Mein Weg in die Fremdbestimmung (Teil 1)
von Scipio
Zu mir, ich bin geschieden, 47 und lebe in einer Fernbeziehung mit meiner neuen Partnerin Anna. Ein Zusammenziehen ist aktuell bei uns nicht möglich, da sie ihre Eigentumswohnung und Job in einer anderen Stadt hat, ich meinerseits aber auch nicht einfach meine Zelte hier abbrechen will. So leben wir seit 2 Jahren in einer glücklichen Wochenendbeziehung, wobei wir uns meist schon am Donnerstagabend sehen und den Freitag gemeinsam im Home Office verbringen. Unter der Woche hatte ich somit Zeit für mich, die ich gerne im Gym verbrachte um mich fit zu halten. Was Frauen angeht, hatte ich wohl schon einige Chancen liegen lassen, denn rein optisch brauchte ich mich nicht verstecken, aber ich war etwas schüchtern und machte nur ungern den ersten Schritt. Anna hatte ich damals übrigens über eine Partnerbörse kennen gelernt.
Vergangenen Herbst verstarb meine Tante und ich erbte die Doppelhaushälfte von ihr im Nachbarort. Nun stand ich vor der Entscheidung was ich damit mache. Selbst einziehen war keine Option, da ich ja mein eigenes Haus hatte und verkaufen wollte ich es auch nicht. Somit lief alles auf Vermieten hinaus.
Die Suche nach passenden Mietern gestaltete sich gar nicht so einfach, bei einigen Interessenten hatte ich aufgrund des ersten Eindrucks sogar Sorge um die Immobilie. Letztlich gab es doch noch 2 vernünftige Kandidaten schließlich entschied ich mich nach Abstimmung mit Anna für eine Frau. Sie, Alessa Krug, war wie wir um ende 40, machte einen sympathischen Eindruck und hatte ein gepflegtes Erscheinungsbild. Wie wir lebte sie in einer Fernbeziehung und vielleicht lag es daran, dass ich mich für sie entschied. Nun gut, ich muss zugeben, attraktiv fand ich sie auch, sie hatte eine tolle Figur, aber schließlich war sie in einer Beziehung und bei den Besichtigungen war ihr Partner immer mit dabei.
Etwa zwei Wochen nach dem Einzug, es war Mittwochabend und ich war nach der Arbeit direkt ins Training gegangen, klingelte mein Handy. Es war Frau Krug, welche mir erklärte, dass kein warmes Wasser mehr kommt und ob ich kurz vorbeikommen und nachschauen könnte. Natürlich sagte ich zu, mir war es lieber so, als Mieter, welche direkt und ohne Rücksprache den Notdienst anrücken lassen. Im Anschluss an das Training fuhr ich zum Haus und klingelte. Frau Krug öffnete und führte mich herein, um mir am Wasserhahn zu zeigen, dass nur noch kaltes Wasser kam. Als ich ihr folgte, wanderte mein Blick über ihren Körber, das noch leicht verschwitzte Shirt und auf ihren Po, welcher in der Leggings richtig knackig erschien und locker mit dem einer 30 jährigen mithalten konnte. Im Bad angekommen sagte sie: „Ich wollte nach dem Sport direkt unter die Dusche, aber dann habe ich festgestellt, dass nur noch kaltes Wasser kommt.“ Ich entgegnete, dass ich kurz in den Keller zur Heizungsanlage schaue und dachte mir auf dem Weg nach unten, dass sie wirklich sexy aussieht, auch wenn meine Anna, nicht weniger attraktiv war.
Im Heizungsraum angekommen sah ich relativ schnell, dass die Sicherung herausgesprungen war und drückte diese, was zur Folge hatte, dass die Heizung wieder anlief. Ich wollte mich gerade auf den Rückweg machen und wäre fast gegen einen Bilderrahmen gestoßen, welche an der Wand lehnten, denn überall standen noch Umzugskartons. Ich traute meinen Augen nicht, darauf war ein Aktfoto von ihr zu sehen. Sie war darauf komplett nackt auf einem dunklen Fell liegend zu sehen, ein kleines Tattoo zierte ihren Po und ein Piercing blitzte zwischen den Beinen hervor. Was für ein geiles Geschöpf, dachte ich mir beim Betrachten des Bildes bis ich von oben ihre Stimme hörte: „Konnten sie den Fehler finden?“. Ich antwortete und machte mich wieder auf den Weg nach oben.
