Mein Weg in die Fremdbestimmung - Teil 4:
von Scipio
Mein Weg in die Fremdbestimmung – Teil 4:
Ich hörte ein leises Summen im Halbschlaf, welches mich wach werden ließ und nach einer ganzen Weile konnte ich es auch zuordnen. Es war der Wecker meines Handys, welches noch im Bad bei meinen Klamotten lag und nun wohl schon seit geraumer Zeit diese sanfte Melodie abspielte.
Wie spät war es denn?
„Fuck!“, dachte ich mir, ich muss ja ins Büro, mein Terminkalender war ja gespickt mit Terminen für heute. Ich richtete mich auf uns sah Alessa und Elke noch tief schlafend links und rechts neben mir liegen. Die Beiden hatten gestern nicht mit dem Sekt gespart und waren jetzt noch tief schlafend, nicht ansprechbar.
Ich rutschte am Bett nach vorne und stand auf, um zum Bad zu gehen. Nach den ersten Schritten merkte ich sofort den Peniskäfig und wollte schon zu Alessa, um diesen mit dem Schlüssel abzulegen. Da sie den Schlüssel jedoch nicht um ihren Hals trug, suchte ich, konnte aber nichts finden. Ich sah im Dämmerlicht ihren schönen Körper, mit den weiblichen Rundungen, ihre Brüste waren schön groß, passten aber auch gut zu ihren Proportionen. Sie war weder ein Hungerhaken noch Mollig, sondern genau die Frau, bei welcher ich immer wieder schwach wurde.
„Mist!“, der Wecker lief auch noch, so huschte ich möglichst leise ins Bad.
Dort angekommen griff ich nach dem Handy und stellte den Alarm aus. Da war schon der nächste Schreck, es war schon 8 Uhr und ich musste mich beeilen, um rechtzeitig ins Büro zu kommen. Zudem drückte meine Blase und zum Glück lies es dieser Käfig zu, dass ich damit pinkeln konnte.
Ich dachte mir, dass es unklug wäre, die Frauen jetzt zu wecken und nach dem Schlüssel zu fragen. Den einen Tag würde ich schon irgendwie aushalten und dann würde ich eben heute Abend zu Alessa gehen, damit ich diesen Käfig wieder loswerde.
So schnappte ich mir schnell meine Sachen, zog mich an, etwas Zahnpasta in den Mund und los gings.
Der Tag im Büro verlief zum Glück ohne besondere Ereignisse. Es reichte schon, dass ich ständig in Sorge war, jemand könnte merken, was ich unter meiner Hose trug.
Mittags bekam auch eine Nachricht von meiner Freundin, welche wissen wollte, weshalb ich mich gestern gar nicht gemeldet hatte.
Da war es wieder, mein schlechtes Gewissen und zurecht.
Was hatte ich getan, mich auf dieses Spiel einzulassen?
Andererseits war es das Geilste, was ich bisher erlebt hatte, auch wenn ich selbst nicht einmal ficken durfte. Irgendwie hatte mich diese ganze Sache mit Alessa und Elke dermaßen in den Bann gezogen, dass ich kaum noch an etwas anderes denken konnte.
Ich musste eine Entscheidung treffen, denn auf Dauer konnte ich so nicht weiter machen.
Den ganzen Nachmittag überlegte ich, was wohl das Beste wäre und innerlich war ich zerrissen. Letztlich kam ich aber zu dem Schluss, dass das mit Alessa ein Ende haben musste, denn es war ja eine reine sexuell Sache und Gefühle waren nicht im Spiel.
Nach der Arbeit fuhr ich also zu Alessa, um mir den Schlüssel für meinen Käfig zu holen und dieses verrückte Spiel zu beenden.
Dort angekommen, klingelte ich und kurz darauf öffnete Alessa die Tür. Ich begrüßte sie und meinte, dass wir reden müssen, denn so könne es für mich nicht weitergehen.
Alessa beäugte mich mit prüfendem Blick und meinte, dass wir dies nicht an der Tür bereden sollten und so gingen wir ins Wohnzimmer. Sie trug heute keine High Heels, aber selbst ohne die Schuhe war sie mit ihren 1,80 fast so groß wie ich. Ihre schwarzen Haare hingen offen bis zu ihren Schultern.
