Mein Weg zum Cuckold 7
von caliban66
© Caliban
Ballbusting
Auch während der darauffolgenden Woche kamen wir immer wieder auf die Erlebnisse mit Jasmin und Bogdan zu sprechen. Siggi betonte stets, wie glücklich die beiden waren, seit Bogdan sich ihr unterwarf und die Ausbildung zum ergebenen Spermasklaven absolviert hatte.
„Und wie steht es mit dir?“, fragte mich Siggi, meine heißgeliebte Ehefrau, „willst du ebenfalls diesen Weg mit mir gehen? Bisher bin ich zufrieden mit dir, doch der Weg bis zum Ziel ist noch lang und dornenreich.“
„Liebste Siggi, natürlich will ich. Ich war noch nie so glücklich wie in den letzten Wochen. Es ist, als hätte jemand den Glückshahn aufgedreht und der Abfluss wäre verstopft, so dass die Badewanne vollläuft. Deine Dornen schrecken mich nicht, denn bisher waren gerade sie das Schönste an unserer veränderten Beziehung.“
„Du bist ein Schatz, Thomas, und ich habe mit dir das große Los gezogen.“
Auch weiterhin hatten wir mehr Sex miteinander als in all den langen Jahren zuvor. Es verging kein Tag, an dem ich sie nicht vollspritzte und mein Sperma wieder aus ihr saugte oder von ihr leckte. Unweigerlich landete der Saft in meinem Magen und diese Vorstellung war es, die uns beide ungeahnte Freuden bescherte. Wir hatten denselben Fetisch, wenn auch mit unterschiedlichen Ausprägungen. Besser konnte man sich nicht ergänzen.
Am Wochenende hatte sich Besuch angekündigt. Tanja, die Tochter ihrer besten Freundin, zwanzig Jahre jung, wollte eine Woche bei uns verbringen. Sie hatte einen Studienplatz in Philosophie in unserer Stadt zugewiesen bekommen und bis sie eine Wohnung gefunden hatte, sollte sie bei uns unterkommen. Ich kannte sie bisher nicht, denn die Freundin und ihre Familie wohnte am anderen Ende Deutschlands. So war ich angenehm überrascht, als sie endlich vor mir stand. Mit ihren höchstens 160 cm war sie ein agiles, aufgewecktes Mädchen, dessen körperliche Attribute mir gleich in die Augen stachen. Sie wackelte mit ihrem knackigen Apfelpo durch die Wohnung, geizte nicht mit dem Anblick ihrer beachtlichen Halbkugeln, die oben aus der Bluse quollen und verbreitete eine Fröhlichkeit, die sie vollends in mein Herz katapultierte.
„Du bist also Thomas“, begrüßte sie mich, „ich hab schon viel von dir gehört. Siggi ist wahnsinnig verliebt in dich, das hat sie mir erst gestern am Telefon gestanden. Toll, wenn man nach so vielen Jahren noch so etwas sagen kann.“
Ein wenig verlegen machten mich ihre Worte, kamen sie doch von einem halben Kind. Aber recht hatte sie. Es war wunderbar in unserer Beziehung. Alles eitel Sonnenschein.
Den Nachmittag dieses Tages verbrachte Tanja damit, ihr Zimmer im ersten Stock herzurichten, ihre Kleider unterzubringen und sich ein wenig von der langen Zugfahrt auszuruhen. Siggi stand derweil in der Küche, weil sie ein opulentes Abendessen zaubern wollte.
Als wir uns gegen 20 Uhr trafen, staunte Tanja über den reich gedeckten Tisch und ich war stolz auf Siggis hausfrauliches Geschick. Zur Feier des Tages spendierte ich einen Pommerol aus dem Weinkeller und als der rubinrote Rebensaft durch die Kristallgläser funkelte, war ich in absoluter Hochstimmung.
„Schön, dass du da bist“, wandte ich mich an Tanja, „wir hatten seit Ewigkeiten niemand in deinem Alter hier. Ich hoffe, du fühlst dich wohl bei uns alten Knackern.“
„Na, so alt seid ihr ja nun auch nicht. Siggi sieht doch kaum älter aus als ich, und du könntest deinem Aussehen nach auch noch studieren“, schmeichelte sie uns.