Dort angekommen erklärte ich ihr, dass das Problem behoben ist, aber es wohl noch ein paar Minuten dauern wird, bis das Wasser warm genug zum Duschen ist. Sie bedankte sich bei mir für die schnelle Hilfe und fragte ob ich noch kurz etwas trinken möchte. Ich stimmte zu und so unterhielten wir uns noch etwas. Dabei sagte sie zu mir mit einem Lächeln: „Wir sollten uns duzen, ich bin Alessa“. „Freut mich, Alessa“, entgegnete ich und hob das Glas um mit ihr anzustoßen. Alessa erzählte mir unter anderem, dass sie noch gar nicht dazu gekommen sei, vom Umzug all die schweren Sachen auszupacken, da ihr Lebensgefährte ja nur am Wochenende bei ihr sei. Darauf entgegnete ich, dass sie dann ja noch einige Zeit damit beschäftigt wären. Wahrscheinlich lag es an ihrer Anziehungskraft, aber ich ergänzte: „Am Wochenende bin ich zwar nicht hier, aber nächste Woche könnte ich dir nach der Arbeit beim Auspacken und aufstellen helfen“. Sie lächelte mich an: „Das ist sehr lieb von dir, nächste Woche Dienstag wäre perfekt, sagen wir um 15 Uhr“. Das wird eng, dachte ich mir, aber ich sagte ihr, dass ich es versuchen werde. Sie bedankte sich und kurz darauf teilte mir Alessa mit, dass sie sich langsam duschen wolle und so verabschiedete ich mich.
Als ich am Abend ins Bett ging, hatte ich auf einmal wieder das Nacktfoto von Alessa vor meinen Augen und allein bei dieser Vorstellung an sie bekam ich einen steifen Schwanz und fing an, diesen zu wichsen. Irgendwann schlief ich dann ein und wurde am nächsten Morgen erst wieder durch den Wecker wach. Im Büro hatte ich relativ viel um die Ohren und so vergingen die Tage relativ schnell bis zum Wochenende.
Mit dem Auto ging es nun zu Anna und ich freute mich richtig sie zu sehen, auch wenn wir unter der Woche immer telefonierten. Wie meist nach einer Woche Abstinenz dauerte es nicht lange, bis wir im Bett landeten. Wir lagen auf dem Bett und küssten uns, während Annas Hand nach unten wanderte und anfing mit meinem Schwanz zu spielen. Kurz darauf erhob sie sich und fing an, diesen gierig zu blasen, was ich immer sehr genoss. Anschließend wollte ich sie ficken und kaum hatte sie sich auf den Rücken gelegt und die Beine gespreizt, drang ich auch bereits in sie ein. So fickte ich sie und hatte plötzlich wieder die Bilder von Alessa im Kopf, was zur Folge hatte, dass ich es nicht mehr halten konnte und nach nur wenigen Stößen abspritzen musste. „Das ging heute ja schnell…“, bekam ich von einer erstaunten Anna zu hören. Ich meinte nur, dass ich nach einer Woche eben sehr erregt war.
Im weiteren Verlauf des Wochenendes machten wir noch eine Shoppingtour und sonntags einen Ausflug mit den Fahrrädern. Wir hatten auch noch 2 mal Sex, zwar hielt ich länger durch, kam aber dennoch schneller als sonst üblich. Anna kam aber dennoch auf ihre Kosten und beschwerte sich nicht im Geringsten. Im Übrigen hatten wir ein sehr offenes Verhältnis zum Sex. Gemeinsam hatten wir bereits den einen oder anderen Swingerclub besucht, was uns aber aufgrund des Herrenüberschuß nicht sonderlich zugesagt hatte. Ich war zufrieden mit meiner Anna, wir gaben uns gegenseitig Stabilität und der Sex war gut, auch wenn ich mir manchmal wünschte, nicht immer den aktiven Part übernehmen zu müssen. Dies war aber nicht das Naturell von Anna, auch wenn sie im Job durchaus sehr fordernd sein konnte, im Bett, sollte ich die Führung übernehmen. Von Alessas Foto hatte ich ihr aber nichts erzählt, lediglich, dass ich wegen einer Störung an der Heizung zum Haus musste. Am Montagmorgen machte ich dann wieder wie üblich sehr früh auf den Weg zurück Richtung Heimat.
