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Lesungen: 88 | Bewertung: 6.00 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.12.2024

Mein Weg in die Fremdbestimmung - Teil 2

von

Die folgenden Tage gestalteten sich ereignislos. Das Wochenende verbrachte ich mit Anna, aber wie schon zuvor kreisten meine Gedanken meist bei Alessa. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber einmal fragte mich Anna, ob ich ganz bei der Sache sei. Von Alessa hörte ich nichts, auch die kommende Woche war komplette Funkstille. Ich sendete ihr zwar eine WhatsApp, dass ich unser letztes Treffen sehr geil fand und mich freuen würde, sie wieder zu sehen, aber darauf bekam ich keine Reaktion, außer eine Nachricht, dass ich sie nicht unaufgefordert anschreiben solle. Ich wollte nicht als Stalker rüberkommen, oder mir ihren Unmut zuziehen und so schrieb ich keine weitere Nachricht. Es war aber gar nicht so einfach mich mit anderen Dingen abzulenken, um nicht ständig an sie zu denken. Unter der Woche als ich nachts allein ins Bett ging, hatte ich häufig meinen Schwanz in der Hand und wichste, während ich and das geschehene dachte, ohne jedoch abzuspritzen.

Zwei Wochen später am Donnerstagabend ich war mit dem Auto wieder auf dem Weg zu Anna, erhielt ich schließlich eine WhatsApp von Alessa.

Ich zuckte, als ich sah, dass es eine Nachricht von ihr war.

„Wenn du mich nächste Woche sehen willst, dann wirst du am Wochenende nicht abspritzen.“

Sofort schwirrten zig Gedanken durch meinen Kopf. Was hatte sie vor? Weshalb durfte ich nicht abspritzen? Was sollte ich Anna erzählen?


Normal freute ich mich auf meine Wochenenden, aber jetzt konnte ich gar nicht erwarten, bis es vorbei war und die neue Woche anfing. Nun ja, zumindest hatten Anna und ich eine schöne Zeit und ich konnte mich im Bett beherrschen und nicht abspritzen, was zum Glück nicht von Anna hinterfragt wurde.


Am Montag ging ich dann ins Büro und blickte immer wieder auf mein Handy, ob nicht schon eine Nachricht von Alessa gekommen war. Dieser Montag sollte jedoch ohne Nachricht von ihr bleiben und auch der Dienstag gestaltete sich ähnlich. Ich wollte am Nachmittag schon selbst eine Nachricht schreiben, erinnerte mich aber an ihre Vorgabe. Dann am Dienstag um 17 Uhr kam wieder eine WhatsApp.


„Ich brauche dich hier, komm vorbei!“


Es war schon sehr bestimmend, aber vielleicht was es gerade das, was mich bei ihr so anzog, und so klingelte ich bereits 20 Minuten später an der Tür.


Alessa begrüßte mich freundlich und meinte, ich solle ihr gleich in die Küche folgen. Während sie vorrausging, betrachtete ich ihren geilen Arsch, der in einer leicht glänzenden schwarzen Leggings steckte und durch ihre Stiefel mit den hohen Absätzen sogar noch besser zur Geltung gebracht wurde.


In der Küche erklärte sie mir, dass heute um 20 Uhr noch Freunde zum Essen kommen würden und ich ihr beim Kochen und Vorbereiten helfen solle, denn mit ihren langen Fingernägeln sind manche arbeiten dabei eher lästig.


Auf meine Frage, wieviel Gäste denn kommen werden, antwortete sie, dass es 2 sehr gute Freunde wären und sie sich abwechselnd jede zweite Woche an einem Abend besuchen.

Ich war etwas enttäuscht, dass ich nur dazu kommen sollte, aber zumindest war ich in ihrer Gesellschaft und allein das war schon schön für mich.

Sie wollte eigentlich nur ein paar Häppchen machen, was keine große Herausforderung darstellte. So schnippelte ich die Sachen klein und bereitete alles nach ihren Wünschen vor, so dass schließlich viele verschiedene Schüsseln mit den Zutaten bereitstanden.


Dann sagte sie zu mir ganz lieb: „Das war wirklich nett von dir, mir hier zu helfen. Jetzt müssen wir nur noch alles schön auf eine Platte anrichten.“

Sie stellte sich hinter mich und fing an, sich an meinem Hosenknopf zu schaffen zu machen, während sie mir ins Ohr flüsterte: „Das Anrichten wird dir jetzt bestimmt am meisten Spaß machen.“


Kurz darauf hing meine Hose in der Kniekehle und während ich nach ihrer Vorgabe für die Platten die Trauben, den Käse, zusammen mit Salami usw, mit Zahnstochern kombinierte und anrichtete. Sie unterdessen fing, dicht hinter mir stehend, langsam an, meinen Schwanz zu wichsen, was ich jetzt wiederum unbeschreiblich geil fand.