Sie hatte offenbar den Alkoholkonsum von letzter Nach gut überstanden und war heute nicht in der Arbeit, was sie gestern ja schon erwähnt hatte. In ihrem Kleidchen, was sie trug, setzte sie sich mit angewinkelten Beinen leicht schräg auf die Couch und blickte zu mir.
„Was gibt’s denn?“, wollte Alessa von mir wissen.
So erzählte ich ihr, dass ich es mit meinem Gewissen nicht länger vereinbaren könne, was hier läuft und da ich ja eine feste Freundin, wenn auch in einer Fernbeziehung habe. Ich erklärte ihr, dass ich hier reinen Tisch machen muss und das ganze hier und jetzt beenden.
Alessa entgegnete ganz nüchtern: „Das verstehe ich, aber hat es dir denn nicht gefallen, was du mit mir und auch zusammen mit Elke erlebt hast?“
Na klar hatte es mir gefallen und das sagte ich ihr auch, jedoch hatte es eben nichts mit einer Beziehung zu tun, bei der auch Zuneigung, Gefühle und richtiger Sex mit im Spiel sind.
„Das macht mich etwas traurig, denn ich habe es wirklich sehr genossen mit dir“, entgegnete mir Alessa und fügte an: „Du weißt ja, ich bin gerade auch etwas down, wegen Erik, aber du musst selbst wissen“.
Es tat mir auch leid um Alessa und ich wollte auch sie nicht zusätzlich verletzen, aber ich musste meinen Entschluss umsetzten.
Da sagte sie: „Eigentlich hätte ich mir mit dir gut vorstellen können, in einer Beziehung zu leben, schließlich bin ich ja wieder Single.“
Was wollte sie damit sagen?
Nach einer kurzen Pause sagte sie weiter: „Ich bin ja auch nur eine Frau, die endlich mal ankommen will, aber deine Freundin war eben zuerst da und selbst wenn du nur normalen Sex mit ihr hast, will ich nicht schuld sein, wenn das in die Brüche geht“.
Meine Gedanken spielten verrückt, hätte ich mir vorstellen können, mit Alessa eine Beziehung einzugehen? Was war mit meinen Gefühlen für Anna, meine Freundin?
Nach und nach wurde ich unsicher, was ich machen sollte.
Dann meinte Alessa, die den kleinen Schlüssel aus ihrem Dekolletee hervorgeholt hatte: „Komm zu mir und zieh die Hose runter, ich mach dir den Käfig ab.“
So stand ich auf und zog meine Hose bis in die Kniekehle hinunter, so dass der Peniskäfig zum Vorschein kam und ging, dann zu Alessa.
Ich fragte sie: „Wenn wir in einer Beziehung wären, dürfte ich dich dann auch ficken?“
Alessa steckte gerade den Schlüssel in das kleine Schloss und meinte ganz beiläufig: „Vielleicht, hin und wieder einmal, wenn du dich für mich entschieden und du es dir verdient hättest.“
Dann zog sie den Käfig herunter und mit den Worten: „Ich verabschiede mich noch schnell“, stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an ihn zu blasen.
Ich atmete tief und sagte kaum hörbar: „Ich will bei dir bleiben!“, während mein Schwanz in ihrem Mund gerade hart wurde.
Alessa blickte nach oben und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, dann entgegnete sie: „Mach reinen Tisch mit deiner Freundin, gleich hier und jetzt, auch wenn es schmerzhaft wird.“
Ich zögerte noch kurz, ich wollte Anna nicht weh tun, aber ich musste diesen Schritt gehen. Dann nahm ich mein Handy in die Hand, setzte mich auf den anderen Zweisitzer und wählte die Nummer von Anna.
Dieses Gespräch war nicht einfach für mich, schließlich waren wir über 2 Jahre zusammen, aber ich beichtete ihr alles, was in den vergangenen Tagen passiert war, und musste selbst weinen, als ich ihr Schluchzen auf der anderen Seite hörte.
Als ich aufgelegt hatte, fühlte ich mich richtig schlecht, aber Alessa kam zu mir und legte ihre Hand auf meine Brust und ihren Kopf auf meine Schulter.