Irgendwie freute ich mich schon auf Dienstag und an diesem Tag hatte ich mittlerweile meine Termine für den Nachmittag bereits abgesagt, bzw. verschoben um pünktlich um 15 Uhr bei meiner Mieterin zu sein. Schon komisch, dachte ich mir zwischendurch, aber irgendwie wollte ich diese Frau wiedersehen, auch wenn ich mit meiner Anna glücklich war. Letztlich sagte ich mir, ist Alessa ja auch einer Beziehung und hat sicherlich kein Interesse diese aufs Spiel zu stellen.
Etwas Werkzeug hatte ich bereits am Vorabend ins Auto gepackt und pünktlich um 15 Uhr klingelte ich an der Tür und Alessa begrüßte mich freundlich, „Schön dass es geklappt hat, ich bin auch gerade erst aus dem Büro gekommen und hatte noch gar keine Zeit mich umzuziehen, aber das wird auch so gehen“. Sie ging voraus und ich folgte ihr in den Keller, während ich ihr Outfit begutachtete. Alessa hatte ein figurbetontes blaues Kleid, welches eine Handbreit oberhalb der Knie aufhörte und stöckelte auf ihren High Heels voraus. Im Keller angekommen stellte ich keinen großen Unterschied zur Vorwoche fest, so musste am Wochenende nicht viel passiert sein. Alessa gab mir einen Überblick und meinte, diese 5 Kartons dort in der Ecke hätte sie gerne im Wohnzimmer und dieser hier zusammen mit dem Bild müsste ins Schlafzimmer. Dabei zeigte sie auf den Bilderrahmen, welchen ich die Woche zuvor schon gesehen hatte. Ich versuchte mit einem „Oh..“ überrascht zu wirken, aber Alessa entgegnete: „Ach komm, das hast du doch bestimmt schon letzte Woche gesehen“, und fügte hinzu, „Gefällt es dir?“.
Etwas verlegen sagte ich, dass es sehr gut aussieht. „Ich habe es vor 2 Jahren von einem professionellen Fotograf machen lassen und es wäre doch schade, es im Keller vergammeln zu lassen“, erklärte sie mir. „Jetzt fangen wir aber erst einmal mit den Kisten an“, lenkte sie den Fokus wieder auf das eigentliche Vorhaben. So schleppte ich nach und nach die Kisten nach oben und einige davon waren richtig schwer, während Alessa diese im Wohnzimmer schon teilweise auspackte. Als letztes trug ich das Bild nach oben ins Schlafzimmer. Irgendwie war es schon seltsam, dass diese Frau keinerlei Scheu besaß, ein Bild wie dieses in der Wohnung aufzuhängen und dies noch dazu, zusammen mit ihrem Vermieter. Jede andere Frau wäre wohl rot angelaufen und am liebsten im Boden versunken, aber bei Alessa hatte es den Anschein, als wäre es nichts anderes, als wenn man ein Landschaftsbild vor sich hätte.
Während ich nun das Bild aufhängte, nachdem Alessa mir die gewünscht Position mitgeteilt hatte, packte diese weiter im Wohnzimmer die Kartons aus. Nachdem ich fertig war, ging ich ins Wohnzimmer und schaute, ob ich dort helfen konnte. Alessa war gerade in der Hocke und versuchte etwas aus dem Karton zu heben, als sie mich in den Raum kommen sah. „Oh, das trifft sich gut, das hier ist zu schwer für mich“. Ich blickte sie an und reagierte etwas verzögert, da mein Blick zwischen ihre leicht gespreizten Beine fiel wo ein weißes Höschen zum Vorschein kam. Sie warf mir einen Bick mit leicht gerunzelter Stirn zu und im gleichen Zuge gingen ihre Schenkel zusammen. Ich ging auf sie zu und hob eine Metallstatue aus dem Karton um sie in der von ihr gewünschten Ecke zu platzieren.
