Mein Weg in den Lockdown (Teil 1)
von Scipio
Meine Ehe war nach 11 Jahren gescheitert, aber da ich ein positiv denkender Mensch bin, blickte ich nach vorne und nach einiger Zeit fand ich eine neue Freundin. Ihr Name war Anna und bereits beim ersten Treffen sprang der Funke über und wir landeten im Bett. Zwar hatten wir nur eine Wochenendbeziehung, aufgrund der Entfernung, jedoch waren diese Wochenenden dafür umso intensiver. Im Gegensatz zu meiner Ex-Frau war Anna ein ganz anderer Typ, eine erfolgreiche Geschäftsfrau, welche sich auch entsprechend kleidete und offen in jeder Beziehung. Sie hatte eine tolle Figur, ihre brünetten Haare hatten leichte Locken und sie hatte vergrößerte Brüste. Sie teilte mir zum Beispiel gleich am Anfang unserer Beziehung mit, dass sie Bi sei und dies auch gerne mit anderen Frauen ausleben würde.
Zu diesem Zeitpunkt war sie der Hauptgewinn für mich, denn in meinem Kopf schwirrten bereits die wildesten Bilder von einem Dreier herum.
Anfangs jedoch wollten wir erst einmal Zeit zu zweit verbringen und ich muss sagen, ich hatte noch nie eine Frau, welche meinen Schwanz so hingebungsvoll geblasen hatte. Sie war regelrecht verrückt danach, was sie mir auch sagte und der Sex mit ihr war einfach der Hammer. Sogar morgens wurde ich regelmäßig von ihr mit einem Blowjob geweckt und ich hatte das Gefühl, dass sie davon gar nicht genug bekommen kann. Ich muss sagen, soviel Sex wie zu dieser Zeit hatte ich noch nie und es freute mich vor allem, dass ich meiner Liebsten eine Vielzahl von Orgasmen bereitete, bei welchen ich jedes mal Sorge hatte, was die Nachbarn jetzt wohl denken. Was meine Vorlieben beim Sex angeht, bin ich auch gerne der aktive Part und lasse mich auch gerne verwöhnen, denn welcher Mann genießt es nicht, einen Blowjob zu bekommen.
Eine heimliche Vorliebe hatte ich in den letzten Jahren aber auch gegenüber dominanten Frauen entwickelt. Dies spielte sich aber vorrangig in meiner Fantasie ab und dabei ging es mir weniger um das Bild mit der Peitschen schwingenden Domina, sondern vielmehr um eine Frau, die mir beim Sex die Führung hat und mich als Lustobjekt benutzt. Auch Anna gegenüber äußerte ich diese Vorliebe und hin und wieder ging sie auch etwas darauf ein, wenn auch eher spielerisch und sehr behutsam. Glücklich war ich mit ihr aber so oder so.
Jedoch lies mich der Gedanke von einem Dreier nicht mehr los und so sprach ich es zwischendurch wieder einmal an. Dies hatte zur Folge, dass wir uns gemeinsam in einem Portal anmeldeten. Dort gaben wir zuerst unsere Vorlieben und Neigungen an und stellten ein paar Fotos von uns ein. Bei den Neigungen gaben wir beide Switcher an, denn sowohl sie als auch ich, wie bereits erwähnt, konnten uns vorstellen zumindest teilweise und spielerisch in einer devoten wie auch dominanten Rolle zu sein.
Insgeheim hoffte ich, dass wir vielleicht sogar eine leicht dominante Bi Frau finden, welche mich zusammen mit Anna einmal dominieren könnte, um auch diese Seite auszuleben. Die Suche nach einer solchen Single Bi Frau stellte sich jedoch als weitaus schwieriger heraus, als gedacht. Als wir wieder einmal im Bett lagen, fragte mich Anna, ob ich mir auch vorstellen könnte, ein Paar mit einer Bi Frau zu suchen. Das klang für mich auch vielversprechend, aber ich fragte sicherheitshalber, ob sie dann nur etwas mit der Frau machen, oder auch Sex mit dem Mann haben wollte. Daraufhin entgegnete sie, ob dies schlimm für mich sei, allein die Vorstellung meinen Schwanz zu blasen, während sie gefickt wird, würde sie geil machen.
Kaum gesagt, hatte sie bereits meinen Schwanz im Mund und fing an, wie wild zu blasen.
Alleine dafür hätte ich wohl bereits zugestimmt und zudem dachte ich mir, dass in dieser Konstellation ja auch nicht schlecht wegkomme, da ich ja dann auch einmal ohne schlechtes Gewissen eine andere Frau ficken könnte.
So suchten wir auf der Plattform nun nach Paaren und es dauerte nicht lange, bis wir ein passendes gefunden hatten, welches uns von den Bildern her ansprach und auch auf unsere Nachricht antwortete. Im ihrem Profil stand, dass sie 40 Jahre war und er 55 Jahre alt sind, zudem er dominant und sie devot wäre und für Anna wichtig dass sie eine Bi Neigung hatte. Kurzerhand vereinbarten wir ein Treffen und da wir ein guten Gefühl hatten, luden Tanja und Klaus wie sich beide vorstellten, an einem Samstagabend zu uns ein.