„Es ist ein scheiß Gefühl, das kenne ich, aber jetzt bist du frei und hast ein reines Gewissen.“, sagte sie zu mir.
So saßen wir noch eine Weile, bis Alessa meinen Kopf zu sich drehte und anfing mich zu küssen. Diese Küsse wurden immer intensiver und unsere Zungen spielten miteinander.
Dabei wanderte ihre Hand zu meinem Schwanz und wichste diesen ganz langsam, so dass ich dabei schon stöhnen musste.
Während ich auf der Couch etwas weiter nach vorne gerutscht war und halb sitzend, halb liegend dasaß, stand Alessa auf und kniete sich über mich. Ihr Kleid rutschte dabei weiter nach oben, so dass ihre blanke Pussy mit dem Piercing zum Vorschein kam.
Meinen Schwanz wichste sie langsam mit der Hand weiter direkt unter ihrer Pussy und hauchte mir zu:
„Soll ich mich mit meiner nassen Fotze auf deinen harten Schwanz setzten?“
Dabei streifte sie meinen Schwanz mit der Eichel an ihrer Pussy, ohne diesen eindringen zu lassen. Ich spürte jedoch, dass sie schon ganz feucht war.
Genau diese dreckige Sprache und dass sie die Initiative ergriff, machten mich verrückt nach ihr.
Ich presste nur ein „JA“ heraus, aber sie ließ mich noch etwas zappeln.
Ihre Hand öffnete sich und mein steifer Schwanz zeigte Richtung Bauchnabel. Langsam senkte Alessa ihr Becken und mit ihrer feuchten Pussy glitt sie nun an meinem Schaft entlang, nach vorne und wieder zurück.
Durch dieses Spiel war ich so geil, wie noch nie in meinem Leben, ich wollte einfach, dass sie endlich meinen Schwanz in sich aufnimmt.
Alessa grinste mich an und während sie ihre Fotze weiter und zunehmend intensiver an meinem Schaft rieb, erklärte sie:
„Wir werden eine schöne Beziehung führen und viel Zeit miteinander verbringen. Du wirst mit mir den besten Sex deines Lebens haben, aber vorrangig wirst du mich immer schön mit deiner Zunge verwöhnen, aber das machst du ja gerne.“
Ich nickte, während ich abwechselnd in ihre funkelnden Augen blickte und dann wieder auf meinen Schwanz, wie sich ihre Schamlippen um den Schaft schmiegten und daran entlangglitten.
Alessa fragte:
„Wirst du für mich auch den Schanzkäfig weiter schön brav tragen, wenn ich dich dazu auffordere?“
Wieder nickte ich, was sie wohl zusätzlich anspornte.
Als nächstes hörte ich von ihr:
„Sehr schön und ich hoffe du gönnst mir hin und wieder auch einen anderen Schwanz, aber da bin ich mir sicher, schließlich hast du mich ja schon gesehen, wie ich mit anderen ficke“.
Dann griff sie an meinen Schwanz und hob ihn etwas, so dass er ohne viel Widerstand in ihre Fotze glitt und fing sofort an, auf diesem zu reiten.
Ihre Hände waren schon halb um meinen Hals gelegt und würgten mich leicht, als ich sie sagen hörte:
„Versprich mir, dass du mir zukünftig immer schön meine Spermafotze sauberlecken wirst!“
Es waren nur ganz wenige Stöße, dann konnte ich es nicht mehr halten und ich stöhnte laut auf, während ich mein Sperma in mehreren Schüben in ihre Fotze pumpte.
„Jaaaa, spritz mir deinen Saft schön in die Fotze!“, jubelte Alessa dabei und kreiste mit ihrem Becken noch etwas, bevor sie mich innig küsste und wir so eine ganze Weile verbrachten.
