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Kommentare: 11 | Lesungen: 2941 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 11.05.2023

Mein Weg in die Fremdbestimmung (Teil 1)

von

Zu mir, ich bin geschieden, 47 und lebe in einer Fernbeziehung mit meiner neuen Partnerin Anna. Ein Zusammenziehen ist aktuell bei uns nicht möglich, da sie ihre Eigentumswohnung und Job in einer anderen Stadt hat, ich meinerseits aber auch nicht einfach meine Zelte hier abbrechen will. So leben wir seit 2 Jahren in einer glücklichen Wochenendbeziehung, wobei wir uns meist schon am Donnerstagabend sehen und den Freitag gemeinsam im Home Office verbringen. Unter der Woche hatte ich somit Zeit für mich, die ich gerne im Gym verbrachte um mich fit zu halten. Was Frauen angeht, hatte ich wohl schon einige Chancen liegen lassen, denn rein optisch brauchte ich mich nicht verstecken, aber ich war etwas schüchtern und machte nur ungern den ersten Schritt. Anna hatte ich damals übrigens über eine Partnerbörse kennen gelernt.


Vergangenen Herbst verstarb meine Tante und ich erbte die Doppelhaushälfte von ihr im Nachbarort. Nun stand ich vor der Entscheidung was ich damit mache. Selbst einziehen war keine Option, da ich ja mein eigenes Haus hatte und verkaufen wollte ich es auch nicht. Somit lief alles auf Vermieten hinaus.


Die Suche nach passenden Mietern gestaltete sich gar nicht so einfach, bei einigen Interessenten hatte ich aufgrund des ersten Eindrucks sogar Sorge um die Immobilie. Letztlich gab es doch noch 2 vernünftige Kandidaten schließlich entschied ich mich nach Abstimmung mit Anna für eine Frau. Sie, Alessa Krug, war wie wir um ende 40, machte einen sympathischen Eindruck und hatte ein gepflegtes Erscheinungsbild. Wie wir lebte sie in einer Fernbeziehung und vielleicht lag es daran, dass ich mich für sie entschied. Nun gut, ich muss zugeben, attraktiv fand ich sie auch, sie hatte eine tolle Figur, aber schließlich war sie in einer Beziehung und bei den Besichtigungen war ihr Partner immer mit dabei.


Etwa zwei Wochen nach dem Einzug, es war Mittwochabend und ich war nach der Arbeit direkt ins Training gegangen, klingelte mein Handy. Es war Frau Krug, welche mir erklärte, dass kein warmes Wasser mehr kommt und ob ich kurz vorbeikommen und nachschauen könnte. Natürlich sagte ich zu, mir war es lieber so, als Mieter, welche direkt und ohne Rücksprache den Notdienst anrücken lassen. Im Anschluss an das Training fuhr ich zum Haus und klingelte. Frau Krug öffnete und führte mich herein, um mir am Wasserhahn zu zeigen, dass nur noch kaltes Wasser kam. Als ich ihr folgte, wanderte mein Blick über ihren Körber, das noch leicht verschwitzte Shirt und auf ihren Po, welcher in der Leggings richtig knackig erschien und locker mit dem einer 30 jährigen mithalten konnte. Im Bad angekommen sagte sie: „Ich wollte nach dem Sport direkt unter die Dusche, aber dann habe ich festgestellt, dass nur noch kaltes Wasser kommt.“ Ich entgegnete, dass ich kurz in den Keller zur Heizungsanlage schaue und dachte mir auf dem Weg nach unten, dass sie wirklich sexy aussieht, auch wenn meine Anna, nicht weniger attraktiv war.


Im Heizungsraum angekommen sah ich relativ schnell, dass die Sicherung herausgesprungen war und drückte diese, was zur Folge hatte, dass die Heizung wieder anlief. Ich wollte mich gerade auf den Rückweg machen und wäre fast gegen einen Bilderrahmen gestoßen, welche an der Wand lehnten, denn überall standen noch Umzugskartons. Ich traute meinen Augen nicht, darauf war ein Aktfoto von ihr zu sehen. Sie war darauf komplett nackt auf einem dunklen Fell liegend zu sehen, ein kleines Tattoo zierte ihren Po und ein Piercing blitzte zwischen den Beinen hervor. Was für ein geiles Geschöpf, dachte ich mir beim Betrachten des Bildes bis ich von oben ihre Stimme hörte: „Konnten sie den Fehler finden?“. Ich antwortete und machte mich wieder auf den Weg nach oben.


Dort angekommen erklärte ich ihr, dass das Problem behoben ist, aber es wohl noch ein paar Minuten dauern wird, bis das Wasser warm genug zum Duschen ist. Sie bedankte sich bei mir für die schnelle Hilfe und fragte ob ich noch kurz etwas trinken möchte. Ich stimmte zu und so unterhielten wir uns noch etwas. Dabei sagte sie zu mir mit einem Lächeln: „Wir sollten uns duzen, ich bin Alessa“. „Freut mich, Alessa“, entgegnete ich und hob das Glas um mit ihr anzustoßen. Alessa erzählte mir unter anderem, dass sie noch gar nicht dazu gekommen sei, vom Umzug all die schweren Sachen auszupacken, da ihr Lebensgefährte ja nur am Wochenende bei ihr sei. Darauf entgegnete ich, dass sie dann ja noch einige Zeit damit beschäftigt wären. Wahrscheinlich lag es an ihrer Anziehungskraft, aber ich ergänzte: „Am Wochenende bin ich zwar nicht hier, aber nächste Woche könnte ich dir nach der Arbeit beim Auspacken und aufstellen helfen“. Sie lächelte mich an: „Das ist sehr lieb von dir, nächste Woche Dienstag wäre perfekt, sagen wir um 15 Uhr“. Das wird eng, dachte ich mir, aber ich sagte ihr, dass ich es versuchen werde. Sie bedankte sich und kurz darauf teilte mir Alessa mit, dass sie sich langsam duschen wolle und so verabschiedete ich mich.


