Mein Weg in die Fremdbestimmung - Teil 3
von Scipio
Nachdem ich mich schließlich im Bad frisch machen durfte und mich auch wieder angezogen hatte, unterhielten wir noch eine Weile. Es war fast schon etwas seltsam, denn nun kam es mir vor, als wenn wir plötzlich alle wieder auf Augenhöhe agierten. Alessa erzählte mir über den Ärger, welchen sie gerade mit ihrer Chefin hatte, und fragte mich sogar um Rat, was ich an ihrer Stelle machen würde. Sie arbeitete als Sekretärin und ihre Chefin musste wohl sehr launisch sein. Elke, wollte auch wissen, was ich beruflich mache und ob ich nicht auch viel Stress im Job habe.
Ich erklärte, dass es immer wieder mal stressige Zeiten gäbe, besonders dann, wenn wir Kundenbesprechungen, so wie übermorgen haben, aber im normalen Büroalltag wäre es relativ entspannt. Von Tom erfuhr ich, dass er in einem anderen Fitness Studio in der Stadt als Trainer arbeitete und Elke erzählte, dass sie im gleichen Studio wie Tom trainiert und zusammen mit einer Freundin eine Modeboutique betreibt. Inzwischen war es schon spät geworden und da wir alle morgen wieder zur Arbeit mussten, verabschiedeten wir uns.
Alessa gab mir zum Abschied sogar einen Kuss auf den Mund, sagte aber sogleich:
„Bilde dir ja nichts darauf ein und glaube nicht, dass du mir jetzt einfach Nachrichten schicken darfst, wenn ich etwas von dir will, dann melde ich mich.“
Mir schwirrten ganz viele Gedanken durch den Kopf, als ich nach Hause fuhr.
Was war geschehen, wie konnte ich mich so vor all den Leuten erniedrigen lassen und wieso hatte ich nicht die Reisleine gezogen, Möglichkeiten dazu hatte ich ja gehabt. Die Mieteinnahmen, mit denen ich mit meiner Freundin eigentlich einen schönen Urlaub machen wollte, konnte ich mir auch abschminken. Dann aber erinnerte ich mich an den Kuss und mir kamen die Bilder in meinen Kopf, wie die Frauen mich heute zu ihrem Spielball machten. Unbewusst wanderte meine Hand schon wieder an meine Hose und massierte meinen steif werdenden Schwanz, während ich in die Hofeinfahrt fuhr. Es war ein Zwiespalt, bei dem jedoch meine Geilheit immer wieder Oberhand gewann.
Auch wenn ich kein gutes Gewissen wegen Anna hatte, war ich letztlich glücklich, mit dem was ich erlebt hatte und voller Neugierde, was noch kommen würde. So schlief ich mit meiner Hand am Schwanz in Gedanken an das Erlebte ein.
Auch am nächsten Morgen im Büro konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren und meine Gedanken kreisten immer wieder um den gestrigen Tag. War ich nun ihr Sklave, so wie sie mich am Schluss betitelte? Nun ja, ich war devot und durch meine Geilheit getrieben, hatte mir das Spiel mit der Erniedrigung sogar richtig Spaß gemacht, aber ein Sklave war ich dadurch doch noch lange nicht.
Leider hörte ich an diesem Tag überhaupt nichts von ihr, auch wenn ich ständig auf mein Handy schaute, ob es neue Nachrichten gab und war fast etwas enttäuscht.
Mit Anna telefonierte ich natürlich auch und hatte ein richtig schlechtes Gewissen, als ich wegen des gestrigen Tages eine Ausrede präsentierte. So versuchte ich mehr über das morgige Kundenmeeting zu erzählen und überlegte zusammen mit ihr, was wir am Wochenende machen könnten.
Am nächsten Tag es war so gegen 10:30 Uhr, das Kundenmeeting lief bereits seit einer Stunde, als ich eine Whatsapp von Alessa bekam.