Schließlich stieg sie von mir ab und sagte mir: „Ich liebe es, wenn du es vor Geilheit nicht zurückhalten kannst und schnell abspritzt, aber jetzt musst du noch deinen Pflichten nachkommen und mich auf zum Orgasmus lecken.“
Alessa zeigte auf ihre Fotze, aus der mein Sperma sickerte und auch wenn ich nach dem Abspritzen kein großes Verlangen darauf hatte, meinen eigenen Saft zu lecken, war der Anblick ihrer glänzenden Fotze Motivation genug. Ich kniete zwischen ihren Beinen und versenkte meine Zunge in ihr und leckte sie so intensiv ich konnte, bis ich schließlich merkte, wie sie sich aufbäumte, zu zittern begann und schließlich bei ihrem Orgasmus meinen Kopf zwischen ihre Schenkel klemmte.
Alessa war zufrieden mit mir und ich fühlte mich irgendwie frei und glücklich.
Auch an diesen Abenden übernachtete ich bei Alessa und wir kuschelten noch aneinandergeschmiegt, während wir bereits Pläne fürs Wochenende schmiedeten.
Die folgenden Tage verbrachten wir jede freie Minute miteinander. Dabei stand der Sex gar nicht mal im Vordergrund, sondern mehr die gemeinsamen Aktivitäten. Gut, meine Zunge kam jeden Tag ein bis zweimal zum Einsatz, aber die meiste Zeit bewegten wir uns auf Augenhöhe und genossen einfach die gemeinsame Zeit. Abspritzen durfte ich jedoch nicht, dies war Alessa wichtig und sie wollte kontrollieren, wenn ich meinen Orgasmus bekomme.
Nach etwa zwei Wochen besuchte uns Elke und wollte wissen, wie es dem frisch verliebten Paar so ging. Wir berichteten über unsere Unternehmungen und quatschten über alles Mögliche.
Ich sorgte für die Getränke und als Elke zwischendurch Alessa fragte: „Süße, macht es dir eigentlich etwas aus, wenn ich deinen Schatz auch mal in Anspruch nehme?“.
Alessa erwiderte: „Sicher doch, sag mir einfach Bescheid, dann können wir entweder etwas gemeinsam machen, oder ich schicke ihn zu dir.“
Worauf Elke sagte: „Das ist lieb von dir.“
Hatte Elke eben von Alessa einen Freifahrtschein für mich bekommen, um jederzeit Zugriff auf mich zu haben?
Anscheinend war es so, aber da ich Elke trotz ihres Alters auch sehr anziehend fand, konnte es mir nur recht sein.
Klar hatte ich Elke an diesem Tag auch noch mit der Zunge verwöhnt, aber sonst passierte nicht wirklich viel.
Am darauffolgenden Wochenende planten Alessa und ich einen Ausflug in eine Therme und Saunalandschaft. Schon früher mochte ich es, in solchen Wellness Oasen zu entspannen, sofern sie nicht allzu überlaufen waren.
Inzwischen waren es auch schon wieder mehr als zwei Wochen, seit wir Sex hatten und ich das letzte mal abgespritzt hatte. Ich versuchte also das Thema auf der Autofahrt vorsichtig zu adressieren. Alessa meinte, dass es für ficken für mich noch zu früh sei, da müsste ich mindestens 4 Wochen ohne abspritzen durchhalten, aber dann wäre es umso schöner. Zudem möge sie es, wenn ich leicht zu erregen bin und das geht nunmal am besten, wenn ich nicht so oft abspritze. Kaum hatte sie das gesagt, legte sie ihre Hand zwischen meine Beine und massierte leicht meinen Schwanz, während ich versuchte, mich auf den Verkehr zu konzentrieren.
„Siehst du, so mag ich es, wenn er sofort schön hart wird“, sagte sie, als ich kurz darauf eine große Beule in der Hose hatte. Alessa nutzte noch den Rest der Fahrt und sorgte dafür, dass meine Erektion nicht zurückging, vermied es jedoch mehr zu machen.
Als wir am späten Nachmittag auf den Parkplatz der Therme fuhren, war dieser schon relativ voll, aber da wir schon einmal da waren, wollten wir dennoch den Abend dort genießen.
In der Umkleide fanden wir zum Glück noch zwei Spinte, welche nebeneinander waren. Ich hatte mich schon ausgezogen und meinen Bademantel an, als ich vor Alessa‘s Umkleidekabine wartete. Diese öffnete sich plötzlich und Alessa zog mich zu sich in die Kabine.