Als ich am Abend ins Bett ging, hatte ich auf einmal wieder das Nacktfoto von Alessa vor meinen Augen und allein bei dieser Vorstellung an sie bekam ich einen steifen Schwanz und fing an, diesen zu wichsen. Irgendwann schlief ich dann ein und wurde am nächsten Morgen erst wieder durch den Wecker wach. Im Büro hatte ich relativ viel um die Ohren und so vergingen die Tage relativ schnell bis zum Wochenende.


Mit dem Auto ging es nun zu Anna und ich freute mich richtig sie zu sehen, auch wenn wir unter der Woche immer telefonierten. Wie meist nach einer Woche Abstinenz dauerte es nicht lange, bis wir im Bett landeten. Wir lagen auf dem Bett und küssten uns, während Annas Hand nach unten wanderte und anfing mit meinem Schwanz zu spielen. Kurz darauf erhob sie sich und fing an, diesen gierig zu blasen, was ich immer sehr genoss. Anschließend wollte ich sie ficken und kaum hatte sie sich auf den Rücken gelegt und die Beine gespreizt, drang ich auch bereits in sie ein. So fickte ich sie und hatte plötzlich wieder die Bilder von Alessa im Kopf, was zur Folge hatte, dass ich es nicht mehr halten konnte und nach nur wenigen Stößen abspritzen musste. „Das ging heute ja schnell…“, bekam ich von einer erstaunten Anna zu hören. Ich meinte nur, dass ich nach einer Woche eben sehr erregt war.


Im weiteren Verlauf des Wochenendes machten wir noch eine Shoppingtour und sonntags einen Ausflug mit den Fahrrädern. Wir hatten auch noch 2 mal Sex, zwar hielt ich länger durch, kam aber dennoch schneller als sonst üblich. Anna kam aber dennoch auf ihre Kosten und beschwerte sich nicht im Geringsten. Im Übrigen hatten wir ein sehr offenes Verhältnis zum Sex. Gemeinsam hatten wir bereits den einen oder anderen Swingerclub besucht, was uns aber aufgrund des Herrenüberschuß nicht sonderlich zugesagt hatte. Ich war zufrieden mit meiner Anna, wir gaben uns gegenseitig Stabilität und der Sex war gut, auch wenn ich mir manchmal wünschte, nicht immer den aktiven Part übernehmen zu müssen. Dies war aber nicht das Naturell von Anna, auch wenn sie im Job durchaus sehr fordernd sein konnte, im Bett, sollte ich die Führung übernehmen. Von Alessas Foto hatte ich ihr aber nichts erzählt, lediglich, dass ich wegen einer Störung an der Heizung zum Haus musste. Am Montagmorgen machte ich dann wieder wie üblich sehr früh auf den Weg zurück Richtung Heimat.


Irgendwie freute ich mich schon auf Dienstag und an diesem Tag hatte ich mittlerweile meine Termine für den Nachmittag bereits abgesagt, bzw. verschoben um pünktlich um 15 Uhr bei meiner Mieterin zu sein. Schon komisch, dachte ich mir zwischendurch, aber irgendwie wollte ich diese Frau wiedersehen, auch wenn ich mit meiner Anna glücklich war. Letztlich sagte ich mir, ist Alessa ja auch einer Beziehung und hat sicherlich kein Interesse diese aufs Spiel zu stellen.


Etwas Werkzeug hatte ich bereits am Vorabend ins Auto gepackt und pünktlich um 15 Uhr klingelte ich an der Tür und Alessa begrüßte mich freundlich, „Schön dass es geklappt hat, ich bin auch gerade erst aus dem Büro gekommen und hatte noch gar keine Zeit mich umzuziehen, aber das wird auch so gehen“. Sie ging voraus und ich folgte ihr in den Keller, während ich ihr Outfit begutachtete. Alessa hatte ein figurbetontes blaues Kleid, welches eine Handbreit oberhalb der Knie aufhörte und stöckelte auf ihren High Heels voraus. Im Keller angekommen stellte ich keinen großen Unterschied zur Vorwoche fest, so musste am Wochenende nicht viel passiert sein. Alessa gab mir einen Überblick und meinte, diese 5 Kartons dort in der Ecke hätte sie gerne im Wohnzimmer und dieser hier zusammen mit dem Bild müsste ins Schlafzimmer. Dabei zeigte sie auf den Bilderrahmen, welchen ich die Woche zuvor schon gesehen hatte. Ich versuchte mit einem „Oh..“ überrascht zu wirken, aber Alessa entgegnete: „Ach komm, das hast du doch bestimmt schon letzte Woche gesehen“, und fügte hinzu, „Gefällt es dir?“.