„Gell, man sieht es ihm an, dass er gerade in einer Lernphase ist? Auch wenn ich es nicht direkt ein Studium nennen würde“, schaltete sich Siggi in das Gespräch ein. Wollte sie etwa vor diesem jungen Mädchen ...? Nein, sicher nicht!
„Warum, was lernt er denn gerade?“, wandte sich Tanja nun an meine Frau.
„Nun, er lernt seine sexuellen Vorlieben kennen, und meine auch.“
„Was meinst du damit? Gibt es da etwas, was ich nicht kenne?“
„Kommt drauf an. Magst du Machtspielchen?“
„Weiß ich nicht, ich hab so was noch nie probiert.“
„Siehst du, und Thomas lernt gerade, dass es ihm mehr Spaß macht, wenn er tut, was ich will, als wenn er seinen eigenen Wünschen gehorcht.“
„Wirklich alles was du willst?“
„Bisher ist er sehr gelehrig, und ich verlange nur Dinge von ihm, die er sich selbst wünscht, wenn auch uneingestanden.“
„Was ist das denn, was er sich selbst wünscht und sich nicht eingestehen will?“
„Nun, es gefällt ihm, wenn ich von einem anderen Mann gefickt werde, vor seinen Augen. Allerdings nur, wenn er weiß, dass er nachher das Sperma aus meiner Möse lecken darf. Darauf steht er ganz besonders. Das gefällt ihm sogar noch besser, als sein eigenes Zeug aus mir zu schlecken.“
Tanjas Gesicht bei diesen Worten war eine Offenbarung. Verwundert, belustigt, ungläubig, von allem ein bisschen. Noch ungläubiger allerdings muss mein Gesicht ausgesehen haben. Wieso nur erzählte Siggi unser Geheimnis brühwarm einem jungen Mädchen, das einige Zeit bei uns wohnen sollte. War ihr meine Würde denn völlig egal? Und meine Autorität?
„Stimmt das denn, Thomas?“, wandte Tanja sich an mich.
Siggis Augen blitzten mich an, und ich konnte nicht anders, als die Wahrheit zu gestehen:
„So ist es, ich bin ihr Spermasklave. Oder will es werden, meine Ausbildung ist noch nicht abgeschlossen. Ich habe noch viel zu lernen.“
„Wow!“
„Er ist schon fast perfekt“, berichtigte mich Siggi. „Es fehlen nur noch Kleinigkeiten.“
„Wie macht ihr das denn? Wie soll ich mir das vorstellen?“, zeigte Tanja sich neugierig.
„Am besten, wir führen es dir vor. Wenn du nicht zu prüde bist, um zuzuschauen.“
„Prüde, das Wort kann ich nicht mal schreiben. Ich finde es geil, etwas Neues zu sehen, das ich noch nicht kenne. Wollt ihr gleich jetzt und hier ...?“
„Warum nicht. Bist du bereit, Thomas?“
Was auch immer jetzt auf mich zukam, schon das Gespräch hatte mich derart aufgegeilt, dass ich nur noch ein Nicken zustande brachte. Mein Kolben stand in der Hose, bereit für jede Schandtat.
„Dann mach dich mal frei, Thomas, und zeig Tanja, welch guter Wichser du bist.“
Mittlerweile war ich so weit, alle Anweisungen Siggis ohne Zögern auszuführen. So stand ich auf, schob mit zwei Handgriffen die Hose bis zu den Knien herunter und mein steifes Glied schnellte nach
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Kommentare
(AutorIn)
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caliban66
Dananch geht es weiter mit einer Story aus dem Bereich Teen.
LG
caliban66«
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weiter so«
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Etwas schade, dass die 20 jährige nicht auch in seine Eier tritt. Ist natürlich demütigender wenn dies eine so junge Frau macht. ;-)
Aber trotzdem vielen Dank und bitte mehr davon.«
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Exhasi