Mein Weg zum Cuckold 1
von caliban66
© caliban66
Faszination
Der Tag, der mein Leben verändern sollte, begann völlig unspektakulär. Kein Gedanke daran, dass er zum Wendepunkt vorherbestimmt war. Wir, das sind meine Frau Siggi und ich, waren eingeladen bei ihrer Freundin Jasmin. Ich kannte sie kaum, hatte sie erst einige wenige Male gesehen, und dies war die erste Einladung von ihr. Ich hatte keine Ahnung, woher die beiden sich kannten. Jasmin war jedoch keine alte Freundin, sondern die Beziehung war relativ neu, soviel wusste ich.
Gegen 20 Uhr trafen wir ein, lernten Jasmins Ehemann Bogdan kennen und saßen schon kurze Zeit später am Esstisch. Jasmin hatte ein wunderbares Essen vorbereitet, das ich mit voller Überzeugung loben konnte. Ein guter Wein rundete den hervorragenden Eindruck ab, und so war ich ganz zufrieden, dass ich mitgekommen war, was ich zunächst nicht wollte, weil ich meinen Kegelabend dafür sausen lassen musste. Doch Siggi hatte mich so sehr bekniet, mitzugehen, dass ich ihr den Gefallen tat.
Jasmin und Bogdan waren etwa im gleichen Alter wie wir beide, hatten also ebenfalls die 40 bereits hinter sich gelassen. Jasmin war eine superschlanke Frau, mit einer ausgeprägten Oberweite, die aus diesem Grunde besonders ins Auge stach. Sie war ziemlich stark geschminkt, mit dunkelroten Lippen und dunklem Lidschatten, der ihre grünen Augen hervorhob. Ein völlig anderer Typ also als meine etwas pummelige Siggi, doch das betraf nur das Äußere. Im Temperament und ihren Einstellungen zum Leben hatten sie viel gemeinsam, wenn man ihren Beteuerungen Glauben schenken durfte.
Bogdan wirkte ein wenig farblos, aber das lag wohl daran, dass seine Frau die Szene beherrschtre.
Beim Essen drehte sich das Gespräch um Lokalpolitik, die mich noch nie sonderlich interessiert hatte, und so konzentrierte ich mich auf die hervorragenden Speisen, hörte kaum zu und trug nicht viel zur Unterhaltung bei.
Nach dem Essen pries Jasmin ihre Liköre an, und wir ließen uns nicht lange bitten, einige zu probieren. Nach und nach bemerkte ich, dass mir der Alkohol zu Kopf zu steigen begann. Es versprach, ein guter Abend zu werden.
„Bogdan und ich sind jetzt schon 20 Jahre verheiratet,“ begann Jasmin plötzlich von sich zu erzählen „und wir kennen uns schon mehr als 23 Jahre. Das ist eine verdammt lange Zeit, findet ihr nicht?“
„Das sind ja noch ein paar Jährchen mehr als bei uns“ gestand Siggi und ich nickte beifällig. Ja, das war eine verdammt lange Zeit in einer Beziehung. Wo doch heutzutage kaum eine Ehe mehr lange Bestand hatte.
„Mit der Zeit wird da Einiges langweilig. Wenn ihr es noch nicht wisst, werdet ihr es irgendwann merken. Und eins ist sicher: Diese Langweile macht auch vor dem Sex nicht halt.“
Das war jetzt allerdings ein etwas seltsames Gespräch, wo sie doch zumindest mich kaum kannte. Wollte sie jetzt etwa anfangen, ihre Eheprobleme vor uns auszubreiten? Auf einen Virginia-Wolf-Abend hatte ich absolut keinen Bock. Doch schon der nächste Satz überzeugte mich, dass es ihr um etwas ganz anderes ging.
„Doch wir beide haben einen Weg gefunden, dieser Langeweile zu entkommen. Unser ganzes Leben ist seit einiger Zeit wieder lebendig und spannend, und ganz besonders gilt das für unser Liebesleben. Wollt ihr wissen, wieso?“
Warum nur hatte ich den Verdacht, dass Siggi genau wusste, was jetzt kam? Dieses Gespräch war kein Zufall, das war mir von Beginn an klar. So wunderte ich mich keinen Moment über die begeisterte Aufforderung, alles haarklein zu erzählen, zu der Siggi sich hinreißen ließ.
