auf und hielt ihr sodann seinen Finger wie selbstverständlich zum ablecken hin.
„Kein Wunder“, dachte ich bei mir, denn fast über die ganze Zeit hinweg, während wir auf das bestellte Taxi warteten und Achmet mir erklärte, dass Wagenschlüssel plus Papiere auf dem rechten Hinterrad liegen würden und ich außerdem unbedingt darauf achten musste den Wagen nicht zu verschmutzen weil sein Enkel darin so pingelig war, konnte Manuela nicht von ihm lassen.
Fast keinen Satz konnte Achmet komplett beenden, ohne dass sie ihre roten Lippen fest auf seine presste um gierig seine Zunge in ihre Mundhöhle zu saugen. Pausenlos rieb sie ihren Venushügel an seinem Becken, streichelte seine Brust, fasste ihm an den Po oder umspielte mit ihren rotlackierten Nägeln zärtlich seinen kraftvollen Schwanz und gerade in dem Moment als ihre Augen besonders anfingen zu strahlen, weil Achmet sie hinter einem Werbeplakat schnell in den Mund ficken wollte, gerade in diesem Moment bog das bestellte Taxi um die Ecke.
Mein Schatzi saß während der Fahrt hinter dem Fahrer und warf Achmet sehnsüchtige Blicke zu, der als Beifahrer eingestiegen war um den Taxilenker am Zielort durch das Industriegelände zu lotsen, wo der Pkw für seinen Enkel abzuholen war.
Nur allzu gerne wäre sie eben mit Achmet hinter dem Werbeplakat verschwunden um seinen Schwanz zu blasen. Zu gerne hätte sie seine wundervollen Eier gespürt die dabei gegen ihr Kinn klatschen und zu gerne hätte sie eine Kostprobe seines wohlschmeckenden Saftes gekostet, wenn er dann warm ihren Gaumen hinuntergelaufen wäre. Entsprechend enttäusch war sie, dass er ihrer Bitte nicht nachgekommen war, das Taxi nochmals für fünf Minuten wegzuschicken um doch noch kurz seinen markigen Schwanz schmecken zu dürfen.
Der Taxifahrer, ein kräftiger untersetzter Kerl von ungefähr einen Meter und siebzig und dichtem Schnauzbart, erinnerte mich ein wenig an den Schauspieler William Conrad aus der US-Krimiserie „Cannon“.
Im Gegensatz zu Achmet, der Omar Sharif immer ähnlicher sah und in seiner blauen Stoffhose und dem offenen Hemd filigran wie ein Gentleman wirkte, wirkte der Taxifahrer in seiner durchgewetzten Jeans und dem karierten Kurzarm-Hemd eher wie ein Lkw-Fahrer, dessen stark behaarte Unterarme so massiv waren, dass er problemlos Popeye hätte Konkurrenz machen können.
Alles in allem konnte man ihn rein optisch als so einen Brutalo-Typen beschreiben, der mit seinen kräftigen Pranken, locker wie einst der Seewolf, rohe Kartoffeln zerquetschen konnte.
Leider weiß ich nicht mehr wie er hieß und auch Manuela konnte sich später nicht mehr an seinen Namen erinnern, aber er war ein echter Kerl und deshalb waren ihm Manuelas Reize natürlich nicht entgangen.
Noch während wir eingestiegen waren hatte er sich seinen Rückspiegel so eingestellt, dass er eine gute Sicht auf meinen Schatz hatte und fast jedes Mal wenn ich von meiner hinteren Position aus in den Rückspiegel sah, erwische ich ihn dabei wie er meine Frau ausgiebig musterte, wodurch er sich dann aber offensichtlich von mir ertappt fühlte und verlegen seine leicht fettigen Haare glatt strich, die er quer über den Kopf, über die beginnende Glatze gekämmt hatte.
Auch Achmed waren die versteckten Blicke des Fahrers natürlich nicht verborgen geblieben.
Amüsiert schmunzelnd blickte er sich immer wieder zu Manuela um, um dann seinen Blick auf den Fahrer zu richten und sich dann wieder Manuela zuzuwenden die ihm immer noch schmachtende Blicke zuwarf.