Es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wie eine Eins.


„Was für einen tollen Vermieter ich doch habe“, hörte ich sie sagen und nun griff sie mit ihrer Hand in die Schüssel mit Quarkdipp. Ich fragte mich noch, was sie da will, aber im nächsten Moment spürte ich ihre Hand mit dem Quark an meinem Schwanz langsam auf und abgleiten.


„Na, wie fühlt sich das an?“, wollte sie wissen und für mich fühlte es sich fantastisch an, die anfängliche Kühle des Quarks wich nach und nach und wich einem warmen glitschiges Gefühl, wenn mein Schwanz durch ihre Hand glitt.

Natürlich durfte ich dabei nicht aufhören die Platten zu bestücken, auch wenn ich mich ihr am liebsten vollkommen hingegeben hätte.


Als ich fertig war flüsterte sie mir ins Ohr: „Vielleicht willst du ja zur Belohnung noch abspritzen, aber dann wirst du dich vorher noch duschen.“


Natürlich wollte ich das und beim Blick auf die Uhr, es war erst 18:20 Uhr, war noch genügend Zeit um auf meine Kosten zu kommen und rechtzeitig zu verschwinden, bevor ihre Gäste kamen.


Die Hose nahm Alessa direkt in der Küche und schickte mich ins Bad, während sie mir hinterherrief: „Da ist ein Fleck vom Quark auf der Hose, den wasche ich dir kurz raus.“, dann mit einem Lachen in der Stimme: „Irgendwie werden deine Hosen bei mir immer schmutzig“.


Gerade als ich nackt unter der Dusche stand und das Wasser anmachen wollte, hörte ich die Klingel. Ich dachte, dass vielleicht nur jemand etwas fragte, da es ja noch viel zu früh für die Gäste war. Als ich einige Zeit später das Wasser abstellte, hörte ich jedoch Stimmen und es war nicht nur eine. Kurz darauf klingelte es wieder und ich bekam langsam Panik. Was passierte hier? Draußen vor dem Bad hörte ich bestimmt noch zwei oder drei weitere Stimmen.

Ich trocknete mich schnell ab und wollte nach meiner Hose greifen, aber „fuck“ wo war sie. Alessa hatte sie samt Unterhose in der Küche gelassen und ich Idiot stand jetzt unten ohne da.


Was sollte ich tun?


Wenn ich hier warten würde, dann wäre früher oder später bestimmt jemand ins Bad gekommen und dann wäre es noch peinlicher für mich geworden, denn verstecken wäre hier nicht wirklich möglich gewesen. Somit beschloss ich dich Flucht nach vorn, atmete tief durch und öffnete die Badtür, um mit möglichst gelassener Stimme zu rufen: „Alessa, kannst du mir bitte meine Jeans bringen?“.


Ihre Antwort schockte mich noch mehr, als ich ihre Stimme aus dem Wohnzimmer hörte: „Die ist in der Wäsche, da hattest du dir beim Essen machen einen Fleck rein gemacht. Komm doch zu uns, oder bist du etwa schüchtern?“.


Ich war sauer, am liebsten hätte ich gerufen, dass sie den Scheiß lassen soll und mir sofort meine Hose bringen soll, aber was hätte das gebracht? Diese Frau, war für mich wie ein Buch mit sieben Siegeln und ich wusste nie, was als nächstes passierte. Vielleicht war es auch das, was mich so anzog bei ihr, diese Ungewissheit und Gradwanderung, einfach gesagt, das Spiel mit dem Feuer.


Die Katze war eh schon aus dem Sack und so ging ich mit dem Handtuch um die Hüfte Richtung Wohnzimmer.


„Da bist du ja“, sagte Alessa, als sie mich in der Tür sah und auch die Gäste blickten zu mir.


Es war noch ein Pärchen eine Frau und ein Mann, welche mich nun in meinem Outfit begutachteten.

„Ist das der Stripper“, sagte der Mann und die Frau und Alessa konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.


