Mein Weg zum Cuckold 6
von caliban66
© Caliban
Einige Zeit nach dem letzten Zusammentreffen mit Jasmin und Bogdan meinte Siggi abends im Bett, nachdem wir gerade miteinander gefickt hatten und ich ihr mein Sperma aus der Möse geschlürft hatte:
„Weißt du, Thomas, die Szene, als Bogdan in das Brötchen gespritzt hat und es danach mit Genuss verspeist hat, geht mir nicht mehr aus dem Kopf.“
„Warum, was ist das Besondere daran? Du siehst mich doch täglich mein Sperma essen.“
„Ja, so genau weiß ich das auch nicht. Doch die Vorstellung von Sperma und Essen macht mich tierisch an.“
„Ein Brötchen sollte sich schon auftreiben lassen, oder meinst du nicht?“
„Schon, doch das wäre irgendwie langweilig und nur Nachahmung.“
„Das stimmt. Aber wenn ich dich so ansehe und dein Lächeln betrachte, scheint mir, dass du schon eine Idee hast.“
„Wie gut du mich kennst!“, bestätigte Siggi meine Ahnungen. „Morgen Abend kannst du beweisen, welche Fortschritte du gemacht hast.“
Vor Aufregung, welches Spielchen Siggi sich da wieder ausgedacht hatte, konnte ich die halbe Nacht nicht schlafen. Sperma und Essen, das kannte ich bisher noch nicht aus eigenen Erfahrungen. Wobei, da fiel mir ein, dass wir als Jugendliche einmal in ein Sektglas gewichst und es dann mit Sekt aufgefüllt hatten. Danach wurden die Gläser verlost und ich hatte das von Willi erwischt. War eine interessante Erfahrung, doch sicher nicht mit dem zu vergleichen, was morgen auf mich zukam. Denn wenn meine Siggi dabei war, bekam alles eine andere Qualität. Dass sie diese Dinge von mir verlangte, ich damit ihrem expliziten Willen entsprach, war der eigentliche Kick.
Am nächsten Abend wunderte ich mich, dass Siggi nicht in der Küche stand, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Da sie einen kürzeren Arbeitsweg als ich hatte, war sie immer schon eine Stunde vor mir zu Hause und bereitete in dieser Zeit das Essen vor. Diese Änderung im normalen Tagesablauf war außergewöhnlich und sicher schon Teil ihre Plans.
„Ich habe uns für heute Pizza bestellt, mein Liebling. Sie muss jeden Moment geliefert werden. Für dich habe ich eine Margarita bestellt, denn die bietet am wenigsten eigene Aromen.“
Noch während ich mir Gedanken darüber machte, was sie damit meinen könnte, klingelte es und die Pizzen wurden geliefert. Als Siggi sie bezahlt hatte, deckte sie im Nu den Tisch, stellte zwei Gläser eines guten Rotweins auf den Tisch und entfernte die Verpackung der beiden Pizzen.
„Und jetzt, husch, husch aus den Kleidern“, befahl Siggi, und als ich nackt neben meine
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(AutorIn)
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caliban66
@analita: Du erstaunst mich immer wieder. Gerade diesen Teil habe ich erst kürzlich geschrieben und er ist noch nirgends erschienen. Teil 7 dagegen ist schon etwas älter und Teil 8 dann erst 2 Wochen alt. Es gibt schon seltsame Dinge zwischen Himmel und Erde. Oder seltsame Menschen wie dich.«
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Nun, nachdem wir uns alle sechs Teile gegenseitig vorlasen, fiebern meine Lady und ich, ihr sub, der Veröffentlichung der weiteren Teile regelrecht entgegen.«
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Bin ein geborener Cucky und nun auch ein Schwanzlutscher :-o
Leute, die irgendwo irgendwas finden, gibt es immer, auch wenn es nur im Kopf sich abspielt :-? Oder analita?
Und selbst, wenn es so sei. Ist die Geschichte von Dir? Mir gefällt sie sehr, auch nach einen 30ten Teil.«
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Exhasi