Darin stand:
„Geh zur Toilette, wichs deinen Schwanz für mich und sende mir ein Video davon. Du hast 10 Minuten. Wenn du es schaffst und ich zufrieden bin, dann darfst du heute Abend zu mir kommen.“
Mein Blick auf die Nachricht musste leicht verstört gewirkt haben, als mich ein Kollege fragte, ob alles in Ordnung ist. Ich sagte nur, dass es was dringendes privates wäre und ich ganz dringend telefonieren müsse. So stahl ich mich aus der Besprechung und ging eilig zur Toilette. Die Tür sperrte ich ab und packte meinen Schwanz aus, um diesen zu wichsen. Es war gar nicht so einfach, gleichzeitig mit dem Handy zu filmen, aber ich schaffte es und sendete nach 9 Minuten ein kurzes Video, auf welchem ich meinen Schwanz wichste.
Zurück im Meeting versuchte ich mich wieder auf die Besprechung zu konzentrieren, auch wenn ich immer wieder möglichst unauffällig auf mein Handy schaute, ob schon eine Rückmeldung gekommen war.
Gegen 14 Uhr kam dann endlich die fast schon erlösende Nachricht:
„Heute Abend um 18 Uhr bei mir.“
Die verbleibenden Stunden gestalteten sich etwas zäh und ich hatte Glück, dass das Kundenmeeting um 17:30 Uhr zu Ende war. Ich fuhr also direkt von der Arbeit zu Alessa, welche mich begrüßte, aber sie hatte offensichtlich nicht die beste Stimmung. Alessa war auch noch in ihrem Bürolook, mit einem Rock, dunklen Nylons und einer weißen Bluse, welche sich schön von ihren dunklen langen Haaren abhob.
„Komm rein, ich hatte heute einen beschissenen Tag wegen meinem Freund dem Arsch und muss etwas auf andere Gedanken kommen.“ sagte sie zu mir.
Ich fragte, was vorgefallen sei und sie erklärte mir, dass ihr Freund Erik wegen einem Job nach Norddeutschland wegziehen will und sie mitkommen solle, aber eigentlich würde sie viel lieber hierbleiben und er hätte sie vorher nicht einmal gefragt. Zudem hätte dieser Arsch dort oben schon eine Schlampe kennengelernt, mit der er hin und wieder fickt.
Es war nicht zu übersehen, dass sie recht angefressen war, da halfen auch keine beruhigenden Worte meinerseits.
Sie meinte, dass Elke später auch noch vorbeikommen würde und sie sich heute einfach nur den Frust mit Sekt runterspülen wolle. Wir sprachen noch ca 5 Minuten, da klingelte es auch schon und Elke und Alessa vielen sich in die Arme.
„Komm Baby, wir lassen es uns jetzt einfach gut gehen und dieser Wichser kann dich mal.“, meinte Elke, als sie mit Alessa ins Wohnzimmer ging und mir ihren Mantel gab. Sie lächelte mich auch kurz an und fasste mir dabei in den Schritt. Elke trug heute ein Rotes Lederkleid und wieder Nylons zu ihren High Heels. Nun ja, in der Modebranche musste sie wohl immer gut gekleidet sein.
Ich sollte die Frauen nun mit Sekt versorgen, den ich in der Küche im Kühlschrank fand. So unterhielten sich die Beiden über Alessas Freund und tranken ihren Sekt, während ich lieber beim Wasser blieb und ihnen zuhörte und auch meine Meinung abgab.
So hörte ich Alessa sagen: „Ja, er ist ein Arsch, aber er hat so einen geilen Schwanz und fickt so wahnsinnig gut. Ich hätte noch nicht mal was dagegen, wenn er eine andere Schlampe fickt, aber wegen der und ‘nem Job gleich wegziehen finde ich scheiße“.