Wir hatten vielleicht die ersten fünf oder sechs Kilometer zurückgelegt, als der Abend eine von mir nicht geplante Wendung nahm, denn kaum dass wir auf die Autobahn gefahren waren und eigentlich in einem Moment als man gerade nicht damit rechnen konnte passierte es.
Während Achmet dem Taxifahrer den genauen Standort des abzuholenden Wagens erklärte und der Fahrer wieder mal einen frechen Rückspiegel-Blick auf die so herrlich geformten, bestrumpften Beine meiner Frau riskierte, fragte Achmet ihn plötzlich und wie aus dem Nichts:
„Gefällt sie Dir?“
Bums, das hatte sichtlich gesessen.
„Ich verstehe nicht was Du meinst“, versuchte der Fahrer die peinliche Situation zu retten doch Achmet ließ natürlich nicht locker und fragte erneut:
„Gefällt sie Dir?“
„Wer?“, gab der Fahrer sich ahnungslos, so als ob er nicht wüsste dass meine Frau gemeint war.
„Sie!“, deutete Achmet mit dem Daumen nach hinten auf Manuela, so wie es Tramper beim Anhalter-Fahren tun: „Die Stute auf dem Rücksitz“.
Nun war der Fahrer völlig perplex. Komplett verwirrt flogen seine Blicke von Manuela über Achmet hinüber zu mir und wieder zurück:
"Stut.. wie?", "Was?", "Ich verstehe nicht...", "Ja, schon...aber", "Ihr Mann... Seine Frau".
„Ja natürlich ist sie seine Frau“, grinste Achmet dem verdutzten Taxifahrer schelmisch zu, wobei er sich zwischen Fahrer- und Beifahrersitz zu uns nach hinten umdrehte und dann, wie um seinen Besitzanspruch zu untermauern, seine Hand sanft auf Manuelas Knie legte. „Aber sie gehört ihm nicht“.
„Rutsch doch bitte mal ein bisschen näher zu mir mein Täubchen“, säuselte Achmet in Richtung meiner Frau, die zwar auch ein wenig irritiert wirkte aber dennoch ohne zu zögern seiner Aufforderung nachkam und jetzt quasi in der Mitte der Rückbank saß.
So eine Situation hatte unser Taxifahrer sicherlich auch noch nicht erlebt und hielt das Lenkrad vorsichtshalber mit beiden Händen um sicher die Spur zu halten.
Staunend und mit offenem Mund verfolgte er das Geschehen, wobei er abwechselnd zuerst mich so ansah als würde er auf eine wutentbrannte Reaktion von mir warten und dann ungläubig meine Frau anstarrte, die es widerstandslos zuließ, dass Achmet seine Hand jetzt einfach so zwischen ihre Knie schob.
Nun wollte Achmet Klarheit schaffen, wollte die Hierarchie zwischen uns aufzeigen und dem Fahrer zeigen, dass ich keinerlei, er dagegen aber sämtliche Besitzrechte an Manuela innehatte.
„Wem gehört deine Frau, Frank?“, fragte er mich mit einem Lächeln wobei er Manuelas Knie einen Spalt breit auseinander drückte und mich der Fahrer mit großen Augen gespannt im Rückspiegel ansah. „Sag uns wem deine Frau gehört, Frank?“
„Dir“, antwortete ich knapp. Ziemlich knapp und vor allem so leise, dass Achmet noch einmal, diesmal energischer, nachfragte und gleichzeitig seine Hand für alle sichtbar unter Manuelas Rock schob: „Wem gehört die Stute, Frank?“.
Ich musste es sagen. Was sollte ich auch dagegen tun?
"Dir Achmet. Dir gehört sie. Dir gehört meine Frau!"
Es war demütigend, klar - aber was soll ich sagen..., mein Schwanz erwachte in diesem Moment zum Leben.
„Ja, das hier gefällt meinem Kätzchen, nicht wahr?“, massierte Achmet nun mit sanftem Griff das zarte Fleisch an den Innenseiten Manuelas Oberschenkel, wobei er, soweit ich das sehen konnte, ganz leicht mit seinen Fingerkuppen und jeweils auch nur für Sekundenbruchteile ihren Kitzler so streifte, als wäre es rein zufällig.