Sie war nackt und kaum war die Türe zu, fing sie an, mich zu küssen, um kurz darauf vor mir in die Hocke zu gehen und meinen Schwanz zu blasen. Ich musste mein Stöhnen unterdrücken und dadurch dass ich schon so lange nicht mehr abgespritzt hatte, musste ich auch aufpassen, dass ich nicht sofort abspritzte. Gerade noch rechtzeitig ließ sie von mir ab, gab mir noch einen Kuss und verließ mit einem Grinsen die Umkleidekabine während sie sagte: „Ich such schon einmal Liegen“.
Sie war immer noch nackt und schnappte sich lediglich die Tasche und ihr Handtuch und ging Richtung Saunalandschaft. Im Umkleidebereich war inzwischen noch ein weiteres Pärchen und so konnte ich nicht sofort hinterher, sondern musste erst noch meinen Bademantel schließen, so dass nicht sofort mein steifer Schwanz zu sehen war.
Kurz darauf war ich auch in der Saunalandschaft und mein Blick wanderte nach Alessa suchend umher. Wie befürchtet, war es richtig voll und es waren kaum freie Liegen zu sehen. Dann etwas weiter hinten in einer Ecke sah ich Alessa, die sich offenbar mit jemandem redete.
So ging ich in ihre Richtung und als ich schließlich bei ihr war, sah ich, wie gerade ein junger Mann, höchstens Anfang 30 von seiner Liege aufstand und von der Nachbarliege eine Tasche nahm, während er zu Alessa sagte: „Die kannst du gerne haben, ich bin übrigens Flo und das ist Timo“ und deutete dabei auf seinen etwa gleichaltrigen Kumpel, der auf der anderen Seite lag.
Ich sah genau, dass den Beiden meine Alessa zusagte, aber ich wollte das gleich unterbinden und ging zu Alessa: „Hallo Schatz!“ sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Die jungen Männer waren offenbar durch mein Erscheinen etwas enttäuscht und Alessa sagte zu mir: „Die beiden jungen Gentlemen haben mir die Liege überlassen, jetzt müssen wir nur noch eine für dich finden“.
Timo meinte: „Da drüben hinter der Palme ist noch eine.“ und zeigte in die Richtung.
Ich dankte ihm und dachte mir, dass ich die Liege einfach kurz hierhertrage, dann könnte ich direkt neben Alessa liegen. Es stellte sich jedoch heraus, dass gerade diese beschissenen Liegen in dieser Reihe festmontiert waren.
Alessa sagte zu mir: „Denk dir nichts, später werden bestimmt noch weitere Liegen frei und jetzt gehen wir eh erst mal in die Sauna.“
So legte ich meine Tasche auf die freie Liege und dann gingen wir gemeinsam in eine das Saunen. Wir waren nicht alleine es war ein weiterer Mann und ein Pärchen darin, welche und gegenübersaßen. Ich merkte schnell, wie die beiden Männer immer wieder verstohlene Blicke auf Alessa warfen, wohl auch deswegen, weil sie sich unterhalb von mir auf die Bank gelegt hatte und man sie so in ihrer ganzen Schönheit sehen konnte.
Mehr als schauen war für die Beiden jedoch nicht zu machen und so schwitzten wir noch etwas, bevor wir die Sauna wieder verließen und uns abduschten. Anschließend gingen wir ins Warmwasserbecken, in dem es auch Massagedüsen und Wirlpooldüsen gab.
Hier genoss ich es, mit Alessa durch das brusthohe Wasser zu gleiten und ihren Körper an meinem zu spüren. An einer Wand angekommen, umarmte sie mich und wir fingen an, uns zu küssen.
Es war ein nahezu perfekter Tag, bis auf die etwas vielen Leute, die immer noch um diese Zeit in der Therme waren und die Liegen blockierten. Nach einer Weile gingen dann auch die Düsen an unserer Stelle an und Alessa nutze die Gelegenheit direkt wieder, an meinen Schwanz zu fassen und diesen unter Wasser zu wichsen. Ich fühlte mich wie im Paradis und genoss es, bis die Düsen nach ca. 5 Minuten wieder wechselten und Alessa von mir abließ.