Wie gerne wäre ich an seine Stelle getreten, aber für Alessa war ich keine Option in dieser Hinsicht, wäre meine Rolle nicht schon festgelegt, dann hätte sie eine solche Äußerung wohl gar nicht in meiner Gegenwart getätigt. Alessa meinte nur, dass heute schon alles schiefläuft, im Bad ist anscheinend etwas mit dem Spülkasten und in der Arbeit war ihr Chef heute auch beschissen drauf.
Ein Problem kommt selten allein, aber zumindest beim Spülkasten konnte ich Alessa meine Hilfe anbieten.
Ich meinte, dass ich mir das gleich mal anschauen könne, wenn sie möchte, da es sich wohl dabei um den Schwimmer des Spülkastens handelt, der einfach etwas verkalkt ist.
Während die Beiden im Wohnzimmer blieben und sich unterhielten, ging ich ins Bad und schaute mir den Spülkasten an. Vor ein paar Jahren hatte ich schon das gleiche Problem und es war letztlich einfacher zu beheben als gedacht.
Inzwischen war ich etwa 10 Minuten im Bad und hatte den Spülkasten schon offen und den Schwimmer wieder beweglich gemacht, als die Tür aufging.
Elke kam ins Badezimmer und meinte: „Vom Sekt muss ich immer pinkeln.“
Ich fragte, ob ich kurz rausgehen soll und trat einen Schritt zurück, aber sie zog bereits ihr Kleid nach oben und ich sah, dass sie heute nur halterlose Strümpfe trug.
Elke lachte: „Du hast doch schon meine Fotze gesehen, also kannst du ruhig hierbleiben, vielleicht willst du mir ja zuschauen.“
Sie zog sich nun langsam ihren seidigen weißen String nach unten, während sie mich anschaute und sich dann mit einem Grinsen auf die Toilette setzte.
Im nächsten Moment hörte ich es kurz plätschern und ich konnte gar nicht anders, als Elke dabei zu beobachten, wie sie pisste.
„Macht dich das etwa geil, mir beim Pissen zuzuschauen?“, fragte sie mich, während sie kurz innehielt.
Ich nickte nur und sie grinste mich an: „Komm hier her, zwischen meine Beine und knie dich auf den Boden, dann kannst du es besser sehen.“
Ich ging gerade vor ihr auf die Knie und hörte dann, wie sie zu Alessa rief:
„Hey Liebes, komm mal ins Bad, ich habe herausgefunden, dass dein Vermieter eine besondere Vorliebe hat.“
Ich kniete nun zwischen ihren Beinen, während Alessa zur Tür hereinkam. Dann ließ Elke es wieder laufen und ich schaute, wie gebannt wie der fast weiße Pissestrahl nach unten in die Toilettenschüssel plätscherte.
Von hinten hörte ich Alessa sagen: „Du bist vielleicht eine perverse kleine Drecksau.“
Es dauerte nicht lange, bis der Strahl versiegte und die letzten Tropfen in der Schüssel landeten.
Elke wollte gerade zum Toilettenpapier greifen, als Alessa sagte: „Elke, er soll dir die Fotze sauber lecken.“, was diese grinsend mit: „Gute Idee“, quittierte.
Elke rutsche auf der Klobrille etwas nach vorne, so dass ich ihre nasse Fotze direkt vor meinem Gesicht hatte.
Zwar fand ich den Anblick geil, aber lecken wollte ich nicht unbedingt, jedoch hörte ich nun von Alessa:
„Komm schon, du findest es doch geil und wer weiß, wenn du mal wieder eine Fotze lecken darfst“.
Diese hatte sich mit gespreizten Beinen hinter mich gestellt und führte meinen Kopf langsam Richtung Fotze von Elke und ich fing an sie zu lecken. Es war ein fast neutraler Geschmack, vielleicht ganz leicht salzig, aber ich fand es nicht weiter schlimm, sondern genoss es und sogar mein Schwanz wurde ohne zutun steif dabei.
Alessa sagte zu Elke: „Was hältst du davon, dass er ab jetzt unsere Fotzen nur noch lecken darf, wenn wir gepisst haben, oder wir vorher gefickt wurden“.