Etwas verlegen sagte ich, dass es sehr gut aussieht. „Ich habe es vor 2 Jahren von einem professionellen Fotograf machen lassen und es wäre doch schade, es im Keller vergammeln zu lassen“, erklärte sie mir. „Jetzt fangen wir aber erst einmal mit den Kisten an“, lenkte sie den Fokus wieder auf das eigentliche Vorhaben. So schleppte ich nach und nach die Kisten nach oben und einige davon waren richtig schwer, während Alessa diese im Wohnzimmer schon teilweise auspackte. Als letztes trug ich das Bild nach oben ins Schlafzimmer. Irgendwie war es schon seltsam, dass diese Frau keinerlei Scheu besaß, ein Bild wie dieses in der Wohnung aufzuhängen und dies noch dazu, zusammen mit ihrem Vermieter. Jede andere Frau wäre wohl rot angelaufen und am liebsten im Boden versunken, aber bei Alessa hatte es den Anschein, als wäre es nichts anderes, als wenn man ein Landschaftsbild vor sich hätte.


Während ich nun das Bild aufhängte, nachdem Alessa mir die gewünscht Position mitgeteilt hatte, packte diese weiter im Wohnzimmer die Kartons aus. Nachdem ich fertig war, ging ich ins Wohnzimmer und schaute, ob ich dort helfen konnte. Alessa war gerade in der Hocke und versuchte etwas aus dem Karton zu heben, als sie mich in den Raum kommen sah. „Oh, das trifft sich gut, das hier ist zu schwer für mich“. Ich blickte sie an und reagierte etwas verzögert, da mein Blick zwischen ihre leicht gespreizten Beine fiel wo ein weißes Höschen zum Vorschein kam. Sie warf mir einen Bick mit leicht gerunzelter Stirn zu und im gleichen Zuge gingen ihre Schenkel zusammen. Ich ging auf sie zu und hob eine Metallstatue aus dem Karton um sie in der von ihr gewünschten Ecke zu platzieren.


Die Kartons waren kurz darauf leer geräumt und Alessa war zufrieden mit dem Fortschritt. „Könntest du die Kartons bitte wieder in den Keller bringen, ich hole uns in der Zwischenzeit etwas zu trinken“, sagte sie zu mir. Gesagt, getan, Alles war aufgeräumt und meinen Beutel mit dem Werkzeug stellte ich in den Flur neben eine Wäschebox und setzte ich mich an den Tisch, während sie mit den Getränken kam. Wir unterhielten uns noch etwas über Hobbies und wie sie sich inzwischen eingelebt hatte. Zwischendurch verschwand Alessa kurz im Bad und ich ließ meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Alles schien soweit ordentlich und aufgeräumt zu sein, was mich zuversichtlich stimmte, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Als sie wieder kam, war sie umgezogen und hatte das blaue Kleid gegen ein Shirt und Leggings getauscht. „Das wollte ich schon machen bevor wir angefangen haben, aber du warst einfach zu pünktlich“, sagte sie mit einem Lächeln und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu: „aber so hattest du zumindest etwas fürs Auge“. Ich grinste zurück und sagte, dass mir das Outfit schon gefallen hat, auch wenn es zum Arbeiten nicht ganz praktisch wäre.


Alessa erzählte mir von ihrem Freund, für den sie ständig in solche Outfits tragen soll und dass er letztes Wochenende kein großes Interesse hatte, mit ihr Kisten auszuräumen. „Dafür hat er andere Qualitäten“ ergänzte sie, um ihn aus meiner Sicht nicht komplett in ein schlechtes Licht zu rücken. Ich sagte ihr, dass ich gerne helfe, vor allem wenn ich sehe, dass das Haus in guten Händen ist. „Das ist lieb und ich werde mir auch noch ein kleines Dankeschön überlegen“, erwiderte Alessa, bevor sie meinte, dass es ja schon spät ist und sie noch die Wäsche waschen möchte und mir indirekt zu verstehen gab, dass ich den Heimweg antreten solle.


Zu Hause angekommen, packte ich mein Werkzeug aus und fand im Beutel einen weißen String. Was war das? Hatte Alessa diesen absichtlich hier platziert, oder war er zufällig in den Beutel gefallen, da dieser neben dem Wäschekorb stand. Ich betrachtete ihn und ich konnte gar nicht anders als an ihm zu riechen und irgendwie fand ich den Geruch anregend. Es war seltsam, bei Anna wäre ich nie auf diesen Gedanken gekommen, aber wir waren auch ein Paar. Alessa war eine fast noch Fremde und vielleicht machte gerade dies den Reiz für mich aus. Nachdem ich geduscht und noch kurz mit Anna telefoniert hatte, machte ich mich relativ bald auf den Weg ins Bett, nahm aber den weißen String ebenfalls mit. Ich wichste meinen Schwanz mit der einen Hand und hatte das Stückchen Stoff unter meiner Nase. Plötzlich wurde ich unterbrochen, da ich eine WhatsApp bekam. Sie war von Alessa und darin stand: „Kann es sein, dass mein weißer String in deinem Beutel gelandet ist, ich kann ihn nicht finden?“. Ich antwortete: „Ja, den habe ich beim Ausräumen gefunden“. Es dauerte kurz, dann kam wieder eine Nachricht: „Hast du daran gerochen?“.


„Uff“, was sollte ich antworten, einfach ignorieren oder antworten. Ich überlegte noch, wie sie überhaupt darauf kam, eine solche Frage zu stellen, da kam die nächste Nachricht: „Komm schon, Ja oder Nein?“.