„A.. Achmet… nicht..“, versuchte mein Schatz noch vergebens seinen Berührungen standzuhalten, doch ihre zittrig eingesogenen Atemzüge die ihren Brustkorb unregelmäßig und hektisch beben ließen, ihre Brustwarzen die sofort begannen sich hart unter ihrer weißen Bluse abzuzeichnen und die kurzen Atemstöße die sie dabei heftig einsog und hörbar durch die Nase herauspresste, zeigten uns allen, dass sie chancenlos gegenüber seinen Zärtlichkeiten war.
Wie automatisiert, wie nicht vom Gehirn kontrolliert, sondern so, als wären ihre Schenkel biologisch darauf programmiert dies bei Berührung zu tun, spreizten sie sich millimeterweise auseinander und mit jedem erregten Wimmern, welches kaum hörbar über ihre Lippen kam, entblößte sie sich mehr und mehr vor Achmet und dem ihr völlig unbekanntem Mann.
Gleichzeitig, so als würde eine unsichtbare Macht dies von ihnen verlangen, senkten sich flackernd ihre dunkel geschminkten Augenlider. Langsam, ganz langsam sanken sie zuerst über Manuelas Iris und Pupille, ließen dann für Sekundenbruchteile noch einen kleinen weißen Spalt des Augapfels erkennen, um sich dann sinnlich zu schließen und man unter ihren tiefschwarzen, geschwungenen Wimpern schlussendlich nur noch den lang gezogenen schwarzen Lidstrich sah.
Fast wie in Zeitlupe glitt ihr Oberkörper dabei rückwärts bis dass er an der Rückenlehne festen Halt fand wodurch sich ihre Bluse eng über Manuelas üppigen und drallen Brüste spannte und den beiden Männern vorne nun ihre steinhart gewordenen und steil aufragenden Nippel darbot.
Wie sie jetzt da lag, wie sie ihre Schenkel vor den beiden Männern schamlos gespreizt hatte und sich dann mit ihren Händen lasziv über die eigenen Brüste streichelte. Ihre Nylons die an ihren Knien leichte Falten warfen, ihr Gesicht das eben noch so unschuldig und hilflos wirkte, sich aber nun lüstern und wollüstig verzerrte. Es war einfach wundervoll sie so zu sehen, es machte mich so unglaublich geil, und jetzt, jetzt als Achmet mit einem Finger in sie eindrang, sich dabei ihr Mund zu einem lustvoll verzerrten „O“ formte aus dem sie im nächsten Moment ein langes, kaum hörbar geflüstertes „Ohhhhh“ heraushauchte, wusste ich, dass meine Frau nun nicht mehr anders konnte als sich ihm hinzugeben.
„Schau nur wie das Kätzchen schnurrt“, präsentierte Achmet dem Taxifahrer meine aufgegeilte Frau, so als wäre sie ein Großwild das er soeben erlegt hatte. Behutsam ging er dabei vor als würde er ein junges Küken auflesen das aus seinem Nest gefallen war, streichelte zuerst sanft ihre Scham, umspielte dann gefühlvoll ihre Klitoris und stieß schließlich vorsichtig mit seinem Finger in ihre Grotte die in diesem Moment ihm gehörte. Er hatte sie vor unseren Augen gefällt, hatte sie erlegt, sie zur Strecke gebracht – sie war zu seiner Beute geworden und ihm hilflos ausgeliefert.
„Hat sie eine schöne Fotze?“, fragte der Fahrer wobei er seinen Rückspiegel nun so justierte, dass er detailgenau beobachten konnte wie Achmet seinen Finger immer tiefer in meine Frau schob. Nur noch mit einer Hand lenkte er den Wagen. Mit der anderen massierte er sich jetzt durch die Hose seinen Schwanz und fragte noch einmal „Hat sie eine schöne Fotze?“
„Da hast du`s Frank! Jetzt hat es die geile Sau auch noch geschafft den Fahrer scharf zu machen!“, grinste mich Achmet aus dem Augenwinkel an, wobei er gleichzeitig seinen Finger fast bis zum Anschlag in Manuela schob und seinen Handballen dabei so kraftvoll gegen ihren Venushügel presste, dass meiner Frau unweigerlich ein tiefes Stöhnen entwich.