Die Kartons waren kurz darauf leer geräumt und Alessa war zufrieden mit dem Fortschritt. „Könntest du die Kartons bitte wieder in den Keller bringen, ich hole uns in der Zwischenzeit etwas zu trinken“, sagte sie zu mir. Gesagt, getan, Alles war aufgeräumt und meinen Beutel mit dem Werkzeug stellte ich in den Flur neben eine Wäschebox und setzte ich mich an den Tisch, während sie mit den Getränken kam. Wir unterhielten uns noch etwas über Hobbies und wie sie sich inzwischen eingelebt hatte. Zwischendurch verschwand Alessa kurz im Bad und ich ließ meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Alles schien soweit ordentlich und aufgeräumt zu sein, was mich zuversichtlich stimmte, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Als sie wieder kam, war sie umgezogen und hatte das blaue Kleid gegen ein Shirt und Leggings getauscht. „Das wollte ich schon machen bevor wir angefangen haben, aber du warst einfach zu pünktlich“, sagte sie mit einem Lächeln und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu: „aber so hattest du zumindest etwas fürs Auge“. Ich grinste zurück und sagte, dass mir das Outfit schon gefallen hat, auch wenn es zum Arbeiten nicht ganz praktisch wäre.
Alessa erzählte mir von ihrem Freund, für den sie ständig in solche Outfits tragen soll und dass er letztes Wochenende kein großes Interesse hatte, mit ihr Kisten auszuräumen. „Dafür hat er andere Qualitäten“ ergänzte sie, um ihn aus meiner Sicht nicht komplett in ein schlechtes Licht zu rücken. Ich sagte ihr, dass ich gerne helfe, vor allem wenn ich sehe, dass das Haus in guten Händen ist. „Das ist lieb und ich werde mir auch noch ein kleines Dankeschön überlegen“, erwiderte Alessa, bevor sie meinte, dass es ja schon spät ist und sie noch die Wäsche waschen möchte und mir indirekt zu verstehen gab, dass ich den Heimweg antreten solle.
Zu Hause angekommen, packte ich mein Werkzeug aus und fand im Beutel einen weißen String. Was war das? Hatte Alessa diesen absichtlich hier platziert, oder war er zufällig in den Beutel gefallen, da dieser neben dem Wäschekorb stand. Ich betrachtete ihn und ich konnte gar nicht anders als an ihm zu riechen und irgendwie fand ich den Geruch anregend. Es war seltsam, bei Anna wäre ich nie auf diesen Gedanken gekommen, aber wir waren auch ein Paar. Alessa war eine fast noch Fremde und vielleicht machte gerade dies den Reiz für mich aus. Nachdem ich geduscht und noch kurz mit Anna telefoniert hatte, machte ich mich relativ bald auf den Weg ins Bett, nahm aber den weißen String ebenfalls mit. Ich wichste meinen Schwanz mit der einen Hand und hatte das Stückchen Stoff unter meiner Nase. Plötzlich wurde ich unterbrochen, da ich eine WhatsApp bekam. Sie war von Alessa und darin stand: „Kann es sein, dass mein weißer String in deinem Beutel gelandet ist, ich kann ihn nicht finden?“. Ich antwortete: „Ja, den habe ich beim Ausräumen gefunden“. Es dauerte kurz, dann kam wieder eine Nachricht: „Hast du daran gerochen?“.
„Uff“, was sollte ich antworten, einfach ignorieren oder antworten. Ich überlegte noch, wie sie überhaupt darauf kam, eine solche Frage zu stellen, da kam die nächste Nachricht: „Komm schon, Ja oder Nein?“.
Ich war etwas nervös, als ich die zwei Buchstaben tippte und auf senden drückte, aber allein diese Nachricht und diese Direktheit so zu kommunizieren erregte mich so sehr, dass ich es mit einem „Nein“ nicht beenden wollte. Ich war gespannt was jetzt kam, aber es kam keine weitere Nachricht und es half auch nichts immer wieder auf das Handy zu schauen. Ich wollte mir nicht die Blöße geben, mit einer weiteren WhatsApp nachzufragen, aber meine Gedanken drehten sich nur darum und es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich schließlich einschlafen konnte.