Etwas aufgeregt waren wir beide, aber die Vorfreude war groß und wir hatten uns extra in Schale geworfen. Anna trug ein knielanges Kleid, halterlose Strümpfe und High Heels, während ich ein schickes Hemd und Hose trug.
Pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt klingelte es und ich öffnete die Tür und führte unsere Gäste in die Wohnung, damit wir sie zusammen begrüßen konnten. Tanja war sehr sexy, ein hübsches Gesicht, schlanke Statur, blonde Haare und vor allem ihr Outfit mit Stiefeln und kurzem Rock machten sie zu einem echten Hingucker. Zu Klaus musste ich nach oben blicken, selbst mit meinen 1,85m war er um mindestens einen halben Kopf größer als ich und hatte ebenso wie ich eine sportliche Figur. Nachdem wir uns begrüßt hatten, unterhielten wir uns erst etwas, während Anna in der Küche noch das Essen fertig machte. Schließlich wollten wir uns erst einmal kennenlernen um zu sehen ob die Chemie stimmt und nicht gleich übereinander herfallen. Am Tisch entwickelte sich jedoch sehr schnell eine gute Stimmung und wir lachten viel, vor allem weil Klaus ein Talent als Unterhalter hatte. Anna saß mir gegenüber und in ihrem Blick konnte ich ihre Freude sehen und zusätzlich spürte ich ihren Fuß an meinem Bein. Tanja die neben mir saß fühlte sich offenbar auch sehr wohl. Mir fiel jedoch auf, dass die Hand von Klaus des Öfteren unter dem Tisch war, was nur eines bedeuten konnte, er begrabschte Anna. Auch wenn der Abend unter anderem drauf hinauslaufen sollte, dachte ich mir, hätte er sich zumindest etwas zurückhalten können. So lies ich meine Gabel unter den Tisch fallen und dachte, dass er dann von meiner Anna ablässt, um nicht auf frischer Tat ertappt zu werden. Jedoch als ich unter den Tisch abtauchte um die Gabel aufzuheben, sah ich, wie Anna die Beine bereits leicht gespreizt hatte und seine große Hand zwischen ihren Beinen lag. Er machte überhaupt keine Anstalten diese wegzuziehen und auch Anna lies ihn offenbar ohne weiteres gewähren. Als ich wieder nach oben kam, blickte mich Klaus an und meinte, dass ich eine sehr attraktive Frau hätte und wir diesen Abend bestimmt noch eine Menge Spaß zusammen haben werden.
Da wir inzwischen mit dem Essen fertig waren, stand Anna kurz auf und räumte den Tisch ab, ich half ihr dabei und schenkte unseren Gästen noch etwas zum Trinken ein. Wieder war es Klaus der vorschlug, dass wir doch Wahrheit oder Pflicht spielen könnten, um etwas mehr Würze in den Abend zu bringen. Gehört hatten wir bereits von diesem Spiel, aber ließen uns nochmal kurz die Regeln erklären. Zudem schlug Klaus vor, dass wenn sich jemand weigern sollte, dann müsse er oder sie ein Kleidungsstück ablegen. Das klang interessant und so waren wir mit dabei.
Den Anfang machte Anna, sie wollte von Tanja wissen, welche Stellung ihr beim Sex am besten gefällt. Diese antwortete grinsend, Doggy mit einem Mann und 69 mit einer Frau. Als nächstes war Klaus an der Reihe, er wählte Pflicht und wollte, dass sich Tanja auf Annas Schoß setzt und ihr einen intensiven Zungenkuss gibt. Es war richtig geil zu sehen, wie Tanja um den Tisch herum zu Anna kam, welche mit dem Stuhl nach hinten rutschte, um sich nun breitbeinig auf ihren Schoß setzte und sie zu küssen. Am liebsten hätte ich den beiden noch weiter zugeschaut, aber Klaus unterbrach, da das Spiel ja weitergehen sollte. So ging es reih um, mit meist noch harmlosen Fragen und Aufgaben.
Klaus wollte aber unter anderem wegen der Profilangabe von mir wissen, ob ich auch eine devote Neigung habe und dies schon einmal ausgelebt habe. Ich antwortete, dass ich vor langer Zeit einmal bei einer Domina war, um es auszuprobieren. Einige Sachen hatten mir auch gefallen, aber mit Dingen wie Schmerzen konnte ich absolut nichts anfangen kann.
Irgendwie war dies der Punkt, an dem sich die Fragen und Aufgaben vermehrt auf mich und in diese Richtung konzentrierten. Mir wurde dies aber erst im Nachhinein klar, da zwischendurch auch Klaus oder die Frauen mit Aufgaben konfrontiert wurden. Anna wollte zum Beispiel auch, dass Klaus einmal seinen Schwanz zeigt und uns diesen präsentiert. Dieser war wohl auch durch seine Körpergröße bedingt sogar noch etwas größer als meiner, obwohl ich mich auch nicht verstecken musste.