Manuelas Fotze schmatze mittlerweile deutlich hörbar unter den sanft stoßenden Fickbewegungen, die Achmet mit seinem Finger in ihrem Loch vollführte. Sanft aber dennoch zielstrebig und fordernd drang er tiefer und tiefer in ihre nasse Spalte ein wobei er mit seinem Daumen nun gleichzeitig ihren Kitzler kreisend massierte. Unablässlich forderte sein Finger nun mehr von ihr, bohrte sich förmlich vor unserer aller Augen in ihren Unterleib hinein und je lauter ihre Fotze schmatzte, desto konsequenter wurde sie von ihm gefingert.
Wie hypnotisiert, wie durch verschwommenes Glas starrte ich in Manuelas lustverzerrtes Gesicht, die keuchend und stöhnend ihr Becken nun immer weiter nach vorn schob und sich seinen Finger Millimeter um Millimeter in ihre gierig aufklaffende Lustgrotte einverleibte. Wie auf einem Geburtstisch mit hoch angezogenen Knien und dem Kinn fest auf ihre eigene Brust gepresst lag sie mittlerweile fast rücklings auf der Rückbank. Die Schienbeine fest an die Vordersitze gepresst, spreizte sie ihre Schenkel Zentimeter um Zentimeter wobei sie ihren Unterleib in immer wilder werdenden Fickbewegungen in Richtung der Lücke zwischen den Vordersitzen schob, um dadurch Achmeds unnachgiebig zustoßendem Finger besseren Widerstand zu bieten.
„Frank, worauf wartest Du noch?“, holte mich Achmet aus meinem halb-benebeltem Hypnosezustand in dem ich in den letzten Sekunden die Situation erlebte.
“Hast Du nicht gehört, dass der Fahrer dich höflich nach ihrer Fotze gefragt hat….“, tat er jetzt so als wäre die Frage tatsächlich an mich gerichtet gewesen „…schieb der Nutte den Rock hoch und zeig ihm gefälligst die Möse deiner Frau!“
Hoch und runter und mit tiefen und lauten Stöhnen drückte Manuela ihren empfängnisbereiten Schoß jetzt in immer wilder werdender Ekstase dem pausenlos in sie stoßenden Finger entgegen, wobei ich, so wie Achmet es von mir verlangt hatte, ihren Rock so weit über ihre Hüften nach oben schob, dass der Taxifahrer die ganze Pracht ihrer nassglänzenden Fotze im Rückspiegel betrachten konnte.
„So? Ist es gut so?“, fragte ich und hielt dabei ihren schwarzen Lederrock so in Höhe der Taille damit er nicht wieder hinunterrutschen konnte.
„Was für eine hemmungslose Drecksau“, ließ der Fahrer beim Anblick meiner komplett entblößten Frau nun seinen Gedanken freien Lauf, wobei er sich jetzt immer wieder zu uns herumdrehte und deswegen fast die Ausfahrt verpasst hätte: "Was für eine geile verfickte Drecksau".
Manuela bekam nichts mehr von alledem mit. Wie paralysiert durch den rigorosen Fingerfick den Achmet ihr gerade verabreichte, war sie unfähig das Geschehen um sie herum auch nur im entferntesten wahrzunehmen. Vollkommen reduziert auf ihre Triebe funktionierte sie nur noch instinktiv. Ununterbrochen zuckte ihre kochende Fotze schamlos vor den beiden Männern auf den Vordersitzen auf und ab. Ihre Hände versuchten Halt zu finden und krallten sich unkontrolliert in meinen Rücken. Ihr Körper, der mittlerweile zu einer brodelnden Masse aus purer Lust mutiert war bebte buchstäblich vor Geilheit. Wie eine fleischfressende Pflanze verlangte ihr gieriges Loch schmatzend nach Befriedigung, wollte benutzt werden, wollte gefickt werden und wollte sich endlich in einem Orgasmus entladen.
Der Taxifahrer hatte Recht! Sie war eine geile verfickte Drecksau.