Ich war etwas nervös, als ich die zwei Buchstaben tippte und auf senden drückte, aber allein diese Nachricht und diese Direktheit so zu kommunizieren erregte mich so sehr, dass ich es mit einem „Nein“ nicht beenden wollte. Ich war gespannt was jetzt kam, aber es kam keine weitere Nachricht und es half auch nichts immer wieder auf das Handy zu schauen. Ich wollte mir nicht die Blöße geben, mit einer weiteren WhatsApp nachzufragen, aber meine Gedanken drehten sich nur darum und es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich schließlich einschlafen konnte.


Am Mittwoch und Donnerstag dachte ich ständig daran, was bisher geschehen war und warum ich Blödmann mit „JA“ geantwortet hatte. Was musste Alessa jetzt von mir denken? Andererseits sagte ich mir, wusste es ja nur sie und ich und letztlich könnte ich es immer abstreiten. Anna gegenüber erwähnte ich natürlich nichts davon, auch wenn wir über fast alles redeten, aber das wäre dann doch etwas zu speziell gewesen und hätte bei ihr wohl jede Menge Fragen aufgeworfen.


Inzwischen war es schon Nachmittag und wie immer hatte ich meine Sachen bereits für das Wochenende gepackt um am Donnerstagabend nach der Arbeit direkt zu Anna zu fahren, als ich eine Nachricht auf dem Handy bekam. Sie war von Alessa: „Was ist eigentlich mit meinem Höschen, bekomme ich das zurück?“. Ich schrieb zurück: „Ja, sicher, das kann ich bei Gelegenheit vorbeibringen“ und bekam postwendend die Rückmeldung: „Ich bin ab 19 Uhr zu Hause, dann kannst du es vorbeibringen“.


Ich wollte schon antworten, dass ich nicht kann, da ich zu Anna fahre, aber löschte die getippten Worte und sendete ein „OK“. Ich wollte diese Frau wiedersehen und 30 Minuten früher oder später durch den Umweg vielen ja nicht weiter ins Gewicht.


So stand ich um 19 Uhr an der Tür und klingelte. Alessa öffnete und meinte ich solle doch erst einmal rein kommen. In der Wohnung übergab ich ihr dann den String, welchen sie entgegennahm und kurz begutachtete und dann achtlos in den Wäschekorb warf. „Willst du etwas trinken?“, fragte sie mich. Ich antwortete, dass ich nicht allzu viel Zeit habe, aber ein Glas Wasser würde ich gerne nehmen.


Sie schenkte mir ein Glas ein und legte dann ihre Hand auf meine: „Du musst mir nochmal helfen, aber keine Sorge es dauert nicht lang. Ich habe mir neue Sachen bestellt und du musst mir als Mann sagen, welche am besten sind, denn ich will meinen Freund überraschen.“


Ich stimmte zu, auch wenn diese Frau für mich ein Rätsel war und ich nicht wusste, wie ich sie einordnen sollte. Es dauerte auch nicht lange, da war sie verschwunden und ich hörte kurz darauf das klacken von Absätzen, als sie mit einem schwarzen hautengen Minikleid, ihre Beine waren in leicht glänzende hautfarbene Nylons gehüllt und Stiefeln mit einem sehr hohen Absatz zurückkam. Es war schon fast etwas nuttig, zumindest wäre ich mit Anna in so einem Outfit wohl nicht aus dem Haus gegangen.


Sie fragte mich: „Wie findest du das?“ und drehte sich dabei etwas.


Ich entgegnete möglichst neutral: „Sehr sexy, das wird deinem Freund bestimmt gefallen“.


„Du hast das andere Outfit noch nicht gesehen“, erwiderte sie und verschwand schon wieder.


Als sie wieder in der Tür stand, trug sie ein fast noch kürzeres Kleid, welches nur knapp unterhalb des Po endete. Es hatte ein Leopardenmuster und in ihrer Hand hatte sie zwei dazu passende High Heels.


Sie hob diese etwas nach oben und meinte: „Mit denen musst du mir helfen, die kleinen Riemchen bekomme ich mit den Fingernägeln immer so schlecht zu“.


Ich schluckte etwas und meinte dann: „kein Problem“.


Alessa setzte sich auf den Stuhl und gab mir die Schuhe, während ich mich vor sie kniete. Sie streckte mir den linken Fuß entgegen und ich zog ihr den Schuh an. Sie hatte wirklich schöne Füße gepflegte Füße, mit rot lackierten Nägeln. Die Verschlüsse der Riemchen jedoch waren wirklich etwas klein und es dauerte bis ich diese geschlossen hatte.


„Das sind meine Lieblingsschuhe, gefallen sie dir auch?“ fragte mich Alessa.


„Ja, sehr schön“, sagte ich und blickte dabei nach oben. Eigentlich wollte ich es vermeiden, ihr so offensichtlich unter das Kleidchen zu schauen, aber da es so kurz war und sie die Beine nicht ganz geschlossen hatte, sah ich direkt auf ihre Pussy, mit dem kleinen Piercing. Ja richtig, sie hatte gar keinen Slip an und eine von diesen nahtlosen Strumpfhosen, ohne Zwickel. Ihre Pussy war somit nur von dem hauchdünnen Nylonstoff bedeckt.


Ich muss rot angelaufen sein, aber versuchte mich irgendwie auf die Schuhe zu konzentrieren. Da sagte Alessa: „Oh, ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm, dass ich kein Höschen trage, aber mein Freund mag es lieber ohne, wenn ich solche Sachen trage“.