Wieder war es aber Klaus, der nun an Tanja gerichtet meinte, sie solle sich diesmal auf meinen Schoß setzten und mir durch küssen ein volles Glas nach und nach in meinen Mund einzuflößen.
Das war einmal eine geile Idee und bereits als sich Tanja auf meinen Schoß setzte, merkte ich, wie mein Schwanz hart wurde. Die Küsse waren teilweise mit Zunge und sehr intensiv, so dass ich nicht alles schlucken konnte und vieles über mein Hemd nach unten lief. Letztlich war Hemd und Hose so durchnässt, als Tanja wieder von mir abstieg, dass Anna meinte, da könne sie sich ja gleich wünschen, dass sie mich und Tanja ausziehen darf.
Gesagt getan, wenig später standen wir beide nackt da und Anna fragte mich, ob ich die nassen Sachen ins Bad hängen möchte. Das machte Sinn und so begab ich mich kurz ins Bad um diese entsprechend aufzuhängen.
Wenig später kam ich nun nackt ins Wohnzimmer zurück und sah wie Klaus mit heruntergelassener Hose im Raum stand und Anna seinen Schwanz im Mund hatte, während Tanja ihre Brüste streichelte. Als mich Anna erblickte meinte sie nur, dies wäre der größte Schwanz den sie je gesehen hätte und den müsste sie unbedingt probieren. Kaum ausgesprochen packte sie Klaus schon am Kopf uns schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Im ersten Moment wusste ich nicht wie ich reagieren sollte, doch Klaus meinte an mich gerichtet, dass ich doch sicher auch mitmachen möchte und die Frauen wollen sich bestimmt auch lecken lassen.
Etwas erleichtert war ich schon, denn dieses Erlebnis versetzte mir einen kleinen Stich ins Herz, aber ich hatte das Gefühl, dass alle mit eingebunden waren und so gingen wir ins Schlafzimmer und ich legte mich aufs Bett. Anna setzte sich auf meine Oberschenkel und griff meinen Schwanz um ihn zu wichsen, während sich Tanja über mein Gesicht positionierte und zu Anna blickte. Bevor sie sich weiter auf meinem Gesicht absetzte, sah ich noch, wie sich die beiden Frauen küssten und Klaus hinzukam, um beiden seinen Schwanz abwechselnd in den Mund zu schieben. Ich fand es auf jeden Fall geil, endlich die Fotze von Tanja zu lecken, während mein Schwanz von Anna bearbeitet wurde. Über mir war zu hören wie die Frauen den Schwanz von Klaus mit gierig mit dem Mund bearbeiteten. Klaus meinte unterdessen, dass ich auch nicht den Arsch von Tanja vergessen soll zu lecken, denn er will sie noch in diesen Ficken und das Loch soll schließlich auch gut vorbereitet sein. Sofort rutschte Tanja etwas nach vorne und ich konnte gar nicht anders als nun ihr Poloch zu lecken. Mit meiner Zunge umkreiste ich es und versuchte dann mit der Spitze etwas einzudringen. Auch Tanja genoss dies offensichtlich, so dass ich teilweise Mühe hatte, genügend Luft zu bekommen. Nach einer Weile stiegen beide von mir ab, da Klaus nun ficken wollte. Ich stand auch auf, als er mich fragte, ob es mir etwas ausmache wenn er mit Anna anfange. Anna war begeistert und meinte, sie könne dabei zusammen mit Tanja meinen Schwanz blasen. So begab sich Anna in Doggy Position und hatte meinen Schwanz bereits im Mund, als Klaus, der mittlerweile ein Kondom übergezogen hatte, hinter sie kam, um ihr seinen Schwanz in die Fotze zu stecken. Sie schrie und stöhnte laut auf als er in sie eindrang. Ich
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Kommentare
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Wieder einmal ist sich ein Paar einig etwas Neues zu probieren. Allerdings wie so häufig ist hier wohl ein Part nicht ehrlich.
Wir können immer nicht verstehen wie eine Ehefrau ihren Mann so durch verarschen kann.
Eine dominate Ader zu haben ist das eine, heisst aber nicht automatisch, dass ein weniger dominate Person gleich ein Cuckold ist oder zu einen gemacht werden will.
Ganz ehrlich wir hätte der Ehefrau sich nicht gesagt ich liebe dich wir hätten sie raus geschmissen wenn sie wirklich einen Käfig kaufen will. Wo er ja klar gesagt hatte, dass er es nicht will.
Mal davon abgesehen wäre dieses Paar bei uns zu Besuch gewesen hätten wir sicher mitten drin abgebrochen weil hier ja doch sehr schnell klar war, dass dieses Paar in erster Linie an der Ehefrau interessiert waren.
Nun gut wir sind gespannt wie die Geschichte weiter entwickelt wird.«
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