„Ihre Titten! Los Mann, zeig mir ihre Titten“, herrschte mich der Fahrer über die rechte Schulter an nachdem er den Wagen vor einer roten Ampel anhielt, seine Hand in seine Hose geschoben hatte und jetzt heftig an seinen Schwanz herummachte „Deine Ehenutte scheint herrliche Titten zu haben“.
Ich weiß auch nicht warum, aber die Art und Weise wie mich der Fahrer angeblafft hatte machte mich noch geiler als ich es sowieso schon war und während Achmet unnachgiebig ihre schmatzende Fotze bearbeitete, öffnete ich sofort und ohne weitere Rückfrage hektisch ihre Blusenknöpfe.
Die freiliegenden Titten meiner Frau waren ein Geschenk an die Männerwelt. Stramm, üppig, drall und prall luden sie einen förmlich dazu ein sich daran zu laben, forderten den Betrachter nahezu auf, sie durchzuwalken und zu kneten.
„Press sie zusammen Mann, press ihre Euter fest zusammen“, kam das nächste Kommando des Taxifahrers, wobei er mit einer Hand kurz hinter sich über die Lehne griff um Manuelas Bluse noch etwas mehr auseinanderzuzerren, sich aber sofort wieder auf die Straße fokussierte und dann nach rechts auf einen riesigen, dunklen und menschenleeren Parkplatz abbog.
Achmet, der Fahrer, Manuela. Ich konnte es kaum noch aushalten vor Geilheit. Ihre Titten die ich für den Fahrer zusammenpresste, ihre schäumende Möse, die weißen Heels, die schwarzen Nylons, Achmet, der meine ächzende Frau immer stärker fingerte, der wichsende Fahrer...
Mein Schwanz stand kurz vor der Explosion.
Manuela war jetzt soweit. Mit kurzen spitzen Schreien und einem sich ständig wiederholendem „Gleich! Gleich! Gleich!“ kündigte sich ein heftiger Orgasmus an der sich in kürze explosionsartig entladen würde. Keuchend und schnaubend warf sie ihren Körper von rechts nach links, bäumte sich wieder und wieder auf und als der Taxifahrer dann mit einer Hand über seine Rückenlehne nach hinten griff und ihre anmutigen Titten, die jetzt wie zwei prall gefüllte Wasserballons aus der weit geöffneten Bluse heraushingen, knetete, startete Achmet seine finale Attacke auf Manuelas kapitulierende Fotze.
Achmet nagelte seine Finger jetzt eisenhart und kompromisslos, unbarmherzig in das weiche Fickfleisch meiner Frau. Zwei Finger, drei Finger, vier Finger. Mit erbarmungsloser Konsequenz trieb er sie nun zum Höhepunkt. Gnadenlos machte er sie jetzt fertig, fickte sie mit seinen Fingern, zwang sie dazu sich seinem Willen zu unterwerfen und mit einem schonungslos aufspießendem Stoß seiner ganzen Hand, mitten hinein in ihre gierig schmatzende und weit aufklaffende Fotze gab er ihr den Rest.
Manuela kam.
„Ja“, „Ja“, „Ja“, „Ja“, schrie sie unaufhörlich mit spitzen Schreien während Achmet mit seiner Hand jetzt fast bis zum Handgelenk in ihrer überlaufenden Fotze steckte. „Jaahh“, stöhnte sie „Jaaahhh“. Sie wälzte sich, bettelte „Fick mich“, „Fick mich endlich“, „…Bitte Achmet, bitte fick mich“, aber Achmet trieb sie jetzt immer schneller vor sich her. Immer und immer wieder jagte er seine Hand mit stoßenden Bewegungen seines Unterarms ruckartig in ihre zuckende Möse. Jetzt machte er sie richtig fertig. Jetzt pfählte er sie, fistete sie und hämmerte solange seine Hand in sie hinein bis sie nur noch wimmernd und nach Luft japsend dalag und kurz darauf für alle sichtbar ihren herb-süßlich duftender Schleim herauspresste, der an Achmeds Handgelenk hinunter tropfte und dann in langen Schlieren zwischen ihre drallen Arschbacken lief.