Darauf entgegnete Elke: „Klasse Idee, gefällt mir, aber das wird hart für ihn, so gerne wie er leckt“.
„Dann soll er uns eben den Arsch lecken und ich stell mir dann immer vor, es wäre Erik, zumindest fühle ich mich dann besser.“, antwortete Alessa und beide fingen an zu lachen, während ich noch weiter leckte.
Ich wurde naturgemäß erst gar nicht gefragt, war aber etwas enttäuscht, dass sie mir ihre Fotzen zukünftig vorenthalten wollten.
Dann hörte ich wie etwas zerrissen wurde und Alessa sagen: „Komm dreh dich um!“
Ich sah, wie Alessa breitbeinig über mir stand und blickte auf ihre zerrissene Strumpfhose unter welcher sie keinen Slip trug. Im nächsten Moment schoss die Pisse aus ihr heraus, welche sich direkt auf mir ergoss. Durch mein Hemd spürte ich das warme Nass und dieses war binnen Sekunden klitsch nass. Ihr Strahl kam sogar in die Richtung meines Gesichts und ich bekam einiges ab und auch von Elke, zwischen deren Beinen ich saß rief: „Hey du pisst ja auch mich ganz voll!“
Überrascht von dieser Aktion war ich im ersten Moment völlig perplex, fand den Anblick jedoch total geil und öffnete sogar meinen Mund, um den ein oder anderen Tropfen darin aufzunehmen.
Alessa lachte, als sie das sah und versuchte den langsam versiegenden Strahl nochmal in Richtung meines Mundes zu lenken.
Dabei hörte ich sie sagen: „Beim nächsten Mal bekommst du mehr in deinen gierigen Mund und jetzt leck mich erstmal schön sauber.“
Mein Kopf wanderte sofort zwischen ihre Beine und ich leckte die noch tropfende Fotze von Alessa.
Schließlich nachdem ich eine Weile geleckt hatte, musste sie mich regelrecht wegdrücken, sonst hätte ich sie noch länger geleckt, aber sie meinte: „So das reicht jetzt, du reparierst das hier und machst dann diese Sauerei weg und Elke und ich gehen jetzt zusammen duschen.
So musste ich in meinen durchnässten Klamotten erst den Spülkasten wieder zusammenbauen, bevor ich dann einen Lappen nahm, um den Boden aufzuwischen. Ich zog mich auch aus, denn meine Klamotten waren immer noch tropfend nass und hätten den Boden gleich wieder vollgetropft.
Während ich wischte, schaute ich den beiden Frauen zu, wie sie ihre schönen Körper einseiften und aneinanderschmiegten.
Als Alessa schließlich aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, sah sie zu mir und lachte, während sie meinte: „Jedes Mal, wenn du bei mir bist, kann ich deine Wäsche waschen“.
So sollte ich kurz die Schmutzwäsche mitnehmen und im Hauswirtschaftsraum in die Waschmaschine stecken, bevor ich dann auch zum Duschen durfte. Die Waschmaschine lief im Kurzprogramm, und als ich ins Bad kam, war Elke inzwischen auch fertig und verschwand nackt aus dem Bad.
So war ich nun wieder allein im Bad und stieg ebenfalls unter die Dusche.
Wenig später war auch ich geduscht und kam aus dem Bad. Im Wohnzimmer war nichts zu sehen, aber ich hörte Geräusche aus dem Schlafzimmer.
Die Ladies hatten es sich mit dem Sekt auf dem Bett bequem gemacht und Alessa hatte schon einen Dildo zwischen ihren Beinen, welcher von Elke langsam bewegt wurde.
„Da bist du ja endlich.“, hörte ich Elke sagen und diese meinte weiter: „Siehst du, wir brauchen eigentlich gar keinen Mann, der Gummischwanz ist viel zuverlässiger“.
Ich stand vor den beiden und beobachtete, wie der Dildo in Alessas Fotze rein und raus bewegt
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