Mein Weg zum Cuckold 3
von caliban66
© Caliban66
Als wir an diesem schicksalsschweren Tag zu Hause ankamen, gingen wir sofort ins Bett. Zu irgendwelchen sexuellen Kontakten kam es nicht mehr, wir waren zu müde und ausgepumpt. Doch an Schlafen war nicht zu denken. Wir waren beide viel zu aufgewühlt.
„Hast du gesehen, wie Bogdan dein Sperma aus Jasmin gesaugt hat? Mann, der hat wirklich keine Reste gelassen“, begann Siggi das Gespräch.
“Ja, ich dachte, er hört überhaupt nicht mehr auf. Und wie lang er seine Zunge gemacht hat, um nur ja so tief wie möglich in sie hineinzukommen. Ein verrückter Kerl, nicht wahr?“
„Wieso verrückt? Er lebt seine und Jasmins Fantasien aus, das ist doch nicht verrückt. Was würdest du denn machen, wenn uns solche Spiele gefallen würden? Doch nicht aus irgendwelchen moralischen Überlegungen heraus darauf verzichten? Oder?“
„Na hör mal, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich an so etwas Gefallen finden würde? Und du doch auch nicht!“
„Du bist aber ganz schön anmaßend, wenn du behauptest, zu wissen, was mir gefällt und was nicht. Ich fand, was die beiden da miteinander getrieben haben, war mit das Geilste, was ich je gesehen und erlebt habe. Und wenn ich mich nicht irre, ging es dir ganz ähnlich. Dein Schwanz stand doch ununterbrochen, und als Bogdan seinen Spezialcocktail trank, oder als er dein Sperma aus Jasmins Möse saugte, kamen dir ja die Augen fast aus den Höhlen. Nun sag nur nicht, dass dich das nicht aufgegeilt hat.“
„Ja, schon ein bisschen. Aber nur das Zuschauen. Selber würde ich mich davor ekeln.“
„Du bist ein ganz schönes Chauvischwein, mein Lieber. Dass ich deinen Saft runterschlucke, das erwartest du selbstverständlich. Aber selber etepetete sein, das passt ja prima zusammen.“
„Du wirfst da ein paar Sachen durcheinander ...“
Doch ich brauchte gar nicht mehr weiter zu reden. Sie hörte mir nicht mehr zu. Immer tiefer steigerte sie sich in ihre Empörung hinein, und ihre Vorwürfe gipfelten in dem Ausruf:
„Du liebst mich nicht wirklich, und meine sexuelle Befriedigung ist dir scheißegal!“
Ich hatte keine Chance, dagegen anzukommen, und wir schliefen jeder in seinem Bett ein, die Rücken einander zugewandt. Dabei kuschelten wir sonst selbst im Schlaf miteinander. Ich schlief ganz unruhig und wurde mehrmals wach. Ein schlechtes Gewissen machte sich in mir bemerkbar.Warum stellte ich mich so abweisend, obwohl ich im tiefsten Inneren wusste, dass Bogdans Rolle mir wie auf den Leib geschneidert war. Dass ich ihn beneidet hatte und am liebsten mit ihm getauscht hätte. Wieso konnte ich das nicht vor Siggi zugeben? Es war wie verhext.
Am nächsten Morgen sprach Siggi kein Wort mit mir, sondern begab sich in die Küche und machte das Frühstück. Immer noch fast wortlos verabschiedeten wir uns, und jeder ging zu seiner Arbeit. Den ganzen Tag über war ich unkonzentriert und produzierte Fehler am laufenden Band. Sobald wie möglich verabschiedete ich mich von meinen Kollegen und ging durch den Stadtpark spazieren. Ich musste mir über einiges klar werden.
Wollte ich es riskieren, Siggi zu verlieren? Und das nur deshalb, weil sie Dinge von mir verlangte, die ich im Grunde meines Herzens selber wollte? Eigentlich hatte sie ja nicht einmal etwas von mir verlangt, sondern sich nur darüber aufgeregt, dass ich nicht ehrlich mit ihr umging. Und da hatte sie leider recht. Ich belog sie, weil ich mich selbst belog. Damit musste Schluss sein!