Ich versuchte es weg zu lächeln und sagte, dass ich ihren Freund gut verstehen kann.


Beim rechten Schuh ging es dann auch schon etwas besser und hin und wieder blickte ich auch nach oben zu Alessa, wobei mein Blick immer wieder kurz zwischen ihren Beinen verweilte.


Es muss diese Kombination aus intimer Nähe und fehlender Erlaubnis, bzw. der Zwang zur Vernunft gewesen sein, welche es für mich so erregend machte.


Inzwischen hatte ich auch den anderen Schuh angezogen und Alessa stand auf um sich zu präsentieren. Sie sah wirklich umwerfend aus und am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen und geküsst, aber ich wollte nicht als der sexuell aufdringliche Vermieter gesehen werden und eine Zurückweisung riskieren. Da war sie wieder meine Schüchternheit, gegen die ich noch kein Rezept gefunden hatte. Alessa setzte sich wieder zu mir an den Tisch und erzählte mir noch, wie gerne sie sich in sexy Outfits wirft und hin und wieder auch so ausgeht, aber eher in größeren Städten. Es faszinierte mich, sie so reden zu hören, aber als ich auf die Uhr blickte, meinte ich, dass ich heute noch zu Anna fahren wollte und nicht mehr ganz so lange bleiben kann, auch wenn ich gerne in ihrer Gesellschaft bin. „Kein Problem, dann lass mich noch kurz ein letztes mal nachschenken und wenn wir ausgetrunken haben, dass kannst du ja aufbrechen“. Als Alessa mir nachschenkte, verschüttete sie jedoch das Glas und ein Großteil des Inhalts landete auf meiner Hose. „Shit!“ hörte ich von ihr: „Das tut mir echt leid, das war wirklich keine Absicht.“ Sie blickte mich an: „Die Hose schaut ja aus, als hättest du dich eingenässt, aber zum Glück ist es ja nur Wasser“. Sie überlegte kurz: „Warte mal, die werfen wir kurz in den Trockner und in 20 Minuten ist wieder alles trocken und dann kannst du zu deiner Frau fahren“.


Ich konnte gar nicht richtig widersprechen und so saß ich kurz darauf unten ohne nur noch in Unterhose da, während sie mit meiner Hose in den Keller ging, wo der Trockner stand. Als Alessa wieder bei mir war, unterhielten wir uns noch etwas und sie wollte wissen, ob es mir unangenehm ist, wenn sie sich mir so zeigt, da ich ja eine Beziehung habe. Sie wartete gar nicht meine Antwort ab und fügte hinzu: „Weißt du, ich mag es andere Männer zu reizen und zu sehen, dass sie geil auf mich sind, ohne aber gleich Sex mit ihnen zu haben, kannst du das verstehen?“. Wow, dachte ich mir, was habe ich da für eine Mieterin, aber ich konnte nicht abstreiten, dass mir dieses Spiel gefiel und so antwortete ich: „Mir gefällt es auch.“


„Schön!“ sagte sie und fuhr nach einer kurzen Pause fort: „dann musst du aber wissen, dass es nach meinen Regeln geht“.


Ich fragte: „Welche Regeln?“.


„Ich habe die Kontrolle und du selbst wirst nicht aktiv, außer ich sage es dir“. antworte Alessa.


Ich war einverstanden und freute mich innerlich wie bei einem Sechser im Lotto. Wer hat schon eine Mieterin, welche solche Neigungen hat und diese auch noch so offen lebt.


„Dann zeig mir deinen Schwanz, ich würde gerne einmal sehen, wie du ihn wichst“.


Ich hatte mich auf das Spiel eingelassen und irgendwie wollte ich es auch, so zog ich langsam meine Unterhose nach unten und umfasste meinen Schwanz um mit langsamen Wichsbewegungen zu beginnen.


Alessa setzte sich mir gegenüber, so dass sie mich gut beobachten konnte.


„Wichs schön langsam und erzähl mir dabei, von deinen Fantasien“, hörte ich sie sagen.


Ich überlegte, und fing an zu erzählen, dass es mich toll finde, wenn sie so sexy Outfits trägt und ich hin und wieder tiefe Einblicke bekomme, z.B. unter ihr Kleidchen.


„Erzähl mir etwas was ich noch nicht weiß“, kam es mir entgegen und dann etwas freundlicher mit einem Lächeln: „Ich will doch mehr darüber erfahren, was im Kopfkino von meinem geilen Vermieter vorgeht“.


Sie nahm wirklich kein Blatt vor den Mund und mir gefiel ihre direkte Art. So erzählte ich, dass es mich eben angemacht hat, als ich ihre Füße anfassen durfte.


Schon wieder hakte Sie nach: „Weil du ein Fußfetischist bist, oder weil du dabei vor mir auf dem Boden warst und zu mir hochblicken musstest?“.


Das ganze glich einem Verhör, aber nun spreizte Alessa langsam ihre Beine und strich mit den Händen über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ich wichste weiter meinen Schwanz und meinte, dass es wohl etwas von beidem sei.


„Das gefällt mir, erzähl weiter“, kam es von ihr zurück mit einem sanften schnurren.


Nach und nach verlor ich meine Hemmungen und erzählte ihr, dass ich sie am liebsten lecken würde und mir ihr Piercing an der Klitoris so gut gefällt. Weiter erwähnte ich, dass es mich anmacht, wenn sie so direkt ist und dass mir ihr dirty talk gefällt.