Ich meinte nur, dass sie jetzt bestimmt alle ihren Spaß gehabt hätten, ich aber jetzt bitte wieder meine Hose zurückhaben möchte. Alessa entgegnete mir: „Ich habe dir doch gesagt, dass sie in der Wäsche ist, ich habe den Fleck ausgewaschen und der Trockner läuft gerade.“ und fügte dann hinzu: „komm doch rein, ich stell dich meinen Gästen vor, wenn es dir aber zu peinlich ist und du dich schämst, kannst du aber auch in der Küche warten, bis der Trockner fertig ist.“

Es war peinlich und da es wohl eh nur ein paar Minuten wären, entgegnete ich, dass ich kurz in der Küche warte, bis die Hose fertig ist und dann dazukommen würde.


„Er ist wohl etwas schüchtern, oder glaubt er ich hätte noch nie einen halb nackten Mann gesehen?“, meinte die Frau


Ich wollte mir nicht diese Böse vor den Gästen geben, als schüchtern zu gelten, zudem kannte ich die beiden nicht und die Erklärung mit der Hose war ja auch plausibel und in ein paar Minuten würde ich eh wieder meine Hose haben. So entschied ich mich um und betrat dann doch das Wohnzimmer.


Alessa lächelte mich an und stellte mir ihre Gäste vor.


Elke, die Frau hatte ich vorher durch die Tür nicht richtig gesehen. Sie war sehr attraktiv, wahrscheinlich schon Ende 50, jedoch für ihr Alter noch sehr gut in Form war. Sie hatte schulterlange blonde Haare, welche zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren und trug ein blaues Strechkleid, welches ihre schlanke Figur betonte. Dazu eine leicht glänzende hautfarbene Strumpfhose und schwarze Stiefeletten.


Dann wurde mir noch Tom vorgestellt, er war jünger wie Elke, wohl so in meinem Alter, mit dunklen Haaren, einem sehr athletischen Body, was durch sein enganliegendes T-Shirt zu erkennen war und mit Tattoos auf den Armen.


Schließlich sagte Alessa: „Und das hier ist mein Vermieter, er war so lieb und hatte mir vorhin noch bei den Vorbereitungen geholfen, bis ihm ein Missgeschick mit seiner Hose passiert ist.“ Und fügte dann grinsend hinzu: „Ich glaube er steht auf mich.“


Alle schmunzelten, als sie das gesagt hatte, ich meinerseits war etwas beschämt, konnte es aber nicht leugnen und versuchte es wegzulächeln.


Ich blickte mich um, das Wohnzimmer bestand aus zwei Sitzgruppen für jeweils 2 Personen und einem Sessel. Alessa saß bereits mit Tom auf einer Sitzgruppe, während Elke auf der Anderen Platz genommen hatte.


Ich wollte mich gerade in den Sessel setzten, als Elke meinte, weshalb ich mich nicht zu ihr setzten möchte. So setzte ich mich neben Elke und wir unterhielten uns erst einmal über alles Mögliche, während ich immer wieder etwas eifersüchtig zu Alessa schaute, die zwischendurch ihre Hand auf Toms Bein gelegt hatte und auch er hatte seinen Arm an der Rückenlehne an ihre Schulter gelegt, ohne dass es jedoch zu offensichtlich wirkte. Tom wollte wissen, ob ich auch ins Gym gehe, da ich mich ja nicht verstecken bräuchte, mit meiner Figur. Das schmeichelte mir und auch Elke machte mir ein Kompliment. Wir unterhielten uns weiter belanglos über sportliche Aktivitäten, während Elke erzählte, sie hätte immer noch Schmerzen in den Waden, vom letzten 10 km Lauf. Darauf entgegnete Alessa, dass ich sehr gut massieren könne und ich doch so lieb sein sollte, Elke etwas an den Waden zu massieren.


„Das wäre eine tolle Idee.“, hörte ich von Elke und bevor ich reagieren konnte, hatte diese schon ihre Beine auf meinen Schoß gelegt und sagte zu mir: „Die Stiefel darfst du mir ausziehen“.


