Mein Weg zum Cuckold 2
von caliban66
Erste Schritte
© Caliban66
Während Bogdan die Brühe in sich hineinschüttete, hatte sich Siggi von hinten an mich herangeschlichen und griff sich meinen harten Schwanz, der peinlicherweise aus meiner offenen Hose ragte.
„Mann, das hat dich aber verdammt geil gemacht. Man könnte fast glauben, dass du auf solche Spielchen stehst.“
Bei diesen Worten lachte sie unbändig und wichste kräftig an mir herum. Jasmin, die auf die vollständige Leerung des Glases geachtet hatte, kam nun ebenfalls auf mich zu und begutachtete ungeniert meinen harten Riemen.
„Weißt du Thomas, dein Schwanz ist eine Wucht. Viel zu schade, den nur zu wichsen, bis er spritzt. Ich habe Bogdan schon vor langer Zeit versprochen, dass er irgendwann dabei sein darf, wenn ich vollgesamt werde. Dann macht ihm nämlich das anschließende Ausschlecken sicher noch viel mehr Spaß. Gell Bogdan, das stimmt doch, oder?“
„Ja meine Herrin!“
„Brav mein Sklave. Diese Ehrlichkeit verdient eine Belohnung. Heute ist dein Glückstag, denn der Schwanz, den Siggi so hingebungsvoll wichst, gefällt mir so gut, dass ich ihn haben will. Siggi, hast du etwas dagegen, dass Thomas mich fickt und vollspritzt. Dann kann ich euch beweisen, wie gründlich Bogdan darin ist, mich wieder sauber und rein zu lecken. Kein einziges Samenfädchen wird ihm entkommen.“
Die Angelegenheit wurde immer verrückter. Was wie ein normales Treffen unter Freunden begonnen hatte, wurde zusehends zu einer Sexorgie. Die beiden Weiber hatten den Verstand verloren. Nicht genug, dass ich gerade eben erst vor ihren Augen hatte wichsen müssen, jetzt sollte ich auch noch eine mir fast fremde Frau vor Siggis Augen bumsen? Doch dazu kam es sicher nicht, Siggi würde sich diese Zumutung verbitten. Doch wie wenig ich meine Frau wirklich kannte, zeigte sich in den nächsten Augenblicken.
„Das ist eine prima Idee. Erstens wollte ich schon immer mal zusehen, wie es aussieht, wenn Thomas fickt, denn das kenne ich bisher nur als Betroffene, und zweitens will ich sehen, wie Bogdan deine vollgesamte Muschi isst. Schon die Vorstellung macht mich geil und lässt meine Möse tropfen.“
Verrückt, einfach verrückt. Diese Begeisterung bei der Vorstellung, mir beim Fremdgehen zuzusehen, war widerlich. Also lehnte ich in Bausch und Bogen ab, diesem Ansinnen zu entsprechen. Und wieder endete die Angelegenheit völlig anders, als ich erwartet hatte.
„Nun gut, wenn du partout nicht willst, dann machen wir es eben andersherum“, belehrte mich Siggi. „Dann soll Bogdan mich ficken und meine Muschi auslecken. Das ist dann auch eine neue Erfahrung, und du hast dir selber vorzuwerfen, dass es dazu gekommen ist.“
Verflixt, jetzt hatte sie mich im Schwitzkasten. Das wollte ich auf keinen Fall. Wie ich es jedoch verhindern könnte, ohne ihren Wünschen zu entsprechen? Dazu fiel mir nichts ein. Ich liebte sie zu sehr, um zuzusehen, wie sie gefickt wurde, und einfach zu gehen, war auch keine Lösung, dann passierte das Gleiche, nur dass ich es nicht sah.
„Also gut, ihr habt gewonnen. Ich werde Jasmin bumsen, wenn ihr darauf besteht. Wie hätte es die gnädige Dame denn gern?“ Mein Sarkasmus wurde überhaupt nicht zur Kenntnis genommen, sondern Jasmin klatschte begeistert in die Hände.
„Das ist toll, Thomas, ich bin begeistert, wie gelehrig du bist. Siggi hat mir ein ganz anderes Bild von dir vermittelt. Dabei bist du schon lange auf dem richtigen Weg.“
Was sollte diese Bemerkung nur bedeuten? Ich hatte keinen Schimmer. Erst viel später verstand ich den Sinn ihrer Worte.
„Also kommt mit ins Schlafzimmer. Dort können wir es uns bequem machen.“
Kaum dort angekommen, entkleidete sich Jasmin mit wenigen Handgriffen. Erst jetzt begriff ich, wie wenig sie die ganze Zeit angehabt hatte. Dass sie ohne Slip neben mir gesessen hatte, wusste ich ja schon, doch dass sie außer ihrem kurzen Rock nur noch das dünne Blüschen und Slipper angehabt hatte, war mir entgangen. Noch nachträglich ließ mir dieser Gedanke keine Ruhe. Ihr üppiger Busen sprang mir förmlich entgegen, als sie sich an mich wandte:
„Nun raus aus deinen Kleidern, mein Lieber. Das Beste an dir kenne ich ja sowieso schon, also keine falsche Scheu.“
Diesmal hatte sie eindeutig recht, und so befreite ich mich ohne Umstände von meinen Kleidern. Auch Siggi und Bogdan blieben nicht zurück, sondern standen in wenigen Augenblicken ebenfalls nackt neben dem Bett.
Jasmin übernahm die Regie und beorderte Bogdan aufs Bett. Folgsam legte er sich auf den Rücken und Jasmin kroch so über ihn, dass sich ihre Knie rechts und links neben seinem Kopf und ihre Möse sich direkt über seinem Gesicht befanden.
„So, Thomas, jetzt knie dich hinter mich und ste
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Kommentare
(AutorIn)
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caliban66
Danke also für die Kommentare und der nächste Teil ist schon bei den Einlesern. Macht euch auf 8 Folgen gefasst, die letzte schreibe ich gerade.
Gruß
Caliban66«
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bitte weier«
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Für Menschen die sich für den/die Cuckold-Gedanken interessieren oder praktizieren - große Klasse!
Bitte mehr. So schnell wie es geht, unter Beibehaltung der Qualität.
Vielen Dank!«
Kommentare: 4
Aber egal vielen Dank für diese geilen Zeilen.«
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Exhasi
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