Alessa hatte mittlerweile einen Fuß über die Lehne des Stuhls gelegt, so dass ich einen wunderbaren Einblick auf ihre Pussy hatte, während ich meinen Schwanz wichste.


Ich erzählte weiter, dass ich sie jetzt am liebsten ficken und meinen Schwanz tief in ihre feuchte enge Pussy stecken würde.


Alessa lachte: „Das wird eine Fantasie bleiben, aber vielleicht darfst du mir einmal zuschauen, wie ich Sex habe, würde dir das gefallen?“


Ihr zuschauen, wenn sie es mit ihrem Freund treibt? Das war nicht unbedingt mein Wunschtraum, aber ich zuckte mit den Schultern und meinte, dass es vielleicht auch geil sein könnte.


Sie grinste mich an: „Es wäre schon etwas erniedrigend, nur zuschauen zu dürfen, aber ich glaube insgeheim stehst du drauf“. Sie machte eine kurze Pause, spielte mit dem Zeigefinger an ihrem Kitzler, während sie beobachtete, wie ich meinen Schwanz wichste. „Eben hast du gesagt, dass du mich gerne lecken würdest. Wie gefällt dir der Gedanke, wenn ich mich auf dein Gesicht setzte und du mich so lange lecken musst, wie ich es will?“


Ich entgegnete, dass dies eine geile Vorstellung wäre und wichste bei dem Gedanken etwas schneller.


„Das macht mich auch richtig feucht“, sagte sie und fügte hinzu: „Komm her, knie dich hin, mit dem Kopf zwischen meine Beine“.


Im nu war ich auf allen vieren und starrte wie gebannt auf ihre geile Pussy, welche nur noch wenige Zentimeter und durch den dünnen Nylonstoff von mir getrennt war. Mit einer Hand wichste ich weiter meinen Schwanz.


„Wirst du mich immer lecken, wenn ich es von dir will?“ kam ihre Frage.


„Ja“ antwortete ich wie paralysiert auf ihre Pussy schauend und im nächsten Augenblick packte Alessa meinen Kopf und drückte diesen gegen ihre Pussy.


Ich vernahm ihren Duft und meine Zunge leckte an dem Nylonstoff als kurz darauf das Piepsen des Trockners zu hören war. Alessa drückte mich von sich weg und stand auf.


„Das wars, wir wollen doch nicht, dass du deiner Frau untreu wirst, es reicht ja schon, wenn du das im Kopf bist.“, hörte ich sie sagen.


Dann ging sie nach unten und holte meine Hose, welche sie mir mit den Worten: „Schau, jetzt ist sie wieder trocken“, übergab. Ich nahm diese entgegen, mein steifer Schwanz war immer noch gut durch die Unterhose zu erkennen und zog mich wieder an.


Sie fragte mich beim Verabschieden: „Wirst du am Wochenende an mich denken?“ und ich antwortete: „So schnell werde ich das wohl nicht aus meinem Kopf bekommen“.


„Gut“ sagte sie und fügte hinzu: „Wenn du mehr willst, dann sei nächsten Mittwoch pünktlich um 18:45 Uhr wieder hier“.


So stieg ich ins Auto und fuhr zu Anna, meine Gedanken kreisten jedoch die ganze Zeit um Alessa. Das Wochenende mit Anna war wie immer sehr schön, aber in meinen Gedanken war ich immer nur bei Alessa. Am Samstagabend bekam ich eine Whatsapp von ihr, mit einem Bild von ihrem Outfit im Leopardenlook und den Text darunter: „Gleich werde ich gefickt“.


Das machte mich so an, dass ich meine Anna, welche etwas verblüfft war, mit ins Bett zog und wir richtig geilen Sex hatten. Die Vorstellung, wie Alessa gerade gefickt wurde, wenn auch nicht von mir, machte mich irgendwie geil.


Der Rest des Wochenendes verlief weitestgehend Ereignislos und Montags war ich wieder zurück und bereits im Büro, als ich wieder eine Nachricht von Alessa bekam: „Hat dir die Vorstellung gefallen, wie ich gefickt werde?“. Ich antworte, dass es mich geil gemacht hat und ich direkt Sex mit Anna hatte. Es dauerte nicht lange bis die nächste Nachricht kam: „Dann hoffe ich, dass du am Mittwoch bereit für etwas Nervenkitzel bist“. Was hatte sie vor, wieder kreisten alle möglichen Gedanken durch meinen Kopf, aber es war mir egal, ich wollte sie wiedersehen. Sie teilte mir auch mit, dass ich mir bis dahin keinen mehr runterholen sollte.


Endlich war es Mittwoch und pünktlich wie vereinbart kam ich um 18:45 Uhr zu Alessa. Sie war wieder sehr sexy zurecht gemacht und ich freute mich sie zu sehen. Doch diesmal gingen wir nicht in den Wohnraum, sondern sie führte mich direkt ins Schlafzimmer. „Schalte dein Handy aus“, sage sie und ich frage: „Wieso?“.


Zur Antwort bekam ich nur: „Wenn nicht, dann kannst du gleich wieder gehen.“


Das wollte ich natürlich auf gar keinen Fall und so schaltete ich mein Handy aus und dann sagte sie zu mir: „Jetzt geh unter das Bett und ich will keinen Mucks hören“. Ich begann zu verstehen und mein Puls erhöhte sich. Sollte ich das wirklich machen, aber zum Überlegen blieb keine Zeit: „Mach schon“ wurde ich gedrängt.