„Ich geh mal raus und trinke etwas, du musst wohl noch kurz warten.“, sagte Alessa mit einem Zwinkern zu mir.
So verfolgte ich sie mit meinen Blicken, wie sie wieder nur das Badetuch kurz zum Abtrocknen nutzte, es sich dann aber nicht umwickelte, sondern nackt wie sie war, Richtung liege ging.
Die beiden Burschen waren auch da und ich hörte nur, wie sie kurz redeten und wie die beiden dann grinsten und in meine Richtung schauten. Alessa hatte sich inzwischen auf die Liege zwischen die beiden gelegt und ich sah, wie sie sich mit Flo unterhielt. Dieser stand kurz darauf auf und ging weg.
Nachdem sich meine Erregung auch wieder langsam gelegt hatte, verließ ich auch langsam das Wasser und ging zu Alessas Liege.
Timo lächelte mich an und grüßte mich, ließ mich und Alessa aber soweit in Ruhe. Ich wollte gerade nochmal schauen, ob inzwischen weitere Liegen freigeworden waren, als eine Durchsage kam. Der Fahrer des Wagens xxxx, möge bitte zur Kasse kommen.
War das tatsächlich mein Kennzeichen, dachte ich mir?
Wieso musste das mir passieren?
Ich sagte zu Alessa, dass es sich hoffentlich nur um eine Verwechslung handelt, aber ich kurz an der Kasse bin. So verließ ich den Saunabereich und ging Richtung Eingang.
Dort erzählte man mir, dass ein Anruf kam und gesagt wurde, dass das Fahrzeug mit meinem Kennzeichen offenbar angefahren wurde.
Ich ärgerte mich richtig und ging zum Spind, um mich anzuziehen und nachzuschauen. Schließlich war ich am Auto angekommen, inzwischen war es schon dunkel und ich versuchte mit der Handytaschenlampe nach Spuren eines Schadens zu suchen. Zum Glück konnte ich nichts entdecken und machte mich fast schon etwas erleichtert auf den Weg zurück.
Als ich zu den Liegen kam, war weit und breit weder Alessa noch Flo und Timo zu sehen. Was ging hier vor sich, langsam wurde ich sauer und suchte die Becken ab und auch das Saunen um Alessa zu finden. Dann nach weiteren 15 Minuten tauchten plötzlich alle Drei auf und kamen zu mir an die Liege. Flo meinte noch: „Du hast wirklich eine total scharfe Freundin.“, und klopfte mir auf die Schulter. An meiner Reaktion merkte er aber, dass jetzt mit mir nicht zu Spaßen war und die Beiden zogen sich schnell zurück.
Ich fragte Alessa: „Werde ich hier verarscht?“
Diese beschwichtigte und meinte, wir sollten jetzt wohl besser gehen, denn sie merkte ebenfalls, dass ich gerade stocksauer auf sie war und mir verarscht vorkam.
So verließen wir die Therme auf direktem Weg, obwohl wir erst knapp 1,5 Stunden hier waren. Die ersten Minuten im Auto herrschte eisiges Schweigen, bis ich auf die Autobahn fuhr.
Alessa meinte zu mir: „Sorry, ich habe es wohl etwas übertrieben, aber ich werde es wieder gutmachen.“
Sie beugte sich zu mir rüber und wollte meine Hose öffen, aber ich drückte sie weg, ich war gerade absolut nicht in der Stimmung. Alessa ließ sich jedoch nicht abwimmeln und unternahm immer wieder einen neuen Anlauf. Da ich mich auf das Fahren konzentrieren musste, schaffte sie es schließlich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus.
Sofort stülpten sich wieder ihre Lippen über meinen Schwanz und ich musste mich sehr konzentrieren, um den Fokus beim Autofahren zu halten.
Ich sagte noch, sie solle das lassen, aber Sekunden später war mein Widerstand dahin, genauso schnell wie mein Schwanz in ihrem Mund steif wurde.