Ich schluckte, denn das war fast schon wie ein Überfall, aber sie war attraktiv und wenn mich Alessa darum gebeten hatte, konnte ich nicht nein sagen. So fing ich an, die Stiefel auszuziehen und die bestrumpften Waden von Elke zu massieren, welche mich für meine Massage mit Lob überschüttete. Wir unterhielten uns unterdes weiter, jedoch stellte Elke ihren Fuß gefährlich nahe neben meinem Schwanz ab. Plötzlich spürte ich, wie dieser an meinem Schwanz rieb. Ich versuchte mich auf die Massage und das Gespräch zu konzentrieren, doch nach und nach wanderte immer mehr Blut in meinen Schwanz. Dies wurde auch noch verstärkt, wenn ich zu Elke schaute und durch ihre Position zwangsläufig zwischen ihre Beine schauen musste und ein rotes Höschen unter ihrer Strumpfhose hervorblitzen sah. Ich hatte zwar versucht, ihren Fuß etwas wegzuschieben, aber wenig später war er schon wieder an der gleichen Stelle. Auch wenn ich es hätte vermeiden wollen, aber nach und nach wurde mein Schwanz immer härter.

Dann sagte Alessa zu mir: „Könntest du bitte so lieb sein und die Platten aus der Küche holen, ich denke wir werden langsam etwas hungrig.“


Erst wollte ich nicht aufstehen, aber Elke schwang ihre Beine zur Seite und meinte: „Danke für die Massage, jetzt kannst du aufstehen, aber ich glaube bei dir steht schon etwas anderes“.


Dann zog sie mein Handtuch zur Seite, so dass alle meinen steifen Schwanz sehen konnten.


„Du notgeile Drecksau!“, hörte ich von Alessa und Tom fügte hinzu: „Da hat sich jemand wohl nicht unter Kontrolle.“


Elke meinte nur, dass sie das als Kompliment auffasse, aber eine gewisse Strafe hätte ich schon verdient.


Alessa schaute mich an und sagte in ernstem Ton zu mir: „Elke hat Recht, eine Strafe hast du verdient, du wirst jetzt nackt in die Küche gehen und uns anschließend bedienen, oder willst du jetzt lieber so wie du bist nach Hause fahren, es ist deine Entscheidung“.


Nun richteten sich 3 Augenpaare auf mich und ich saß immer noch mit meinem steifen Schwanz auf der Couch. Es war das Eine, wenn Alessa alleine mit mir spielte, aber etwas ganz Anderes, wenn wildfremde Leute dabei waren. Wo war ich da nur reingeraten, das entwickelte sich nun völlig außer Kontrolle, aber ich wollte auf keinen Fall nach Hause fahren und so knickte ich ein und stimmte zu.


Beim Aufstehen bekam ich von Elke einen Klapps auf den Po und ging wie von Alessa gewünscht in die Küche, um die Platte mit den Häppchen zu holen. So bediente ich die Runde mit halbsteifem Schwanz, bis sich jeder 1-2 Häppchen genommen hatte und stellte dann die Platte in die Mitte auf den Tisch.


Dann fing Alessa an, den Beiden zu erzählen, was vor knapp 3 Wochen geschehen war. Sie sparte nicht mit Einzelheiten und mir wurde ganz flau im Bauch und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Sie erzählte Elke und Tom, wie ich unter ihrem Bett lag, während sie mit ihrem Freund gefickt hatte, oder ich am Morgen ihr die Fotze geleckt hatte, kurz nachdem ihr Freund sie gefickt hatte und gerade gefahren war.


„Ich muss schon sagen, du hast einen ganz schön perversen Vermieter, der wie es scheint, eine devote Ader zu haben scheint.“, sagte Elke. Alessa grinst und entgegnete: „Das stimmt und ich bin gespannt, was ich noch alles aus ihm rauskitzeln kann.“


Sie richtete den Blick zu mir und fragte: „Bist du mein devoter perverser Vermieter oder nicht?“


Ich schluckte wieder zuckte nur ganz leicht mit den Schultern und sagte erst einmal nichts bis Alessa nachhakte: „Wenn du mein devotes Schweinchen sein willst, dann wirst du jetzt die Füße von Elke küssen und uns heute Abend alle Wünsche erfüllen, oder aber du gehst jetzt zum Wäschetrockner, holst deine Hose und verschwindest. Solltest du das machen, wirst du mich aber nur noch sehen, wenn ich dir demnächst meine Kündigung in die Hand drücke.“


Wieder schluckte ich, denn ich wollte auf keinen Fall, dass Alessa kündigt und sich unsere Wege trennen würden, andererseits hatte ich Angst davor, was passieren würde, wenn ich darauf eingehe. Insgeheim musste ich mir auch eingestehen, dass ich eine devote Ader hatte, auch wenn ich dies nie vor jemand anderem zugegeben hätte. Jetzt aber war ich bloßgestellt und musste mich entscheiden. Da jedoch sowieso schon alle anwesenden Bescheid wussten und ich sonst wohl nie mehr die Gelegenheit bekomm

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