Kurz darauf klingelte es auch schon an der Tür uns ich hörte die Stimme eines Mannes. Alessa begrüßte ihn mit „Hallo Schatz“ und er meinte zu ihr, dass sie heute wieder richtig geil aussieht. „Extra für dich, ich bin schon ganz feucht“. Sie machte ihn richtig heiß durch ihr Gerede und es dauerte nicht lange, bis sich die Schritte näherten. Ich sah, dass sie nun im Schlafzimmer standen und durch einen Spiegel am Kleiderschrank konnte ich auch relativ gut sehen, was passierte. Ich hoffte nur, dass ich nicht entdeckt wurde und versuchte so leise wie nur möglich zu atmen, auch wenn ich durch die Aufregung mein Herz schlagen hörte.


Alessa ging vor ihm in die Hocke und öffnete seine Hose um im nächsten Moment seinen Schwanz zu blasen. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt, heute trug sie keine Strumpfhose, sondern nur einen kleinen blauen String. Immer wieder leckte sie mit der Zunge über seine Eichel spuckte darauf um im nächsten Augenblick den ganzen Schwanz im Mund aufzunehmen und ihn tief zu blasen. Er war wirklich gut gebaut und fasste sie dabei an ihren Kopf um diesen noch fester gegen sich zu drücken, so dass ich ein gurgeln hören konnte. Er hatte eine dominante Ausstrahlung, welche Alessa zu gefallen schien, denn es spornte sie an, noch intensiver zu blasen. Dann zog er sie hoch und beugte sie im Stehen über das Bett um sie von hinten zu ficken. Ihren String zog er nach unten so dass er ihr zwischen den Knöcheln hing. „Ja, du geile Sau, steck mir deinen großen Schwanz in die Fotze“ hörte ich Alessa sagen und im nächsten Moment stöhnte sie auf. Ich konnte durch ihre Position nicht mehr ganz so viel erkennen, aber die Geräusche der beiden und zu wissen, was da gerade passiert, führten dazu, dass mein Schwanz immer härter wurde. Am liebsten hätte ich diesen gewichst, aber das Risiko aufzufliegen war mir viel zu groß. Alessa heizte ihm verbal immer weiter ein und als sie schließlich sagte: „Komm spritz mir seinen Saft in die Fotze, oder ich such mir einen anderen Stecher!“, stöhnte er laut auf. Ich hatte die ganze Zeit nur seinen Rücken gesehen und die Füße der beiden nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich sah im Spiegel noch ein paar Bewegungen seiner Hüfte und dann ging er zurück, ich hörte einen Klapps, den er ihr offenbar auf ihren Po gab. Dann ging er mit den Worten: „Ich geh jetzt erst mal duschen, später gibt’s noch ne zweite Runde, die wird länger.“, aus dem Zimmer.


Es wurde still und Alessa beugte sich zu mir nach unten und sagte mit gedämpfter Stimme: „Schnell komm raus, jetzt musst du gehen, aber sei leise.“


So schlich ich aus dem Haus und fuhr mit meinem Auto wieder heim. Alessa hatte nicht untertrieben, es war Nervenkitzel pur und auch wenn vom betreten bis Verlassen der Wohnung nicht mehr als 25 Minuten vergangen waren, war es dennoch ein sehr intensives Erlebnis. Zuhause angekommen schaltete ich mein Handy wieder ein und hatte schon eine Nachricht. Es war ein Foto von Alessa mit weit gespreizten Beinen und Blick auf ihre vollgespritzte Fotze. Darunter stand der Text: „Du darfst wichsen, aber nicht abspritzen“. Diese Frau brachte mich um den Verstand. Ich war so geil auf sie uns sie wusste genau, was sie tun musste um mein Kopfkino am Laufen zu halten. Natürlich wichste ich noch, aber konnte mich so weit beherrschen, dass ich nicht abspritzte. Ich vermied es aber zurück zu schreiben, da ich nicht wollte dass ihr Freund etwas mitbekommt.


Am nächsten Morgen, ich war gerade im Büro angekommen und hatte die ersten E-Mails gelesen, da erreichte mich wieder eine Whatsapp von ihr: „Mein Freund ich gerade gefahren, ich spring jetzt noch schnell unter die Dusche, hast du Lust vorbeizukommen?“.


Natürlich wollte ich, aber mein Tag war vollgepackt mit Besprechungen und Arbeit. Ich überlegte kurz und sagte zu meinen Kollegen, dass es mir nicht gut gehe und ich mich krankmelde. Alessa schrieb ich zurück, dass ich kommen werde.


Circa 30 Minuten später stand ich wieder vor der Tür. Als Alessa öffnete, hatte sie nur einen Morgenmantel übergeworfen und einen Kaffee in der Hand. „Komm rein“, sagte sie zu mir und ich folgte ihr.


Ohne ein weiteres Wort nahm sie meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Noch immer den Kaffee in der Hand, drückte sie mich auf das Bett, so dass ich vor auf der Bettkante saß. Sie löste die Schlaufe, an ihrem Morgenmantel, so dass sich dieser öffnete und drückte mich dann weiter nach hinten, bis ich auf dem Rücken lag. Nun kam sie über mich, jeweils ein Knie links und rechts neben meinem Gesicht und balancierte ihren Kaffee dabei. Ich sah auf ihre glatt rasierte leicht feuchte Fotze und das kleine Piercing, welches hervorblitzte.