Achmet hatte sie vor unseren Augen erledigt, er hatte sie getrieben, sie gehetzt, eiskalt fertig gemacht und während er nun seine Hand aus ihrer Möse zog und Manuela mit angezogenen und zusammengepressten Knien winselnd zur Seite in meinen Schoß sank, hielt das Taxi frontal vor einem dunkelblauen 5er-BMW, der in der hintersten Ecke des Parkplatzes, neben dem Bürocontainer des mit Achmet befreundeten Gebrauchtwagenhändlers, unter einem Vierer-Carport abgestellt war. Wir waren angekommen.
„Puhhh Mann, der hast Du es aber verdammt nochmal gegeben“, war der Taxifahrer sichtlich beeindruckt von dem Schauspiel, dass Achmet ihm gerade geboten hatte.
“Die ist ja fertig, als wäre ein Zug drüber gerollt“.
Kopfschüttelnd lächelte Achmet den Fahrer an.
„Fertig? Die Stute?“, tat Achmet wie verblüfft, wobei er wie zum Beweis, mit seinem Mittelfinger einen präzisen Treffer auf Manuelas immer noch hochgradig gereizten Kitzler setzte, so dass sie wie vom Blitz getroffen zusammenzuckte und ein leicht gurgelndes, „Ohhhhh“ herausstöhnte.
„Nein nein“ und „Siehst Du“, deutete er mit einer seitlich nickenden Kopfbewegung auf meine Frau „Franks Ehenutte muss man wie eine Weihnachtsgans richtig stopfen damit sie fertig ist. Stimmt’s Frank?“
„Ähm äh ja“, antwortete ich peinlich betreten und während Achmet meine Frau keine Sekunde zur Ruhe kommen ließ und weiterhin ihren Kitzler befingerte, was meine Frau wiederum mit kaum wahrnehmbaren „uhhhs“ und „ahhhs“ quittierte,merkte ich wie mir dabei die Röte ins Gesicht stieg.
Natürlich war mir die ganze Zeit über klar, dass er mehr mit ihr vorhatte als sie nur zu fingern und im Grunde wartete ich ja auch darauf, dass er sie endlich mit seinem prachtvollen Riemen aufspießen und es ihr ordentlich besorgen würde, doch damit, dass er sie nun dem Taxifahrer anbieten würde, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
„Was meinst Du Frank? Ob ich dem Mann Dein Fickstück kurz ausborge?“, blickte er mich todernst an und deutete mit einem Seitenblick auf den Taxifahrer der sich noch immer im Schritt massierte.
„Aus… ausborgen Achmet?“, musste ich kurz schlucken um seine Worte zu realisieren und zu verdauen. Ich fragte zwar noch spontan zurück ob er das ernst meinte, jedoch war mir im gleichen Augenblick auch bewusst, dass ich sowieso kein Mitspracherecht hatte und Achmet ganz allein über meine Frau bestimmte.
„Natürlich ausborgen!“, ließ Achmet keinen Zweifel daran aufkommen, dass Manuela jetzt vom Taxifahrer gefickt werden würde. „Sieh dir doch nur mal an, wie das enthemmte Stück den armen Kerl hier aufgegeilt hat“, ließ er für einen Moment von meiner Frau ab und deutete mit der flachen Hand zunächst auf Manuela und dann auf die Beule in der Hose des Taxifahrers. „Findest du das etwa in Ordnung Frank?“.
„Nein.. äh ja nein.. ich weiß nicht“, stotterte ich ein paar Wortfetzen heraus und lächelte gequält den Taxifahrer an, der mich ansah als würde er auf eine Antwort von mir warten und mit einer Hand in seiner Hose kräftig seinen Schwanz wichste. Er wollte meine Frau jetzt ficken - meine über alles geliebte Frau…und obwohl ich mich dafür schämte, machte es mich geil.
„Ja Frank, das sieht Dir mal wieder ähnlich“ und „Egoismus pur.“, schlug Achmet plötzlich einen strengen Tonfall an: „Erst bietest Du dem Mann die Fotze wie saures Bier an und dann willst Du kneifen? Vielleicht sollte ich Dich beim nächsten Mal ja auch…“.
Achmet hatte es manchmal echt drauf und ich konnte ihn dann wirklich nicht einschätzen. Wollte er mich das nächste Mal etwa wieder aussperren, so wie er schon einige Male getan hatte wenn ich aufsässig war und ich einmal sogar über drei Stunden draußen vor der vor der Wohnungstür warten musste bis mich meine Frau völlig ausgelaugt und durchgefickt wieder hineinließ?