Am Mittwoch und Donnerstag dachte ich ständig daran, was bisher geschehen war und warum ich Blödmann mit „JA“ geantwortet hatte. Was musste Alessa jetzt von mir denken? Andererseits sagte ich mir, wusste es ja nur sie und ich und letztlich könnte ich es immer abstreiten. Anna gegenüber erwähnte ich natürlich nichts davon, auch wenn wir über fast alles redeten, aber das wäre dann doch etwas zu speziell gewesen und hätte bei ihr wohl jede Menge Fragen aufgeworfen.
Inzwischen war es schon Nachmittag und wie immer hatte ich meine Sachen bereits für das Wochenende gepackt um am Donnerstagabend nach der Arbeit direkt zu Anna zu fahren, als ich eine Nachricht auf dem Handy bekam. Sie war von Alessa: „Was ist eigentlich mit meinem Höschen, bekomme ich das zurück?“. Ich schrieb zurück: „Ja, sicher, das kann ich bei Gelegenheit vorbeibringen“ und bekam postwendend die Rückmeldung: „Ich bin ab 19 Uhr zu Hause, dann kannst du es vorbeibringen“.
Ich wollte schon antworten, dass ich nicht kann, da ich zu Anna fahre, aber löschte die getippten Worte und sendete ein „OK“. Ich wollte diese Frau wiedersehen und 30 Minuten früher oder später durch den Umweg vielen ja nicht weiter ins Gewicht.
So stand ich um 19 Uhr an der Tür und klingelte. Alessa öffnete und meinte ich solle doch erst einmal rein kommen. In der Wohnung übergab ich ihr dann den String, welchen sie entgegennahm und kurz begutachtete und dann achtlos in den Wäschekorb warf. „Willst du etwas trinken?“, fragte sie mich. Ich antwortete, dass ich nicht allzu viel Zeit habe, aber ein Glas Wasser würde ich gerne nehmen.
Sie schenkte mir ein Glas ein und legte dann ihre Hand auf meine: „Du musst mir nochmal helfen, aber keine Sorge es dauert nicht lang. Ich habe mir neue Sachen bestellt und du musst mir als Mann sagen, welche am besten sind, denn ich will meinen Freund überraschen.“
Ich stimmte zu, auch wenn diese Frau für mich ein Rätsel war und ich nicht wusste, wie ich sie einordnen sollte. Es dauerte auch nicht lange, da war sie verschwunden und ich hörte kurz darauf das klacken von Absätzen, als sie mit einem schwarzen hautengen Minikleid, ihre Beine waren in leicht glänzende hautfarbene Nylons gehüllt und Stiefeln mit einem sehr hohen Absatz zurückkam. Es war schon fast etwas nuttig, zumindest wäre ich mit Anna in so einem Outfit wohl nicht aus dem Haus gegangen.
Sie fragte mich: „Wie findest du das?“ und drehte sich dabei etwas.
Ich entgegnete möglichst neutral: „Sehr sexy, das wird deinem Freund bestimmt gefallen“.
„Du hast das andere Outfit noch nicht gesehen“, erwiderte sie und verschwand schon wieder.
Als sie wieder in der Tür stand, trug sie ein fast noch kürzeres Kleid, welches nur knapp unterhalb des Po endete. Es hatte ein Leopardenmuster und in ihrer Hand hatte sie zwei dazu passende High Heels.
Sie hob diese etwas nach oben und meinte: „Mit denen musst du mir helfen, die kleinen Riemchen bekomme ich mit den Fingernägeln immer so schlecht zu“.
Ich schluckte etwas und meinte dann: „kein Problem“.
Ales
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Kommentare
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Ich freu' mich schon auf die weiteren Folgen.
Vielen Dank für die Arbeit.«
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meinen mann - ein gehorsamer Cuckold erregt es ebenso, denn er wird den Gedanken, dass er alles tun muss was ich will, bestimmt genießen... gg EVA, die ehehure«
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