So schnell ich konnte, begab ich mich nach Hause, in der Hoffnung, dass Siggi bereits da sei. Und wirklich, ihr Auto stand schon vor der Türe. Es drängte mich nach einer Aussprache, und so stürmte ich in unser Wohnzimmer, wo ich Siggi vermutete.
Als ich sie sah, machte das Herz in meiner Brust einen Sprung. Überdeutlich wurde mir in diesem Moment bewusst, wie sehr ich sie liebte.
„Mein Liebling“, begann ich zu reden, sobald sie mich bemerkt hatte, doch sie unterbrach mich.
„Bitte Thomas, sag jetzt nichts. Lass erst mich reden. Es tut mir leid, was gestern Abend vorgefallen ist. Ich habe dich einfach überfordert. Ich muss dir mehr Zeit lassen, das Gesehene und Erlebte zu verdauen. Im Grunde deines Herzens weißt du schon, dass unser Leben eine Veränderung braucht, doch die Richtung ist dir noch nicht klar. Ist es nicht so?“
„Ach liebste Siggi, du hast Recht und Unrecht zugleich. Recht damit, dass mir die Notwendigkeit einer Veränderung klar ist. Und Unrecht damit, dass ich noch keine Ahnung habe, wie diese Veränderung aussehen soll. Ich sehe ja, in welche Richtung du tendierst, und ganz ehrlich, ich bin schrecklich neugierig, wie das werden kann. Bitte hab ein wenig Geduld mit mir, ich muss mich an den Gedanken, mich dir sexuell unterzuordnen, erst gewöhnen.“
„Warum redest du von Unterordnung, wenn nur das passiert, was du wirklich willst. Wir sind ein Paar, gehören zusammen, und wenn wir die Spiele spielen, die uns beiden gefallen, ist niemand der Unterlegene, auch wenn das für Außenstehende vielleicht so aussieht.“
„Du hast schon wieder recht, und ich bitte dich darum, heute, hier und jetzt den Anfang zu machen.“
„Oh, du meinst das wirklich ernst! Du machst mir eine große Freude, mein Liebling. Ich habe schon hin und her überlegt, wie es wäre, wenn du mir dein eigenes Sperma aus den Löchern saugst. Schon die Vorstellung macht mich kribbelig und heiß. Wenn ich daran denke, wie deine Zunge sich in meine Muschi drängt, nachdem du mich gerade erst vollgespritzt hast, kommt es mir schon fast. Willst du mir den Gefallen tun, und dein eigenes Sperma aus mir heraussaugen?“
„Ich werde es versuchen, versprechen kann ich nichts.“
Immer noch versteckte ich mich hinter vorgeschobenen Aussagen. Dabei machte mich schon das Gespräch über diese Angelegenheit so geil, dass mein Schwanz schier die Hose sprengte. Was Siggi natürlich sofort bemerkte, denn nach meinem letzten Satz ging sie unverzüglich zur Tat über und begann, mich zu entkleiden. Das tat sie sonst nie. Ein seltsames Gefühl, mit steif emporragendem Zepter vor ihr zu stehen, während sie noch vollkommen bekleidet war.
Mit einem einzigen Ruck riss sie sich das Höschen herunter und schob es achtlos beiseite, sodass sie jetzt nackt unter dem Minikleid war. Sie drehte sich zum Wohnzimmertisch, beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen auf dem Tisch ab.
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 24
caliban66
Teil 4 ist bei den Einlesern und Teil 5 überarbeite ich gerade, wird demnächst eingereicht.
LG
Caliban66«
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ist einfach total geil zu lesen
weiter so«
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Kommentare: 60
:-)
Beonders interessant ist doch immer wieder von diesem Zwiespalt zu lesen, das darfst Du nicht, das mach man nicht - aber es fühlt sich so saugeil an, es ist saugeil - was ist falsch daran, wenn alle Beteiligten es akzeptieren, ja mögen...
Bitte mehr!
:-)
Aber zunächst:
Frohe Weihnachten! Ob keusch oder nicht...«
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Doch, das kann ich mir sehr gut denken.«
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Exhasi
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