„Wenn es euch also interessiert, will ich es erzählen. Wir sind ja alle erwachsene Menschen und keine Kinder mehr.
Es fing alles damit an, dass ich in einem Internet-Forum für Sexgeschichten über eine bestimmte Sorte Geschichten gestolpert bin. Darin unterwirft sich der Mann seiner Frau, gewinnt seine Lust daraus, dass sie ihn dominiert, genießt es, wenn seine Frau sich von anderen Männern vögeln lässt und er sie anschließend versaut und abgefüllt in Empfang nehmen darf.“ Bogdan schaute betreten zu Boden. Offensichtlich hatte er nicht gewusst, dass Jasmin dieses Thema zur Sprache bringen wollte. Siggi dagegen schaute sie mit strahlenden Augen an und las ihr die Worte von den Lippen.
„Einige der besseren stories habe ich ausgedruckt und zusammen mit Bogdan abends im Bett gelesen. Dass unser anschließender Sex wilder und schöner war, als in den Jahren zuvor, bestätigte mir, was ich bereits geahnt hatte. Auch Bogdan gefielen diese Fantasien, und so wagte ich eines Tages, Klartext mit ihm zu reden.“
„Bogdan“, sagte ich, „du weißt genau so gut, wie ich, dass es Zeit ist, in unserer Beziehung neue Seiten aufzuziehen.“
„Wie meinst du das?“ fragte er konsterniert.
„Unser Sexleben war schon fast eingeschlafen, und seit ich dir diese Geschichten vorlese, geht wieder die Post ab. Da sieht ja ein Blinder mit Krückstock, was los ist. Du stehst auf dieses Thema, weil du selbst genau so veranlagt bist, wie die Typen in den Stories. Du bist ein verhinderter Cuckold, auch wenn du es nicht zugeben willst.“
So sehr er auch beteuerte, dass da nichts dran sei, seine körperlichen Reaktionen gaben mir vollkommen recht. Schon der Gedanke, dass er selbst so etwas erleben könnte, machte ihn heiß und sein Schwanz stand stramm.
Gleich am nächsten Tag erteilte ich ihm die erste Lektion, und der Erfolg gab mir recht. Auch in seinen Augen, denn einen schöneren Orgasmus hatte er seit Jahren nicht mehr erlebt. Dabei war das, was ich mit ihm anstellte, noch vollkommen harmlos. Ich befahl ihm, sich nackt auszuziehen, während ich angezogen blieb und er musste sich einen abwichsen. Während ich in die Küche ging, ein Wasserglas zu holen, hatte er die Aufgabe, sich bis kurz vor den Orgasmus zu bringen. Als ich zurückkam, setzte ich mich auf einen Stuhl vor ihn hin und schaute ihm eine Weile zu. Sein verzücktes Gesicht angesichts der demütigenden Situation verriet mir seinen Geisteszustand.
„So, mein Lieber“, klärte ich ihn dann auf, „in dieses Glas wirst du jetzt abspritzen. Dann gebe ich einen Schuss Cola dazu, damit du nicht gleich beim ersten Mal den vollen Geschmack bekommst und trinkst das Glas leer. Verstanden?“
Er gab keine Antwort, aber sie ergab sich quasi von selbst. Denn kaum hatte ich zu Ende gesprochen, konnte er seine Sperma nicht mehr zurückhalten. Der Gedanke an das, was ihm gleich bevorstand, trieb ihm den Saft aus den Eiern. Ich schaffte es gerade noch, das Glas unterzuhalten, schon spritze er Schub um Schub sein Sperma hinein.
Er war wie weggetreten, und ich konnte ihm ansehen, dass er einen Orgasmus dieser Intention nicht erwartet hatte. Mein lieber unwissender Cuckold.
Ich ließ ihm etwas Zeit, wieder zu sich zu kommen, goss ein wenig Cola ins Glas, kaum mehr, als sich von seiner Flüssigkeit darin befand, schwenkte alles gut durch und reichte ihm die köstliche Mischung mit den Worten:
„Und nun hinunter damit, mein Liebling. Sei ein braver Spermasklave.“
Zum ersten Mal betitelte ich ihn so, doch seitdem ist diese Name Programm geworden. Brav trank er das Glas leer und spülte sogar mit einem weiteren Schuss Cola nach.