Mit den Worten: „Jetzt zeig mir wie gut du lecken kannst“, ließ sie sich auf mein Gesicht nieder, so dass ich kaum noch Luft bekam.


Ich spürte sofort ihre Wärme und meine Zunge saugte an ihrem Kitzler. Es war herrlich und ich gab mir Mühe, sie gut zu lecken.


„Steck mir deine Zunge schön tief in meine Fotze“, hörte ich ihre Stimme über mir, „deinen Schwanz darfst du dir dabei auch wichsen“.


Ich öffnete meine Hose und drückte meine Zunge also in ihre Spalte und empfand den Geschmack leicht salzig, aber es störte mich nicht weiter.


Während Alessa weiter ihren Kaffee trank sagte sie: „Es gibt nichts schöneres, als Morgens einen Kaffee und dabei geleckt zu werden.“. Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass ich es nicht mehr geschafft habe vorher zu duschen.“


Verdammt, sie hatte ja ihren Freund heute Nacht hier und er hatte es gestern noch mit ihr getrieben. Aber irgendwie war es mir jetzt auch egal, ich leckte einfach weiter und wichste dabei meinen Schwanz.


Alessa sagte: „Schön, es scheint dir nichts auszumachen, dann leck schön weiter.“ und fügte nach einer kleinen Pause hinzu: „Er hat mich heute Morgen auch nochmal geil gefickt und seinen Saft tief in meine Fotze gespritzt. Ich liebe es, wenn ich danach geleckt werde“. Dabei rutschte sie etwas auf meinem Gesicht herum. Mir war es inzwischen egal, es machte mich sogar an, als sie es erzählte und ich wichste meinen Schwanz schneller, während ich sie so gut es ging leckte.


Ich hörte sie über mir lachen: „Das gefällt dir wohl du kleine geile Sau, los, ich will dich spritzen sehen“.


Dabei drückte sie ihr Becken noch etwas fester gegen mein Gesicht und mein Stöhnen wurde unterdrückt. Ich wichste wie wild und bekam kaum noch Luft, bis es mir in hohem Bogen in mehreren Schüben kam. Ich spritze alles auf mein Hemd und hörte Alessa über mir jubeln: „Jaa, so ist es schön“.


Ich sollte sie noch etwas weiter lecken, aber kurz darauf erhob sie sich dann auch von meinem Gesicht und lächelte mich an.


„Ich wusste gar nicht, dass ich einen so geilen Vermieter habe, willst du auch einen Kaffee?“


Ich nahm das Angebot gerne an und folgte Alessa, welche mir wenig später in der Küche eine Tasse gab und sich zu mir setzte. Dabei erzählte sie mir, wie geil sie es eben fand. Ihrem Freund gegenüber sei sie am liebsten das Luder, aber sie liebt es auch anderen Männern Gegenüber die Führung zu übernehmen sofern diese das mit sich machen lassen.


Alessa bedankte sich nochmals bei mir und kurz darauf verabschiedeten wir uns.


Erst im Auto merkte ich, dass mein Hemd noch voller Spermaflecken war, aber ich machte mich ja eh auf den Weg nach Hause, ich war ja schließlich krank gemeldet.

Kommentare


mummele
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 3
schrieb am 12.05.2023:
»Sehr schön wieder was von Dir zu lesen.
Ich freu' mich schon auf die weiteren Folgen.
Vielen Dank für die Arbeit.«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 17.05.2023:
»Wunderbar andere Sicht auf das Thema Cuckolding. Klasse«

Hamada
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 2
schrieb am 21.05.2023:
»Ich hoffe auf weitere Teile«

Fafad1234
dabei seit: Dez '11
Kommentare: 7
schrieb am 22.05.2023:
»Coole Geschichte«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 28.05.2023:
»einfach nur: Herrlich die Fremdbestimmung beschrieben... gefällt mir sehr gut, macht mich saugeil...
meinen mann - ein gehorsamer Cuckold erregt es ebenso, denn er wird den Gedanken, dass er alles tun muss was ich will, bestimmt genießen... gg EVA, die ehehure«

Kukov
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 11
schrieb am 14.07.2023:
»Bitte mehr«

Analogus
dabei seit: Aug '23
Kommentare: 3
schrieb am 18.08.2023:
»nette Geschichte«

Goth1980
dabei seit: Mai '21
Kommentare: 6
schrieb am 31.08.2023:
»Schöne Geschichte. Hoffe es gibt eine Fortsetzung«

Stefan84
dabei seit: Sep '23
Kommentare: 5
schrieb am 20.08.2024:
»Wow... was für eine heiße und geile Geschichte.. diese Dominate Frau, die klaren Ansagen.. den Auftrag, wichsen zu dürfen ohne zu spritzen... benutzt zu werden und zugleich Zeuge wie sie Sex hat.. unglaublich geile Fantasie und zugleich toll geschrieben. Schade, dass es bislang nur einen Teil davon gibt.. sehr anregend!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 18.11.2024:
»Eine tolle Geschichte. Hat mir super gut gefallen. Hoffentlich gibt es irgendwann eine Fortsetzung.«

Biguma
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 4
schrieb am 15.04.2025:
»Gleich die anderen Teile lesen, bin gespannt«


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