Ich bekam es echt etwas mit der Angst zu tun.
„Ja Achmet, tut mir leid“, entschuldigte ich mich schnell und stimmte kleinlaut zu um ihn von solchen Gedankenspielen abzubringen. Mit einem „Du hast Recht, es ist nicht in Ordnung“ und „Natürlich sollte man niemanden erst scharf machen und dann abblitzen lassen“ besänftigte ich ihn und war innerlich heilfroh darüber, dass sein Tonfall im nächsten Augenblick wieder gewohnt freundlich war.
„Na also“, lächelte Achmet mich zufrieden an: „Dann sag doch auch bitte unserem Fahrer, dass es Dir gefallen würde, wenn er Deine Frau jetzt ficken würde“.
Mir blieb auch wirklich keine Peinlichkeit erspart und jetzt sollte ich den Taxifahrer obendrein noch darum bitten meine Frau zu besteigen. Klar, ich hätte hier „Stopp“ sagen können und hätte innerhalb einer Sekunde dafür sorgen können, dass die Nummer hier beendet gewesen wäre, klar hätte ich das tun können, doch das Problem war, dass es mich geil machte. Ultrageil sogar und auch jetzt stand mein Schwanz wieder wie eine Eins.
Mich machte es einfach wahnsinnig geil wenn sich andere Männer nach Manuela umdrehten, mich machte es geil wenn sie meine Frau begehrten, wenn sie schmutzig über sie redeten, sie besitzen, sie benutzen wollten - mich machte es einfach nur geil.
Seit dem ersten Date mit Achmet, seit er sie damals auf ihrem Geburtstag so dermaßen geil abgefickt hatte, sie zu seiner Nutte gemacht hatte, seit diesem Tag war es für mich einfach nur noch geil, dabei zuzusehen wenn meine Frau von anderen Männern gefickt wurde. Ich lechzte förmlich danach zu beobachten wie fremde Schwänze in ihrem Mund steckten, wie sie von fremden Schwänzen gestoßen und mit fremden Samen besudelt wurde. Ich konnte wirklich nicht genug davon bekommen und weil ich noch von gerade eben so aufgegeilt war und es deshalb auch jetzt erleben wollte wie mein Schatz von fremden Männern benutzt wird, tat ich wie Achmet von mir verlangte und sagte zum Taxifahrer: „Mir würde es gefallen, wenn Du jetzt meine Frau fickst“.
„Da hast Du es, der Mann will tatsächlich, dass Du seine Frau fickst. “, lächelte Achmet den Taxifahrer verschmitzt an, der ebenfalls zurücklächelte und mit einem „Nichts lieber als das!“ ausstieg um die hintere Wagentüre der Fahrerseite zu öffnen.
Manuela lag noch immer, wenn auch mittlerweile etwas abklingend, in den Nachwehen ihres Höhepunkts den Achmet ihr vor etwa fünf Minuten verpasst hatte. Mit halb geöffneten Augen und den Kopf seitlich in meinem Schoß, den sie jetzt gewissermaßen als Kopfkissen benutzte, hatte sie sich wie auf einem Sofa auf den Rücken gedreht und lächelte glücklich und befriedigt hinauf zu Achmet. Ihr Rock war etwa wieder zur Hälfte heruntergerutscht und bedeckte jetzt gut und gerne ihre Scham, wobei aber ihre üppigen Brüste immer noch deutlich aus ihrer weit offenen weißen Bluse herausschauten.
Wie sie jet
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 18
Ich hab Teil 1 gefunden, ebenso Teil 3....aber wo befindet sich Teil 2?«
Kommentare: 3
Kommentare: 468
Exhasi
Kommentare: 21
Einen solchen Schwanz sich einverleiben zu können, Sie lässt sich sogar vom Taxifahrer begatten Super. Aber vo ist Teil 2 der Geschichte?«
Kommentare: 4
Kommentare: 89
Make-up666
Kenne mich darin zu wenig aus, als daß ich es folgerichtig empfinden kann.«
Kommentare: 67