Seit diesem Zeitpunkt hat er eine gediegene Lehre durchlaufen, liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Seine Belohnung erhält er, wenn ich mich von anderen Männern durchficken lasse und ihn dann mit ihren Resten beglücke, die er mir aus der übervollen Möse saugen darf. Wenn ich gut gelaunt bin, darf er mich vorher ebenfalls ficken und seinen Saft dazuspritzen. Gell, das liebst du, Bogdan? Sag doch auch mal was!
„Ja Herrin, darauf stehe ich. Das macht mich glücklich“, gab Bogdan demütig zu Boden schauend, von sich.
Mir schwirrte der Kopf. Was sollte das? Warum wurde mir hier solch eine hanebüchene Geschichte erzählt? Daran war doch sicher kein Wort wahr. Welcher Mann ließ so mit sich umgehen? Das war ja lachhaft!
„So ein kompletter Blödsinn“, war dementsprechend mein Kommentar.
„Wieso soll das Blödsinn sein“, insistierte Siggi, „glaubst du Jasmin etwa nicht?“
„Kein Wort!“
„Weißt du, Thomas, bisher hat er seine Sache sehr gut gemacht, aber ernsthaft geprüft habe ich ihn noch nicht. Bisher waren wir immer alleine, und er ist jedem meiner Befehle nachgekommen. Wenn du weiter darauf bestehst, mir nicht zu glauben, geht diese Sache heute in eine neue Phase, denn dann werde ich dir seine Unterwürfigkeit in eurer Gegenwart beweisen.“
An dieser Stelle fiel Bogdan vor mir auf die Knie, umfasste sie und flehte: „Komm Thomas, tu mir das nicht an! Glaub es einfach und es ist gut.“
Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn ich auf ihn gehört hätte. Doch diese Angelegenheit hatte bereits eine Eigendynamik bekommen, die mich mit sich riss.
„Quatsch, ihr wollt mich verarschen, das ist alles.“
„Ok, du hast es so gewollt. Bogdan, nimm deinen Schwanz raus und wichs dir einen. Aber du kennst die Spielregeln? Du darfst erst kommen, wenn ich es dir gestatte.“
„Bitte nicht, Herrin, tut mir das nicht an. Nicht vor Thomas und Siggi!“
„Aber Bogdan, was sind denn das für Töne? Bist du nun mein Spermasklave oder nicht?“
„Doch, ja Herrin. Aber ...“
„Kein Aber! Entweder du tust, was ich dir befehle, oder unsere Beziehung ist hier und heute zu Ende. Das weißt du genau. Und dass dein Verhalten eine Strafe nach sich ziehen wird, ist dir ebenso klar, oder?“
Völlig zerknirscht nickte Bogdan und öffnete mit zittriger Hand seine Hose.
„Die kannst du gleich ganz ausziehen, du wirst sie heute Abend nicht mehr brauchen“, wies ihn Jasmin an.
Sie wehmütig ansehend entkleidete sich Bogdan komplett und stand nun nackt vor uns. Entgegen meiner Erwartung stand sein Penis stramm vom Bauch ab. Also war er in hohem Maße erregt, worauf ich infolge seiner weinerlichen Bitte
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 24
caliban66
da irrst du dich. Das war bei lit, dem ich inzwischen den Rücken gekehrt habem, weil ich meine Storys nicht neben Vergewaltigungsstorys sehen will. Wie einige andere Autoren übrigens auch. Und was du auch nicht weißt: Es gibt inzwischen sieben Teile und der achte und letzte ist in der Entstehung.
Zudem habe ich die Teile alle überarbeitet, es lohnt sich also, sie wiederzulesen.
LG
Caliban66«
Kommentare: 48
Kommentare: 1
Kommentare: 136
eva«
Kommentare: 17
Kommentare: 3
Kommentare: 14
Kommentare: 125
Kommentare: 1
Kommentare: 10
Kommentare: 1
Kommentare: 198
Kommentare: 6
Kommentare: 1
Kommentare: 68
Kommentare: 477
Exhasi
Kommentare: 2
Kommentare: 15
Kommentare: 451