Wenig später richtete sich Alessa wieder auf und wichste meinen Schwanz, als sie sagte:
„Willst du wissen, was passiert ist?“
Ohne meine Antwort abzuwarten, fing sie an zu erzählen:
„Als ich an der Liege bei Flo und Timo war und du noch mit dem Steifen im Wasser geblieben bist, hatte ich den Beiden erzählt, dass ich gerade im Wasser deinen Schwanz gewichst habe und du noch warten musst, bis er nicht mehr steif ist. Ich habe sie auch gefragt, ob ich ihre Schwänze auch wichsen soll und sie waren sofort begeistert. So hatte ich vorgeschlagen, dass einer der Beiden anruft, dass etwas mit deinem Auto sei und so kam es zu der Durchsage.
Sobald du weg warst, sind wir zu dritt ins Wasser und diese jungen geilen Böcke konnten ihre Hände gar nicht von mir lassen, als ich ihre Schwänze Unterwasser gewichst habe.“
Ich atmete schwer, als ich ihre Ausführungen hörte und sie dabei meinen Schwanz wichste.
Sie fragte mich: „Soll ich weitererzählen?“
Ich nickte nur.
„Es gefällt dir also doch!“, sagte sie und erzählte weiter:
„Die Beiden hatten echt schöne Schwänze und die wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. So habe ich vorgeschlagen, dass wir ins Solarium gehen, dort kann man die Türe abschließen. Die Jungs mussten auch etwas warten, bis sie aus dem Wasser konnten um mir zu folgen, aber als wir dann alle Drei im Solarium waren, ging so richtig die Post ab. Floh stand hinter mir und knetete meine Titten, während ich seinen Schwanz weiter wichste und Timo stand vor mir und fingerte meine Pussy, während er mich küsste.“
„Die hatten wirklich geile große Schwänze und ich wollte die unbedingt spüren. Leider hatten wir keine Kondome dabei, aber das war mir in dem Moment auch total egal und den Jungs auch. Timo beugte mich dann etwas nach vorne und schon kurz darauf spürte ich, wie er seinen geilen Prügel in meiner Fotze versenkte und mich von hinten fickte. Dabei nutzte ich die Gelegenheit um Flo‘s Schwanz zu blasen, der mich regelrecht in den Mund fickte.“
Dabei fing Alessa an, meinen Schwanz etwas schneller zu wichsen und macht mit ihrer Erzählung weiter:
„Die beiden hatten offenbar auch schon länger nicht mehr abgespritzt und so kam Flo als erstes und spritze mir direkt in meinen Mund, so dass mir das Sperma sogar seitlich herauslief und ich den Rest einfach runterschluckte.“
Alessa beobachtete mich dabei genau und wenn sie merkte, dass ich kurz vor dem Kommen war, machte sie etwas langsamer, dass ich noch nicht abspritzte, während sie erzählte.
„Timo fickte mich noch weiter von hinten und sein Schwanz füllte mich total aus, ich hatte schon den ersten Orgasmus, als er dann auch anfing zu stöhnen. Fuck, der hatte mir seine ganze Ladung in die Fotze gespritzt und stieß noch zwei-, dreimal fest zu, bevor er dann schließlich seinen Schwanz aus mir herauszog.“
„Mir lief das Sperma bereits die Beine hinunter, als wir aus dem Solarium kamen, und den Rest der Geschichte kennst du ja.“
Alessa hörte nicht auf meinen Schwanz zu wichsen, sondern verstärkte dies noch während sie sagte: „In meiner Fotze ist immer noch etwas von seinem Sperma, das wäre doch was für dich zum sauberlecken“.
Das war zu viel für mich, ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und es kein Zurück mehr gab, aber was machte Alessa?
Genau in diesem Moment, ließ sie meinen Schwanz los und sah zu, wie mein Sperma aus meiner Eichel quoll. Es hörte gar nicht mehr auf, aber es war grausam, ich wollte schon nach meinem Schwanz greifen, aber Alessa hielt mich davon ab.
Kaum war der Spermafluss versiegt, stülpte sie nun wieder ihren Mund über meine Eichel und begann mich intensiv zu blasen.
Ich schrie auf, denn meine Eichel war nun mega sensibel, so kurz nach dem es mir gekommen war, aber sie hörte nicht auf.
Gerade schaffte ich es noch, auf den Seite
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